Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 43: Eine Bitte aus Paris -------------------------------- Eine Bitte aus Paris Yahiko hatte schlechte Laune. Er konnte Frankreich so überhaupt nichts abgewinnen. Das lag nicht zuletzt daran, dass er nicht wirklich Französisch konnte und die Franzosen ihm susbekt waren. Er war weitgehend auf Konan, Itachi, Sasori und Madara angewiesen. Was ihn störte. Er hasste es, wenn er sich nicht selbst richtig verständigen konnte. Deidara hatte damit weniger Probleme und auch die Vampire und Izuna sahen das weitgehend gelassen. Izuna konnte etwas französisch und leitete sich manche Wörter einfach ab. Der Leader war ebenso davon genervt, dass es länger gedauert hat Paris zu erreichen als er dachte und er hasste es wirklich hier. Schon seine letzte Jagd mit Madara durch die Katakomben von Paris hatte ihm eindeutig gelangt und er war danach auch gleich wieder aus diesem Land verschwunden. Konan war sofort einkaufen gewesen als sie die Stadt erreichten, hatte sich ohne zu fragen den älteren der Uchihabrüder geschnappt und war verschwunden. Sie hatte sich ein wunderschönes Kleid geholt, welches sie unbedingt auf dieser blöden Veranstaltung anziehen wollte. Er selbst, sie und Itachi waren ebenfalls als Gäste auf der Veranstaltung der Vampire geladen. Sollten den guten Willen des Rates und für das Abkommen repräsentieren. Es kotzte ihn so an aber auch er hatte es versprochen dafür zu sorgen, dass der Vertrag fest war zwischen all den Ländern. Deidara, Sasori und Madara waren als Wachunterstützung des Rates von Paris eingeteilt, wobei der Uchiha sich als Aufpasser mehr wie sie unter den Gästen aufhielt. Yahiko war erstaunt, dass sich sein Freund so gut unter den Vampiren aufhalten konnte. Hashirama unterhielt sich mit den Vampiren und hatte Madara immer wieder an seiner Seite als Übersetzer, wenn eine Person nur französisch konnte und der Vampir nicht mehr weiter kam. Viele der Gäste waren erstaunt, dass Hashirama sich als Hilfe immer an Madara wendete. Fanden es faszinierend, wie der Vampir dem Nephelin vertraute. Die beiden wirkten wie ein eingespieltes Team und das nicht nur für die Vampire sondern auch für die Leute vom Rat. Denen gefiel das überhaupt nicht, dass die Nepheline vom Londoner Rat hier waren. Sie waren teilweise froh, wenn die Gruppe wieder abreisen würde. Zum einen mochten der Pariser und der Londoner Rat sich nicht wirklich und zum anderen waren Akatsuki selbst unter ihnen bekannt und sie hatten eindeutig keinen guten Ruf. Alleine die Kameradenmörder unter ihnen Doch der Rat hatte eine Idee, wie sie es ausnutzen konnten die geborenen Japaner in ihrer Stadt zu haben. Sollten die sich doch um die Arbeit kümmern, die hier keiner übernehmen wollte und wenn die Vampire die Bitte äußerten, konnten sie es auch nicht ablehnen. Madara steht neben Hashirama und muss sich gerade ein Gespräch zwischen diesem und einem adligen Vampir und seinem Freund geben, wobei zweiterer ihn die ganze Zeit anstarrt, bis er sich direkt an ihn wendet. „Wie alt sind Sie Madara? Ich möchte Ihnen nicht zu nah treten aber sie kommen mir ziemlich jung vor. Außerdem sprechen Sie ziemlich gut Französischund sind mit unserer Kultur vertraut, sind sie hier aufgewachsen?“ Der Vampir sieht den jungen Nephelin interessiert an. Eigentlich wollte er sich mit dem zukünftigen Oberhaupt unterhalten aber sei Begleiter und Übersetzer war für ihn viel interessanter. Er kam ihm so jung vor und doch so gebildet wie als hätte er schon viel von der Welt gesehen. Ebenso waren die Blicke, die Hashirama dem jungen Mann zuwarf eindeutig, doch den Nephelin schien es nicht zu interessieren. Hinzu kommt, dass der Nephelin eine wahre Schönheit war und ihm überhaupt nicht so vorkam, als hätte er etwas Menschliches an sich. Er faszinierte ihn einfach. „Ich? Nun ja, ich bin 20. Ich bin nicht in Frankreich aufgewachsen sondern weitgehend in England. Aber was interessiert sie das?