Zum Inhalt der Seite

[Beta Ver.] CONDENSE

An jenem schicksalhaften Regentag
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
EXTREM WICHTIGE INFO:
Ich dulde keine Raubkopie auf anderen Plattformen oder das Aneignen meines geistigen Eigentums!
Zum anderen ist die Geschichte in ihrem jetzigen Zustand noch nicht vollständig, die Kapitel extrem fehlerhaft.
Als ich die Geschichte begonnen habe, war ich selbst noch sehr jung und wusste entsprechend nicht sehr viel. Weder was ich mit dem Plot noch was ich mit den Charakteren tun soll. Vieles von dem, was ich wie in die Geschichte integriert habe, würde ich heutzutage unter keinen Umständen so umsetzen.
Demnach ist es ratsam, auf das Release der Light Novel zu warten.
Informationen zum Kauf der jeweiligen Volumes werden auf der Startseite dieser Geschichte vermerkt.
Dadurch wird hier aber nichts gelöscht, sondern auch weiterhin kostenlos aufrufbar sein.
Die angegebenen Genres haben sich mit der Zeit leicht verändert. Zwar begann es als "Romantik, Drama, Hetero", entwickelte sich mit meiner wachsenden Unzufriedenheit allerdings in eine Richtung, in der "Romantik, Drama, Hetero, Boys Love, Girls Love, Lime, Darkfic, Parodie" es wohl viel eher trifft.
Figuren und Handlungen sind frei erfunden. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vol. 1 - "Tsundere" Arc: Der Eindringling im Paradies

"Woher kennst du diesen Namen?", flüstert sie hauchdünn.
 

"Tante Akanes Bruder.", sage ich nur und ihre Augen weiten sich schon. Ich habe einen Nerv getroffen.

 

"Was ist mit Akane-chans Bruder?", fragt sie mich im Gegenzug und ich denke, sie will Tatsachen vertuschen.

 

"Wer um alles in der Welt ist dieser Mann?", hake ich nach, denn das ist das, was ein Sohn in so einer Situation sagen würde.

 

"Das, mein Sohn, ist eine Geschichte, die viel zu lang ist, um sie draußen im Garten zu erzählen.", informiert sie mich mit einem Unterton, der wohl das ist, was man eingeschüchtert traurig nennt.

 

"Verstehe. Dann lass uns doch bitte rein.", daraufhin nickt sie nur.

 

"Mutter, bist du sauer auf mich?", will ich wissen.

 

"Wenn du davon sprichst, dass du dich mitten in der Nacht rausgeschlichen hast, um im Garten zu übernachten und obendrein noch die Schule schwänzt, dann ja... dann bin ich tatsächlich ein bisschen sauer. Aber... viel mehr bin ich sauer auf mich selbst.",

 

"Das erleichtert mich.",

 

"Ich weiß.",
 

"Kannst du wenigstens verstehen, wieso ich hier bin?", versuche ich, mich aus ihrer Lage zurück in meine eigene zu versetzen.
 

"In der Tat, das tue ich sogar mehr als du denkst.", lässt sie mich wissen. "Da gibt es nämlich etwas, das du sehen solltest.",

 

***
 

Das Haus, in dem meine Eltern leben, ist größer als die Wohnung, in der Taiyo und ich leben. Anstelle von vier Zimmern, Wohnzimmer mit Küche, Badezimmer und zwei normalen, sind es sechs. Drei Zimmer, ein Arbeitszimmer, ein Wohnzimmer mit Küche und Badezimmer. Weshalb so ein verhältnismäßig bonzenhaftes Haus für den Umzug Hauptsache weg von Shizukazemachi sein musste, erschließt sich mir zwar bis heute immer noch nicht, aber das ist auch nicht der Punkt. Wieder besteige ich die Treppen dieses Hauses, still seiner Mutter nach, die kein Wort mit mir spricht. Oben angekommen zögert sie, die Klinke ihres eigenen Schlafzimmers runterzudrücken und als ihr Blick verloren umherwandert, trifft er den meinen. Peinliche Stille.

