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Ippo ni Yoko

Seto x Jou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Teil: 188 / ??

PoV (Sicht): Kaiba Seto

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Einen Schritt, der endlich loslöst

Scheiße. Wer hatte diese Schnapsidee eigentlich? Als wir heute Morgen zum Frühstückstisch kamen wurde bereits aufgeregt über das Tagesprogramm für diesen Montag gesprochen. Die Stimmung ist regelrecht enthusiastisch. Irgendwer hat im Dörfchen einen Prospekt gefunden, dass es in der Nähe einen Waldkletterpark gibt. Und natürlich waren gleich alle Feuer und Flamme dort heute hinzugehen und etwas Spaß zu haben.
 

Ich hab kein Problem mit der Höhe. Die macht mir wirklich nichts aus. Immerhin ist mein Büro... war mein Büro wesentlich höher angesiedelt, als diese Plattformen auf den Bäumen. Was hab ich am Eingang gelesen. Die höchste Plattform befindet sich in 14 Meter Höhe? Lächerlich.
 

Aber so wie das bei den anderen Gästen dieses Kletterparks aussieht ist wohl viel Körperkontakt notwendig. Für teambildende Maßnahmen gibt es sogar ein Paar-Parcours und ein Gruppen-Parcours. Und natürlich will der Kindergarten einmal den Adventure- und einmal den Gruppen-Parcours machen. Aber nicht mit mir.
 

Durch das gesamte Parkgebiet sind Seile, Hängebrücken, Seilbahnen, Holzplanken oder Baumstämme installiert, über die oder unter denen man sich bewegen kann und so von Plattform zu Plattform kommt. Es gibt mehrere Sprünge, zwei sogenannte Tarzan-Sprünge, einen Banana-Sprung an eine riesige, aufblasbare Banane, sowie Strickleiter und Netze um hier und da auf die Plattformen zu kommen, sowie ein Kletterlabyrinth, welches zwischen mehrere Bäume gespannt ist.
 

Mokuba steht plötzlich vor mir und schaut mich breitgrinsend an, dann will er mich zum Anfang des Adventure-Parcours ziehen. Doch ich sträube mich. Mit allem was ich habe. Ich will nicht. Will nicht in eine Situation geraten, in der ich gezwungen bin... Daher lächle ich Mokuba nur an und bitte ihn, einfach mit den anderen Spaß zu haben, während ich sie von hier aus beobachte.
 

Die Enttäuschung ist Mokuba deutlich ins Gesicht geschrieben. Er will nicht, dass ich hier stehe und ihnen zu schaue. Ich soll mitmachen und mich nicht so haben. Alles hier sei doch sicher. Man würde zweifach gesichert und manche der Abschnitte haben sogar eine dritte Sicherung. Scheinbar glaubt mein kleiner Bruder, dass ich mich nicht traue, weil ich der Sicherheit nicht vertraue. Doch wenn dem so wäre, würde ich ihn erst recht nicht da rauf lassen.
 

Plötzlich taucht mein Streuner hinter mir auf, während links von mir Honda und rechts von mir Otogi erscheinen. Alle drei grinsen mich verschwörerisch an. Dann beugt sich Katsuya über meine Schulter und flüstert mir ins Ohr, dass vor mir Honda und Otogi mit Mokuba und hinter mir nur er sein werden. Prüfend blick ich ihn an und erkenne, dass diese vier mich auf gar keinen Fall in Ruhe lassen werden, bis ich mit ihnen nach da oben gehe.
 

Mein Blick fällt auf Yugi und Bakura, die sich bereits einweisen lassen. Beide blicken zu mir zurück und lachen mich glücklich an. Yugi winkt sogar. Ich seufze. Scheiße, geht es mir erneut durch den Kopf. Wer zum Teufel hat diesen Prospekt nur gefunden? Mit dem würd ich gern beim Haus kurz in den Wald gehen und alleine wieder zurück kommen.
 

Mokuba beginnt wieder an meine Hand zu ziehen und... ich kann mich nicht noch mal dem Bitten und Drängen und Betteln meines kleinen Bruders widersetzen. Also lass ich mich zum Einweiser ziehen. Dieser lächelt uns alle freundlich an und erklärt uns dann, wie wir den Sicherheitsgurt anlegen sollen.
 

