Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 49: Einem Hashirama Senju kann man nicht wiederstehen ------------------------------------------------------------- Madara erwacht am nächsten Morgen, da ihm kalt war und er beinahe aus dem Bett gefallen wäre. Er schaffte es gerade noch rechtzeitig sein Gewicht zu verlagern und im Bett zu bleiben anstatt wie ein Sack Kartoffeln auf den Boden zu fallen. Durch die Bewegung durchzog sein Hintern allerdings ein scharfer Schmerz von dem er genau wusste woher er stammt. Er beißt die Zähne zusammen, damit kein Laut über seine Lippen kommt. Er würde den Teufel in der Hinsicht tun und seine Schwäche zeigen. Ein Blick neben sich zeigt ihm, dass der Vampir noch schläft. „Wenigstens das.“ Denkt er sich und steht schnell auf und verschwindet lautlos ins Bad ohne an Kleidung zu denken. Er stellt sich sofort unter die Dusche, will vergessen was in der Nacht passiert war und besonders wie oft. Doch das funktionierte nicht so wie er es sich vorgestellt hat. Immer wieder kommen ihm Szenen in den Kopf und besonders wie gut es sich in diesem Moment angefühlt hat. Währen der Uchiha unter die Dusche steigt, erwacht auch der Vampir von dem Laut. Zuerst ist er verwirrt, dann erinnert er sich an den gestrigen Abend und muss grinsen ehe er aufsteht und sich auch auf den Weg ins Bad macht. Er würde jede Sekunde alleine mit Madara auskosten und nutzen, bis er sich wieder mit der Person auseinandersetzen muss, die ihn nicht an sich dran lässt. Er wünscht sich einfach ur so sehr, dass Madara ihn als Partner akzeptieren würde und die liebe welche er empfand. Madaras Sicht: Es war schon wieder passiert….. Ich hatte mich schon wieder von dem Vampir flachlegen lassen mehrfach….. Ich stelle schnell das warme Wasser an. Lasse es über meinen geschundenen Körper fließen. Es ist, wie als würde ich jede Berührung erneut spüren, wie er mit seinen Lippen, die so gut küssen können wie es keiner meiner anderen Sexpartner konnte, über die Narben gefahren ist, welche von der Katze dank seines Bruders stammen. Es hat sich einfach nur gut angefühlt. Plötzlich kommt mir eine ganz andere Szene in den Kopf: Ich knie auf dem Bett mein Hintern gen Himmel gestreckt, während der Vampir mir förmlich das Hirn herausvögelt. Als er vor wenigen Sekunden das erste Mal in mich eindrang mit seiner vollen Länge, weil er es nicht mehr aushalten konnte, dachte ich, dass es mich innerlich zerreißt. Ich spüre normalerweise schmerzen nicht mehr so wie andere aber diese Art von Schmerz ist was anderes, diese Art habe ich mir nicht abtrainieren können geschweige er ist verschollen gegangen. Als er sich dann das erste Mal bewegte schrie ich vor Schmerz und gleichzeitiger Erregung, weil er erneut meinen Lustpunkt erwischt hatte. Wie lange war es wohl her, dass ich vor Schmerzen geschrien habe ich weiß es nicht mehr aber meine Gedanken werden schnell beseitigt, weil er immer wieder meinen Punkt trifft und mir Zeitgleich einen Runterholt sein erregtes Stöhnen macht es nicht besser. Er wird immer schneller und ich komme meinen Höhepunkt immer näher… Seine Hand auf meinem Bauch…… Moment, ich schüttle den Kopf kurz und öffne die Augen, diese Hand gehörte eindeutig nicht zu meinem Rückblick und auch nicht die Erregung, die sich von hinten an mich drängt! Ich will mich schnell umdrehen den Eindringling schlagen allerdings hab ich durch gestern nicht mehr völlig die Kontrolle über meinen Körper und rutsche schier aus. Hätten sich nicht der Arm zu dem die Hand gehört fest um meine Hüften geschlungen, ich hätte wohl Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. „Guten Morgen Madarra.“ Kommt es hinter mir mit einer Stimme, die ich nur zu gut kenne. Besonders der Klang wie er meinen Namen ausspricht löst einen Schauer in mir aus, der mir über den Rücken geht, von dem ich nicht beurteilen kann was für einer es ist. Verdammt, was ist nur mit meinem Körper los?! „Was suchst du hier raus aus dem Bad ich bin dran oder nimm das andere!