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Que faire si? Oder: Was wäre, wenn ...?

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihre Lieben :)

Da ich mir mit dem Kapitel "Trottel bleibt Trottel" in gewisser Weise ein Eigentor geschossen habe - was ich auch sehr gerne getan habe :) - muss es zwischen Mimi und Tai auch weitergehen.
So ist dieses 'Zwischenkapitel' entstanden. Ich hoffe das ich dieses Michi-Kapitel einigermaßen gut hinbekommen habe.

Viel Spaß am Lesen und liebe Grüße Komplett anzeigen

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Enoshima

Mimi fuhr gerade ihren Computer herunter. Sie seufzte auf. Den ganzen Tag über war es ihr gelungen, die Enttäuschung und die Wut, die sie immer noch verspürte wenn sie an Taichi dachte, nicht so nahe an sich herankommen zu lassen. Kaum hatte die Ernährungswissenschaftlerin ihren Arbeitsplatz verlassen fragte sie sich wieder, was ihren Göttergatten dazu getrieben hatte mit Meiko zu tanzen und warum er Hikari und Takeru den Abend versaut hatte. In Gedanken versunken ging sie an Sora vorbei, ohne diese wahrzunehmen.
 

„Hey Mimi“, machte die Rothaarige auf sich aufmerksam.

Erschrocken zuckte die Brünette zusammen. „Hallo Sora, Entschuldigung ich habe dich gar nicht gesehen“, kam es verlegen von ihr.

Ihre beste Freundin lächelte sie an. „Das habe ich gemerkt. Ich wollte dich abholen und noch mit dir etwas besprechen.“

„Oh, in Ordnung. Was hast du auf dem Herzen?“

„Komm lass uns zum Auto gehen. Während der Fahrt können wir uns unterhalten.“
 

Als sie an dem Wagen von Sora ankamen schaute Mimi sie erstaunt an.

„Matt lässt dich mit seinem Schlitten fahren? Er muss dich sehr lieben.“

Sora lachte. „Ihm blieb nichts anderes übrig. Takeru hat sich noch nicht daran gewöhnt, dass in Tokio Linksverkehr herrscht. Daher hat er Matt gebeten ihm zum Flughafen zufahren um mit ihm Louisa und Jean abzuholen. Sein Wagen wäre zu klein für vier Personen und das Gepäck. Das einzige was er zu mir gesagt hat, als er mir die Schlüssel für seinen Wagen gab war: ‚Schatz ich möchte ‚Babe‘ ohne Kratzer oder Dellen und dich ohne irgendeinen Gips an Armen oder Beinen zurück haben.“
 

Die Frauen lachten auf, schnallten sich an und Sora fuhr los. Normalerweise ließ Yamato nie einen anderen hinter das Lenkrad seines geliebten schwarzen Sportwagens. Taichi hatte sich des Öfteren eine Kopfnuss eingefangen, wenn er es gewagt hatte zu fragen.
 

„Freut Matt sich auf seine Schwester?“

„Klar, die beiden haben ein Narren aneinander gefressen.“

„Nicht das wir jetzt noch einen durchgeknallten großen Bruder wie Tai haben“, grinste Mimi ihre Freundin an. Sie merkte einen kleinen Stich in ihrem Herzen. Der Streit mit ihrem Mann tat ihr in der Seele weh. Sie hasste es, ohne Taichi aufzuwachen, oder ohne einen Guten Morgen Kuss in den Tag zu starten. In Gedanken versunken merkte sie gar nicht, wohin Sora sie fuhr.
 

„Ich glaube, dass dieser Kelch nicht an uns vorbei gehen wird. Ich habe Angst davor, dass sich Matt und Tai in der Hinsicht zusammenschließen. Falls das der Fall sein sollte haben weder Kari noch Louisa etwas zu lachen“, seufzte sie auf. Kurz sah sie zu ihrer besten Freundin hinüber.

Diese schaute aus dem Fenster und hatte ihr Kinn leicht auf ihrer Handfläche gestützt.

Sora lächelte jetzt war sie sich sicher, dass Taichis Versöhnungsversuch Früchte tragen würde.

Die Rothaarige parkte das Auto und stellte den Motor ab.
 