Bei Honda legt er kurz selbst Hand an, um die Gurte zu richten. Wenn ich Otogi wäre, würde ich dem Typen jetzt aber was erzählen. Manche dieser Handgriffe sind schon verdächtig nah an sensible Stellen. Würde der das bei Katsuya machen, dann würde ich ihm damit drohen, ihm die Hände zu brechen. Aber scheinbar haben weder Honda noch Otogi damit ein Problem.
 

Ich kämpf mir mit diesem Verbund an Gurten einen ab, die einfach nicht da sitzen wollen, wo sie eigentlich hingehören. Da kommt der Einweiser zu mir und will helfen, doch ich fauch ihn nur an. Erschrocken springt er zwei Schritt zurück und schaut mich überrascht an. Katsuya lächelt ihm entschuldigend zu und hilft mir dann in den Gurt zu steigen, ihn richtig zu platzieren und zu schließen. Der Einweiser beobachtet die Handhabung und scheint dann zufrieden zu sein.
 

Dann erklärt der Einweiser, warum wir zwei Sicherheitsleinen haben. So soll gewährleistet sein, dass wir immer gesichert sind, selbst wenn ein Aushaken und erneutes Sichern notwendig ist, aber es von diesen Stellen nur drei Stellen gibt, an denen sogenannte Guides stehen, die das machen. Dann erklärt er uns noch, dass am Ende jedes Parcours eine spannende Seilbahnfahrt auf uns wartet. Davon sei die Seilbahn am Ende des Adventure-Parcours die längste Seilbahn im Land. Toll. Wirklich. Super Interessant. Ich sollte aufhören so sarkastisch zu sein.
 

Der Einweiser zeigt auf eine mehrstufige, dennoch recht niedrig wirkende Holztreppe, die zur Startplattform führt, auf der der erste Guide steht. Was? Wir beginnen in einer Höhe von gerade mal einem Meter mit dem 'Kletter-Parcours'? Doch als ich nach Yugi, Bakura, Mokuba, Honda und Otogi an der Reihe bin stell ich fest, dass der Baum doch höher als ein Meter ist. Das wir praktisch von einem Vorsprung auf die Plattform gestiegen sind.
 

Nach und nach werden wir mit den zwei Leinen gesichert und dann dürfen wir über die Seilbrücke zur zweiten Plattform laufen. Als ich dran komme und der Guide nach den Gurten greift zuck ich kurz zurück. Verdammt. Wieso konnte ich diese Reaktion nicht unterdrücken?
 

Otogi war auf der Seilbrücke noch einmal stehen geblieben und hatte sich zu mir gedreht. Was er wohl so glotzt? Nein... ich weiß es doch mittlerweile besser: Otogi will sich nicht über mich lustig machen oder wartet darauf, dass ich mir eine Blöße gebe. Dann kommt der Schwarzhaarige zu uns zurück und greift nach den beiden Gurten an meinem Sicherheitsgeschirr und hakt sie ein. Scheinbar ist der Guide damit zufrieden.
 

Dann grinst mich der Würfelfreak an und meint, ich soll aufhören mich so zu zieren und meine Höhenangst endlich überwinden. Ich will schon fragen, von was er da redet, als es bei mir Klick macht. Damit will er für mich den Schein vor dem Guide wahren und somit mein Zurückzucken erklären. Schließlich muss ich auch leicht grinsen und nick ihm zu. Ein Schritt und ich bin auch auf der Seilbrücke. Jetzt bin ich es, der mich umdreht und zu meinem Streuner blicke, der gerade eingehakt und gesichert wird. Er lächelt mir sanft zu und steigt dann zu mir hoch. Gemeinsam laufen wir über diese Eigenwillige Brücke hinüber zur zweiten Plattform.
 

Wir haben schon sieben oder acht Plattformen hinter uns gebracht, als der erste Sprung ansteht. Yugi und Bakura schwingen sich von der Plattform und schreien vor Vergnügen, bevor sie mittig auspendeln. Der Guide auf der anderen Plattform zieht sie dann zu sich rauf, bevor der nächste sich schwingen kann. Der nächste ist Mokuba und mir wird ganz flau im Magen. Doch als ich nach unten schau seh ich das gespannte Netz. Das beruhigt mich doch etwas, auch wenn ich mich frage, ob schon mal etwas passiert ist, was dieses Netz notwendig macht.
 