“ Fauche ich ihn gleich an, will ihm nicht zeigen, dass es sich gut anfühlt seine Haut zu spüren. „Was ist denn das für eine Begrüßung?“ Kommt es auch gleich darauf von ihm während seine Hand zu meinem Schwanz geht und ich mir gerade nicht sicher bin, ob ich das will oder es überhaupt schaffe noch eine Runde zu überstehen ohne, dass mein Körper mich danach umbringt. Er setzt einen Kuss in meinen Nacken, was meinen Körper dazu verleitet sich automatisch anzuspannen, komme ich doch nicht wirklich damit klar, wenn jemand an meinen Genick geht besonders wenn es ein Vampir ist. Gleichzeitig merke ich allerdings auch, dass mein Körper sich nach den Berührungen des anderen sehnt. Ich will ihn wegschieben, will selbst nicht wahr haben, dass ich es will. Will, dass er mir hier wieder Lust verschafft und sie stillt. „Raus hier hab ich gesagt!“ „Komm schon, ich weiß, dass du es auch willst, dein Körper sagt gerade was ganz anderes.“ Was zur?! In dem Moment merke ich, wie mein Körper dieser miese kleine Verräter sich gegen den Vampir drückt, dafür sorgt, dass seine Spitze ziemlich nah an meinem Loch ist, ja sogar fast schon eindringen kann und sich nur zu gerne seiner Berührung hingibt. „Wir haben keine Zeit dafür.“ Versuche ich es, will immer noch nicht wahr haben, was mein Körper tut und wonach ein Teil in mir verlangt. „Wir haben noch genug Zeit, unser Zug kommt erst in zweieinhalb Stunden. Da ist noch genug Zeit für alles.“ Einen erneuten Widerspruch unterbindet dieser dominante Scheißkerl indem er meine Lippen mit einem Kuss verschließt und mich deutlich seinen Schwanz spüren lässt, ja mit der Spitze minimal eindringt ohne, dass es schmerzt. Als er den Kuss löst, der ziemlich heiß trotz meiner Verrenkung war merke ich schon, dass ich mich nicht dagegen wehren kann, da mein Körper es auch will. Es wissen will, wie Sex in der Dusche ist und auch mein Verstand ist von einem Experiment nicht mehr so abgeneigt wie vor wenigen Sekunden, hat doch das wenige eindringen und rausziehen seinen Teil dazu beigetragen, dass ich mehr will und zwar jetzt. Wie als könne er meine Gedanken lesen drückt er mich fest und bestimmend gegen die Wand und steckt mir drei seiner Finger in den Mund, welche ich mit meiner Zunge bearbeite. Das Saugen entlockt ihm wundervolle Töne und ich merke, wie ich auch in einer solchen Situation Macht über ihn habe. „Verdammt ich kann nicht mehr es war schon vorbei, als ich dich hier Nackt stehen sah, tut mir Leid Madara.“ Damit dringt er mit einem einzigen Stoß stöhnend und ohne Vorbereitung in mich ein. Ein Keuchen wie auch ein kleiner Schrei entrinnt mir, während seine Finger mir teilweise aus dem Mund gleiten. Verdammt, das tat weh aber irgendwie turnt mich der Schmerz auch ein bisschen an und ich beiße ihm in die Finger. Der Schmerz von meinem Biss ist wie es scheint auch für ihn erregend, denn auch er keucht erregt auf. Was mich kurz lachen lässt, doch das vibrieren, dass nun durch meinen Körper geht macht mich nur noch heißer. „Ich freu mich schon deine Stimme gleich wieder in diesem ganz besonderen Ton zu hören Madarra.“ Doch noch ehe ich antworten kann fickt er mich hart gegen die Wand während eine Hand immer noch teilweise in meinem Mund ist und seine andere sich an den Fliesen abstützt. Ich weiß wirklich gerade nicht, ob der Kerl mich in den Himmel oder in die Hölle fickt. Unser Stöhnen und Keuchen erfüllt den ganzen Raum und ich weiß nicht wie lange er mich schon so durchnimmt aber ich merke, wie meine Beine langsam nicht mehr können und es mir schwerer fällt durch den Dampf und all dem was wir tun Luft zu bekommen, weil sich dieses scheiß Asthma wieder meldet und sich ebenso eine Erkältung bemerkbar macht aber ich will noch nicht, dass es endet will ihn noch nicht wieder von mir stoßen will noch mehr von