“ „Es hat keinen bestimmten Grund. Ich finde es nur interessant. Besonders hätte ich sie nicht für so jung gehalten. Zwar nicht über sechzig aber doch älter.“ „Jean, du hast wirklich keine Ahnung, wer unsere Gäste sind oder?“ „Doch, ich wusste nur nicht wie alt sie sind und hatte keinen genaueren Informationen. Akatsuki ist bekannt, ebenso wie der Balck Death. Madara, hatten sie auch schon einmal das Vergnügen mit dem Herrn?“ Der Uchiha überlegt wie er um die Frage herumkommen kann, als Pain auftaucht und seine persönliche Rettung ist. „Ich unterbreche ihr Gespräch nur ungerne aber ich habe einen Auftrag für dich.“ 5 Minuten zuvor: Pain holt sich etwas zu trinken. Kann es überhaupt nicht abwarten, bis die Veranstaltung vorbei ist und sie wieder gehen könnten. „Sie sind doch der Leader von Akatsuki Pain wenn ich mich nicht irre.“ Yahiko dreht sich zu der Stimme um ist erstaunt, dass er auf Engllisch angesprochen wird. Er nickt allerdings und ist überrascht was er sieht. Der Gastgeber steht neben ihm und blickt ihn mit freundlichen Augen an. „Ich habe gemerkt, dass ihnen die französische Sprache nicht so geläufig ist, deswegen habe ich Sie auf Englisch angesprochen. Ich wollte Sie nämlich um etwas bitten. Der Rat hier will sich nicht mit dem Thema befassen und wir dürfen es nicht….“ „Worum geht es?“ „Sie kennen doch sicher die Geschichte von Dr. Jekyll und Mister Hyde.“ „Ja, was ist damit?“ „Nun wir haben hier sojemand, der hier sein Unwesen treibt und er differenziert nicht. Es ist auch so, dass seine Taten den Vampiren zugeschrieben wird. Uns sind die Hände gebunden. Ich dachte, da sie und ihre Gruppe so bekannt sind könnten Sie sich vielleicht….“ Yahiko schließt die Augen, überlegt, was er tun soll. Auf der einen Seite wäre es eine eine gute Möglichkeit den französischen Idioten eins reinzuwürgen. Die Vampire interessieren ihn nicht wirklich es ging ihm mehr darum wieder zu beweisen, dass sie nicht schwach waren. Er wirft Ra einen Blick zu und er sieht wie angespannt er ist. „Wir kümmern uns darum. Lassen Sie uns zu Madara gehen, er wird den Auftrag übernehmen. Geben Sie ihm die nötigen Informationen und sehen Sie den Auftrag als erledigt an.“ In den Straßen von Paris: Er hetzt durch die Pariser Straßen, muss sich beeilen den Ort rechtzeitig zu erreichen. Wenn der Kerl ihm entkommt, kann das übel enden. Nicht nur für Paris sondern auch für Akatsuki. Die Vampire hätten früher etwas sagen sollen. Hätten früher die Bitte um Hilfe äußern sollen. Wenn es schlecht läuft, wird noch jemand sterben müssen und derjenige würde auf ihre Unfähigkeit geschoben werden. Würde dem Rat von Paris die Möglichkeit geben sie als Gruppe herabzustufen. Er hatte schon öfter von diesem Mann gehört. Hatte sich nichts dabei gedacht, dachte der Pariserrat oder die Exorzisten würden sich seiner annehmen aber Fehlanzeige. Die Kerle hatten keine Ambitionen dazu, dass hatte er gemerkt als der Vampir ihm die Details verraten hat. Keiner dieser Kerle wollte ihn Aufhalten, als er ging. Innerlich flucht er, frägt sich, warum er immer auf die Jagd nach solchen Psychopathen gehen musste. Wieso er jetzt auf die Jagd nach einem Typen gehen musste, der Dr. Jekyll und Mister Hyde imitierte?! Er war zwar froh, dass er von dieser blöden Veranstaltung konnte, besonders der eine Vampir, der ihn auf sein Alter angesprochen hat, war ihm suspekt. Er hat sich in seinen Augen wie ein exotisches Tier gefühlt. Neben dem Vampir war ihm noch ein anderer Blick aufgefallen. Der Blick einer Frau, die genauso rote Haare wie Kushina und Nagato hatte. Der Blick dieser Frau, weckte das Gefühl in