Doch da schwingt sich Mokuba mit einem waschechten Tarzanschrei von der Plattform und kommt punktgenau drüben an. Er grinst gewinnend und springt mit erhobenen Armen auf und ab. Ich kann ihm seinen Stolz regelrecht ansehen und den Spaß den er empfindet wirkt ansteckend. Dann versucht Honda es nachzumachen und... scheitert. Ich muss grinsen. Tja... so leicht kann man das meinem Bruder nicht nachmachen. Otogi, der unmittelbar vor mir dran ist will es Mokuba nachmachen, rutscht beim Absprung aber aus und fällt einfach nur nach vorne. Nichts mit Schwingen oder Tarzanschrei. Sein Schrei klingt eher panisch und überrascht.
 

Dann bin ich dran und alle, die schon drüben sind schauen zu mir. Mokuba wirkt gespannt wie ein Flitzebogen. Also spring ich und schwinge perfekt rüber zur Platzform, setze meine Fußspitze auf sie und... schwinge wieder nach hinten. Während ich auspendel muss ich einfach nur lachen. Ich weiß gar nicht warum. Früher hätte mich so etwas tierisch geärgert. Doch ich häng hier und muss lachen, während mich der Guide hochzieht. Mein Streuner hingegen steht Mokuba in nichts nach, schwingt sich - ohne Schrei zwar - aber ansonsten gekonnt über das Sicherheitsnetz und kommt standsicher bei uns an. Stolz zieh ich ihn zu mir und küss ihn kurz.
 

Es dauert fast zwei Stunden, bis wir mit dem Adventure-Parcours durch sind und am Ende die Seilbahn uns nahe an der Startposition wieder auf festen Boden zurück bringt. Ich fühl mich irgendwie richtig großartig. Es hat tatsächlich Spaß gemacht und ich könnt glatt noch einmal. Da hör ich Otogi vorschlagen, dass wir erst an dem Restaurant, welches weiter hinten steht, etwas essen gehen könnten, bevor wir zum Gruppen-Parcours aufbrechen.
 

In mir krampft sich plötzlich alles zusammen. Restaurant? Essen? Ich konnte in einem Restaurant nie wirklich essen. Dennoch scheint die Gruppe dafür zu sein, also geh ich murrend mit. Doch das Restaurant wirkt so ganz anders, als jene, in die ich meine Geschäftspartner begleitet habe. Die Atmosphäre ist locker, wie in einem Cafe und die Karte präsentiert sich überraschend traditionell. Kein westlicher Fraß. Also bestellen wir ein Gruppenmenü, mit Sushi in verschiedensten Ausführungen und Variationen und tatsächlich... kann ich etwas davon essen, ohne das mir schlecht wird. Allerdings schmeckt das, was sonst Katsuya so für uns macht, wesentlich besser als das hier. Aber schlecht ist es auch nicht.
 

Wir lassen uns Zeit beim Essen, dann geht es zum Gruppen-Parcours, der ganz anders als der Adventure-Parcours ist. Der neue Parcours ist dazu ausgelegt, dass man als Gruppe zusammenarbeiten muss, damit man voran kommt. Viel Hand in Hand oder mit vereinten Kräften. Nach den anfänglichen Bedenken geht das auch ganz gut, selbst wenn ich mit Yugi oder Bakura zu tun habe. Irgendwann schein ich meine Scheu vor den Berührungen des Kindergartens verloren zu haben. Vielleicht beim gestrigen und vorgestrigen Schwimmen? Egal... es macht erstaunlich viel Spaß mit anderen auf ein gemeinsames Ziel zusammenzuarbeiten.
 

Himmel, das von mir, der immer alleine arbeitet und selbst Partner- oder Gruppenarbeiten in der Schule stets umgangen hat. Ich erkenn mich kaum selbst noch wieder. Aber... ich muss sagen, dass es mir tatsächlich gefällt mich gerade nicht alleine durch diesen Kletter- und Hindernisparcours zu kämpfen. So in meine Gedanken versunken merk ich nicht, wie ich beim Lauf über einen Baumstamm daneben trete und dann falle.
 