„Mimi, wir sind da. Du kannst aussteigen.“

Überrascht schaute die Brünette sie an. „Sora, was soll ich auf dem Bahnhof? Was wollen wir hier?“

„Du fährst mit dem nächsten Zug nach Enoshima.“

Verdutzt schaute Mimi Sora an. „Was soll ich auf Enoshima?“

„Dir die Insel anschauen? Deine Seele baumeln lassen, dich entspannen -“

„Sora! Stopp! Was soll ich alleine auf der Insel, die nicht größer als ein Schuhkarton ist?“

„Mit deinem Ehemann sprechen zum Beispiel?“

„Das kann ich auch zu Hause machen.“

„Falsch, meine Liebe. Du hast ihn ausquartiert. Tai haust bei Matt und mir. Er muss Matt ganz schön die Ohren vollgejault haben. Mein Handy hat fast seinen Dienst eingestellt, bei den ganzen Nachrichten dir er mir geschickt hat. Die letzte Nachricht war im Übrigen, dass Tai wohl kein Glück mit seiner dämlichen Aktion gehabt. TK meinte heute Morgen zu ihm, dass er gerade erst nach Hause gekommen war, als Matt ihn abgeholt hat.“
 

Mimi sah sie mit großen Augen an. „Das ist nicht dein Ernst? Kari und Takeru haben die Nacht miteinander verbracht? Takeru ist ein Kopf kürzer, wenn Tai das herausfindet.“
 

„Matt weiß nicht, was passiert ist. Er hat nicht weiter nachgefragt und sich seinen Teil gedacht. So wie du es eben auch gemacht hast. Du musst dich jetzt aber beeilen, dein Zug fährt gleich ab.“

„Ich soll Tai alleine bei euch lassen?“

Sora verdrehte ihre Augen. „Nein Mimi, dass sollst du natürlich nicht machen. Tai wartet am Zug auf dich.“

„Nein! Ich habe keine Klamotten dabei“, kam es trotzig von der Brünetten.
 

Genervt hielt ihr die Rothaarige eine kleine Tasche entgegen. „Hier, deine Reisetasche. Ich habe sie für dich gepackt, nachdem Tai mir von seinem Plan erzählt hat. Jetzt verschwinde zu deinem Ehemann. Der bereut sein Verhalten aufrichtig. Sei nicht allzu streng mit ihm.“

„Darf ich ihn zappeln lassen?“

„Von mir aus. Verdient hat Tai es auf alle Fälle“, grinste Sora ihre beste Freundin an. „Sehe zu, dass du zum Zug kommst.“ Mimi umarmte ihre beste Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
 

„Danke Sora, du bist die beste Freundin, die ich mir vorstellen kann.“

„Danke und jetzt beeile dich.“

Die Frauen umarmten sich bei der Verabschiedung.

Mimi war noch gar nicht ganz aus dem Blickfeld von Sora verschwunden, als diese ihr Handy aus der Tasche holte.

„Hey Tai, Mimi ist auf den Weg zum Zug. Ich gebe dir einen Rat: Versaue es nicht, sonst ist die nächste Frau auf dich sauer. Viel Spaß euch.“

Kaum hatte sie aufgelegt wählte sie schon die nächste Nummer.

„Hallo … Ja, das Auto ist noch ganz und ich bin unverletzt … Unsere Wohnung gehört wieder uns … Ich freue mich auch auf den Abend…. Ich liebe dich auch. Bevor du es noch einmal sagst: Ich fahre vorsichtig. Bis heute Abend.“
 

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„Hey Tai“, begrüßte Mimi ihren Mann kühl. Sie drückte ihm ihre Tasche in die Hand. Er nahm ihr diese ab.

„Hallo Mimi“, kam es leise über seine Lippen.

Taichi wusste genau, dass er keine Anstalten machen brauchte um ihr einen Kuss zu geben. Es sei denn, er wollte unbedingt eine schallende Ohrfeige kassieren.

„Was soll ich auf Enoshima?“ Ihr kalter Blick ließ ihn zusammen zucken.

„Ich wollte mich bei dir für meine Dämlichkeit entschuldigen. Außerdem wollte ich dir den Urlaub schenken, von dem ich-“

„Seit mindestens einem Jahr sprichst. Ist ja toll, dass dir dafür die ‚größte‘ Insel ganz Japans einfällt.“ Mimi drehte sich beleidigt weg und stieg in den Zug ein.

„Wir können uns so wenigstens nicht aus dem Weg gehen“, sprach Taichi mit leicht wütender Stimme und betrat ebenfalls den Zug.

„Ich verspreche dir eins, wenn der Urlaub vorbei ist und du es nicht geschafft hast mich von einer ehrlichen Entschuldigung zu überzeugen wird es Enoshima nicht mehr geben, da die Insel untergegangen wäre wie Pompeii.“

„Soweit ich weiß gibt es keinen Vulkan auf Enoshima.“

„Falsch mein Lieber. Ich werde der Vulkan sein“, grinste sie ihn süffisant an.
 

„Das wird schwieriger, als ich gedacht habe“, murmelte der Braunhaarige vor sich her.
 

Die Zugfahrt verlief größtenteils schweigend. Taichi wollte keinen Ehestreit im Zug heraufbeschwören. So hing er seinen Gedanken nach. Er könnte sich selber ohrfeige, in den Hintern treten, sich in den selbigen beißen, wenn er daran dachte, wie er sich am Tanzabend verhalten hatte.