ihm, sie wollte ihn umbringen. Er konnte genau spüren, dass es ihr gestunken hatte, dass er an der Seite von Hashirama war. Er konnte dieses Weib jetzt schon nicht ausstehen. Aber trotz, dass er froh war von dort weg war, dieser Auftag gehörte eindeutig nicht zu ihren Aufgaben. Der Uchiha musste sich vorhin das Lachen verkneifen, als er den Blick des Brünetten gesehen hat als Pain ihn losschickte, nachdem er vom Gastgeber die Informationen erhalten hatte. Dem ist das Gesicht förmlich herunter gefallen. Denn für ihn war es so, dass Yahiko ihm seine Stütze nimmt. Der Uchiha fand es wirklich interessant, wie der Vampir immer zu ihm gekommen war. Natürlich war ihm klar, dass er immer wieder seine Nähe suchen würde, selbst, wenn er keine Sprachprobleme gehabt hätte. Denn das tat er immer wieder, hatte er es doch schon öfter erlebt. Irgendwann hat Madara es sich jedoch gespart weiter weg zu gehen, da der Senju immer wieder Schwierigkeiten hatte. Was ihn geärgert hat war, dass die anderen Vampire sich manchmal einen Spaß darauß gemacht haben und Hashiramas Sprachprobleme ausgenutzt hatten. Dass er sich darüber ärgerte kotzte den Uchiha an, wollte er es nicht. Doch all das war nun egal, er musste jetz erst einmal diesen Kerl finden. Er hörte ein verdächtiges Geräusch und wendet sich diesem zu. Er hoffte, dass es einfacher werden würde als damals bei Hidan. Er nutzt eine Laterne um die Kurve besser zu bekommen indem er sich einfach daran festhält und läuft förmlich in Mr. Hyde. Auf der Abendgesellschaft: Hashirama ist nervös und genervt. Seitdem Madara weg ist, fühlt er sich nervös. Er hat zwar keine Bedenken, dass Madara den Kerl erwischen und beseitigen wird aber er hätte ihn trotzdem lieber an seiner Seite. Er hatte sich viel sicherer mit ihm gefühlt und die Gespräche haben ihm mehr Spaß gemacht. Zwar hatte er nun Konan an seiner Seite, die ihm half aber Madara war ihm einfach lieber. Er wollte sich gerade eine Verschnaufspause zu verschaffen, als ihm der weg vertreten wird von einem anderen ihm nur zu bekanntes Reinblut und der Brünette könnte verzweifelt aufstöhnen. Frägt sich, ob das wirklich jetzt sein musste. „Hashirama, was für eine große Freude dich endlich mal wieder zu sehen. Es ist lange her und du siehst noch besser aus als damals. Trainierst du etwa? “ Sie lächelt ich strahlend an. „Mito…… Stimmt, es ist lange her aber tut mir leid, ich muss mal kurz weg….“ Dabei muss er aufpassen, dass er nicht genervt klingt. Mito hat einen Narren an ihm gefressen und versucht ständig Hashirama für sich zu gewinnen, der konnte dem anderen Reinblut aber nicht wirklich etwas abgewinnen. Sie sah nicht schlecht aus aber sie nervte ihn wirklich. Er mochte Madara und seine verstorbene Frau viel lieber besonders deren Gesellschaft. Der einzige Grund weswegen er etwas mit ihr anfangen würde, wäre um seine Pflichten als zukünftiges Oberhaupt nachzukommen. Mito hält ihn allerdings am Arm fest. „Das hat sicher noch Zeit. Ihr schuldet mir noch mindestens einen Tanz besonders, da ihr mich so lange habt warten lassen.“ Hashirama muss sich wirklich zusammenreißen um höflich zu bleiben. „Ein Tanz mehr nicht Mito.“ „Das freut mich!“ Hashirama führt die Vampirin auf die Tanzfläche und wünscht sich, dass jemand ihn vor dieser Frau retten würde. Er hat ein innerliches Gefühl, dass die Vampirin heute wirklich anhänlich sein würde. Mito drückt sich wirklich an ihn so gut es geht beim Tanzen und Hashirama versucht sich nichts anmerken zu lassen. „Hashirama, wer war dieser Mann, der die ganze Zeit an deiner Seite war? Warum war er dir so nah und warum hast du ihm so sehr vertraut, dass du ihn als Übersetzer hattest?