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Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los

Madara x Hashirama
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi, ein kurzes Kapitel dieses mal nur, dass euch einen kleinen Einblick geben soll, was an dem Abend noch passiert. Das nächste Kapitel wird auch etwas kürzer und hat auch einen Zeitsprung intus.
Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Ihr findet das wohl lustig? - Ich auch

Ihr findet das wohl lustig oder? – Ich auch

Madara fixiert wütend das Schachbrett vor sich und denkt verbissen darüber nach, was für einen Zug er nun machen soll. Er hat den Vampir eindeutig unterschätzt was das strategische Denken angeht, wie er sich eingestehen muss. Eigentlich wollte er nicht mit hier her. Er wollte sich zurückziehen und den Preis für das was er getan hat bezahlen. Je länger er warte desto schlimmer wurde es, doch er hatte einen Einsatz gegeben und Wettschulden waren schließlich Ehrensache. „Was ist los Madara, gibst du etwa schon auf? Dabei dachte ich, ich hätte endlich mal einen würdigen Gegner abgesehen von meinem Vater gefunden. Aber im Moment sehe ich nur jemand, der hochmütig war, als er meine Herausforderung leichtfertig angenommen hat.“ Reizt ihn Hashirama ein bisschen. Der Schwarzhaarige starrt immer noch auf das Feld. Er hatte nicht nur den Senju unterschätzt sondern auch noch die Spielregeln kurz mit Shogi verwechselt, was ihn auch ein paar unüberlegte Züge für diese Spielart hat machen lassen. Züge, die ihn in diese verzwickte Lage gebracht haben. „Sag mal Madara, wie lange hast du kein Schach mehr gespielt?“ Wird er plötzlich von Deidara angesprochen. Dem sind die Fehler am Anfang nämlich auch aufgefallen. Früher hatte er gerne zugesehen wenn der Uchiha spielte und auch ein paar Mal selbst gegen ihn gespielt. Madara macht seinen Zug und Hashirama sieht ihn verwirrt an. Dieser Zug würde ihn seinen Läufer kosten, den er sich auch gleich holte. „Ich weiß es nicht ich glaube es waren ein bis zwei Runden in Italien aber das kann man nicht wirklich zählen. Ich glaube mit sechzehn war wirklich das letzte Mal wo ich öfter mit Fugaku das europäische gespielt habe.“ „Was hast du denn dann in den letzten vier Jahren strategisch gespielt, wenn es kein Schach war? Denn egal was du sagst, du bist sehr gut was Strategien angeht und dazu zählen jetzt keine Glücksspiele, denn beim Kartenspielen zählst du wenn auch unbewusst. Auch wirkten deine Züge nicht unüberlegt.“ Madaras Blick wird kurz abwesend als er die nächste Figur bewegt und Hashirama sein Fehler auffällt: Wenn er nicht aufpasst würde er gleich seine Dame verlieren. Der Uchiha hatte ihn reingelegt. „Als ich wieder angefangen habe überhaupt wieder solche Art von Spielen zu spielen und nicht nur um Geld zu verdienen habe ich Shogi und Go in Japan gespielt und auch ein paar chinesische Spiele gespielt. Mein Lehrmeister war die Geduld in Person, egal was er mir beigebracht hat. Auch hatte ich zwei gute Kameraden, die mit mir immer Shogi gespielt haben….“ Madara schüttelt kurz seine Mähne und wendet seine Aufmerksamkeit komplett dem Schachbrett zu. „Du wolltest am Anfang Shogi spielen nicht wahr Ra?“ Mischt sich nun auch Pain im das Gespräch ein. „Ja, ich gebe es zu, ich hab vorhin die Regeln vom Schach, das hier gespielt wird mit Shogi und auch kurz mit Go verwechselt aber das heißt nicht, dass ich so einfach verlieren werde. Jetzt habe ich die Regeln wieder und werde das Blatt wenden.“ Er hat sich während er den Kopf geschüttelt hat die Regeln komplett wieder ins Gedächtnis gerufen und er würde das Spiel noch wenden, das nahm er sich fest vor. Hashirama hat ganz gebannt Madaras Erzählung gelauscht er saugte immer wie ein Schwamm auf, was der Uchiha erzählte besonders von sich, wollte er doch mehr über ihn erfahren. „Pain, wenn Sie fragen, was Madara die letzten Jahre getan hat nehme ich an, dass sie sich nicht bis selten gesehen haben.“ „Wie bereits klar sein sollte durch unsere Unterlagen, welche Sie im Vorhinein erhalten haben, ist Madara kein Mitglied von Akatsuki. Was wiederum bedeutet, dass seine Arbeit in einen anderen Zuständigkeitsbereich als den unseren fällt. Er ist ein Informant, der seine Informationen von der alten Welt hat, was bedeutet, dass er viel unterwegs war in den letzten Jahren und wir ihn somit nur gesehen haben, wenn er unser Informant war. Ebenso ist unser lieber Madara, was man immer wieder an seinem Accent bemerken kann, wenn er sich nicht konzentriert, seit Jahren wieder das erste Mal in London und in England. Glaube das höchste aller Gefühle von dir war Schottland seit dem du dem Rat beigetreten bist oder Dara? Ebenso ist das hier der erste Auftrag, den wir so lange gemeinsam haben. Madara verbindet mit Akatsuki einzige und alleine eine lange Freundschaft/Familie und der Black Death.“ „So wie der Kerl aussieht, hat er sich durch die Welt geschlafen anstatt zu arbeiten die Geschichte war vermutlich auch nur ausgedacht.“ Brummt Tobirama für alle laut hörbar. Madaras Blick wird kurz dunkel, was nur Hashirama sieht ehe der Uchiha ein gruseliges Lächeln bekommt seinen Zug macht und dann ein wirklich höfliches Lachen hat, das jeder als falsch erkennt ehe er wieder in seiner Muttersprache spricht, was einige Personen im Raum ärgert, da sie kein Japanisch können. „Normalerweise würde ich mich über ein solches Kompliment freuen als so attraktiv bezeichnet zu werden, dass ich mich durch die Welt schlafen kann aber nicht von dir Tobirama-kun. Denn du interessierst mich so überhaupt nicht. Wäre vermutlich die langweiligste Nacht die ich je hatte.“ Itachi grinst. „Ich dachte schon du leidest an Geschmacksverirrung Ni-san. Der Teufel weiß was Izuna an ihm findet. Seine Intelligenz nach allem was wir gesehen haben bestimmt nicht.“ „Die hat er wohl irgendwo mindestens in den letzten hundert Jahren verloren wenn nicht früher. Du hast mir wirklich Angst gemacht. Von deiner Vorliebe für Silberhaarige, wo von Beginn an klar war, dass das nie was längeres werden wird, mal abgesehen wäre er vermutlich die schlechteste Partie, die du jemals nach Hause gebracht hast.“ Stimmen Pain und Itachi ebenfalls in ihrer Muttersprache ein „Bevor ich den will und selbst, wenn er der letzte Mann auf Erden währe würde ich ihn nicht nehmen dafür habe ich wirklich zu viel Antipartie für ihn.

