Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 19: Beichte alla Mikoto Uchiha -------------------------------------- Beichte alla Mikoto Uchiha Das Abendessen und der Abend an dem Madara seine Meinung zu Tobirama kundgetan hat sind über eine Woche her. Hashirama hat keine Gelegenheit ausgelassen, Madara unauffällig zu berühren oder mit ihm zu sprechen. Er war sogar so weit gegangen, dass er zügiger arbeitete, nur um anderweitig Zeit mit Madara zu verbringen. Allerdings glaubt der Senju immer mehr Rückschritte in ihrem Verhältnis gemacht zu haben auch, wenn er nicht verstand warum. Seit Madara am Piano gespielt hat ist er jeden Tag stiller und ruppiger gegenüber ihm geworden. Mit Izuna hat der Uchiha immer noch ein gutes Verhältnis jedoch auch auf eine gewisse Art distanziert. Die anderen Nepheline scheinen es zu verstehen und auch Deidara und Itachi sind in den letzten Tagen abweisender und ernster geworden. Der Vampir hat so ein Gefühl, dass es was mit Naruto und Sasuke zu tun hat. Immerhin benehmen sich alle drei seltsam und so eine Reaktion hat er nur bei der Erwähnung von den beiden gesehen. Madara steht wie er es oft macht schweigend am Fenster, während Hashirama mit seinen Dokumenten halb am Durchdrehen ist. Anders als sonst hilft der Uchiha dem Senju nicht wie er es auch in den letzten beiden Tagen nicht mehr getan hat. „Madara, habe ich etwas falsch gemacht?“ Hält der Braunhaarige die Stille zwischen ihnen irgendwann nicht mehr aus. Der Schwarzhaarige wendet seinen leicht abwesenden Blick dem Vampir zu und setzt gerade zu einer Antwort an, die vermutlich nicht nett ausgefallen wäre als die Tür aufgerissen wird und ein schwer atmender Deidara in das Zimmer stürmt. „Madara wir haben ein Problem!“ „Tobi?“ Frägt der Uchiha mit einer hochgezogenen Augenbraue „Nein Baka Mikoto und meine Mutter sind hier! Verdammt nochmal! Mikoto irrt gerade durch das Anwesen und sucht dich!“ Der Uchiha wird noch blasser als er es ohnehin schon ist. „Verdammt was macht sie hier?! Gottverdammte Schieße ich muss sie finden bevor noch etwas passiert! Deidara übernimm du hier.“ Hashirama will gerade aufstehen und mitgehen, als Madara doch noch kurz stehen bleibt „Was dich angeht du bleibst hier drin und machst deine Arbeit. Wenn ich wiederkomme existiert mindestens ein Stapel nicht mehr. Bestimmt schaffst du das nicht.“ „Bist du mein Vater oder was?“ Ruft ihm Hashirama angerust hinterher, denn kaum hat der Schwarzhaarige geendet war er losgesprungen. Hashirama wundert sich allerdings wie schnell Madara war. Besonders, da er sich immer als einfacher Informant bezeichnete. Bis jetzt hatte er noch keinen Blick in Madaras Unterlagen geworfen, da er sich sein Bild selbst machen will aber er nimmt sich fest vor in den nächsten Tagen einen Blick hinein zu werfen. „Ich an deiner Stelle würde es machen sonst wird er nachher schlechte Laune bekommen und die willst du nicht abbekommen.“ „Wer ist Mikoto?“ Der Senju ist gerade eifersüchtig darauf, dass Madara für eine Frau alles stehen und liegen lässt. „Mikoto Uchiha. Sie ist die Mutter von Itachi und Madara. Er macht sich nur Sorgen um sie. Er hat Angst davor dass sie jemand unangenehmen in die Arme läuft, beispielsweise deinem schlechtgelaunten Bruder. Jetzt mach deine Arbeit Senju.“     Ein Tag vorher bei Mikoto und Kushina: Die beiden Frauen sitzen an einem Tisch und unterhalten sich über Gott und die Welt. „Hast du es Madara schon erzählt, dass er ein weiteres Geschwisterchen bekommt?“ „Nein es war noch nicht die Zeit dafür…. Auch habe ich etwas Angst vor seiner Reaktion… Ich würde es ihm allerdings gerne vor Sasukes Todestag sagen. Ich finde es grausam, dass sie ihm nicht frei geben sondern nur Tachi und Dei ich wollte, dass er mit auf den Friedhof kommt….