“ Er kann deutlich hören, dass es der Rothaarigen überhaupt nicht passt und eine Stimme in ihm sagt, dass er Madara vor ihr beschützen muss. Dass diese Frau eine Gefahr für seinen Nephelin werden könnte. „Einer unserer Wächter von Akatsuki. Er ist ein Sprachtallent und auch politisch gut informiert, weil er ein Informat ist.“ „Du scheinst dich gut mit ihm zu verstehen. Wie heißt er?“ „Wir verstehen uns gut mit den Nephelinen sie sind für uns eine Unterstützung in vielen Situationen. Wir haben eine gute Einheit an unserer Seite.“ „Ach stimmt ja, Akatsuki. Dir ist bewusst, dass sie alle einfach nur gestört sind und eigentlich eingewiesen gehören. Der einzige Grund warum sie noch auf freien Fuß sind ist, dass sie einfach für den Rat die Drecksarbeit erledigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ihnen vertrauen kann.“ Hashirama wird wütend, mag er es nicht, wenn man so über die Gruppe spricht. Es mag zwar sein, dass die Gruppe speziell und nicht zu unterschätzen ist aber sie waren sich gegenüber loyal. Er versteht sie mit ihren Bedenken gegenüber dem Rat und besonders deswegen, weil er mitbekommen hat, wie dieser sich gegenüber den Nephelinen verhielt ganz besonsders gegenüber Madara. Das machte ihn wirklich wütend. „Du hast kein Recht über sie zu richten. Du kennst keinen von ihnen.“ „Jetzt reg dich doch nicht so auf. Ich habe genug von ihnen gehört." „Genau gehört aber du kennst keinen von ihnen also wage es nicht über sie zu richten.“ Die rothaarige Frau ist eingeschnappt das weiß der Brünette genau. Er ist froh, als das Lied zu Ende ist und er sich von Mito verabschieden kann. Er verschwindet aus dem Raum auf einen der Balkone und lehnt sich an die Fasade. Langsam versteht er Madaras Neigung sich an Mauern zu lehnen und durchzuathmen. „Mito Uzumaki also.“ Kommt es im wütenden Tonfall neben ihm und er zuckt zusammen. Als er zur seite blickt steht dort Konan und sie sieht nicht begeistert aus. „Ich hätte wirklich mehr erwartet. Hätte nicht gedacht, dass du dich mit soetwas billigem abgibst, nur weil Madara nicht leicht zu haben ist.“ „Ich will von ihr nichts. Sie bedrängt mich und will mich als Partner aber ich hege keine Interesse an ihr. Mir ist es ernst mit Madara. Ich liebe ihn und ich will ihn an meiner Seite haben. Er ist mir wichtig. Mag sein, dass du mir nicht glaubst aber es ist mir wichtig. Selbst, wenn er mich immer wieder von sich stößt.“ „Du solltest vorsichtig bei dieser Frau sein. Irgendwas ist mit ihr aber ich kann es nicht genau sagen…. Sie hat etwas wirklich hinterhältig an sich.“ Wieder bei Madara: „Verfluchter mist! Warum immer ich?!“ Madara hetzt durch die Gassen nur dieses Mal war er der Gejagte. Er war förmlich in den Kerl reingerannt und wenn das nicht genug wäre, dann fand der Idiot ihn auch noch ziemlich heiß und wollte ihn als nächstes Opfer. Als dieser Mr. Hyde ihm zu nah kam, hat er ihm natürlich erstmal aus Affekt die Nase gebrochen, was dem natürlich überhaupt nicht gepasst hatte. Darauf hin hat der Kerl versucht ihm alle Knochen zu brechen. Er hatte in diesem Moment wirklich Glück gehabt, dass er dem Kerl irgendwie immer kurz vor knapp entkommen konnte. All seine Schläge waren wirkungslos gewesen. Dieser Gegner war anders als die Gegner, die er bisher hatte und er musste sich eingestehen er hat ihn eindeutig unterschätzt. Er brauchte eindeutig eine andere Strathegie und für die braucht er Zeit um sie zurecht zu legen. Allerdingshatte er den Kerl so wütend gemacht, dass er ihm nun hinterher rannte und er holte verdammt schnell auf. Madara selbst weiß nicht, wie lange er ihn noch auf Abstand halten konnte. Er brauchte einen Ort, den er zu seinem Vorteil nutzen konnte. Dann fällt es ihm ein die Kathedtale! Die Kathedtale Nortre Dame von deren Glöckner Geschichten erzählt wurden und er eilt sofort dort hin. Er weiß, dass er den Aufbau des Gebäudes sehr gut für einen Sieg verwenden