dieser Nähe… Will noch länger spüren, dass ich wirklich lebe und das Zentrum der Aufmerksamkeit einer einzigen Person bin. Hashirama: Ich merke, wie der Kleinere sich nicht mehr Lange auf den Beinen halten kann aber ich will es noch nicht enden lassen und auch ihm scheint es so zu gehen. Also gleite ich kurz komplett aus ihm heraus drehe ihn um, damit ich wieder sein wunderschönes erregtes Gesicht sehen kann, schiebe ihn die Wand hoch, wobei sein Körper sofort reagiert und seine Arme und Beine fest um mich schlingt und dringe erneut mit einem harten Stoß in ihn ein. Dieser Anblick gefällt mir am besten, wenn ich ihm ins Gesicht sehen kann. Wenn ich seine wunderschönen Gesichtszüge sehen kann, die viel schöner als die eines Menschen sind. Madara beugt sich zu mir, küsst mich wild und verlangend, während ich immer wieder in ihn eindringe und dann passiert es wir kommen gleichzeitig zum Höhepunkt, was mich unsagbar freut. Ich lasse den Halbengel wieder runter gleiten, ich merke, dass er völlig fertig ist und halte ihn mit einem Arm um die Hüften fest, damit er nicht zu Boden geht aber irgendwie habe ich das Gefühl es liegt nicht nur an unserer Aktion gerade. Er stützt sich an mir ab, seine Nägel krallen sich in meine Schultern, seine Beine zittern und ich bemerke, dass etwas mit seiner Atmung überhaupt nicht stimmt. Sie ist viel zu schnell, zu abgehackt und seine andere Hand greift nach seiner Brust. „Madara was ist los?“ „Nichts Besonderes, es geht gleich wieder kümmere dich nicht darum. Wir müssen uns beeilen uns läuft die Zeit davon. Geh einfach raus und nimm das andere Bad. Sonst können wir nicht frühstücken und ich bekomme langsam wirklich hunger.“ Kommt es abgehackt von ihmaber das kann er seiner Großmutter erzählen. Selbst ein Blinder würde bemerken, dass es ihm überhaupt nicht gut geht. „Nein, dir geht es nicht gut ich bleibe. Was ist los?!“ „Mach doch was du willst.“ Kommt es immer noch schwer nach Atem ringend von ihm und in diesem Moment dreht er das eiskalte Wasser auf, was mir einen Schrei entkommen lässt aber ich stehe das durch, ich habe viel mehr Angst davor, dass der Uchiha zusammenklappt außerdem bin ich es von früher gewohnt dort war warmes Wasser Mangelware. Als wir beide sauber sind, hat sich Madaras Atmung leicht verbessert er ist aber immer noch wacklig auf den Beinen. Was ist nur los?! Das kann doch nicht alles vom Sex kommen. Eine solche Reaktion hatte ich noch nie gesehen…... Wir ziehen uns an und verlassen das Zimmer, nachdem Madara sich die Haare geföhnt hatte. Die ganze Zeit wurde die Atmung des Schwarzhaarigen nicht wirklich besser. Das hörte sich nicht gut an und ich mache mir wirklich Sorgen. Es hört sich fast so an, wie als hätte er Asthma. So heißt glaube ich die Krankheit. „Sollten wir nicht zu einem Arzt?“ Frage ich ihn besorgt als wir uns auf den Weg zum Frühstücken machen „Lass es einfach gut sein es ist nichts worum du dir Sorgen machen brauchst, das geht wieder weg. Ist es immer….“ Ich gebe es auf, wenn er nicht wollte konnte man nichts machen und ich folge ihm daher schweigend. Ich mache mir nur noch mehr Sorgen, als Madara auch nichts frühstückt außer ein Kaffee dabei wollte er am Vorabend doch unbedingt ein richtiges Frühstück und hat gerade eben noch gemeint er hätte Hunger. Ich nehme mir vor extra was für ihn mitzunehmen, es könnte nicht schaden, wenn er ein paar Killo mehr auf den Rippen hat. Ra steht irgendwann kurz auf und verlässt den Raum. Dabei fällt mir auf, dass er etwas aus seiner Manteltasche nimmt. Als ich genauer hinsehe glaube ich, dass der Kerl sie nicht mehr alle hat. Der bekommt kaum und nur schwer Luft und jetzt steckt der Baka sich eine Zigarette an! Ich springe auf und benutze meine Vampirgeschwindigkeit um ihm die Kippen aus der Hand zu nehmen. Zum Glück bemerkt uns niemand aber es war mir wichtig mich um ihn zu kümmern... „Ich glaube du hast sie nicht mehr alle du bekommst kaum Luft und du willst rauchen?! Was soll das?!