“ „Mhhh….. Vermutlich wäre er nicht mitgekommen. Lass uns doch Akatsuki morgen im Geheimen ohne unsere Männer einen Besuch abstatten und wir erzählen Madara, dass wir schwanger sind und Gnade ihm alle Kami, wenn er sich wie ein Idiot benimmt.“     10 Minuten bevor Deidara in das Arbeitszimmer von Hashirama stürzt: Die beiden Menschenfrauen stehen vor dem großen Tor und blicken es an. Hier sollten also ihre Söhne arbeiten? Doch dafür kam es ihnen zu still vor. Allein Deidara hörte man oft Meilenweit besonders, wenn er sich mit Madara oder Sasori zofft. Denn, dass die drei ohne sich zu streiten unter einem Dach lebten war utopisch. Sollte es ihnen vielleicht nicht gut gehen? „Hey, was wollen zwei so geile Weiber wie ihr hier?! Wir kaufen hier nichts auch, wenn ich euch gerne mal flachlegen würde!“ Ertönt ein rufen und ein Silberhaariger Mann kommt oberkörperfrei auf sie zu. „Wo haben Sie ihre Kinderstube gelassen oder besitzen Sie sowas überhaupt sie Unhold!“ Weißt ihn Mikoto auch gleich zurecht. Sie ist so angespannt, hat tief in sich Angst Madara zu begegnen, ihm zu erzählen, dass in ihrem inneren ein neues Leben heranwächst, zusehen wie Madara sich von ihnen vermutlich distanzieren wird. „Hey, was reißt du deine Klappe so auf Schla…“ „Was ist hier los Hidan?“ „Da sind so zwei Weibsbilder, die hier rein wollen Narbenfresse.“ „Wir wollen zu Yahiko ich meine natürlich Pain wir möchten mit ihm etwas bezüglich unserer Söhne besprechen.“ „Stimmt die eine sieht Itachi ähnlich hat die gleichen Puffnuttenwim...“ Kakuzu verpasst Hidan einen Schlag „Halt die Klappe und lauf weiter ich bring sie zum Leader. Verzeihen Sie ihm er ist ein Vorlauter Idiot ohne Manieren. Wenn die Damen mir bitte folgen würden.“ „Mit wem von Akatsuki haben wir denn die Freude?“ Spricht Kushina den Mann mit der Maske und des stechenden Augen an. „Kakuzu. Ich hätte Sie nach Madaras Verfehlung eigentlich weit früher hier erwartet.“ Mikoto ist verwirrt sie hat nichts davon gehört und ein Blick zu ihrer Freundin drückt das gleiche aus. „Was hat Madara denn ausgefressen?“ „Ach nein, dann wird es wohl nicht so wild sein.“ „Bitte erzählen Sie es uns doch Kakuzu.“ „Nun ja, wenn Sie mich so darum bitten Lady Uchiha. Madara hat das zukünftige Oberhaupt des Senjuclans geschlagen und das nur wegen ein paar unüberlegten Worten und ihm dabei fast die Nase gebrochen.“ Mikotos Blick wird kurz dunkel und sie denkt: „Wenn ich dich erwische Madara Uchiha, wie oft habe ich dir schon gesagt Gewalt ist keine Lösung besonders nicht bei Leuten, die man beschützen soll.“     Im Gebäude entschließt Mikoto sich von Kushina und Kakuzu zu trennen und gleich auf die Suche nach ihrem Wildfang von einem Engel zu gehen. Sie läuft durch die verschiedenen Gänge ohne eine Menschenseele zu begegnen. Irgendwann kommt sie wieder in die Halle vom Eingang und dort sieht sie zum ersten Mal jemanden. Sie läuft schnell mit einem Lächeln auf den weißhaarigen Mann mit den roten Augen zu und hält ihn kurz am Arm fest. „Verzeihung, könnten Sie mir bitte helfen ich suche meinen Sohn.“ Der Weißhaarige sieht sie wütend und genervt an: „Sehe ich etwa aus wie die Auskunft oder ein Bediensteter! Kann ich doch nichts dafür, wenn sie eines ihrer Blagen verlieren. Ihr Problem und vielleicht sollten Sie sich lieber wieder ihrer Arbeit zuwenden als nach ihrem Kind zu suchen. Das ist sinnvoller.