kann. Dabei interessiert es ihn wie immer überhaupt nicht, ob er geweihten Boden betritt und sicherlich einiges bei diesem Kampf zerstören wird. Sobald er das Gotteshaus betritt verschließt er mittels einer Magischen Formel die Pforte, damit der Hüne ihm nicht durch diese folgen kann, um sich wenigstens etwas Zeit zu verschaffen. Zeit um sich einen neuen Plan zurechtzulegen und seine Vorteile auszunutzen. Alleine die Flucht vor dem Mann hatte ihm so manches über seinen Gegner verraten. Während er also nach Oben in den Dachstuhl rennt, benutzt der Mr. Hydeverschnitt die Fassade des Gebäudes und als er dieses Betritt ruft er auch schon: „Wo bist du kleines Engelchen? Put, put put. Komm her zu mir, ich will doch nur mit dir Spielen und ein bisschen Spaß haben. Ich werde dir alle Federn aus deine schönen Flügel ausreißen, ehe ich dir diese mit Genuss aus dem Kreuz zerren werde. Jeden Schrei mit deiner sündhaften Stimme werde ich genießen.“ Madara stellt es bei der Beschreibung die Nackenhaare auf. Er war was Folter anging zwar kein Deut besser als sein Gegenüber besonders, wenn es um seine Feinde ging aber das war wirklich ekelhaft. Er hasste solche Kerle aber er hatte nun einen Plan. Der Wissenschaftler würde nicht mehr lange leben und er musste sich das Gelaber auch nicht mehr weiter anhören. „Ist das so riesen Baby? Da ist meine Tante ja furchteinflößender oder ein kleines Kätzchen als du.“ Provoziert er ihn mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen. Er kann genau sehen, wie der Zorn in den anderen Augen aufkommt und er hat eindeutig sein Ziel erreicht ihn noch wütender zu machen. In Wut taten Gegner oft Fehler und das wollte sich der Uchiha zu nutze machen. „Du scheiß Brite ich werde dich foltern und deine Eingeweiden essen.“ „Das ist widerlich allein die Vorstellung und die Sauerei…. Außerdem Matschbirne bin ich kein Brite sondern Japaner du Idiot.“ Damit holt Madara aus und kickt ihn mit dem Fuß direkt unter das Kinn, doch der gewünschte Effekt bleibt aus. Anstatt, dass es dem Kerl weghaut lacht der nur gehässig nachdem er ein bisschen getaumelt war und hebt ihn am Fußgelenk fest. Natürlich nutzt der Kerl die gewonnene Macht und schleudert ihn gegen die nächst beste Wand. Madara kracht dabei durch mehrere Holzlatten und wirbelt eine Menge Staub auf. Hustend, von dem ganzen Staub, kämpft sich der junge Mann wieder auf die Beine. „Was soll das für ein Tritt gewesen sein. Willst du mich streicheln oder was? Da schlägt meine Großmutter besser zu als, du Wicht. Ich glaube das wird doch ein langweiliges Spiel und dabei dachte ich mit jemandem vom Rat kann man besser spielen. Ich dachte besonders mit einem Assassinen des Rates wäre es nicht so ein Kinderspiel. Enttäuschend…“ Das macht Madara jedoch wütend. Nicht nur, dass es so nicht funktioniert, wie er es sich gedacht hat, nein der Kommentar brachte das Fass eindeutig zum Überlaufen. Es hatte ihn alleine schon angekotzt, vor dem Kerl davonlaufen zu musste. „Jetzt langt es! Ich verfüttere dich an die Würmer!“ Damit stürmt er auf den Riesen zu und zieht eines seiner Katanas. Das lässt den Kerl dann doch große Augen bekommen. Hatte er damit nicht gerechnet, dass der Nephelin Magie anwenden kann und ein Schwert führt. Unglücklicherweise ist der Kerl ziemlich schnell und kann gerade noch ausweichen. Madara sieht den nächsten Pfosten und benutzut ihn dafür einen Überschlag zu machen, damit sein Gegner ihn nicht erwischt. Doch kaum sind seine Füße auf dem Boden, schlägt der Hüne nach ihm. Er kann sich gerade noch rechtzeitig ducken und aus seiner Reichweite rollen und lässt seinen Gegner keine Sekunde aus den Augen. Dieser stürmt scheinbar kopflos auf ihn zu. Madara schafft es an seine Rückseite zu kommen und rammt ihn eines seiner Messer in die