Doch auf einmal sind da Hände, die nach mir greifen und mich halten. Erschrocken blick ich auf. Auf der einen Seite hab ich Katsuya, der mich anlächelt. Auf der anderen Seite Otogi, der mich freundschaftlich angrinst. Beide helfen mir wieder in den sicheren Stand auf den schwankenden Baumstamm, bevor wir gemeinsam den Rest davon überqueren. Dort lass ich mich auf die Plattform nieder und muss erst einmal durchatmen. Das Adrenalin rauscht durch meinen Körper und ich fühl mich so lebendig. Klar, mir wäre nichts passiert. Unter dem Baumstamm war ein Netz und von oben war ich immer noch an den zwei Gurten gesichert. Dennoch...dieses Gefühl zu fallen...
 

Yugi hält mir auf einmal sein Wasser in einer Sportflasche hin. Danken nehm ich sie an und nehme ein Schluck. Dann geb ich sie ihm lächelnd zurück und er strahlt stolz. Warum ist der Punk auf einmal so stolz? Es irritiert mich, doch dann machen wir uns dran, den Rest des Parcours zu bewältigen.
 

Was für ein Tag, geht es mir noch einmal durch den Kopf, als wir auf dem Heimweg im Auto sitzen. Ich bin fix und alle. Alles was ich jetzt noch möchte ist eine heiße Dusche, ein Abendessen und dann ins Bett. Und fast geht mein Wunsch auch in Erfüllung, nur das wir auf der hinteren Terrasse grillen und noch lange zusammen sitzen und gemeinsam den Tag Revue passieren lassen. Scheinbar hat nicht nur mir der Ausflug zum Wald- und Kletterpark gefallen.
 

Also lehn ich mich entspannt an Katsuya, der sein Arm um mich legt. Etwas, was ich eigentlich immer vermeide, wenn die anderen dabei sind. Sie sollen nicht den Eindruck gewinnen, dass ich schwach bin oder... ach was soll der Scheiß... sie wissen, dass ich Katsuya über alles liebe und ich so meine Probleme habe. Sie haben mich an Weihnachten schreien hören und haben nicht über mich gespottet.
 

Außerdem... sehe ich wie Honda sich zwischen Otogis Beine setzt und sich an ihn lehnt. Also scheint da gar nichts dabei zu sein. Ich denk einfach zu viel. Dann schließ ich meine Augen und hör den anderen noch ein wenig zu, wie sie von den Parcours schwärmen. Langsam dämmer ich weg. Etwas, was ich sonst auch um jeden Preis vermeide...
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Yui_du_Ma
2021-09-21T17:10:13+00:00 21.09.2021 19:10
Ein echt schönes Kapitel, so sollte es immer sein, wie Seto sich fühlt.
Das ist echt super, das er endlich mehr vertrauen zu den anderen gefunden hat.
Gefällt mir gut.
Toll geschrieben! ^.^
Antwort von:  MAC01
22.09.2021 07:14
Guten Morgen Yui_du_Ma,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Manchmal entwickelt sich Vertrauen ganz unbewusst und man wundert sich dann, wo das 'auf einmal' herkommt. So ist es Seto eben ergangen :-)

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Shijin
2019-11-03T21:01:30+00:00 03.11.2019 22:01
Seto: Dichterlein!
Joey: Ohoh, das gibt Ärger.
Shijin: *erschrocken aufschau* Ich hab doch gar nichts gemacht.
Seto: *Flyer in der Hand* Bist du dir wirklich, wirklich sicher?
Shijin: *zu Mac schielt* Mmh...
Seto: *fies grins* Kei hat Privatstunden für dich!
Shijin: Wieso? Du hattest doch Spaß. Letztendlich zumindest...
Antwort von:  MAC01
03.11.2019 22:23
Hallo Shijin,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Keine Sorge, ich schweige wie ein Grab ;-)
Von:  Satra0107
2019-05-23T20:21:56+00:00 23.05.2019 22:21
Endlich ist er ein normaler Teenager und hat Spaß mit Freunden. So toll das Kapitel. Oh man, die werden alle tierischen Muskelkater haben 😆 da wird wohl die ein oder andere Massage fällig werden. 😉
Antwort von:  MAC01
23.05.2019 22:27
Hey Satra0107,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Es freut mich, dass du das Kapitel toll findest... uuuh das mit dem Muskelkater ist eine gute Idee und das mit den Massagen auch. *sich notieren* Vielen Dank für die Inspiration.
Von:  -Pharao-Atemu-
2019-05-20T19:17:17+00:00 20.05.2019 21:17
Bei Setos Mordfantasie musste ich an einen ganz bösen Witz Denken -.-
HU also Seto macht sich immer besser ^^
Antwort von:  MAC01
20.05.2019 21:29
Abend -Pharao-Atemu-,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