Ihm war einfach eine Sicherung durchgebrannt, als er Hikari und Takeru zusammen sah. Es störte ihn, dass der Blonde der Vorgesetzte seiner Schwester war. Diese Konstellation konnte nur Ärger bedeuten.

Hikari wäre wieder am Boden zerstört, wenn diese – was war das zwischen seiner Schwester und Takeru? Eine Affäre, ein Flirt, eine Beziehung? - was auch immer das war scheitern würde.
 

Ihm kam es nicht in den Sinn, dass Yamato eingeschritten wäre, wenn Takeru nur mit Hikari spielen würde. Sein bester Freund hatte den letzten Abend dazu genutzt um Taichi ein wenig aus dem Leben seines Bruders zu erzählen. Das dieser bis jetzt nur eine Beziehung hatte, die über viele Jahre ging. Natürlich hatte er nicht gesagt, was der Grund für das Scheitern von Takerus Beziehung war.
 

Taichi kam sich immer schäbiger vor, wenn er daran dachte, dass er nicht nur die Gefühle seiner Frau, sondern auch die von Hikari und in gewisser Weise auch die von Yamato verletzt hatte. Als er heute Morgen die Augen auf schlug und Mimi nicht bei ihm war, fühlte er eine Kälte in sich. Da kam ihm die Idee sich mit diesem Urlaub zu entschuldigen. So wie es jetzt lief, sah es ziemlich düster für ihn aus. Mimi ignorierte ihn gekonnt.
 

Mimi atmete erleichtert auf, als sie den Bahnhof von Enoshima betrat. Jetzt hatte sie einen größeren Abstand zu Taichi, dies war ihr sehr willkommen.

Natürlich hatte sie die traurigen Blicke ihres Mannes auf sich gespürt. Sie war sich auch bewusst, dass er seine Fehler eingesehen hatte und sich über sich selber ärgerte. Trotzdem konnte sie ihm nicht sofort um den Hals fallen und ihn leidenschaftlich küssen, auch wenn sie dies nur zu gerne tun würde. Mimi wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen, bevor sie Taichi zeigte, dass sie schon längst nicht mehr wütend auf ihn war.
 

Es herrschte immer noch eisernes Schweigen zwischen den Eheleuten, als die das Hotel betraten. Taichi meldete sie bei der Rezeption an und holte den Zimmerschlüssel. Danach nahm er das Gepäck von Mimi und sich und führte sie ihn ihr Zimmer.
 

Kaum war die Tür geschlossen wagte Mimi einen Vorstoß: „Warum hat Sora mich von der Arbeit abgeholt und nicht du?“

Taichi zuckte zusammen, als er ihre leise Stimme hörte. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sie ihn anschreien, ihm eine Ohrfeige verpassen, oder mit der Tür knallen würde.

Das Mimi ihn mit dieser leisen Stimme ansprach zeigte ihm deutlich, dass sie immer noch verletzt war. Diese Erkenntnis versetzte ihm ein Stich im Herzen.
 

Er schluckte hart, bevor er antwortete: „Ich habe den Urlaub vorbereitet. Es tut mir Leid, Mimi.“

„Meinst du jetzt den Urlaub, dein kindisches Verhalten auf dem Tanzabend, oder den Tanz mit deiner Ex? Was genau tut dir Leid?“ Mimis Augen fingen verräterisch an zu glitzern.

Taichi ging auf sie zu und zog sie in seine Arme. Erleichtert atmete er aus, als er merkte, dass Mimi seine Nähe zuließ. „Alles, was du eben aufgezählt hast. Außer das ich auf die Idee mit dem gemeinsamen Urlaub gekommen bin. Ich war ein Vollidiot, das weiß ich.“

Beruhigend streichelte er ihr über den Rücken. „Ich würde den Abend gerne ungeschehen machen, das kann ich aber nicht.“
 

„Du bist der größte Idiot, den ich kenne. Ist dir das klar? Du wirst nie wieder mit Meiko tanzen. Verstanden?“

„Ob du es glaubst oder nicht, das habe ich schon selber gemerkt, Prinzessin. Und ich verspreche dir, dass ich nie wieder mit Meiko tanzen werde.“

„Kari und Takeru lässt du auch in Ruhe.“

Taichi knirschte mit den Zähnen.

„Du Idiot! Kari ist erwachsen. Sie weiß, was sie tut. Falls sie Hilfe braucht wird sie sich an dich wenden.“ Die Stimme von ihr wurde wieder energischer.

Er zog seinen Kopf ein. Im Grunde seines Herzens wusste er, dass Mimi Recht hatte.