“ fahre ich ihn wütend an. „Gib mir die Zigaretten zurück hust!“ „Nein! Zigaretten in deinem Zustand! Selbst deine Freunde würden das nicht zulassen! Wir bezahlen jetzt und gehen zu einer Apotheke.“ „Halt dich da raus und gib mir das Zeug zurück.“ „Nein!“ Madara stürmt an mir vorbei in den Raum und haut der Bedienung das Geld auf den Tresen und meint nur „Teme. Wir gehen nicht zur Apotheke sondern zum Bahnhof. Sonst verpassen wir den Zug und ich will nicht rennen.“ „Ma….“ „Shut up!“ Am liebsten würde ich ihn gerade erwürge, da macht man sich Sorgen und dann so was! „Ich bin aber noch nicht fertig! Ich hab noch nicht fertig gegessen.“ „Dann hol dir was am Bahnhof hust! Wir haben genug Geld!“ Ich seufze, laufe schnell zu unserem Tisch und packe das Essen ein. Er hatte eine Laune da konnte man nichts mit ihm anfangen und normalerweise war er was Essen anging auch nicht so. Als ich mich umdrehe ist er auch schon ein ganzes Stück weiter weg und ich sprinte ihm in Menschengeschwindigkeit hinterher. Zur Hölle mit dem Nephelin aber halt, da konnte ich ihn ja nicht mehr so einfach sehen also doch nicht in die Hölle sondern dorthin wo der Pfeffer wächst. * Wir steigen in den Zug und ich mache mir wirklich Sorgen und lasse den Nephelin keine Sekunde aus den Augen. Habe ich auch das Gefühl, wenn ich ihn aus den Augen lasse würde er wieder rauchen und ich konnte nicht ausschließen, dass der Halbengel doch noch irgendwo Zigaretten hatte. Das Husten wurde auch nicht besser. Ich war irgendwie froh, wenn wir wieder bei den anderen waren. Hatte ich doch das Gefühl, dass Konan, Yahiko oder Itachi etwas bei ihm bewirken konnte, weil er bei mir im Moment auf Durchzug stellte. Etwas, dass mich traurig machte, ich verstand nicht, warum er mir nicht sagen wollte, was los war. Er schläft während der Fahrt ein, wie fertig er ist zeigt das deutlich aber dieses Mal würde ich keine Sekunde schlafen. Ich streichle ihm wieder durch die Haare bedacht darauf ihn nicht zu wecken, weil ich nicht weiß wann ich es das nächste Mal machen kann. Wie gerne würde ich mich trotz meiner Wut einfach nur an ihn kuscheln und seine Nähe genießen…. Die Fahrt geht schnell vorbei und ich wecke ihn zärtlich auf und drücke ein letztes Mal wer weiß schon für wie lange einen Kuss auf seine Lippen. Er reagiert auch die letzten Minuten ehe wir den Bahnhof erreichen nicht wirklich auf mich sondern ignoriert mich zum Teil und dabei hätte ich gerne noch einmal mit ihm gesprochen. Aber so ging das nicht und es würde wohl auch erst einmal nicht so schnell gehen, besonders wenn die anderen wieder da waren hätten wir keinen Moment mehr zu zweit. Wir steigen aus dem Zug aus und werden direkt am Bahnsteig abgeholt. „Endlich habt ihr es auch mal hier her geschafft. Ihr seid doch solche Trottel!“ Werden wir fröhlich von Izuna begrüßt und Madara wird von ihm sogar umarmt. Der Anblick gefällt mir nicht, ich will ihn umarmen und ihn nicht teilen. „Was ist mit dir? Du hörst dich nicht gut an…..“ Sofort steht Itachi neben ihm und schaut ihn besorgt an. Auch Yahiko kommt näher, doch der Blick ist mehr wütend und er verpasst dem Uchiha einen Schlag auf den Hinterkopf „Wieso hast du deine Medikamente nicht in deiner Tasche? Wie lange bekommst du schon kaum noch Luft?!“ „Ich hatte sie dabei peiff, nur Hashirama hat mir die Zigarette abgenommen.“ Yahikos wütender Blick richtet sich nun auf mich und ich rechtfertige mich sofort. „Er bekommt doch kaum richtig Luft und da will er noch rauchen?! Das ist doch nicht gut. Ist ja nicht so als wären die Zigaretten seine Medizin und er hätte mir erklärt, was mit ihm los ist.