Schulter. Hyde schreit wütend und schlägt hinter sich und diesen Schlag Kann der Uchiha nicht ausweichen. Der Schlag trifft ihn hart gegen die Brust, dass er zurücktaumelt und ihm kurzzeitig die Luft wegbleibt. Der ehemalige Wissenschaftler ist gleich darauf wieder vor ihm, packt den deutlich kleineren Mann am Hals und schleudert ihn wütend aus einem der Fenster mitten durch das schönverzierte Glas. Er rollt zuerst über das Dach und versucht sich irgendwie zu fangen, was ihm nicht so recht gelingt. Vielmehr schlittert er weiter über das Dach sogar über die Kante und kann sich gerade noch mit einer Hand an einem Vorsprung festhalten. Seine Füße baumeln in der Luft und er kann nur zusehen, wie sein Schwert in die Tiefe fällt, weiß, dass er es vermutlich nicht wieder bekommen wird auch, wenn er etwas anderes hofft. Er flucht innerlich und zieht sich schnell hoch nur um erneut direkt in das Monster zu laufen, welches ihm gefolgt ist. Er packt Madara fest an beiden Armen und der Uchiha glaubt ihm wird schlecht, als sich der Kerl ganz nah zu ihm beugt und ihm ins Ohr haucht, während er seine Arme fast zerquetscht: „Oh, warum willst du denn nicht fliegen Engelchen. Zeig mir deine Flügel bestimmt sind sie von einem solch schönen Schwarz wie deine Haare und Augen.“ Während dem Uchiha ein Schauer über den Rücken läufter fie, berhaft überlegt, wie er hier nur raus kommen soll und feststellen muss, dass das normalerweise ein Auftrag für zwei Personen wäre, greift der Größere in die lange schwarze Mähne, nur um ihn mit dem Kopf gegen die nächste Wand zu schlagen. Geistesgegenwertig nimmt Madara sein anderes Schwert in die nun freie Hand und schlägt dem Mann in der Offensive einen seiner Arme ab. Der schreit vor Schmerz und hält sich den Stummel. Der Schwarzhaarige hält sich kurz mit einer Hand den Kopf und er spürt deutlich das Blut, welches sich in seine Haare saugt, doch er spürt den Schmerz nicht, noch nicht. Madara merkt, dass er keine andere Wahl hat und benutzt sein Sharingan mit Amertarasu. Setzt den Kerl in Brand und unbeabsichtigt auch noch ein paar andere Teile des Dachs. Der Mr Hydeverschnitt taumelt schreiend zurück in das Innere der Kathedrale. Nun hat Madara den einfall, wie er es beenden muss. Er springt zurück in den Dachstuhl, was von seinem Gegner trotz des Feuers nicht unbemerkt bleibt. Der Nephelin rennt zur Glocke dicht gefolgt von dem Monster, schnappt sich das Seil zum Leuten der Glocken und schwingt sich mit diesem um seinen Gegner herum, was einen lauten Schlag zur Folge hat aber darauf kann und will er gerade keine Rücksicht nehmen. Er schafft es ihm die Schlinge, die er mittels Magie erschaffen hat um den Hals zu legen und zuzuziehen. benutzt sein ganzes Gewischt um den Kerl nach Vorne zustoßen. Als der nächste Glockenschlag nun ertönt ist es mit Mr. Hyde vorbei. Dieser baumelt nun an dem Zugseil mit gebrochenem Genick und Madara ist einfach nur froh, dass es vorbei ist. Ist froh nun zurück in ein Hotel zu können und sich das Blut aus den Haaren waschen zu können, sobalt er den Leichnahm weggeschafft bzw. einem der Cleaner bescheid gegeben hat, damit dieser das erledigt. Wie sehr hasste er es doch, dass sein Feuer diese Aufgabe nicht erledigen konnte und er auf andere angewiesen war. Eine Bewegung seinerseits und das restliche Feuer von Notre Dame erlischt. Wenigstens das konnte er noch selbst erledigen. Er spürt, wie der Schmerz in ihm langsam hochkommt. Sein Kopf fängt an zu schmerzen und auch bei den Stellen an denen ihn der Hühner zu fassen bekommen hat er Schmerzen. Er will sich gerade zum Gehen wenden um sein Schwert von unten zu holen auch, wenn er vermutet, dass es zu Spät ist, als er ein Geräusch hört und sich instinktiv versteckt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)