 

"Warte hier draußen auf mich, ja?", bittet sie mich, ehe sie hinter dem Holz verschwindet und mich zurücklässt.

 

Es dauert nicht lange, bis sie zurückkommt und das erste was ich sehe, ein mysteriöses, rotes Notizbuch ist, welches sie an ihre Brust drückt, als wäre es für einen einfachen Griff in der Hand zu schade.

 

"Ist es das, was du mir zeigen wolltest?", frage ich dumme Fragen, denn das ist, was Menschen hin und wieder ohne Grund tun. Sie nickt.

 

"Lass uns ins Wohnzimmer. Da ist sehr viel Lesestoff, weißt du?", jetzt bin ich es der bestätigend nickt. Was auch immer du sagst, "Mutter".

 

Im Wohnzimmer und auf der Couch angekommen trifft mich seine Mutter mit der Fläche sanft auf den Kopf. Ich nehme es ihr vorsichtig aus der Hand und fahre belanglos über das Leder.

 

"Und du bist dir absolut sicher, dass ich das lesen sollte? Ist das nicht ein... Tagebuch oder so ähnlich?", gehe ich sicher.

 

"Nicht nur so ähnlich.", antwortet sie.

 

"Ist dir das nicht peinlich?",

 

"Wo denkst du hin, natürlich ist mir das peinlich. Es ist so peinlich, dass, würdest du es laut vorlesen, ich schreiend aus dem Fenster springen würde. Aber...", sie hebt mein Kinn und sieht mich eindringlich an. "weil ich es selbst nicht über die Lippen kriege, wäre es besser, wenn du es wenigstens liest. Ich will, dass es um jeden Preis erfährst. Bitte tue mir diesen Gefallen."

 

"Verstehe, ich denke, ich kann das machen.", willige ich ein und sie nimmt ihren Finger von meinem Kinn.

 

"Ich setze etwas Tee auf. Willst du vielleicht etwas Bestimmtes?",

 

"Nicht wirklich, ich glaube, ich finde alle gut.",

 

"Also dann.", sagt sie schließlich.

 

"Also dann.", sage auch ich und sie verschwindet in der verbundenen Küche.
 

Ich seufze, als sie sich nicht mehr unmittelbar in meinem Blickfeld befindet. Irgendwas sagt mir, ich solle das Buch aufschlagen und irgendetwas anderes sagt mir, ich solle es lassen.

Wie viel von dem, was mir erzählt wurde, ist noch wahr? Werde ich Elvis' Leben danach besser oder schlechter bestehen, wenn ich erfahre, was sich hinter dem roten Leder versteckt?

Ich atme ein und wieder aus. Muss mehr Sauerstoff zirkulieren lassen. Das wirkt tatsächlich Wunder, denn ich fühle mich besser. Also gebe ich mir einen Ruck, innerlich hoffend, dass es keinen Einfluss auf meine Effizienz haben wird, und schlage das Buch mit nahezu aggressiver Plötzlichkeit auf. Wären wir jetzt in einem Cartoon, würde von den Seiten ein gelb leuchtendes Funkeln ausgehen. Tut es aber nicht. Folgendes ist ein ganz gewöhnliches Tagebuch eines noch gewöhnlicheren Menschen und egal, was da drin steht, es bleibt genau so.

 

***

 

6. April 1996

Das neue Schuljahr hat angefangen. Keita hat angefangen zu arbeiten und Akane-chan studiert. Der Schultag an sich war in Ordnung. Heute sind wir drei essen gegangen.

 

13. April 1996

Hotaru-san hatte Geburtstag. Und sie hat mich eingeladen.

 
 

25. März 2001

Ich habe meinen Abschluss.
 

"Das Tagebuch der Setsuna Kyokei."
 