„Ich werde es versuchen. Okay?“

Sie zog eine Augenbraue nach oben. "Das reicht nicht."

„Ich gebe mein Bestes.“

Mimi verschränkte die Arme vor ihrer Brust. "Immer noch kalt."

„Okay, ich lasse Kari in Ruhe.“

Mimi fing an mit ihrem Fuß zu tippeln. "Etwas wärmer."

„Du machst mich fertig, Mimi. Takeru werde ich auch in Ruhe lassen. Bist du jetzt zufrieden?“

Seine Frau lächelte ihn an. „Geht doch. Warum nicht gleich so?“
 

Erleichtert grinste Taichi. „Wenn wir uns beeilen, können wir noch den Sonnenuntergang am Strand miterleben. Ich habe gehört, dass dieser wunderschöne sein soll.“

„Worauf wartest du noch Tai? Das Schauspiel möchte ich auf keinen Fall verpassen.“ Sie zog ihn an der Hand aus dem Zimmer.
 

Taichi und Mimi hatten sich ein gemütliches Plätzchen am Strand ausgesucht, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Sie genossen den Anblick in vollen Zügen, als der rote Feuerball langsam am Horizont unterging. Die Silhouette des Fujis gab dem ganzen Szenario noch etwas Magisches mit auf den Weg.
 

„Das ist wunderschön“, schwärmte Mimi und kuschelte sich weiter in die Umarmung von Taichi. Dieser saß hinter ihr und hatte sein Kinn auf ihre Schulter gelegt. Seine Beine hatte er rechts und links neben sie gestellt.
 

„Ich habe noch eine Überraschung für dich.“

Erstaunt drehte Mimi ihren Kopf zur Seite und sah ihrem Mann in die Augen.

„Noch eine Überraschung?“

„Mh, Morgen schauen wir uns den ‚Samuel-Cocking-Garten‘ an.“

„Du willst dir mit mir Blumen anschauen?“

„Ich weiß, dass du Pflanzen magst. Also, warum nicht?“

„Du machst dir nichts aus dem, wie sagst du immer? Ah, ich habe es: ‚Grünzeug. ‘

„Stimmt, aber ich liebe dich. Da kann ich mir auch Blumen anschauen. Außerdem gibt es da noch andere Sachen zu sehen.“
 

Mimi drehte sich zu ihm um. „Was hast du gerade gesagt?“

„Ich liebe dich, Prinzessen.“

„Ich liebe dich auch.“

Taichi zog Mimi enger an sich. Beide sahen sich in die Augen. In diesen erkannte er, dass sie ihm verziehen hatte. Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände und gab ihr einen Kuss. Dieser wurde schnell leidenschaftlicher.
 

Es gab nur den Wind, das Wasser und den Sand als Zeugen, was zwischen den Beiden am Strand von Enoshima passierte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tasha88
2019-03-01T20:43:28+00:00 01.03.2019 21:43
Hallo Glitzersteinchen,

Schön, dass die beiden sich wieder vertragen haben <3
Und gut, dass Mimi ihm das Versprechen angenommen hat, Kari & tk in Ruhe zu lassen.
Ob das so sein wird? Das bleibt abzuwarten ;p Tai wird sicher damit zu kämpfen haben :D

Und jetzt freue ich mich wieder auf takari ;)

Liebe Grüße <3
Antwort von: abgemeldet
03.03.2019 21:47
Hallo kleiner Geist :)

Auch die beiden sollen ihr Glück haben. :)
Ob Tai sich an sein Versprechen halten wird?Sicher wird er mit sich kämpfen müssen, mal schauen wie er das meistert.

Mal sehen was du zum nächsten Kapitel schreibst. ;)

Liebe Grüße und eine schöne Woche
Von:  SuperCraig
2019-03-01T12:56:36+00:00 01.03.2019 13:56
Da hat er seinen Kopf aber, natürlich mit Hilfe, gut aus der Schlinge gezogen. :D

Ich wusste gar nicht, dass Tai so romantisch sein kann. Jedenfalls, er besitzt ein Hirn, wie mir scheint.

Endoshima muss schön sein, so wie du es beschrieben hast. Der Sonnenuntergang, malerisch, und auch die Szene schön. :)

Hoffentlich verbockt er es nicht noch einmal. 😂 Und hoffentlich schließen sich Matt und Tai nicht echt zusammen.

Schönes Kapitel! Das Bild hast du getroffen!

LG
SuperCraig
Antwort von: abgemeldet
03.03.2019 21:49
Hey :)

Er wollte einfache Mimi wieder glücklich sehen und zeigen das er doch ein Hirn hat.

Ich glaube auch, das Enoshima ein schönes Fleckenchen Erde ist, auch wenn ich noch nie dort war.

Danke für deine lieben Worte

Liebe Grüße und eine schöne Woche


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