“ Itachi seufzt „Ra, warum hast du ihm nicht erklärt, warum du rauchen wolltest? Geschweige hast ihm gesagt was los ist, er scheint mir wirklich besorgt um deine Gesundheit. Hashirama, gib ihm bitte die Zigaretten wieder. Der Kerl hat Asthma und die Zigaretten, die du ihm abgenommen hast sind besondere. Sie beinhalten ein Medikament, was dafür sorgt, dass er sich entspannt und wieder besser Luft bekommt. Ich habe es auch nicht geglaubt, als ich es hörte.“ Verwirrt reiche ich die Zigaretten zurück ein Teil von mir will nicht verstehen, was er gesagt hat. Madara soll tatsächlich eine solche Krankheit haben, warum war mir früher nichts aufgefallen? Wir gehen etwas Essen, da es mittlerweile Zeit für das Mittagessen ist aber ich lasse Madara keinen Augenblick aus den Augen und es scheint, dass selbst nach der dritten Zigarette seine Atmung nicht wirklich besser wird. Sie ist immer noch zu pfeifend. Doch ich kann ihn nicht immer im Auge behalten, da er sich zum Essen nach draußen setzt, worüber ich auch ein bisschen erleichtert bin, denn der verrauchte Raum würde ihm bestimmt nicht gut tun. Nach dem Essen gehen wir noch ein bisschen durch Leipzig, da Konan unbedingt noch etwas zum Anziehen braucht und auch Izuna wollte sich noch etwas holen. Ich bin einfach nur froh, als wir zum Hotel in dem unsere Sachen stehen gehen, jedenfalls Madara, Itachi, Deidara Tobirama und ich. Pain, Sasori, Konan und Izuna müssen noch ein paar Dinge erledigen. Ich verschwinde gleich wie auch mein Bruder im Badezimmer um mich fertig zu machen, da wir uns alle zwei Bäder teilen müssen und ich will einfach nur bei einem Bad entspannen, ehe ich mich wieder mit der Politik auseinandersetzen muss. Will mir überlegen, wie ich am besten Madara dazu bringe seine Gefühle, die er mir gegenüber hat zum Vorschein bringen kann. Ich lasse mich also in das warme Wasser gleiten und stelle mir kurz vor, wie es wäre, wenn Madara bei mir wäre. Der Kerl war wirklich eine Droge für mich und ich glaube hätte ich sein Blut getrunken wäre ich überhaupt nicht mehr von ihm los gekommen. Ich höre ein Geräusch vor der Tür. „Was ist das für Zeug Itachi? Mir schien es, als wäre es ein Medikament und habe einen Teil davon in Madaras Erkältungstee gemacht, den ich ihm gebracht habe der war nach der Tasse weg vom Fenster und schläft jetzt wie ein Toter.“ „Du kannst doch nicht einfach irgendwas von Madaras Sachen nehmen und benutzen, das ist fast schon so, wie als würdest du an Sasoris Giftschrank nach einem Schlafmittel suchen und einfach irgendwas raus nehmen.“ „Ich hab mir doch nur Sorgen gemacht. Es wird wieder Schlimmer…… Wir müssen aufpassen, sonst fällt Madara weg, weil er wieder Krank wird und du weißt, wie gefährlich das ist…“ Ich horche auf, denn es hört sich für mich nicht so an, dass es für die Mission sondern für Madara gefährlich ist, wenn er krank wird. „Denkst du ich könnte es vergessen? Nein, wie könnte ich. Wie oft haben Sasuke und Naruto und auch Ka-san Tränen aus Angst vergossen und keiner weiß warum er so eine schwache Konstellation hat. Vielleicht hilft ihm auch etwas Ruhe immerhin schläft er und sein Atmen hört sich schon ein bisschen besser an. Wir müssen einfach besser aufpassen und ihn Notfalls auch dazu zwingen zu schlafen und Medikamente zu nehmen. Vielleicht wäre es sogar besser, wenn er hier bleibt und sich ausruht……“ „Ich weiß du machst dir Sorgen ich auch aber er wird es nicht zulassen. Lassen wir ihn erst einmal solange schlafen wie möglich, vielleicht wird es noch besser du kennst ihn manchmal fängt er sich schneller wieder als man denkt. Komm wir nutzen die Zeit in der wir alleine sind ein wenig immerhin sind die Vampire im Bad und Ra schläft.“ „Nur küssen Deidara, dass weißt du.“ „Ja, daran musst du mich nicht wieder erinnern.“ Die beiden entfernen sich und ich versuche Madara Atem zu erkennen. Es stimmt er schläft aber sein Atem geht immer noch rasselnd und pfeifend. Ich hoffe er ist heute Abend fit, denn ich würde gerne so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen. Hosted by Animexx e.V. 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