“ Die junge Frau wird wütend was erlaubt sich dieser Mann. Sie hatte ihn ganz normal etwas gefragt! So würde sie nicht mit sich reden lassen. Sie setzte sich nicht ohne Grund jeden Tag gegen einen Engel durch. „Ich weiß zwar nicht wer Sie sind aber Sie glauben wohl,  Sie können sich alles erlauben, weil Sie ein Mann sind! So spricht man nicht mit einer Lady! Ich habe Ihnen eine ganz normale Frage gestellt. Auch ist es das Letzte, wie sie sich gegenüber Bediensteten äußern! Sie ungehobelter Klotz! Ihre Mutter weint sich bei so was als Sohn vermutlich jede Nacht in den Schlaf. Da sind meine Jungs besser erzogen auch, wenn sie Wildfänge und manchmal Rowdys sind. Ich verzichte auf ihre Hilfe! Lieber irre ich hier noch Stunden umher, als mir von sowas helfen zu lassen.“ „Wie wagst du arrogantes Weib mit mir zu sprechen! Ich billige dieses  respektlose Verhalten mir gegenüber nicht! So spricht keiner mit mir und ganz besonders keine Frau!“ „Oh, befinden wir uns wieder im Mittelalter?! Vermutlich werde ich jetzt gleich noch zu hören bekommen dass mein Mann mir Manieren beibringen soll.“ In diesem Moment entdeckt sie den rothaarigen Akasuna und ist erleichtert. „Ah Sasori-chan endlich mal ein vertrautes Gesicht! Hallo, könntest du mir vielleicht helfen ihn zu finden? Moment mal, du Rotzlöffel stehst die ganze Zeit über schon da und hast dich mit keinem Ton bemerkbar gemacht! Hat dir die gute Chio das etwa beigebracht? Ich glaube ich muss mit ihr mal reden. Genauso wie mit Ihrer Mutter. Da lobe ich mir wirklich meine frechen Jungs, die wissen, wie man sich einer Dame gegenüber benimmt. Auch wenn der älteste Gewalt öfter mal als Lösung ansieht.“     Sasori will gerade zur Antwort ansetzen, denn seine Oma wollte er hier am wenigsten auf der Matte stehen haben, denn das würde noch unangenehmer als Mikoto Uchiha sein besonders für ihn, als Tobirama schon das Zetern anfängt. „Halt den Mund Weib wer glaubst du, dass du bist so mit mir zu sprechen! Du kleiner unwürdiger Mensch. Ich sollte dich für dein verhalten bestrafen. So redet niemand mit mir!“ „Wer ich bin? Ich bin Lady Mikoto Uchiha und von so einem Rüpel lass ich mir schon überhaupt nichts sagen! Ich setze mich nicht ständig gegen einen Engel durch, nur um mich dann von was weiß ich was herumschubsen zu lassen!“ Er will sie am liebsten packen und ihr eigenhändig Manieren beibringen sie hatte ihm Respekt zu zollen. Ihm fällt in seinem Zorn nicht mal der Nachname auf. Es war ihm eigentlich auch egal, wer da nun vor ihm stand. „Fass sie an oder komm ihr nur noch einen Schritt näher Senju und ich schwöre dir bei Gott diesem scheiß Wolkenpenner du wirst es bereuen. Denn dich rettet hier niemand. Selbst dein Bruder würde momentan mit Genugtuung zusehen wie ich dich unangespitzt in den Boden ramme.“ Erklingt es eiskalt von Madara, der auch wenige Sekunden später zwischen ihm und seiner Mutter steht. Seine Augen haben einen roten Schimmer und wenn Blicke töten könnten würde der Senju nun umfallen. „Misch dich nicht ein Uchiha dem Weib gehört Manieren beigebracht und du solltest eigentlich auf deinem Posten bei meinem Bruder sein also verschwinde. Um mich zu besiegen brauchst du eine Arme. Ich bin nicht so wie mein Bruder der sich von dir schlagen lässt.“ Ein Knurren entfährt Madara, doch seine nächsten Worte werden von Mikoto im Keim erstickt als sie ihm die Arme um den Bauch schlingt und ihn gefühlt fast erdrückt, während Madara sich kurz anspannt die Umarmung aber zulässt. Der Senju starrt das Bild vor sich an und versteht die Welt nicht mehr. Die Furie umarmt den Nephelin und der lies es auch noch zu?! Madara ließ sich nach allem was er bis jetzt gesehen hat nur von Itachi und Konan umarmen.   „Hab ich dich endlich gefunden du Unruhestifter begrüßt man so etwa seine Mutter? Ich hab dir hundert Mal gesagt bleib höflich, so habe ich dich nicht erzogen. Hast du etwa schon wieder abgenommen?! Du sollst doch ordentlich Essen! Wie hast du die letzten Jahre nur überlebt?