 

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Da würde ich mich eher der Frauenwelt zuwenden.“ „Was wohl gemerkt für viele ein Traum wäre. Mich nehme ich da mal außen vor. Immerhin hab ich den besten Mann, den man sich wünschen kann aber du bist von deinem teilweise miesen Charakter in bestimmten Situationen mal abgesehen mit Itachi meine Nummer zwei. Itachi ist ja früher einfach nur zum knuddeln gewesen und du bist es noch heute.“ Dabei gibt Konan Yahiko einen Kuss und lächelt Madara schelmisch an. „Ich bin nicht zum knuddeln Verdammt!“ „Doch. Und du bist eigentlich total verschmust. Ich wollte dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe einfach nur in den Arm nehmen und vor den anderen in Schutz nehmen aber am Ende warst du es der mich beschützt hat. Du bist so was wie meine beste Freundin unter euch Männern. Da will ich doch nicht, dass du deinen Geschmack verlierst besonders nicht wegen so einem Kerl. Da war der Kitsune ansehnlicher und hatte mehr Taktgefühl als ein gewisser jemand.“ „Wie gesagt Hetero.“ Butsuma Senju war die ganze Zeit über stillgewesen aber nun langte es ihm. Die Nepheline dachten zwar kein anderer außer ihnen konnte hier Japanisch weswegen sie auch in der Sprache miteinander sprachen und er fand das Gespräch bis zu einem bestimmten Punkt auch erheiternd aber langsam langte es. „Ihr findet das wohl gerade sehr lustig oder?“ Spricht er die Nepheline an, welche sich ihre Überraschung nicht anmerken lassen und Madara einfach seinen Zug macht ehe sie alle im Chor „Hai.“ Sagen auch, wenn ihnen bewusst ist, dass sie jetzt für ihre Worte Schwierigkeiten bekommen können. „Ich auch aber langsam geht es zu weit und ich sollte meinen Sohn mit weniger Taktgefühl als ein Fuchsgeist mal in Schutz nehmen. Denn das was du gesagt hast Madara-san finde ich etwas zu weit gegangen.“ „Vater ihr könnt Japanisch?!“ Entfährt es Tobirama. „Blitzmerker.“ Kommt es gleichzeitig von Madara und Hashirama, die sich nur einen Blick zuwerfen. Madara ist erstaunt, dass sie synchron geantwortet haben und der selben Meinung sind. „Nein, natürlich kann er es nicht Senju, er hat es nur gerade fliesend gesprochen auch, wenn ein paar altmodische Worte dabei waren.“ Setzt Madara Augenrollend noch hinterher wendet sich dann allerdings wieder an Butsuma dieses Mal allerdings bewusst auf Englisch damit der Albino es auf jeden Fall auch mitbekam. „Es ist meine Meinung bezüglich Tobirama, dass ich lieber etwas mit einer Frau als mit ihm anfangen würde. Er hat mir immerhin noch nichts Gegenteiliges bewiesen als, dass er sich aufführt wie ein Kleinkind und keinerlei benehmen hat. Ich nehme mich nicht aus, da ich selbst weiß, dass meine Umgangsformen hier nicht die Besten waren aber ich bin überaus fähig mich meiner Umgebung anzupassen. Alleine wie er mit Izuna umgeht ist nicht richtig. Er kritisiert ihn bezeichnet ihn als Schwach aber er ändert nichts daran. Hilft ihm nicht stärker zu werden. Baut das Potenzial, welches in ihm schlummert nicht aus. Izuna ist vielleicht etwas ungeübt aber wenn man mit ihm trainieren würde, dann kann er sich locker gegen andere behaupten aber davor hat der Herr wohl Angst. Angst, dass Izuna ihm die Stirn bieten könnte. Damit würde ich das Thema gerne abschließen Schach.“ Alle starren auf das Spielbrett und tatsächlich der Senju steht im Schach. Tobirama ist wütend über die Worte von Madara laut ihm hatte er kein Recht so mit ihm zu sprechen wobei er dann anfängt mit Hashirama auf Rumänisch zu reden: „Untersteh dich dieses scheiß Großmaul gewinnen zu lassen er hat kein recht so mit mir zu reden! Es geht ihn überhaupt nichts an, was zwischen mir und Izuna ist. Angst! Pah als ob ich Angst hätte! Der glaubt wohl nur, weil er zwei Sprachen kann, wäre er super schlau. Außer auf dem Klavier herumklimpern kann er nichts.“ „Tobirama unterschätze ihn nicht. Es steckt mehr in ihm als du denkst.“ „Sicher! Seine Mutter gehört mal gefragt wie sie ihn erzogen hat vermutlich überhaupt nicht, weil er es ihr nicht wert war.“ Nun