Es fühlte sich seltsam an, so etwas zu schreiben, schließlich hatte ich bin vor ein paar Tagen noch Shizuhara mit Nachnamen geheißen. Ich hatte dieses Tagebuch erst heute gekauft. Zur Feier meines neuen Lebens! Es war so viel passiert, ich hatte geheiratet und war die glücklichste Frau der Welt! Es gab noch viel zu tun, immerhin mussten wir noch unsere Wohnung einräumen, weil wir umgezogen waren. Aber das Liebesglück schaffte es, mich immer wieder dazu zu bringen, ihn beim Aufbau unseres neuen Lebens zu unterstützen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass wir geheiratet hatten, ich konnte mein Glück kaum fassen. Heiraten. Ich hatte nie gedacht, es so früh zu tun, das hatte ich gar nicht zu träumen gewagt. Dabei war ich doch erst zweiundzwanzig. Wie auch immer, ich musste jetzt Schluss machen, bevor der gute Keita unter der Couch begraben würde. Ich würde mich für eine lange Zeit und ziemlich oft nicht mehr melden, aber ich würde bald wieder schreiben, sobald ich Zeit haben würde. Für heute würde es gewesen sein. Bis in etwa zwei Wochen, wenn wir fertig sein würden.

 

 

"Endlich sind wir fertig, was, Setsuna?", keuchte Keita und ließ sich auf den Boden fallen.

 

Die leere Wohnung sah nun endlich bewohnbar aus.

 

"Wir haben und aber auch wirklich ins Zeug gelegt, Keita. Das wird bestimmt wundervoll in Zukunft...", schwärmte ich.

 

Wir waren endlich fertig mit allem und hatten sogar ein richtiges Bett. Wir haben länger gebraucht als wir eingeplant haben, weil wir so viele Möbel geschenkt bekamen und da noch so viel Geld zur Verfügung stand, welches wir für Zimmerpflanzen und Fische ausgaben. Es war ein wundervoller Anblick. Es war schon sehr spät, deshalb entschied ich mich dafür, das neue Bett auszuprobieren.

 

"Sollen wir langsam schlafen gehen? Du bist doch bestimmt auch müde von der ganzen Arbeit.", gähnte ich mehr als dass ich fragte.

 

"Ja, gehen wir schlafen, morgen müssen wir zwar noch nicht zu Arbeit, aber früh ins Bett zu gehen schadet heute ja wirklich nicht.", stimmte er mir zu, bevor wir nach oben schlurften.

 

"Ich geh mich noch umziehen, bin gleich wieder da-",

 

"Wieso musst du denn jetzt das Zimmer verlassen? Ich geh doch auch nicht extra ins Bad. Als Ehepaar können uns wir ruhig beide im selben Raum umziehen.", meinte er, als er meinen Arm griff.

 

Er schien sich nicht einmal zu schämen, so etwas vorzuschlagen.

 

"Kei...ta? Aber das... ist doch peinlich.", stammelte ich und holte mein Nachthemd aus dem Schrank.

 

"Wenn du dich schnell und geschickt anstellst, werde ich bestimmt nicht so viel sehen.", meinte er grinsend.

 

"Ich mach das Licht aus.", brummte ich beschämt und beeilte mich damit, so schnell und gleichzeitig so wenig wie möglich aus- und umzuziehen.

 

Ich drehte mich um und sah Keita sich umziehen.

 

"Ist was?", fragte er. Ich zuckte zusammen.

 

"Nein, es ist nur so, dass du kein Shirt anhast.", bemerkte ich und war wie jedes Mal, wenn ich etwas Haut sah, ein wenig verlegen.

 

"Du bist wirklich süß, Setsuna.", lachte er und musterte mich von oben bis unten im Mondlicht.

 

"Wirklich sehr süß.",

 

"Findest du?", ich spürte, wie ich errötete und legte mich zu ihm ins Bett, um ihn nicht ansehen zu müssen.