“ Madara seufzt. „Hallo Ka-san nein ich habe nicht abgenommen und der Typ ist ein Baka und was fällt dir überhaupt ein hier alleine herum zu geistern?! Es ist gefährlich hier, wenn man sich nicht auskennt und vor allem: Warum bist du hier?!“ Mikoto glaubt sich zu verhören, als Madara so mit ihr spricht. Es war ersichtlich, dass er sich nur Sorgen um sie macht besonders wenn sie in einem Haus mit Vampiren herum lief und das auch noch mit seinem Vampirproblem aber sie war immer noch die Ältere von ihnen. Sie war kein kleines Kind und immerhin seine Mutter. Sie lässt ihn los und baut sich so schnell vor ihm auf mit in die Hüfte gestemmten Armen, dass sie alle nur anstarren können und Madara doch vor Respekt schluckt. Mikoto konnte furchteinflößend sein wenn sie wollte. „Madara Uchiha! Was fällt dir ein so mit mir zu reden! Ich bin deine Mutter und nicht irgend so ein Betthäschen von dir! Ich kann mich sehr wohl verteidigen immerhin muss ich mich fast jeden Tag gegen deinen Vater behaupten und dann meinst du hier den Macho raushängen zu lassen?! Deine Worte gegenüber dieses Klotzes waren nicht angebracht und das weißt du genau junger Mann! Was steht in der Bibel? >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst< Ich bin mir sicher, dass du das alles in Italien noch einmal besser gelernt hast.“ „Ich werde bestimmt nicht nach diesem blöden Prinzip >So halte ihm auch die Linke hin< leben. Ich bin eher für „Auge um Auge Zahn um Zahn“ oder „Was du nicht willst was man dir tut das füg ich vorher andern zu.“ Mikoto holt nun kurz aus und verpasst Madara einen Klapps auf den Hinterkopf. „Genau wie dein Vater ihr könnt euch nicht eindeutig nicht verleugnen. Ach apropos das füg ich vorher andern zu.“ Die Uchiha zieht ihren Sohn nun am Ohr auf ihre Höhe. Tobirama beobachtet das Ganze mit einer Mischung aus entsetzen und Schadenfreude. „Was ist mir da zu Ohren gekommen, was du mit demjenigen gemacht hast, den du beschützen sollst? Wie oft habe ich dir schon gesagt keine Gewalt, wenn sie nicht unbedingt nötig ist. So schlimm kann der Herr nicht gewesen sein.“ Itachi öffnet kurz die Tür zu dem Zimmer in dem er gerade mit Izuna ist, der gerade wieder Unterricht hat. Als er seine Mutter sieht ruft er ihr zu „Hallo Ka-san, lass uns Madara an einem Stück den brauchen wir noch. Vielleicht sehen wir uns nachher noch.“ Damit geht er wieder zurück. „Verräter! Lass mich los Ka-san! Er hat es darauf angelegt und es ist meine Sache, was ich mache.“ „Es geht mich sehr wohl etwas an, denn du bist mein Sohn in Gottes Namen. Glaubst du wirklich, dass ihn zu Schlagen eine Lösung war?“ Tobirama zuckt jedes Mal zusammen, wenn ein kirchliches Wort fällt wie sehr er diese Schwäche hasst aber das Schauspiel will er sich nicht entgehen lassen. „Na schön, dass nächste Mal werfe ich Weihwasser oder mit seinen Gott verdammten Dokumenten, die ich zum Großteil machen darf, nach ihm. Zufrieden?“ „In Gottes Namen Madara, hör auf den Namen des Herrn zum Fluchen zu benutzen das gehört sich nicht besonders nicht in deinem Stand. Wenn du unbedingt was werfen möchtest, dann besorg dir eine Packung Watte und bewerfe ihn mit Wattebällchen! Das hast du den Kleinen ganz gut beigebracht damals.“ Mikoto fühlt sich im selben Moment etwas schlecht als sie Sasuke und Naruto erwähnt sie wusste von Fugaku und Itachi, dass die beiden immer noch ein sensibles Thema bei ihm waren vermutlich auch gerade jetzt wo der Tag sich bald jährte aber Madara musste sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen immerhin war es ein Teil von ihm es wäre, wie wenn er Yuki, Tamaji, Arisa oder Izuna vergessen würde.       „Gott, jetzt schau nicht so, es ist so. Wie oft haben sich die Bediensteten beschwert, dass Sasuke und Naruto mit Watte nach euch geworfen haben und überall im Haus diese zu finden war.“ Kommt es von der Brüstung an der niemand anderes als Kushina Uzumaki neben Pain steht. „Ich wusste ja schon, dass du da bist Kushina aber ich dachte du bist nur hier um Deidara zu quälen.“ „Frechheit! Ich bin auch hier, weil ich dich sehen und mit dir sprechen wollte. Als kleines Kind warst du viel niedlicher.“ „Dein Wort in Gottes Ohr Kushina.“ „Ihr solltet aufhören andauernd Gott zu erwähnen. Am Ende sind wir wegen Folter unserer Schützlinge dran so gerne ich diesem Schauspiel noch länger beiwohnen würde. Auch ist es so Lady Uchiha, dass ich Madara nicht den ganzen Tag frei geben kann er muss wieder zurück zu Hashirama, da der nur wirklich produktiv ist, wenn Madara in der Nähe ist auch, wenn ich vermute, dass du eine Wette mit ihm am Laufen hast wie das letzte Mal. Tobirama, ich glaube Sie haben auch noch eine Aufgabe zu erfüllen, wenn mich nicht alles täuscht auch hat ihr Vater nach Ihnen verlangt.“ „Madara Uchiha! Hast du dich etwa wieder dem Glücksspiel verschrieben?! Ich habe aufgehört zu zählen wie oft du dich an Orten herumgetrieben hast wo du in deinem Alter noch nicht hin gehörst. Aber nun gut. Kushina kann ich bitte kurz Madara für mich alleine haben?“ „Werde ich hier auch gefragt, ob ich das möchte?“ kommt es motzig vom Schwarzhaarigen „Natürlich ich komme in fünf Minuten oder so nach. Nein du wirst nicht gefragt. Das Recht hast du vor knapp vier Jahren verwirkt. Außerdem wollen wir dir nur was erzählen.“ „Vermutlich dass sie Schwanger sind.“ Kommt es miesgelaunt von Tobirama, der immer noch nicht gegangen ist, da er es genießt den Uchiha unter den Pantoffeln seiner Mutter zu sehen das Weib war wie es aussieht nicht zu unterschätzen. „Willst du damit etwa sagen meine Mutter wäre fett du…:“ „Madara wir gehen! Los komm mit wir gehen in den Garten.“ „Ich bin hier noch nicht fertig Gott verdammt Ka-san weißt du wie das aussieht?!“ „Hör auf den Herrn in den Dreck zu ziehen mit deinem Gefluche du könntest auch einfach mitkommen und dich nicht wie ein ungezogener Junge aufführen, der nicht baden will.“ Tobirama nimmt sich bei dem, was er gerade gesehen hat vor, den Uchiha damit zu quälen, wenn es so weit ist. „Ich kann mir schon vorstellen, was sie gerade denken Mister Senju und rate ihnen davon ab.“ Kommt es erneut von oben von der rothaarigen Frau. Das sollte die also die Mutter des Blondschopfes sein interessant.     Mikoto und Madara verlassen den Saal und Mikoto frägt sobald sie draußen sind: „Ist der ältere Bruder genauso schlimm?“ „Noch viel schlimmer glaub mir jedenfalls für mich. Hat sich einen Narren an mir gefressen und seine Arbeitsmoral lässt zu wünschen übrig.“ „So wie du von ihm sprichst scheint er dich aber auch zu faszinieren.“ „Ach was der doch nicht immerhin ist er ein Vampir.“ „Und wenn er es nicht wäre?“ „Lass es Ka-san. Ich unterhalte mich nicht über meinen Männergeschmack mit dir.“ „Wie schade. Mit Konan aber oder? Vielleicht muss ich sie einfach mal fragen. Als ihr noch klein wart dachte ich, dass ihr beide irgendwann heiratet. Besonders weil ihr immer so zusammen gesessen seid.“ „Ich hätte sie auch geheiratet, bevor sie jemanden heiraten muss, der sie nicht verdient. Für sie hätte ich geheiratet, doch zum Glück hat Yahiko seinen Hintern hochbekommen. Da ging der Kelch zu Heiraten nochmal an mir vorbei.“ „ Ich hätte dich gerne Heiraten gesehen. Aber du hast recht die beiden passen gut zusammen.