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Blue Moon

von

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Bardocks und Gines Entscheidung

Zwei Monate nach dem Wald-Unfall und dem erledigten Scrofa…
 

Bardock lag entspannt auf dem Rücken, im Schatten eines Baumes und kaute auf einen Grashalm.

Da es momentan keine Missionen für ihn gab, nutze er seine freie Zeit bei seiner Familie; wenn auch etwas unfreiwillig.

Normalerweise würde er in solchen Momenten trainieren oder sich mit seinen Kameraden auf einen Drink treffen.

Aber Gine, die arbeiten musste, hatte ihm seine Tochter mit den Worten „Du warst bei ihrer Zeugung beteiligt, also kümmerst du dich mit um die Aufzucht“ in den Arm gedrückt und war zu ihrer Arbeitsstätte ins Dorf geeilt.

Bulma lag jetzt eingerollt auf seiner Brust und hielt ihr Mittagsschläfchen.

Er kaute gelangweilt auf den Grashalm.

So eine ruhige Zeit zum Entspannen war nicht schlecht und es störte ihn auch nicht groß, auf die Kinder aufzupassen. Für viele andere Krieger wäre es eine unpassende Aufgabe, die sie in ihrem Stolz verletzt hätte.

Er grinste.

In seinem Fall hatte er auch keine andere Wahl, da er gerne noch länger mit seiner Frau schlafen wollte. Endlich war sein Bett wieder frei, weil Bulma und Radditz sich das Bett im Kinderzimmer teilten. Er und Gine mussten sich nicht mehr mitten in der Nacht nach draußen schleichen, um dort ungestört Sex miteinander zu haben.

Aber auf Dauer war dieser Frieden nichts für ihn. Er war kein Hausmann.

Schon bald würde es in seinen Fingern anfangen zu jucken und sein Herz würde sich wieder nach einem Kampf sehnen. Der Adrenalinschub von Kampf und Zerstörung war für Saiyajins eine Droge, von der sie nicht loskamen.

Er warf einen Blick auf seinen beschäftigten, schwitzenden Sohn. Radditz würde bald ebenfalls davon kosten.
 

Radditz hatte bei der Nachricht, dass sein Vater für die nächsten Tagen zu Hause bleiben würde, freudig große Augen gemacht und ihn um Training angebettelt. Er wollte seinen Ki-Strahl weiter entwickeln.

Also hatte er ihm einige Aufgaben gegeben.

Während Bardock ohne seine Rüstung unter dem Baum lag, seine Tochter auf ihn liegend, sah er dabei zu, wie Radditz Holz mit bloßen Fäusten spaltete.
 

Bulma war durch ihr eigenes Training erschöpft eingeschlafen.

Bis vor wenige Minuten hatte sie noch mit bunten Steinen gespielt und er hatte ihr damit das Zählen beigebracht. Sie hatte sich die Zahlen schnell gemerkt und konnte sogar kleine Rechenaufgaben lösen. Sie kapierte schneller als ihr Bruder in ihrem Alter.

Bardock rechnete nach.

Bulma war etwas älter als zwei Jahre und Radditz etwas älter als sechs Jahre. Mit zehn oder elf Jahren wäre er alt genug für sein erstes Tatakai, einen öffentlichen Kampf mit anderen Gleichaltrigen, um seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
 

Ein Tatakai fand nur einmal im Jahr statt. Nach erfolgreichen Bestehen würde man Radditz als Erwachsenen der 1. Stufe ansehen und auf die ersten Missionen schicken. Je höher seine Position bei diesem Schaukampf, desto besser für seine Karriere.

Es war die rechte Zeit, ihn allmählich dafür vorzubereiten.

Seine Finger glitten über Bulmas kleinen Körper, die nur mit einer Windel bekleidet, auf ihn lag. Sein Herzschlag hatte sie in den Schlaf gewiegt und er konnte ihr leises Schnarchen hören.

Er berührte ihre zarte, helle Haut und glitt vorsichtig zu ihrem blauen Affenschweif herunter. Bedächtig streichelte er das seidige Fell.

Mittlerweile war ihre Kampfkraft auf etwa 30 gestiegen, ein Effekt der starken Schwerkraft des Planeten, der ihren Körper entsprechend formte. Aber diese körperliche Entwicklung war langsam im Vergleich zu den von männlichen Saiyajins. Sie würde nie eine Kriegerin werden.

Normalerweise hatten die Neugeborene eine Kampfkraft von 50.

Radditz besaß aktuell ein Level von etwa 300.

Damit war er etwas besser als der Durchschnitt, aber es gab einige Wunderkinder, die stärker waren.

Er hatte gehört, dass der Thronfolger bei seiner Geburt eine Stärke von 100 besessen hatte. Als erstes Kind auf diesen Planeten war er in einem Brutkasten aufgezogen worden: Die neue Technologie, von der Gine sich weigerte, sie zu nutzen und in der Neugeborene bis zu drei Jahren verbleiben konnten.

Prinz Vegeta hatte die Maximalzeit darin verbracht und war mit einer Stärke von 500 aufgewacht.

Bardock überlegte. Der Junge musste jetzt vier oder fünf Jahre alt sein und war vermutlich stärker als der ältere Radditz. Wenn der Prinz nach seinem Vater kam, war er damit ebenfalls ein arrogantes, aber starkes Exemplar seiner Gattung.

Zwei von der Sorte auf einen Planeten…ob das gut gehen würde? Nachher war der Planet zu klein für diese beiden Alphas. Würde ihn nicht wundern, wenn in ein paar Jahren, der Jüngere den Älteren herausfordern würde; wie es die Sitte war.

Bardock sah auf seine Tochter und hoffte, dass er sie vor der Entdeckung durch andere Männer schützen konnte.
 

Es gab einen natürlichen Unterschied in der Kampfkraft zwischen den muskulösen Männern und den schwächeren, grazileren Frauen, aber in seltenen Fällen gab es ebenbürtige Kriegerinnen; jedenfalls in der Unterklasse.

Ausnahme war die Mittel- und Eliteklasse: sie hatten bislang immer nur aus Männern bestanden. An ihren Stärke-Level kam keine Frau ran.

Er sah nachdenklich nach oben zum Blätterdach, dass den wohltuenden Schatten spendete.

Was die Stärke anging, kam Radditz nach ihm und Bulma glich ihrer Mutter. Das wäre kein Problem angesichts ihrer anderen Fähigkeiten…wenn nicht ihr Aussehen wäre.

Was sollte man da tun?

Er wusste nicht, wie ihre Chancen für die Zukunft aussah.

Ja, sie schien sich geistig schnell zu entwickeln, aber ihr Aussehen und ihre mangelnde Stärke… hatte sie eine Zukunft in den Reihen der Saiyajins?

Ein altes Sprichwort sagte: „Der Nagel, der hervorsteht, gehört eingeschlagen.“

Ausnahmefällen wurden nur toleriert, wenn sie nützlich für den Stamm waren.

Sollte Bulma deswegen ihr ganzes Leben in Einsamkeit und Isolation verbringen, nur ihre engste Familie um sich?

Radditz würde irgendwann sein eigenes Leben haben; seine eigene Gefährtin und Familie. Wahrscheinlich würde er im Dorf oder sogar in der Nähe des Königspalastes leben.

Was ihn anging…jede Mission, egal wie harmlos sie sich anhörte, hatte ihr Risiko. Wer wusste schon, ob er von der nächsten lebend wiederkommen würde.
 

Bardock beschloss, seiner Tochter nicht das Fliegen beizubringen. Je mehr sie an diesem Ort gebunden war, desto besser für sie. Radditz würde nicht ewig den Aufpasser spielen wollen.

Er musste aber sorgen, dass sie die nächsten Jahre zu beschäftigt war, um auf den Gedanken zu kommen, den Wald zu verlassen.

Wie, das musste er mit Gine planen. Vielleicht hatte sein Weib eine Idee.

„Vater, ich bin mit Holz hacken fertig“ Radditz Stimme weckte ihn aus seiner nachdenklichen Dösigkeit und er richtete sich auf.

Schwer atmend stand Radditz neben einen Haufen Brennholz.

„Hattest du keine andere Aufgabe für mich, um mich zu trainieren?“ fragte er vorwurfsvoll.

Während er das Holz hackte, hatte er oft neidisch zu seinem Vater gesehen, der mit seiner Schwester faulenzte.

Bardock grinste. „Klar, hatte ich die. Aber letztendlich brauchen wir Feuerholz. Also warum nicht beide Aufgaben kombinieren“ erklärte er.

Radditz erkannte, dass es logisch war, aber trotzdem hatte er das leichte Gefühl, dass sein Vater ihm seine eigenen Aufgaben übertrug.

„Ich habe Hunger. Können wir was jagen gehen?“ fragte er ungeduldig.

Bardock streckte seinen verkrampften Hals und gähnte.

Essen war eine gute Idee. Langsam knurrte ihm auch der Magen.

„Lass uns in den Wald gehen und ein paar Biester jagen“ sagte er zu seinem Sohn.

„Und Bulma?“ Radditz deutete auf seine kleine Schwester, die verschlafen ihre Augen öffnete.

„Hm, vergessen, einer muss ja auf sie aufpassen“ murmelte Bardock und sah seinen Sohn bedeutungsvoll an, aber Radditz schüttelte ablehnend den Kopf. Heute hatte er keine Lust dazu. Er wollte trainieren, jagen, kämpfen, aber nicht seine kostbare, seltene Zeit mit seinem Vater fürs babysitten verschwenden.

„Gut, dann kein Jagen, lass uns nach ein paar Früchte suchen. Die Khakis werden allmählich reif. Und heute Abend, wenn deine Mutter da ist, gehen wir nachts raus und jagen etwas für die nächsten Tage“ beschwichtigte Bardock ihn.

Radditz Augen leuchteten aufgeregt auf.

Nachts zu jagen war noch spannender und gefährlicher.
 

Bardock nahm Bulma auf seine Schulter und sie schlang behutsam ihren Saiyajinschweif um seinen Hals, so dass es aussah, als trüge er einen blauen, schmalen Schal. Ihre kleinen Finger griffen nach seinem dichten Haarschopf, während sie gähnend-schläfrig die hohe Aussicht auf den Schultern ihres Vaters betrachtete.

Bardock ging mit seinem Sohn an der Seite den Waldpfad entlang.

„Wieso muss ich überhaupt solche Sachen tun wie Holz hacken und Löcher graben?“ fragte Radditz murrend seinen Vater. „Ich will wissen, wie ich meinen Ki-Strahl verstärke.“

„Zuerst muss dein Körper wachsen und stärker werden. Dann sind deine Zellen eher bereit, den Energieverlust zu verzeihen, der sich bei Ki-Angriffen bildet. Zuerst musst du lernen, zu gehen, bevor du anfängst zu rennen. Je stärker du körperlich wirst, desto stärker wird auch dein Ki“ erklärte Bardock ruhig und stoppte den Überschwang seines ungeduldigen Sohnes. „Und erst, wenn du deine Energie einigermaßen in Zaum halten kannst, bringe ich dir Fliegen bei.“

„Toll. Wird Bulma auch fliegen lernen?“ fragte Radditz neugierig mit einem Blick auf seine immer noch schläfrige Schwester.

„Nein…und ich will nicht, dass du es ihr beibringst“ sagte Bardock ernst. Als er Radditz ratlose Miene sah, fügte er hinzu.

„Du glaubst, es ist jetzt anstrengend, auf sie aufzupassen? Was denkst du, wird passieren, wenn sie auch noch fliegen kann?“

„Ja, das könnte schwierig werden“ murmelte Radditz zustimmend.
 

Das Vater-Sohn-Gespann fand einiges an Früchten und Beeren und Bardock hatte das Glück, einen Perdix-Vogel zu sichten und mit einem Ki-Strahl abzuschießen. Der scheue Vogel im Tarnkleid war nicht besonders groß, aber sein Fleisch war sehr lecker.

Radditz rannte aufgeregt zu der Stelle hin, wo er den Vogel abstürzen sah. Er fand den toten Körper und brachte ihn zu Bardock. Der kleine, aber gut gezielte Ki-Strahl hatte den Vogel getötet, ohne sein Fleisch zu stark zu verbrennen.

Zu sowas wollte er auch fähig sein.

„Wenn du eigenständig jedes Tier in diesem Wald fangen und töten kannst, darfst du am Tatakai teilnehmen“ versprach sein Vater.

Radditz nickte erfreut.

Er hatte von den älteren Kindern über die Tatakais gehört, war aber bislang noch nie bei einem dabei gewesen; nicht mal als Zuschauer.

Bei diesem jährlichen Spektakel gab es auch viel zu Essen, aber das Wichtigste war, dass die Teilnehmer dazu eine Rüstung wie die Großen bekämen und sie danach auch behalten durften, ebenso einen Scouter: Die Teilnahme am Tatakai bedeutete der erste Schritt zum Erwachsenen-Werden und wurde durch das Tragen der Erwachsenen –Kleidung auch symbolisch gezeigt.

Bislang musste Radditz noch die einfache, braune Tunika der Kinder tragen. Wenigstens hatte er schon mal einen Scouter, aber den konnte er nur für das Messen von Power-Levels nutzen, nicht als Kommunikator. Diese Funktion hatte sein Vater ausgeschaltet.

Sie verließen mit reicher Beute den Wald.
 

Nachdem sie ihren Hunger gestillt hatten, ließ Bardock seinen Sohn noch ein Feld mit bloßen Händen graben, um seine Hände zu trainieren.

Als am Abend Gine heimkam und sich um Bulma kümmern konnte, löste Bardock sein Versprechen ein und ging mit seinem Sohn jagen.

Er wusste, dass Radditz durch das Training bereits sehr müde war, aber gegen die Erschöpfung anzukämpfen, würde ihn für Notsituationen besser trainieren.
 

Einige Stunden später, mitten in der Nacht…

Nach erfolgreicher Jagd in der Dunkelheit, kehrten Bardock und sein Sohn heim. In einer Höhle, die Bardock einst hinter dem Haus mit Hilfe einer Ki-Attacke gebohrt hatte und die man mit einem schweren Felsen sicherte, verstauten sie ihre Beute.

Schnell wuschen sie sich das Blut im kalten Wasser des kleinen Teichs ab und schlichen sich ins Haus.

Als Bardock die Umrisse seiner Gefährtin unter dem Laken sah, entledigte er sich vorfreudig seiner Kleidung und huschte unter die Decke.

Als er ihren warmen, ebenfalls nackten Körper umarmte, drehte sie sich mit gespielten Murren um und zog ihre Nase kraus.

„Uhh, wer ist dieser stinkende Ozaru, der in mein Bett will?“ fragte sie.

„Was für eine nette Begrüßung für deinen Gefährten, der gerade deine Vorratskammer aufgefüllt hat“ sagte Bardock trocken, aber er grinste.

Gine gab ihm einen Kuss auf die Nase.

„Das hast du gut gemacht. Was ist mit Radditz?“ fragte sie und kuschelte sich tiefer in seiner Umarmung.

„Der ist so müde, der wird dir in den nächsten Tagen keinen Ärger machen“ erzählte Bardock und drückte einen Kuss auf ihre Schulter.

„Gut, Bulma hat dagegen eine Weile gebraucht, bis sie endlich eingeschlafen ist“ sagte Gine leise.

Sie öffnete ihre Augen und sah ihn ernst an.

„Ich mache mir Sorgen um sie“ gab sie zu. „Was sollen wir in der nächsten Zeit mit ihr tun? Wie bereiten wir sie auf die Zukunft vor?“

Bardock wurde nun auch ernst.

„Das habe ich mir auch schon überlegt. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die sie unersetzlich für den Stamm machen würde. Aber ich weiß nicht, wie…“ überlegte er.

„Sie ist körperlich nicht die Stärkste, aber wenn sie andere Fähigkeiten hätte? Ich habe mir in letzter Zeit Gedanken gemacht und vorsichtig die Ohren gespitzt. Es wird ständig nach Personal für den Palast und für den Raumhafen gesucht. Hätte sie dort eine Stelle...“ Gine ließ den Satz offen.

Bardock überlegte und ließ sich ihre Worte durch den Kopf gehen.

„Der Palast ist zu gefährlich. Die Typen sind arrogant und nehmen sich, was sie wollen. Schlimmstenfalls tritt sie den König über den Weg und er pulverisiert sie, weil sie anders aussieht. Er hat schon Leute getötet, weil er die überbrachten Nachrichten nicht mochte. Im Raumhafen wird zwar ständig Personal gesucht, aber dazu müsste sie sich erst qualifizieren. Wie soll sie das lernen?“

Gines Fachgebiet war das Ausnehmen und Zubereiten von Lebensmittel und Bardock hatte zwar einiges durch seine Reisen aufgeschnappt, überließ Reparaturen von seiner technischen Ausrüstung aber den Ingenieuren.

Ein weiteres Problem war, dass die wenigen Bücher und Schriften der Saiyajins nicht öffentlich zugänglich war, sondern in den königlichen Archiven gesichert wurde. Die Saiyajins waren kein Volk der Schriften, sondern überlieferten vor allem mündlich. Seltene schriftliche Zeugnisse wurden daher nicht dem gemeinen Volk gezeigt.

„Was ist mit anderen Büchern und Technologien? Wenn du auf deinen Missionen bist…könntest du nicht so etwas mitbringen?“ fragte ihn Gine aufgeregt.

„Vieles werden Sachen sein, die weder sie noch ich verstehe. Fremde Sprachen und Symbole, unbekannte Technologie…wir verstehen andere Sprachen nur dank der Scouter, aber lesen…“ entgegnete Bardock zögernd.

„…aber wenn sie so etwas kennt, wird ihr das einen Vorteil geben. Wissen…das kann ihre Stärke werden“ entschied Gine.

Bardock überlegte. Er bezweifelte, dass Bulma so schlau war, dass sie unbekannte Schriften entziffern konnte. Anderseits beruhte die Schrift der Saiyajins auf eine allgemeine Symbolik, die oft im Universum genutzt wurde.

Er zuckte mit den Schultern. Ein Versuch war es wert. Er hatte jedenfalls keine andere Idee.

„Gut, ich sehe zu, was ich finden kann“ beruhigte er sie.

Gine gab ihm einen Kuss auf die Nase. Sie schloss die Augen und kuschelte sich an ihn.

„Danke, dass wir darüber gesprochen haben. Jetzt schlaf.“

„Wir haben endlich unser Bett wieder für uns und du denkst ans Schlafen?“ flüsterte er in ihr Ohr und seine Hand glitt von ihren Rücken zu der Wurzel ihres Saiyajinschweifs und zog leicht daran.

Gines Augen öffneten sich einen Spalt und sie keuchte auf.

„Dabei war ich doch heute ein wirklich guter Partner. Ich habe geduldig unseren Sohn trainiert und auf unsere Tochter aufgepasst. Du solltest da mehr Energie haben“ murmelte er und biss in ihr Ohr.

Gines Hände fingen an, über seine Brust zu gleiten.

„Entschuldige, ich versuch es noch mal...“ Kicherte Gine auf. „Oh, du mein starker Krieger. Bebend erwarte ich deine Ankunft. Voller Verlangen will ich dich spüren. Nimm mich, du …uahaaha“ ihr Kichern kippte in Lachen um, als Bardock sie fester an sich zog und sie in ihren Hintern kniff.

„So viel zu meinem Wunsch, ein ehrfürchtiges, gehorsames Weib zu bekommen“ flüsterte Bardock grinsend. „Was habe ich nur angestellt, um DICH zu bekommen?“

Gine hob ihr Bein und legte es um seine Hüfte. Sie nahm seinen Kopf in die Hände und sah ihn tief in die Augen.

„Du bekommst das, was du verdienst“ flüsterte sie und küsste ihn hingebungsvoll.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sama-chan
2019-11-13T07:21:13+00:00 13.11.2019 08:21
Ich bin immer wieder begeistert, wie menschlich du deine Charaktere beschreibst. Bardock und Gine sind so süß miteinander und auch die beiden Kinder sind zu goldig!
Mal sehen, wie schnell sich Bulma mit den Schriften auseinandersetzen kann. Und wann wir die wohl das erste Mal auf Vegeta treffen? 😍


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