Ran und Shinichi von Jan_Trunks ================================================================================ Kapitel 1: Vorfreude ? ---------------------- Es war Freitag. Ran Mori ging gerade aus dem Schulgebäude. Neben ihr lief ihre beste Freundin Sonoko Suzuki. Sonoko: Freust du dich schon auf die Party Ran ? Ran: Es geht so. Sonoko: Ist es wegen Shinichi ? Hat er sich noch nicht wieder gemeldet ? Ran: Nein. Seit ein paar Wochen hat er sich nicht gemeldet. Sonoko: Vielleicht erfährt er ja von der Party und ruft dich dann an. Ran: Ja, vielleicht. Als sie das Schulgelände verließen, trennten sich ihre Wege. Beide Freundinnen gingen nach Hause. Zu Hause angekommen saß ihr Vater Kogoro Mori an seinem Schreibtisch und las eine Zeitschrift. Ran: Ich bin wieder da. Kogoro sah von seiner Zeitschrift auf. Kogoro: Hallo Ran. Alles in Ordnung ? Wie war die Schule ? Ran: Die Schule war gut. In Zwei Wochen gibt es eine Kostümparty in der Schule. Ich werde mir dann in ein paar Tagen dann ein Kostüm kaufen gehen. Kogoro: Ok. Freust du dich schon auf diese Party ? Ran: Ja etwas. Ich bringe eben meine Schulsachen in mein Zimmer und koche dann etwas für uns. Das tat Ran dann auch. Gerade hat Ran alle Zutaten für das Essen herausgesucht, was sie kochen möchte kam Conan in die Küche. Conan: Hallo Ran. Ran: Hi Conan. Wie war die Schule ? Conan: Es war gut. Darf ich dir beim kochen helfen Ran ? Ran: Ja, darfst du. Ran zeigte Conan was er machen kann kochte dann auch weiter. Conan: Ich muss dir noch etwas sagen Ran. Ran: Was den Conan ? Conan: Meine Eltern haben mich angerufen. Sie haben mich gefragt ob ich lust hätte mit ihnen für ein paar Wochen zu vereisen. Ich habe ihnen zugesagt. Ran: Das freut mich für dich. Wann geht es den los ? Conan: Morgen beginnt die Reise. Ran: Ok. Holen dich deine Eltern hier ab ? Conan: Nein. Am Flughafen holen sie mich ab. Professor Agasa fährt mich dort hin. Ran: Professor Agasa ? Conan: Ja. Professor Agasa hat mich gefragt ob ich vorbei kommen möchte um bei ihm ein neues Videospiel zu spielen. Ich übernachte bei ihm und dann bringt er mich zum Flughafen. Ran: Ok. Ich werde dich zwar vermissen, aber ich freue mich für dich. Beide kochten noch fertig aasen mit Kogoro zu Mittag. Nach dem Mittagessen machten Ran und Conan ihre Hausaufgaben. Nach dem beide fertig waren verabschiedete sich Conan von Ran und ihren Vater und ging zu Professor Agasa. Dort angekommen ging er durch die Haustür da er vom Professor ein Schlüssel hatte. Conan: Hallo Professor. Agasa: Hallo Shinichi. Willst du es wirklich tun ? Conan: Ja Professor. Es dauert schon viel zu lange. Agasa: Ok. Wie geht es Ran ? Conan: Ihr geht es wie immer nicht gut, aber sie versucht es zu verbergen. Agasa: Das ist nicht gut. Conan: Ja, deswegen habe ich vor gleich Ran anzurufen. Ich hoffe ich kann sie mit mein Anruf aufmuntern. Das tat Conan dann auch. Er nahm sein Stimmentransposer und stellte ihn richtig ein. Er musste nicht lange warten bis Ran ans Telefon ging. Shinichi: Hallo Ran. Ran: Hallo Shinichi. Ich freue mich von dir zu hören. Shinichi: Ich freue