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Que faire si? Oder: Was wäre, wenn ...?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :)

Wieder beginnt einen neue Woche.
Heute erfahrt ihr, wer der 'Unbekannte' aus dem Park. ;)

Eine schöne Woche und habt Spaß am Lesen. Komplett anzeigen

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Sie schon wieder

Hikari hatte sich am Empfang gemeldet und wurde in die sechste Etage geschickt. Ein Name von den beiden Männern, die mit ihr das Vorstellungsgespräch führen sollten, kam ihr bekannt vor. Sie konnte diesen auf Grund ihrer Nervosität nicht einordnen. Die junge Frau ging auf den Fahrstuhl zu und drückte auf den Kopf. Kurz schaute sie in ihre Handtasche und überprüfte, ob sie einen Stift und ihr Notizbuch dabei hatte. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich und ein junger Mann stürmte heraus. Hikari konnte gerade noch rechtzeitig zur Seite springen, um nicht umgerannt zu werden.

„Entschuldigen Sie bitte“, kam es schnell über seine Lippen.

Sie blickte den jungen Mann in die Augen und stöhnte genervt auf. „Sie schon wieder! Haben Sie keine Augen im Kopf?“, blaffte die Braunhaarige ihn an.

Der junge Mann sah sie verwirrt an. Seine Augen blitzen kurz auf. „Ich habe wenigstens keinen Kaffee in der Hand“, giftete er zurück und eilte davon.

„Sind Sie immer so freundlich?“, fragte sie ironisch nach. Eine Antwort bekam sie nicht.
 

Hikari suchte den Raum des Vorstellungstermins auf. Sie hörte, wie eine Tür sich zu einem anderen Büro schloss. Sie atmete tief durch und nervös klopfte sie an der Tür an.

„Herein!“, hörte sie eine Männerstimme.

Die Braunhaarige trat ein und verbeugte sich höflich vor dem schwarzhaarigen älteren Mann.

„Guten Tag.“ Hikari wartete geduldig, dass sie angesprochen wurde.

„Guten Tag. Ich heiße Yamamoto Taro. Ich bin einer der Besitzer des Verlages. Sie sind Yagami Hikari?“, fragte er freundlich nach.

Die Braunhaarige nickte zur Bestätigung. „Danke, dass Sie mir dieses Gespräch ermöglichen, Herr Yamamoto.“

„Keine Ursache. Unser Chefredakteur kommt gleich. Setzen Sie sich bitte.“ Er deutete auf einen der drei Stühle, die um einen kleinen runden Tisch standen. Sie legte ihre Fotomappe offen auf den Tisch.

Die Tür wurde nach einem leisen Klopfen geöffnet. Ein junger blonder Mann betrat das Büro. Er trug eine graue Anzughose und ein weißes Hemd, dazu eine hellblaue Krawatte. Sein Sakko fehlte - was in der japanischen geschäftlichen Gesellschaft ein richtiger Stilbruch war.

Hikari wusste, dass sie verloren hatte, bevor das Gespräch angefangen hatte. Die Braunhaarige musste schlucken. ‚Heute ist nicht mein Tag.‘

Sie versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Diese Aktion war bei einen Vorstellungsgespräch sinnlos, da sie hierbei im Mittelpunkt stand. Hikari seufzte auf. Sie straffte ihre Schultern und ergab sich ihrem Schicksal.

„Hallo Takaishi“, begrüßte Yamamoto den Blonden.

„Hallo Yamamoto“, erklang die freundliche Stimme des Angesprochenen.

„Darf ich Ihnen Yagami Hikari vorstellen? Sie hat sich auf die Stelle der Fotografin beworben.“

Der Blonde drehte sich zu Hikari und stöhnte auf. Die japanische Höflichkeit war über Bord geworfen und sein europäisches Temperament kam durch.

„Das darf doch nicht wahr sein! Sie schon wieder! Verfolgen Sie mich?“

Die Braunhaarig holte tief Luft.

‚Eingebildeter Fatzke!‘

Wenn ihr Gegenüber keine Manieren hatte, konnte sie ihre gute Erziehung ebenfalls hinter sich lassen.

„Nein, aber vielleicht machen Sie das ja bei mir“, kam es unüberlegt über ihre Lippen.

‚Verdammt, das ist kein privates Gespräch.‘

Aufgebracht kam die Retourkutsche von ihrem Gesprächspartner: „Junge Dame, mit dieser Einstellung können Sie gleich wieder gehen.“

„Was ist in Sie gefahren, Takaishi?“ Skeptisch schaute Yamamoto den sonst ausgeglichenen, gutgelaunten und aufgeschlossenen Chefredakteur an.