 

"Was macht man eigentlich in einem Moment wie diesen?", dachte ich auf einmal laut.

 

"Wie meinen?", verstand Keita nicht.

 

"Wir sind doch jetzt verheiratet. Wir haben ein neues Leben in einer neuen Stadt angefangen. Wir haben Schlechtwetterstadt hinter uns gelassen und wohnen jetzt in Windstillhausen. Wir sind nicht mehr dieselben wie damals in der Highschool. Wir haben uns verändert, alle drei. Du, Akane-chan und auch ich. Wir haben so unsäglich viel erlebt, so viel miteinander erlebt, gelacht und geweint. Dieses neue Leben hat vielleicht schon begonnen, jedoch glaube ich auch, dass... das alte Leben viel eher damit geendet hat, dass wir die neue Wohnung eingeräumt haben. Das war heute. Wenn wir morgen aufwachen, dann tun wir das in einem uns noch fremden Haus in einer fremden Stadt. Verstehst du, was ich meine? Ich sehe das als Startschuss oder so was. Natürlich freut mich das. Aber ich habe auch Angst. Deshalb werde ich heute Nacht vielleicht... nicht einschlafen können.", beendete ich meine Ansprache und atmete durch.

 

"Du bist der Wahnsinn, Setsuna. Du hast zwar von Veränderung gesprochen, aber wenn ich ganz ehrlich bin, bist du noch immer genau so melodramatisch wie früher!", ärgerte er mich.

 

"Manno, sag doch so was nicht!", brummte ich und zog mir die Decke weiter über den Hals.

 

"Ich ärgere dich doch nur. Weißt du, ich habe wie du auch ein bisschen Angst. Ich bin auch überwältigt von alledem. Meiner Schwester zu helfen. Dir zu begegnen. Dich zu heiraten, mit dir in diesem Bett zu liegen und über alles zu reden. Nichts dergleichen hätte ich mir je erträumt. Ich würde sagen, uns liegt die Zukunft offen.", teilte er mir mit und fand unter der Decke meine Hand.

 

Sie war trotz all der Zeit nicht besonders groß, jedoch immer warm und rau. Der Mann, den ich liebte, lag direkt hier bei mir und hielt meine Hand. Ich wusste noch genau, wie ich mich gefühlt hatte, als ich realisierte, mich in ihn verliebt zu haben. Dieses Gefühl war kein eindeutiges. Es war eine Mischung aus Schock, Angst, Enttäuschung und Belustigung. Schock, weil ich nicht geglaubt hatte, so etwas überhaupt fühlen zu können. Angst, weil ich nicht wusste, was ich tun und wie ich mich nun ihm gegenüber verhalten sollte. Enttäuschung von mir selbst, weil ich nicht stark genug war, ihm zu widerstehen und so mein empfindliches Herz vor weiterem potenziellen Schaden zu bewahren. Belustigung, weil es am Ende ja doch ein lustiges Problem war. Ein Luxusproblem. Liebe zu empfinden ist ein Vorzug des Lebens. Nicht jeder fühlt sie, nicht jeder hat den Mut, diesem Gefühl zu folgen. Falls aber doch, kann es deine ganze Welt verändern. Liebe ist der Beweis, das man ein Mensch ist, menschliche Gefühle hat und am Leben ist. Das hatte mir Keite beigebracht, ohne es zu wissen.

 

"Sag mal, Setsuna…", fing er einen weiteren Satz an.

 

"Was gedenkst du, in dieser Zukunft noch zu tun?", fragte er aus dem Blauen heraus. "Ich werde ja bald als Buchhalterin arbeiten, aber... ich weiß nicht. Ich habe nicht Literatur studiert, um mein Leben lang Bücher zu verkaufen. Irgendwann schreibe ich vielleicht selbst welche, um der Nachwelt zu beweisen, dass ich hier gewesen bin. Du so?", wandte ich mich ihm zu und sah ihn an.