mich auch. Wie geht es dir Ran ? Ran: Mir geht es gut, abgesehen davon das du nicht da bist. Wie geht es dir ? Shinichi: Mir geht es auch gut, aber ich vermisse dich Ran. Ran. ich vermisse dich auch Shinichi. Schinichi: Wie war dein Tag Ran ? Ran: Er war gut. Weißt du was ? In 2 Wochen ist eine Kostümparty in der Schule. Wirst du zu der Party da sein ? Shinichi: Das weiß ich leider nicht, aber ich versuche es. Ran und Shinichi telefonierten noch ein weile weiter. Ran fragte Shinichi noch ein paar mal aus Shinichi heraus zubekommen wann er zurück kommt. Sie erhielt aber jedes mal die gleiche Antwort von ihm, das er es nicht weiß. Dann sagte Shinichi ihr das er auflegen müsste und as er sich bald wieder bei ihr melden würde. Als Ran später zu Bett ging, schlief sie mit einem lächeln ein. Kapitel 2: Vorbereitung ----------------------- Ein paar Tage später, es war Mittwoch Nachmittag. Gerade wurde Ran mit ihren Hausaufgaben fertig und ging in die Küche um etwas zu trinken, das sie dann auch tat. Als sie das leere Glas wieder hingestellt hatte, klopfte es an der Tür. Ran ging zur Eingangstür und machte sie auf. Vor ihr stand ihre beste Freunden Sonoko. Beide hatten besprochen als sie vorhin aus der Schule gingen sich zu treffen wenn beide mit den Hausaufgaben fertig sind um sich ihre Kostüme zu kaufen. Ran: Hoffentlich finden wir auch gute Kostüme. Sonoko: Falls wir heute keine finden sollten, dann haben wir immer noch eine Woche Zeit um weiter zu suchen. Ran: Das stimmt. Gerade verließen sie das erste Geschäft. Ran: Schade, das wir kein passendes Kostüm gefunden haben. Sonoko: Ja, aber wir könen ja noch in ein paar andere Läden rein gehen. Da erblickte Sonoko ein paar Kinder, die in ihre Richtung gehen. Sonoko: Sind das nicht Freunde von Conan ? Ran sah auch dort hin. Ran: Ja, das sind seine Freunde. Die Kinder blieben vor den beiden Freundinnen stehen, da sie Ran erkannten. Ayumi: Hallo Hallo Ran. Wie gehts dir ? Ran: Hallo Ayumi. Mir gehts gut. Wie geht es euch ? Ayumi: Uns geht es soweit gut. Ausseer das wir Conan vermissen. Warum kommt er nicht zur Schule ? Ran: Hat er euch nichts gesagt ? Ayumi: Nein, Conan hat uns nichts gesagt. Wo ist er den ? Ran: Conan ist mit seinen Eltern verreist für ein paar Wochen. Ayumi: Weißt du wann er wieder kommt ? Ran: Nein. Tut mir leid, das weiß ich nicht. Sie unterhielten sich noch ein paar Minuten weiter. Dann gingen Ayumi und ihre Freunde wieder. Zwei Stunden später kamen Ran und Sonoko bei der Detektei Mori an. Sonoko: Gut, das du dich für ein Kostüm entscheiden konntest Ran. Ran: Ja stimmt. Du wirst dich auch noch entscheiden, hast ja noch genug Zeit bis zu der Party. Sonoko: Ja, das stimmt. Der nächste Montag: Es war Mittag. Gerade kamen Ai Haibara, Professor Agasa und Conan durch die Haustür vom Proffesor. Conan: Endlich. Wir haben es geschafft. Die Organisation ist besiegt und wir haben das Rezept für das Gegenmittel. Ai: Ich setze mich gleich dran, das Gegenmittel fertig zu stellen. Conan: Wann könntest du damit fertig sein ? Ai: Morgen Früh werde ich fertig sein. Conan: Ok. Danke Ai. Ai: Ken Problem. Ai ging in den Keller und arbeitet an dem Gegenmittel. Derweil gingen Agasa und Conan in die Küche und holten sich etwas zu trinken. Agasa: Ich freue mich für dich und Ai, das ihr endlich das Gegenmittel habt. Conan: Danke Professor. Ja, das hat lange genug gedauert. Agasa: Hast du vor sofort zu Ran zugehen sobald du wieder groß bist Shinichi ? Conan: Nein. Ich möchte sie überraschen. Ich dachte, ich schreibe ihr eine Einladung zu der Kostümparty, das ich mich dort mit ihr treffe. Agasa: Das ist eine gute Idee. Conan schrieb ein Brief an Ran, aber sein Namen schreibt er nicht darauf. Conan: Könnten sie bitte den Brief zu Ran bringen ? Sie soll nicht wissen das er von mir ist. Agasa: Das mache ich. Conan: Danke. Agasa ging zur Detektei Mori und tut ihn in den Briefkasten, danach ging er weder nach Hause. Am nächsten Morgen klingelte jemand beim Professor und er machte kurz darauf die Tür auf. Vor ihm standen Ayumi und ihre Freunde. Ayumi: Guten Morgen Professor Agasa. Wiessen sie wo Conan und Ai sind ? Sie sind seit ein paar Tagen nicht mehr in der Schule. Agasa: Conan ist mit seinen Eltern verreist und er hat sie gefragt ob Ai mit kommen könnte.. Seine Eltern haben es ihm erlaubt. Ayumi: Oh ok. Danke Professor. Agasa: Bitte. Müsst ihr nicht in die Schule ? Ayumi: Ja, aber wir sind heute früher los gegangen, damit wir kurz zu ihnen konnten. Agasa: Ok. Dann viel Spaß in der Schule. Darauf hin gingen die Kinder zur Schule und Agasa schloss die Haustür wieder zu. Eine Stunde später kam Ai aus dem Keller. Conan: Hat es geklappt mit dem Gegenmittel ? Ai: Ja, es ist fertig. Hier bitte. Ai reichte Conan das Gegenmittel. Kapitel 3: Die Party -------------------- Conan nimmt das Gegenmittel von Ai entgegen. Conan: Danke Ai. Agasa: Warte bitte kurz Shinichi. Conan: Was ist den Professor ? Agasa: Deine Freunde Ayumi und die anderen waren doch vorhin hier und haben nach euch gesucht. Ich finde es gut wenn du dich als Conan von ihnen verabschiedest. Conan: Das ist eine gute Idee Professor. Dann rufe ich am besten bei ihnen an. Ich kann ja nicht bei ihnen vorbei gehen, weil ich ja angeblich mit meinen Eltern im Urlaub bin. Conan nahm sein Handy und rief Ayumi an. Nach kurzer Wartezeit ging sie ans Telefon. Ayumi: Ja, wer ist da ? Conan: Hallo Ayumi. Ich bin es Conan. Ayumi: Hallo Conan. Wie gehts dir ? Wo bist du ? Ran sagte mir das du mit deinen Eltern verreist bist. Conan: Ja, das stimmt. Ich bin meinen Eltern im Urlaub und werde deswegen nicht wieder kommen. Ayumi: Was ? Warum kommst du nicht wieder ? Warum hast du dich nicht von uns verabschiedet ? Conan: Weil alles so schnell ging. Ein Tag bevor die Reise begann hatten meine Eltern mch erst gefragt ob ich mit auf der Reise will und dann hatte ich keine Zeit mehr. Meine Eltern haben vor mit mir in einen Anderem Land zu leben, deswegen werde ich nicht wieder kommen. Sagst du bitte den anderen bescheid ? Ich muss jetzt auflegen. Ayumi: Ja, das mache ich. Auf wiedersehen Conan. Ich hoffe wir sehen und irgendwann wieder. Conan: Bis dann. Conan beendete das Telefonat und legt