langt es Deidara, er versteht nicht warum Madara einfach nur zuhört besonders, da es gegen Yuki-san und Mikoto ging. „Ach, du hältst dich wohl für sehr schlau Albino. Nur zur Info Madara versteht sehr wohl, was du sagst er kann mehrere Sprachen fließend vermutlich sogar mehr als du!“ „Deidara, reg dich doch nicht über ihn auf. Das ist es nicht Wert. Schachmatt. Nun Hashirama ich habe gewonnen und das heißt morgen sind all deine Unterlagen bis zum Mittagessen erledigt und das ganz ohne Hilfe.“ Damit erhebt sich der Uchiha, nachdem er auch auf Rumänisch geantwortet hat und will gehen. „Halt, wo willst du hin Madara? Es war ausgemacht, dass wir alle zusammen den Abend verbringen. Gutes Spiel ich hätte gerne eine Revanche.“ Wird er von Hashirama in Italienisch aufgehalten. Madara wendet sich dem Senju ebenso in der Sprache zu, in der er angesprochen wurde. „Vielleicht bin ich müde und ein gutes Buch in Lateinisch erwartet mich? Immerhin muss ich nachher wieder arbeiten.“ „Ich würde Sie gerne vorher noch einmal spielen hören Madara.“ Der junge Mann sieht zu Butsuma „Mir ist heute…“ „Madara.“ Wird er jedoch von Pain unterbrochen, weswegen er die Augen kurz schließt und sich dann zum Piano begibt, welches im Zimmer steht. Vor sich sieht er immer wieder einen kleinen Jungen stehen, der mit leuchtenden Augen frägt „Spielst du mir was vor Madara Ni-san?“ Gequält legt er die Finger auf die Tasten und spielt in dem Wissen, dass er diese Nacht keine Ruhe mehr finden wird.
 

Der Leader hatte sich Madara kurz zur Seite genommen und ihm gesagt er soll ausschlafen. Der Brünette hatte ihn vorher darum gebeten, da er sich wirklich Sorgen um ihn machte. Der Nephelin sah nicht gut aus war irgendwie blasser als sonst und der Vampir konnte deutlich das Zittern in seinem Körper sehen, selbst, wenn er versuchte den Impuls zu unterdrücken. In der Nacht warf sich der Uchiha hin und her schrie manchmal unterdrückt in sein Kissen wurde von schlimmen Begebenheiten verfolgt. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Ertrug die Schmerzen und hoffte, dass es bald vorbei war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lula-chan
2018-11-14T16:56:25+00:00 14.11.2018 17:56
Tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir.
Oh Mann. Na das kann ja was werden. Lustig wird das sicher nicht.
Na mal sehen, wie das weitergeht. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Antwort von:  Luzie_
15.11.2018 19:27
Vielen Dank für deinen Kommi und viel Spaß beim nächsten Kapitel


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