oooh was für ein Witz?
Von:  einfach_Antonia
2019-05-20T17:55:52+00:00 20.05.2019 19:55
Dann beugt sich Katsuya über meine Schulter und flüstert mir ins Ohr, dass vor mir Honda und Otogi mit Mokuba und hinter mir nur er sein werden. Super, dass sie sich so Gedanken um Seto machen, damit er trotz seiner... Befürchtungen mit ihnen Spaß haben kann *-*

Mit dem würd ich gern beim Haus kurz in den Wald gehen und alleine wieder zurück kommen. Die Mordgedanken nehmen langsam Überhand, was Seto? :P

Toll. Wirklich. Super Interessant. Ich sollte aufhören so sarkastisch zu sein. Nein, bitte nicht xD Ich liebe den sarkastischen Seto xD

rutscht beim Absprung aber aus und fällt einfach nur nach vorne. Ahahahahahahahahaah xDDD Bilder in meinem Kopf xD

Es hat tatsächlich Spaß gemacht und ich könnt glatt noch einmal. Herrlich *-* Es ist so schön, wenn Seto sich wie ein normaler Teenager verhält und sich auch so fühlt.

Irgendwann schein ich meine Scheu vor den Berührungen des Kindergartens verloren zu haben. *-* Dieses Kapitel wird ja immer besser *-*

Hach Babygirl. Ein super Kapitel, wie man an meiner Begeisterung weiter oben bestimmt erkennen kann :P
Bis bald.
Antonia

Antwort von:  MAC01
20.05.2019 20:02
Hu hu einfach_Antonia,

vielen herzlichen Dank für deinen großartigen Kommi :3

es macht mich gerade unglaublich glücklich, wie du von diesem Kapitel begeistert bist :D Deine Begeisterung reißt mich regelrecht vom Hocker und mit sich mit :D einfach großaftig :) Vielen Dank, dass du deine Begeisterung mit mir geteilt hast :3
Antwort von:  einfach_Antonia
21.05.2019 16:24
Huhu :)
Es freut mich, dass ich dich mit meiner Begeisterung vom Hocker hauen konnte :P Aber das konnte ich nur, weil du ein so schönes Kapitel hochgeladen hast ;)
Von:  Onlyknow3
2019-05-20T15:40:57+00:00 20.05.2019 17:40
Das ist so stark wie Seto sich hier selbst Überwindet und sich fallen lässt, das zeigt mal wieder das Joey mit seiner Art genau das richtige getan hat. Das er Seto nicht nur gut tut, sondern das dieser wieder einen Schritt über sich hinaus gewachsen ist. Auch die anderen,geben ihm den Halt den er gerade braucht, allen voran neben Joey sind da Tristan und Duke.
Und das Obwohl sie beide alles wissen. Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Antwort von:  MAC01
20.05.2019 20:00
Hey Onlyknow3,

vielen herzlichen Dank für deinen Kommi :3

ich find es schön, dass du es stark findest, wie Setos ich hier selbst überwindet und den anderen gegenüber öffnen kann. Und ich denke, du hast Recht: Joey hat mit seiner Art genau das Richtige für ihn getan...
Von:  Neko20
2019-05-20T15:39:00+00:00 20.05.2019 17:39
Ein geniales Kapitel.
Seto geht mit den anderen klettern. Es macht ihm nicht nur Spaß, sondern er kann sein Vertrauen zu den anderen im Gruppenparcour noch weiter vertiefen.
Super. Er kann echt stolz auf sich sein, dass ist für ihn ein riesengroßer Fortschritt.
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG Neko20
Antwort von:  MAC01
20.05.2019 19:20
Hey Neko20,

vielen herzlichen Dank für deinen Kommi :3

es freut mich sehr, dass du das Kapitel genial fandest und bin ganz deiner Meinung: Seto kann stolz auf seinen Fortschritt sein. Mal schauen, wie es weiter gehen wird.


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