sein Handy zur Seite. Darauf hin nahm er das Gegenmittel ein. Ein paar Stunden später kam Ran von der Schule nach Hause und sah im Briefkasten. Dort fand sie den Brief den Conan ihr geschrieben hat. Sie ging in die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Kogoro: Hallo Ran. Ran: Hallo. Ich mache gleich Mittagessen. Ich möchte nur eben diesen Brief kurz lesen. Ran ging in ihr Zimmer, stellte ihre Schultasche ab und begann den Brief zu lesen. Inhalt des Briefes: Hallo Ran, ich würde gerne mit dir zu der Kostümparty unserer Schule gehen und hoffe das du noch von keinen gefragt wurdest. Keine Sorge, ich bin ein Mitschüler von dir. Ich werde mich dir erst auf der Party dich zu erkennen geben. Wenn du Interesse hast mit mir dahin zu gehen. Dann komm bit zu dem Baum, neben der Hallo, in dem die Party sein wiir um 19 Uhr. Du kannst mich an der schwarzen Maske erkennen. Mit freundlichen Grüßen dein heimlicher Verehrer (Ende des Briefes) Ran dachte kurz nach über den Brief und beschloss dann die Einladung anzunehmen. Dann ging sie in die Küche und kochte für sich und ihren Vater. Während des Essens viel Ran etwas ein. Ran: Ich habe gestern mit Conan telefoniert. Kogoro: Ach ja ? Wie gehts ihm den ? Ran: Ihm geht gut, aber er hat auch gesagt das er nicht mehr wieder kommen wir weil seine Eltern mit ihm umziehen werden. Es war Freitag, an dem die Party statt findet. Ran war auf dem Weg zu der Kostümparty. Seit sie den Brief gelesen hatte überlegt sie wer ihr geschrieben hat, aber bis jetzt weiß sie nicht wehr. Dann kam sie bei der Schule an und sah auf ihre Uhr. Sie war ein paar Minuten zu früh da. Sie ging zu dem Treffpunkt, der in ihr Brief genannt wurde. Sie bemerkte das dort jemand steht. Je näher sie ihm akm viel ihr auf das er eine Schwarze Maske trug. Ran: Hallo. Shinichi: Hallo Ran. Ich freue mich das du gekommen bist. Ran: Hallo. Hast du mir den Brief geschrieben ? Shinichi: Ja, habe ich. Ran: Darf ich wissen währ du bist ? Shinichi: Du wirst es später noch erfahren. Lass uns erstmal hinein gehen. Ran: Ok. Ran ging mit ihren noch unbekannten Begleiter in die Halle in der die Party statt findet. (Das Gebäude war seit 18 Uhr auf, somit jeder seit dem Zeitpunkt nicht draußen warten musste.) Shinich: Sollen wir uns erstmal etwas zu trinken holen ? Ran: Ja. Beide gingen sich etwas zu trinken holen. Nachdem sie fertig mit trinken waren, gingen sie zur Tanzfläche und begannen zu tanzen. Einige ihrer Mitschüler waren schon am tanzen. Ein paar Tänze später bemerkte Ran wie Sonoko auf sie beide zukamen. Sonoko: Hey Ran. Ran: Hallo Sonoko. Sonoko: Wer ist den dieser gute Tänzer ? Shinichi neigte sich zu Sonokos Ohr und flüste ihr zu: Ich bins Shinichi. Bitte sag Ran es nicht. Ich werde ihr noch heute sagen wer ich bin. Sonoko: Ok, ich sage es ihr nicht. Shinichi hielt wieder Abstand von Sonoko. Sonoko fing an zu lächeln. Ran: Warum lächelst du so ? Sonoko: Ich weiß wer er ist, er wird es dir noch sagen. Dann ging Sonoko zu ihrer Begleitung. Ein paar Stunden später gingen Ran und ihr Begleiter nach Draußen. Sie wollten nicht mehr auf