„Frau Yagami und ich hatten heute Morgen eine unschöne und laute Diskussion im Park.“

„Sie wünschen sich doch Mitarbeiter, die Ihre Meinung sagen und vertreten.“ Nachdenklich schaute der Ältere den Jüngeren an.

„Ihre Meinung sagen und vertreten ist die eine Sache. Menschen zu beleidigen eine andere.“
 

Hikari war die ganze Situation mehr als unangenehm. Sie sank immer weiter in ihren Stuhl.
 

„Kommen Sie, Takaishi. Sie werden doch mit anderen Sachen fertig“, seufzte Yamamoto auf.

Der Blonde grummelte etwas Unverständliches vor sich her. Er setzte sich rechts neben Hikari an den Tisch. Sein Blick fiel auf das erste Foto. Erstaunt weiteten sich seine Augen.

Nach kurzer Zeit lenkte der Chefredakteur das Gespräch auf das erste Foto.

„Frau Yagami, darf ich Sie fragen, wie dieses Foto entstanden ist?“

Hikari sah in die blauen Augen ihres Gesprächspartners. Diese erinnerten sie an jemanden.

„Sicher dürfen Sie das. Ich war die Fotografin auf der Hochzeit von Yagami Taichi und seiner Frau Mimi. Das ist das Gruppenfoto welches nach der westlichen Zeremonie entstanden ist. Ich hatte mit -“

„Nur zu meinem Verständnis: Wir reden von dem Diplomaten Yagami Taichi?“

Diese Frage war für Takeru nebensächlich. Er schaute nur auf seinen Bruder und dessen Freundin. Somit entging ihm, dass die junge Frau vor ihm, den gleichen Nachnamen trug wie der besagte Diplomat.

„Ja, es handelt sich um den Diplomaten Yagami.“

Hikari legte ihre Stirn in Falten.

‚Was war das bitte schön?

Sie hatte die Fotos auf der Hochzeit ihres Bruders gemacht. Dies war eine Selbstverständlichkeit für Hikari gewesen. Taichi und Mimi hatten es ihr erlaubt, dieses Foto für ihre berufliche Fotomappe zu verwenden, da sich Hikari geweigert hatte, von den Beiden Geld anzunehmen.
 

Takeru gingen andere Gedanken durch seinen Kopf.

‚Was hat mein Bruder mit einem Diplomaten zu tun? Die beiden scheinen sich sehr gut zu kennen. Matt steht neben der Braut und Sora neben dem Bräutigam. Also müssen die beiden die Trauzeugen gewesen sein?‘
 

Durch seine Trennung vor zwei Monaten von Chloé, den Umzug von Paris nach Tokio und seiner neuen Arbeit war Takeru mehr mit sich selbst beschäftigt gewesen als ihm lieb war. Er hatte es, sehr zu seinem Leidwesen, noch nicht geschafft sich mit Yamato und seiner Familie zu treffen.

Das diese junge Frau vor ihm saß und ein Foto, das wirklich perfekt in der Ausführung war, präsentierte, auf dem sein Bruder und dessen Freundin waren irritierte ihn sehr.

‚Wieso eigentlich? Sie ist Fotografin. Sie muss sehr gut in ihrem Beruf sein, sonst würde ein Diplomat sie nicht engagieren.

Trotzdem sperrte sich etwas in ihm ihr diesen Job zu geben.
 

Sichtlich verwirrt verabschiedeten sich Hikari von den beiden Männern. Die junge Frau war durch den Wind, dass sie fast die Verbeugung zur Verabschiedung vergessen hätte.

‚Wieso bin ich eigentlich so durcheinander?
 

„Was meinen Sie, Takaishi? Frau Yagami scheint sehr talentiert zu sein.“ Fragend blickte Yamamoto den Blonden an.

„Das mag sein. Sie wird es trotzdem nicht schaffen, diesen Job zu bekommen“, kam es entschlossen von Takeru.

„Wir haben keinen große Auswahl, da wir zeitlichen Druck haben. Das ist Ihnen bewusst?“

„Ja, das ist mir bewusst. Frau Yagami hat ein zu freches Mundwerk. Wie sieht das unseren Partnern gegenüber aus?“

„Takaishi, Sie verstehen mich nicht. Die Entscheidung war schon gefallen, bevor das Gespräch begonnen hatte“, kam es erklärend von Yamamoto.

„Wer sagt das? Mir wurde gesagt, dass ich die Entscheidung treffe, wer diese Stelle bekommt.“ Takeru zog seine Stirn in Falten.

„Ihre Entscheidung steht unter der Entscheidung der Inhaber“, erwiderte Yamamoto vorsichtig.

Fassungslos sah der Blonde seinen Vorgesetzen an.

„Dieses Gespräch war nur der Form halber?“

„So kann man es sagen.“

Der Blonde fuhr sich aufgebracht durch seine Haare. „Klasse Yamamoto. Das heißt, ich muss mich seiner Entscheidung beugen?“ Wut stieg in Takeru auf.

„Frau Yagami wird am fünfzehnten dieses Monats bei uns anfangen.“

‚Das ist zu viel. So wird er nicht mit mir umgehen.

Geräuschvoll knallte Takeru die Tür zu dem Büro seines Vorgesetzten zu.
 

Er machte sich auf den Weg zu dem zweiten Inhaber des Verlages.

Immer noch aufgebracht klopfte er an der Tür an. Als Takeru herein gebeten wurde, polterte er gleich los: „Was fällt dir ein, mich so vorzuführen?“

Hiroaki lächelte seinen Sohn an. „Hallo Takeru. Yamamoto hat mich schon vorgewarnt, dass du auf den Weg zu mir bist.“

„Wieso soll ich ein Vorstellunggespräch führen, wenn du dich schon längst entschieden hast?“, fragte er aufgebracht.

„Ich werde meine Entscheidung nicht mit dir diskutieren. Ich dachte eigentlich, dass du von dem Können von Hika…“, er machte eine kurze Pause, „Frau Yagami überzeugt bist, wenn du ihre Fotos siehst.“

Der Jüngere stutzte einen Moment.

‚Wollte er den Vornamen dieser Frau aussprechen?‘

„Um ihr Können geht es doch gar nicht. Frau Yagami hat Talent. Dies will ich nicht bestreiten. Was mich stört, ist ihre Art und Weise, wie sie mit Menschen umgeht. Sie beleidigt Menschen ohne sie zu kennen. Meinst du, das kommt gut bei unseren Auftraggebern an?“, klärte er seinen Standpunkt auf.

„Du hast anscheinend eine andere Frau kennengelernt als ich. Sie bekommt diese Stelle. Damit ist Ende der Diskussion.“

Fassungslosigkeit spiegelte sich in dem Gesicht des Blonden.

„Das glaube ich jetzt nicht. Du kennst sie persönlich?“

Nachdenklich schaute er seinen Vater an.

Dieser nickte mit einem Lächeln.

Takeru stütze seine Hände auf dem Schreibtisch seines Vaters ab und sah ihm in die Augen.

„Kann es sein, dass du jemanden ein Gefallen tust, indem du ihr diesen Job gibst?“

Wieder zierte ein Lächeln das Gesicht des Älteren, als er den Blick erwiderte. „Ja, das mache ich. Dieser Jemand würde dir in den Hintern treten, wenn du die Entscheidung nicht akzeptieren würdest. Bevor du mich fragst, ich werde dir nicht sagen wer es ist. Außerdem ist sie sehr gut in ihrem Job. Darf ich dir einen Rat geben?“

„Du machst es doch sowieso“, kam es ironisch von Takeru.

Er stieß sich von dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt zurück. Dabei hielt er den Blickkontakt zu seinem Gesprächspartner aufrecht, während er abwehrend seine Arme vor seiner Brust verschränkte.

„Manchmal muss man jemanden eine zweite Chance geben. Bevor du mich falsch verstehst: Ich meine damit nicht, dass du Chloé eine geben sollst.“

Die blauen Augen von Takeru verdunkelten sich schlagartig. Seine Stimme hatte einen kühlen Ton angenommen, als er sprach: „Diese Frau wird nie im Leben eine zweite Chance bekommen. Eher laufen rosa Einhörner gleichzeitig durch Tokio und Paris. Sie hat mich von vorne bis hinten - entschuldige bitte den Ausdruck - verarscht“, knurrte der Blonde auf.

Hiroaki lachte auf. Danach wurde er wieder ernst.

„Jetzt bin ich mir sicher, dass du verstanden hast, wen ich meine. Entschuldige mich bitte Takeru. Ich muss weiter arbeiten.“

„Manchmal könnte ich dich zum Mond schießen, Ishida.“

Der Jüngere beugte sich mit diesen Worten der Entscheidung, die der Ältere getroffen hatte.

Trotzdem konnte Takeru sich folgende Worte nicht verkneifen: „Solltest du noch einmal vorhaben mich vorzuführen, lernst du eine andere Seite von mir kennen.“

„Du hast das gleiche Temperament wie deine Mutter“, lachte sein Vater auf.

Die Antwort, die er bekam, war das Geräusch einer Tür die sehr laut in das Schloss fiel.
 

Nachdem Hiroaki von der Trennung seines Sohnes und Chloé erfahren hatte, hatte er ihm die Stelle des Chefredakteurs angeboten. Takerus Vorgänger war in den Ruhestand gegangen.

Hiroaki war klar, dass er ein großes Risiko einging. Immerhin war sein Sohn sehr jung und hatte wenig Berufserfahrung. Deswegen sollte Yamamoto den Jüngeren unterstützen und beraten.