 

"Ich werde vielleicht immer als Polizist arbeiten, um die Gerechtigkeit zu beschützen. Und die Menschen, die ich liebe zu beschützen. Dich und die Kinder, die wir haben werden.", fantasierte er und mir stieg das Blut in den Kopf.

 

"W-waaaaas?", entfuhr es mir. Kinder. Herrschaft noch mal, an die hatte ich in dem Moment wirklich nicht gedacht.

 

"Ach Setsuna, du bist so leicht aus dem Konzept zu bringen. Immer wieder lustig.", lachte er und hörte nicht auf, mich verschmitzt anzugrinsen.

 

Durch die Ritzen in den Rollläden, konnte ich sein Lächeln sehen.

 

"Es ist noch schlimmer, die Fassung zu bewahren, wissend, dass diese Kinder vielleicht gar nicht so weit weg sind, wie ich vor wenigen Sekunden dachte.", murmelte ich verschämt.

 

"W-waaaas?", war nun Keita an der Reihe zu empören.

 

"D-du hast damit angefangen, Keita... Mit den Kindern... und der Zukunft... Wenn es ums Empören geht bist du nämlich... noch mehr Wahnsinn als ich, wenn du mich fragst.", brachte ich nur schwer über die Lippen.

 

Dann lachte er wieder.

 

"Ach, Setsuna.",

 

"Wie oft willst du heute noch meinen Namen seufzen?", versuchte ich einmal, ihn zu necken.

 

"Öfter als du denkst.", flüsterte er und küsste mich im nächsten Moment.

 

Platt wie eine Flunder von der plötzlichen Nähe erwiderte ich es, wenn auch etwas unbeholfen. Im Küssen war er immer besser als ich. Ich legte dennoch jede Leidenschaft, die in mir zu finden war, in diesen Kuss hinein, auch wenn ich mich zusammenreißen musste, als seine Hand mein Nachthemd unterquerte und meine Brust erfasste. Diesmal erschrak ich nicht so sehr. Diesmal war nichts dergleichen eine böse Überraschung und nur im entfernten Sinne eine unangenehme Erinnerung an einen notgeilen Exfreund. Dann lösten wir uns nach einer Weile voneinander und sahen uns in die in Dunkelheit gehüllten Augen. Wie es jetzt weitergehen würde, wussten wir und gleichzeitig wussten wir es nicht. Er küsste mich noch einmal, nur kürzer und unschlüssiger.

 

"Ist es das, was ich denke, dass es das ist?", fragte er sich laut.

 

"Du hast angefangen, was fragst du denn mich?", wich ich etwas zögerlich aus.

 

Ich war überfordert. Ich atmete erneut durch. Was redete ich denn da von wegen, wer angefangen hatte oder nicht? Mein Körper glühte viel zu sehr, als dass ich so tun könnte, als wenn ich es nicht so genau so hätte tun können?

 

"Sollen wir es tun?", fragte ich vorsichtig.

 

"Ich denke, es wird uns nicht umbringen, es tun zu wollen. Wir sind schließlich verheiratet. Also... okay, tun wir es.", Keita, der sonst immer so selbstbewusst und lustig drauf war, war auf einmal so schüchtern und unsicher.

 

Ich berührte seine eine Wange.

 

"Wir sind keine Profis und viel zu aufgeregt, aber hey, es wird schon in Ordnung gehen.", mein Versuch, ihn zu beruhigen schien nicht besonders gut zu sein.

 

"Ach, Setsuna, du bist wirklich wundervoll, weißt du? Ja, du hast recht. Wir sind wirklich keine Profis. Aber wir lieben und vertrauen einander, das ist alles, was jetzt zählt.", hauchte er über meine Lippen, bevor wir einander näher waren als es jemals möglich war.

 

In dieser Nacht schliefen wir miteinander.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Trivia (kann Spuren von Spoilern enthalten);
Ehemaliger Titel aus Version 1.0 - Der Eindringling im Paradies
Grund:
- Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück