Joeys steiniger Weg! von Onlyknow3 (Geschunden, Verloren und Aufgefangen) ================================================================================ Kapitel 154: Es geht halt noch nicht! ------------------------------------- Kapitel 154 - Es geht halt noch nicht! Nachdem Joeys Freunde am frühen Abend dann nach Haus gegangen waren und sie gemütlich mit Jack und Serenity zu Abend gegessen hatten, waren ihre Geschwister gemeinsam im oberen Stockwerk verschwunden. Kurz hatte Joey den beiden hinterher geschaut und dann fragend zu Seto geblickt. Doch der hatte ihm zu verstehen gegeben, dass alles gut war und die beiden alt genug, um selbst zu entscheiden, wie weit sie gehen würden. Auch Jack hatte sich dann für die Nachtruhe verabschiedet, da ihm der Jetlag in den Knochen saß. Joey und Seto hatten dann noch schnell etwas Geschirrt in die Küche gebracht, auch wenn es nicht notwendig gewesen wäre. Wozu hatte man schließlich ein Hausmädchen? Als Joey das letzte Geschirrstück in den Geschirrspüler geräumt hatte und sich wieder aufrichtete umschlangen ihn die Arme seines Geliebten, der ihn sanft am Nacken küsste. Für einen Moment schloss Joey seine Augen und genoss die Liebkosung, spürte aber auch, wie dieser harmlose Kuss etwas in ihm auslöste. Merkte, wie seine Hose auf einmal enger wurde, was natürlich nicht der Wirklichkeit entsprach. Nicht die Hose wurde enger, sondern der Platz in selbiger wurde langsam aufgebraucht. "Komm...", flüsterte Seto ihm ins Ohr und zog ihn dann behutsam mit sich aus der Küche, die Treppe hinauf in das obere Stockwerk und dann in Richtung ihres Zimmers. Dabei kamen sie auch an Mokubas Zimmer vorbei aus dem aber nichts zu hören war. Fragend blickte Joey erneut zu Seto, der ihn nur liebevoll anlächelte. Schließlich kamen sie an ihrem Zimmer - Setos früheres Schlafzimmer - an und Seto zog ihn näher an sich. Sanft legte er erneut die Arme um Joeys Taille und küsste ihn liebevoll. "Happy Birthday, mein Streuner.", flüsterte Seto erneut, bevor sie durch die Tür ins Zimmer stolperten. Auf dem Boden und dem Bett lagen überall Rosenblütenblätter und boten einen überwältigenden Anblick. Joey war vom Anblick überwältigt. Normalerweise kannte er sowas nur aus diesen übermäßig kitschigen Frauenfilmen, in denen es nur darum ging den anderen für sich zu gewinnen. So etwas Mal in der Realität zu erleben hätte Joey nie erwartet. Er ließ sich ohne Widerstand von Seto zum Bett ziehen. Auf dem Weg dahin überschüttete sein Drachen ihn mit unzähligen Küssen und begann ihm langsam das Hemd aufzuknöpfen. Kurz vor dem Bett streifte der Brünette ihm das Hemd über die Schultern ab und ließ das Unterhemd folgen. Dann machte er sich daran an Joeys Hose rumzufummeln und öffnete geschickt dessen Knopf. Die Hose rutschte ohne weiteres Zutun von der viel zu schmalen Hüfte, so dass Joey nur noch in seiner Boxer vor Seto stand. Dann machte auch der Blonde sich daran seinen Freund langsam aus dem Anzug zu pellen und zu entkleiden. Vorsichtig ließ er seine Finger über Setos Brust wandern, als diese von allen Stoffen befreit war. Seto genoss die Liebkosung durch seinen Geliebten, bevor er seine Lippen erneut an dessen Hals legte und dort vorsichtig an der Haut knabberte. Joey musste davon kichern. Das nutzte Seto, um sich mit seinem blonden Streuner auf das Bett zu werfen und halb über ihn zu rollen. "Ich liebe dich so sehr.", flüsterte er ihm zu. "Ein Leben ohne dich kann und will ich mir einfach nicht mehr vorstellen." Dabei glitten seine Hände an Joeys Seite hinab, was diesen erneut zum Kichern brachte. Er hatte seinen Geliebten noch nie so gelöst gesehen, wenn sie fast nackt gemeinsam im Bett lagen. Vorsichtig ließ er seine Fingerkuppen über die Narben am unteren Bauch gleiten, spürte das Zucken der Muskelpartien und merkte, wie Joey die Luft kurz scharf einzog. Doch er ließ ihn weiterhin gewähren. Wenn das nicht ein Vertrauensbeweis war... Wieder küsste Seto den Blonden und war trunken von seiner Liebe zu ihm. Nie wieder wollte er diesen Menschen an seiner Seite missen. Ohne ihn wäre sein Leben leer und freudlos. Nachdem ihr Kuss geendet hatte begann Seto über Joeys Körper zu küssen. Hals, Nacken, Brust, Bauch... tiefergehend. Joey legte seinen Kopf in den Nacken und versuchte all das zu genießen. Seine Haut kribbelte unter jedem Kuss, den er von Seto empfing. Dann rutschte Seto tiefer und zupfte mit seinen Zähnen am Bund der Boxer. "Darf ich?", fragte er und blickte über den flachen Bauch und die hervorstehenden Rippen hinauf zu seinem Streuner. Der hatte seinen Kopf wieder etwas angehoben und blickte aus halb geöffneten Augen, die nun golden glänzten, zurück, bevor er nickte. Behutsam streifte Seto die Boxer von der Hüfte seines Geliebten und entledigte sich auch gleich seiner eigenen. Das er bereits vollends erregt war, war kaum zu übersehen. Hauchzart küsste er Joeys Spitze, der dabei keuchte und seinen Kopf wieder auf das Bett legte. Seine Hände krallten sich in die unter ihnen liegende Decke. Behutsam begann Seto den Schaft entlang zu lecken, immer ein Auge auf Joey gerichtet, damit er sehen konnte, wie dieser reagierte. Er wollte beim kleinsten Zeichen des Unwohlseins oder eines anderen negativen Gefühls seine Tätigkeit anpassen. Doch im Moment schien Joey es zu genießen, also zog Seto sanft an der Vorhaut und legte die Eichel seines Geliebten frei. Erneut keuchte Joey laut auf. Also legte Seto seine Lippen um die mittlerweile pralle Spitze und begann seinen Geliebten oral zu verwöhnen. Der Blonde stöhnte genussvoll und konzentrierte sich voll und ganz auf seinen Drachen. Hin und wieder musste er sich mental sagen, dass das Seto war und sonst niemand, aber es kam zu keinen Flashbacks oder ungewollten Gefühlen. Im Gegenteil: Teilweise konnte er loslassen und sich den Empfindungen hingeben, die Seto in ihm auslöste. Und das tat Joey bereitwillig. Gleichzeitig massierte Seto Joeys Hoden, während er ihn weiter mit der Zunge und den Lippen verwöhnte. Dabei vermied er aber, ihn ganz in seinen Rachen aufzunehmen. Er wusste, dass das etwas war, was er selbst nicht konnte oder wollte. Aber bislang schien sein Streuner zu genießen was und wie er es tat. "Se... Seto?", kam es keuchend von Joey, der kurz seinen Kopf hob und den Blick seines Drachens suchte. "Hm?", kam es von Seto, der zu ihm aufsah. "K... Können wir es heute umgekehrt machen?", fragte Joey mit rauer Stimme. Umgekehrt? Es dauerte einen Moment, bevor Seto verstand, was der Blonde meinte. "Bist du sicher, dass du es so rum möchtest?", hakte der Brünette vorsichtig nach. Joey nickte, bevor er seinen Kopf wieder in den weichen Untergrund fallen ließ. Seto griff zum Nachttisch, zog die Schublade auf und holte einen Spender mit Gleitgel hervor. Vorsichtig nahm er sich einen Spritzer und während er seine Lippen wieder an die bebende Spitze legte, massierte er mit den angefeuchteten Fingern nun Joeys Hoden. Dabei ließ er sie immer mal wieder weiter nach unten zwischen die Pobacken gleiten. Seto spürte, wie sich Joey dabei immer wieder anspannte, bis er schließlich bei einem weiteren Versuch entspannt blieb. Joey öffnete seine Schenkel noch etwas mehr und verschaffte ihm somit etwas mehr Spielraum. Vorsichtig umfuhr er den Muskel und nahm sich dann noch ein Spritzer Gleitgel. Seine Kreise um den Muskel wurden kleiner, bis seine Fingerkuppe auf ihm lag. Er brauchte kaum Druck, um das erste Fingerglied einzuführen. Joey stöhnte auf, spannte sich wieder kurz an, ließ aber ebenso schnell wieder locker. Seto schob sich über Joey und küsste ihn, während er seinen Finger tiefer gleiten ließ. Dann begann er ihn behutsam zu bewegen. Joey stöhnte in den Kuss und hatte eine seiner Hände aus der Decke gelöst und auf Setos Schulter gelegt. Dieser ließ sich lange Zeit, bis er einen zweiten und später einen dritten Finger dazu nahm. Dabei ließ er seinen Streuner keinen Augenblick aus den Augen. "S... Seto... genug... bitte...", stöhnte der Blonde mit einem flehenden Unterton. "Bist du sicher?", fragte dieser seinen Geliebten und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Ja... bitte...", erwiderte Joey leise. "Okay.", meinte der Brünette, der seine Finger aus Joey zog und sich dann richtig positionierte. Er nahm noch etwas Gleitgel und rieb es sich auf seine Erektion. Ein mulmiges Gefühl entstand in ihm. Beim letzten Mal, als er in Joey eingedrungen war hatte dieser einen Flashback erlebt. Waren sie wirklich schon so weit? Doch Joey legte seine Beine um Setos Hüfte und zog ihn näher. Vorsichtig positioniert sich der Brünette, bevor er langsam in seinen Geliebten eindrang. Dieser presste sofort die Augen fest aufeinander, zog die Luft scharf ein und hielt sie. Seine Hand auf Setos Schulter krallte sich schmerzhaft fest, genauso wie die Hand, deren Finger die Decke zerwühlten. Seto hielt inne und gab Joey Zeit. Spürte, wie sich der Muskelring eng um seine Spitze legte. Die Enge war ein wenig unangenehm, doch er bewegte sich keinen Millimeter. "Nur ich hier... du bist bei mir und in Sicherheit.", flüsterte Seto dem Blonden zärtlich zu. Mit viel Mühe öffnet der Blonde seine Augen und suchte den Blickkontakt zu seinem Freund. Als er ihn fand spürte Seto, wie die Enge um sein Glied langsam etwas nachließ. Der Griff an seiner Schulter lockerte sich etwas. "Sollen wir wechseln?", fragte Seto sanft. Doch Joey schüttelte sofort den Kopf. "Nein... bitte... ich... ich möchte dich spüren.", hauchte der Blonde ihm entgegen. "Okay...", kam es mit einer Spur Unsicherheit von Seto. Er wartete noch einen Augenblick, dann schob er sich weiter in seinen Freund. Wieder zog dieser die Luft scharf durch die aufeinander gepressten Zähne in sich hinein und presste die Augen fest zusammen. Seto beugte sich etwas mehr und küsste Joey auf die Brust, dann auf den Nacken. Dies schien ihm zu helfen sich wieder mehr zu entspannen. Es dauerte mehre Minuten bis Seto in Joey vollständig eingedrungen war. Immer wieder hatte er inne gehalten und seinem Freund die Zeit gegeben, die dieser brauchte, um sich damit zu arrangieren. Doch seit er sich ganz in Joey befand spürte er, wie dessen Körper von einem Zittern durchzogen wurde. "Es ist alles gut, mein Streuner.", hauchte Seto ihm wieder zu. Doch dieses Mal löste es nicht die Anspannung des Blonden. Es schien sogar seine Verzweiflung zu mehren. "Warte, ich zieh mich wieder zurück.", meinte Seto fürsorglich, doch Joeys Beine hielten ihn an Ort und Stelle. "Schatz... lass locker, komm schon..." "Ich... ich will das.", keuchte Joey und seine Verzweiflung war deutlich zu hören. "Ich möchte das auch... aber es geht einfach noch nicht.", erklärte der Brünette ihm behutsam und strich ihm über die Wange. Frustriert ließ Joey seine Beine von Setos Hüfte fallen, so dass dieser sich zurück ziehen konnte. Verzweifelt schlug er sich die Hände vor das Gesicht und schluchzte herzzerreisend auf. Nachdem Seto wieder vollständig aus ihm heraus geglitten war legte er sich neben seinen Streuner, zog ihn in seine Arme, umschlang ihn und warf die Seite der Decke über sie, die nun frei geworden war. Resigniert weinte Joey an seiner Brust, frustriert vom eigenen Unvermögen das Erlebnis mit seinem Drachen zu genießen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)