der Party sein. Wieder stehen sie an dem Baum, wo sie sich vorhin getroffen haben. Ran: Darf ich jetzt dein Namen erfahren ? Shinichi: Ja. Ihr Begleiter nahm seine Maske ab. Ran konnte nicht glauben wer vor ihr stand, deswegen konnte sie erstmal nichts sagen. Nach ein paar Minuten fand Ran ihre Sprache wieder. Ran: Shinichi ? Bist du es wirklich ? Shinichi: Ja Ran, ich bin es. Kapitel 4: Das Wiedersehen -------------------------- Es war noch fast eine Stunde bis Shinichi sich mit Ran treffen wollte. Gerade verließ er sein Haus. Die ganze Zeit war Shinichi sehr nervös, auf das Treffen. Als er an der Schule ankam war er 20 Minuten zu früh da. Er stellte sich an dem Baum und warte auf Ran. Als Ran dann an der Schule ankam freute er sich sie zu sehen und das sie sich mit ihm treffen möchte. Beide hatten ein schönen Abend auf der Kostüm-Party. Shinichi hatte sich vorgenommen das er Ran sagen wird wer er ist. Auch wenn sie mit ihm den Abend verbracht hat, macht er sich Sorgen wie Ran reagieren wird, wenn sie weiß das er es ist, mit sie zu der Party gegangen ist. Beide gingen aus der Halle und zu dem Baum an dem sie sich vorhin getroffen haben. Ran fragte ihn ob sie erfahren darf wer er ist, ihr Begleiter zögerte noch kurz und nahm dann seine Maske ab. Ran konnte nicht glauben wer vor ihr stand, deswegen konnte sie erstmal nichts sagen. Nach ein paar Minuten fand Ran ihre Sprache wieder. Ran: Shinichi ? Bist du es wirklich ? Shinichi: Ja Ran, ich bin es. Freust du mich nicht zu sehen ? Ran: Doch, ich freue mich. Seit wann bist du wieder da ? Shinichi: Ich bin seit ein paar Tagen wieder da. Ran: Warum hast du dich nicht früher bei mir gemeldet ? Shinichi: Ich wollte dich bei der Party überraschen. Ran: Das ist dir gelungen. Wie lange bleibst du dieses mal ? Shinichi überraschte diese Frage nicht, da er bisher als er selbst nicht lange bei Ran geblieben ist. Shinichi: Dieses mal werde ich bleiben, für immer. Ran brauchte ein Moment um das zu verarbeiten. Ran: Wirklich ? Shinichi: Ja, ich bleibe. Da konnte Ran nicht mehr anders, vor freude umarmte sie ihn. Shinichi war erst zu überrascht davon, aber dann erwiderte er ihre Umarmung. Nach ein paar Minuten ließen sie sich wieder los und sahen sich tief in die Augen. Shinichi: Am besten begleite ich dich jetzt nach Hause, es ist schon spät. Ran: Ok. Beide machten sich auf dem Weg zur Detektei Mori. Eine halbe Stunde später kamen sie dort an und Ran schloss die Tür auf. Einen Moment standen sie sich still gegenüber. Ran: Danke das du mich noch nach Hause begleitet hast. Shinichi: Kein Problem, das mache ich gerne. Sehen wir uns morgen ? Ran freute sich das Shinichi sich morgen wieder mit ihr treffen möchte, aber sie sagt es ihm nicht und lächelt nur. Shinichi: Morgen Mittag bei mir ? Ich koche uns beiden etwas. Ran sah Shinichi überrascht an. Ran: Du kannst kochen ? Shinichi: Ja, ich kann kochen. Ran: Ich werde da sein, das muss ich sehen. Shinichi: Ok, dann bis morgen. Beide umarmten sich zum Abschied, bevor Ran in die Wohnung geht und auch Shinichi Heim ging. In der Wohnung wartete ihr