Takeru hatte nicht lange überlegt und Paris den Rücken gekehrt. Er war sich seiner wenigen Berufspraxis und der Tatsache, dass er den Job nur bekommen hatte, da er der Sohn von Hiroaki Ishida war, bewusst. Er war Yamamoto und seinem Vater dankbar für diese Chance.

Mit dem heutigen Tag fragte sich Takeru, ob es die richtige Entscheidung gewesen war. Er hatte es geahnt, dass die Zusammenarbeit mit seinem Vater sehr speziell werden würde.

Europäisches Temperament trifft auf knallharten japanischen Geschäftssinn.

Kann das gut gehen?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo mein kleiner Geist und mein liebes Rehchen :*

Ich habe einen kleinen Gruß an euch in diesem Kapitel versteckt. ;)
Ganz liebe Grüße Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mestchen
2018-07-30T17:27:23+00:00 30.07.2018 19:27
Hallo mein kleiner Diamant,

ich hatte das Nachwort bereits damals gelesen, aber wohl nichts geschrieben. >//<
Ich merke gerade wieder, dass ich zwischendurch bei dir mit den Zeiten durcheinander komme. Zum Glück verlierst du nicht den Überblick! Zwei Monate seine Familie nicht besucht. Also echt! Da ist er schon Single, kennt kein Schwein in Japan und stellt keinen Kontakt zu der Außenwelt her. Es wird Zeit, dass TK aus seiner Beziehungs-Depression herauskommt und dabei nicht zu einen Worcaholic wird!
TK, du bist jung und das Leben liegt vor dir! Die sieben Jahre mit Chloé waren doch nicht nutzlos. Du hast deinen Schulabschluss gemacht in der Zeit und studiert! Mache etwas aus deinem Leben! Das Leben geht weiter!
Tschaka!

Liebe Grüße
Das Rehchen
Antwort von: abgemeldet
02.08.2018 12:32
Noch einmal: Hey ;)

Du hast recht: einer sollte TK mal kräftig den Kopf waschen. Die Frage ist nur Wer?
Mhm... Auflösung kommt bald.
Ersteinmal alles negativ sehen und dann? In Selbstmitleid zerfließen. Tolle Strategie. ;)

Sei lieb gegrüßt
das Steinchen
Von:  Hallostern2014
2018-07-17T16:29:44+00:00 17.07.2018 18:29
Huhu😘😘

Also da haben sich ja zwei gefunden🤣.
Es wird auf jeden Fall spannend. Und vor allem bin ich gespannt wie er darauf reagiert. Wenn er 1
Erfährt das Kari die Schwester von Tai ist und 2. Das Tai der beste Freund von sein Bruder ist.
Und somit wird er Kari wohl auch Privat sehen.

Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Ganz liebe Grüße 😘
Antwort von: abgemeldet
30.07.2018 12:29
Hallo :)

Endlich komme ich dazu dir für dein Kommi zu danken.
Frage 2 wird sich bald aufklären.
Wer weiß, was da passiert. ;P

Liebe Grüße :)
Von:  Tasha88
2018-07-16T09:50:06+00:00 16.07.2018 11:50
Hallo Glitzersteinchen :D

Rosa Einhörner also ;) jedenfalls nehme ich an, dass das mein Gruß ist :D

War doch fast zu erwarten, dass der Unbekannte TK war ;)
Und sich 2 Monate lang nicht bei seinem Bruder blicken zu lassen! Wow... Zeit hätte es sicher gegeben. Ich wäre mit meinem Bruder beleidigt... Ich habe zwar keinen, aber Hey ;p

Und tk hat einen ganz schönen Stein im Brett. Ich hätte es mich nie getraut, bei meinem Chef die Türe zuzuknallen. Okay, ich habe meinen Chef mal indirekt als dumm bezeichnet, aber seit dem haben wir uns super verstanden XD

Mochte das kapi. Nächstes :)

<3 :*
Antwort von: abgemeldet
16.07.2018 22:13
Hallo kleiner Geist :)

Das freut mich, du hast dich gefunden. Gut, so schwer war es nicht. Manchmal geisterst du in meinen Hirn rum, wenn ich schreibe. ;)

Mir war auch klar, dass der Unbekannte sofort entlarvt wird. Der Dialog ist zum Teil als Leseprobe zu lesen.

In den nächsten Kapiteln wird sich TK Verhalten wohl etwas erklären.
Hast du ein Glück, dass du keinen Bruder hast, Recht hast du aber. ;P

Türen knallen ist eine perfekte Antwort ohne ein Wort zusagen. XD
Du bist mir eine Marke - den Chef beleidigen und über das Türe knallen sich beschweren. ;)

Danke dir :*


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