“     Die beiden laufen weiter in den hinteren Teil des riesigen Gartens. Mikoto wird immer unruhiger. Sie greift unruhig nach der Hand ihres Sohnes und will diese auf keinen Fall loslassen. Er sieht sie kurz verwirrt an drückt dann ihre Hand um ihr zu zeigen, dass es in Ordnung ist, wenn sie seine Hand nimmt. Sie ist sich sogar ziemlich sicher, dass Madara ihre Angst bemerkt allerdings kann er sie nicht zuordnen. Auf einmal holt der junge Mann auf, versperrt ihr den weiteren Weg und nimmt sie fest in den Arm. Sie lehnt sich in seine Umarmung, weiß nicht, wie oft er sie noch in den Arm nehmen wird, sobald er weiß, dass sie ein Kind unter dem Herzen trägt. „Was ist los Ka-san? Hattest du etwa Streit mit To-san? Das gibt sich wieder.“ „Nein, ich habe mich nicht mit Fugaku gestritten. Ich habe gerade einfach nur Angst….“ Er sieht sie mit seinen schlauen Augen an. Augen, die auch so durchdringend und beängstigend sein können. „Wovor hast du Angst Ka-san Itachi, Fugaku, Akatsuki und auch ich werden dir helfen.“ „ Vor dem was ich Angst habe können sie mich nicht beschützen. Ich habe nämlich Angst meinen ältesten Sohn zu verlieren und zwar dich Ra.“ „Mach dir doch keine Sorgen um mich. Es ist für mich noch nicht Zeit zu gehen. Mit den Vampiren werde ich schon fertig. Außerdem habe ich die letzten Jahre auch überlebt.“ „Das meine ich nicht. Selbst wenn ich jedes Mal Angst habe zu hören, dass du bei einem Auftrag oder wegen deiner Konstitution gestorben bist. Alleine, wenn ich dich jetzt anschaue weiß ich, dass es dir nicht gut geht, dass du dir zu viel zumutest aber ich weiß auch, dass ich daran nichts ändern kann. Ich meine, dass du dich komplett von mir und den anderen abwendest.“ „Ich glaube kaum, dass du so einen Verrat an mir begehen kannst wie Lu. “ Alleine wie Madara den Namen ausspricht lässt Mikoto einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Lu hatte es sich bei Madara eindeutig verbaut und der Uchiha war da sehr nachtragend. Mikoto frägt sich, ob es die ganze Angelegenheit nicht noch schlimmer gemacht hat, dass er seit damals nicht mehr mit Madara gesprochen geschweige ihn besucht hat. Dass er zwar ein Auge auf ihn hatte und sich erzählen ließ, was mit ihm war aber nie versucht hatte mit ihm über das was passiert ist zu reden. Wenn er es ihm richtig erklärt hätte, dann hätte der Nephelin es doch verstanden selbst mit neun aber so wie sie den Mann kannte, hatte er nur gesagt er könne Madara nicht mitnehmen. „Nun erzähl schon Ka-san so schlimm kann es nicht sein.“ Sie sieht unsicher in das vertraute Schwarz und würde nun am liebsten weglaufen und Madara nichts sagen, doch wenn sie weiter schweigen würde wäre es ein größerer Verrat als ihn Lu begangen hat. Sie holt einmal tief Luft ehe sie zu ihrer Beichte ansetzt. „Madara, du weißt ich liebe dich wie mein eigenes Fleisch und Blut und du bist für mich ein Sohn, den ich auf keinen Fall verlieren möchte. Ich weiß, wie sehr du unter Sasukes Verlust leidest, dass du dir die Schuld daran gibst und du immer befürchtest uns Unglück zu bringen aber dem ist nicht so du bist kein Unglücksbringer. Das denkt niemand von uns auch nicht Kushina und Minato. Auch denkst du, du wärst ein mieser großer Bruder aber das stimmt nicht. Sasuke hat dich über alles geliebt genauso wie er Itachi geliebt hat und er hat immer zu dir aufgesehen. Auch Itachi sagt, du bist der beste große Bruder und Freund, den man sich wünschen kann und…“ „Stopp Ka-san, was willst du mir sagen? Du sprichst die ganze Zeit um den heißen Brei herum. Ich möchte jetzt frei heraus wissen, was hier los ist und zwar ohne Umschweife.“ Madara hat ein wirklich mieses Gefühl. „Madara, ich bin schwanger.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)