Vater Kogoro auf sie. Er wollte sicher gehen, das es Ran gut geht. Ran erzählte ihm wie der Abend war und ging danach zur Bett. Am nächsten Tag kam Ran gegen 12 Uhr vor Shinichi´s Haus an und klingelte. Sie musste nicht lange warten bis ihr aufgemacht wurde. Ran ging ins Haus und Shinichi schloss die Tür hinter ihr. Shinichi: Hallo Ran. Freut mich das du hier bist. Ran: Hallo Shinichi, es freut mich auch hier zu sein. Bist du schon fertig mit kochen ? Shinichi: Ich wollte gerade anfangen. Beide gingen in die Küche. Während Shinichi kochte sah Ran ihn gespannt zu. Ran: Du kannst ja wirklich kochen. Shinichi fing an zu lächeln. Shinichi: Ja, kann ich, wie gesagt. Ran: Kann ich dir helfen ? Shinichi: Du musst mir nicht helfen, aber wenn du willst. Darauf hin half Ran Shinichi beim kochen. Nach dem Essen räumten sie alles auf und spülten sie alles ab. Als sie fertig waren gingen sie ins Wohnzimmer und setzten sich zusammen auf ein Sofa. Für ein paar Minuten still. Beide genossen es zussammen Zeit zu verbringen. Shinichi wurde aber wieder nervös und das sah Ran ihn an. Es hat ein Grund warum Shinichi nervös ist. Er hat vor Ran alles zu sagen. Ran: Was ist los Shinichi ? Shinichi: Ich muss dir etwas sagen Ran. Ran: Was musst du mir sagen ? Shinichi: Ich war Conan. Das kam Ran so überraschend, das sie erstmal nichts dazu sagte. Als Ran den Schock überwunden hatte richtet sie ihren Blick wieder auf ihn. Ran: Erzähl mir alles. Shinichi erzählte ihr alles. Angefangen von den gemeinsamen Abend mit ihr im Troppical Land bis dahin wo Ai ihm das Gegenmittel vor ein paar Tagen gegeben hatte. Kapitel 5: Gespräche -------------------- Als Ran den Schock überwunden hatte richtet sie ihren Blick wieder auf ihn. Ran: Erzähl mir alles. Shinichi: Als ich mich von dir im Tropical Land getrennt habe, hatte ich die Männer in Schwarz verfolgt und heimlich beobachtet. Irgendwann hat sich einer von ihnen sich von hinten an mich angeschlichen und mir etwas verabreicht das mich geschrumpft hat. Dann ging ich zu Professor Agasa und habe ihn erzählt wer ich bin und er glaubte mir. Dann kamst du und ich habe mich dir als Conan Edogawa vorgestellt. Darauf hin wurde Ran etwas rot im Gesicht als sie daran zurück dachte, das sie Conan an dem Tag gesagt hatte was sie für Shinichi empfindet. Shinichi erzälte Ran alles und sie hörte ihn in ruhe zu bis er fertig war zu erzählen. Als Shinichi mit seiner Erklärung fertig war, schwiegen beide für ein paar Minuten. Ran: Danke, das du mir alles erzählt hast. Ich muss jetzt nach Hause. Ran stand vom Sofa auf ging zur Haustür. Shinichi folgte ihr. Shinichi: Es tut mir leid Ran, das ich dir nicht früher dir die Wahrheit erzählt habe. Ran: Warum hast du mir nicht alles schon früher gesagt ? Shinichi: Weil ich Angst hatte sie würden dir etwas antun, wenn ich es nicht für mich behalten hätte. Er traute sich nicht seine Gefühle zu sagen. Ran: Ich hätte auf mich aufpassen können und dann währst du auch dabei nicht alleine gewesen. Shinichi: Ich war ja auch die ganze Zeit nicht alleine, ich hatte Professsor Agasa, Ai und Hattori. Ran: Du hast den allen mehr vertaut als mir ? Shininichi: Nein, so war das nicht. Ran: Doch so war es. Ich muss nach Haus und über alles nachdenken. Shinichi: Verzeihst du mir Ran ? Ran: Das weiß ich nicht. Ich melde mich bei dir. Darauf hin ging Ran nach Haus und schloss die Haustür. Shinichi stand noch eine ganze Weile da und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Er bereut es ihr nicht früher die Wahrheit gesagt zu haben. Vor ein Paar Tagen nach dem Shinichi das Gegenmittel eingenommen hatte und aus dem Haus des Professors ging nach auch Ai das Gegenmittel ein. Während sich Ai zurück zog machte Professor Agasa etwas zu Essen. Etwas später kam Shiho Miyano aus dem Raum. Sie roch das was gekocht wurde und ging in die Küche. Shiho: Das richt gut Professor. Agasa: Danke. Ich habe mir mühe gegeben, da du heute weg gehst. Hast du es immer noch vor ? Shiho: Ja, habe ich vor. Agasa: Aber bevor du gehst essen wir noch zusammen. Beide aasen das Essen was Agasa gekocht hatte und räumten dann ab. Dann packte Shiho ihre Sachen und ging aus dem Haus. Shiho: Vielen Dank Professor, das sie für mich da waren. Agasa: Kein Problem. Du kannst jeder Zeit zu mir kommen. Wo gehst du hin ? Shiho: Ich fahre nach Osaka und suche mir dort eine Wohnung. Wenn ich eine Adresse habe, sage ich ihnen bescheid. Agasa: Ok. Sie verabschiedeten sich von einander und Shiho stieg in ein Taxi das sie zum nächsten Bahnhof bringt. Als Ran zu Hause ankam zog sie sich erstmal auf ihr Zimmer zurück um in Ruhe über alles nach zu denken. Etwas später entschied sie sich dazu Sonoko anzurufen um sie zu fragen ob sie vorbei kommen könnte. Eine halbe Stunde später nach dem Telefonat kam Sonoko an der Wohnung an und Ran lies sie hinein. Sonoko: Was ist los Ran ? Was wolltest du mir nicht am Telefon sagen ? Ran: Ich war vorhin bei Shinichi. Wir haben zusammen gekocht. Sonoko: Kudo kann kochen ? Ran: Ja, das hat mich auch erst überrascht, aber er kann gut kochen. Sonoko: Wow. Ran: Nach dem wir mit dem Essen fertig waren erzählte Shinichi mir warum er so selten da war. Sonoko: Ok. Und warum war er so lange nicht weg ? Ran: Er war nicht weg. Er war Conan. Ran erzählte alles ihrer Freundin. Sonoko: Ich glaube da steckt noch mehr dahinter. Warum er nicht es dir nicht früher gesagt hatte. Ran: Glaubst du ? Sonoko: Ja, ich bin mir sicher. Am besten gehst du morgen zu ihm hin und redest nochmal mit ihm. Ran: Ok, mache ich. Aber morgen noch nicht. Ich brauche erstmal ein paar Tage um über alles nach zu denken. Sonoko: Ok, wie du meinst. Während Ran mit Sonoko telefonierte ging Shinichi zum Bücherregal und nahm sich ein Buch über Sherlock Holmes heraus. Ein paar Minuten versuchte er das Buch zu lesen aber musste feststellen das er immer wieder an Ran dachte und somit sich nicht auf das Buch konzentrieren konnte. Er stellte das Buch wieder in das Regal zurück und nahm sein Telefon vom Tisch vor ihn. Nach kurzer Wartezeit ging ging Heiji ans Telefon. Heiji: Hey Kudo. Wie gehts dir ? Shinichi: Nicht gut. Heiji: Was ist los Kudo ? Shinichi: Ich habe Ran es gesagt. Heiji: Was hast du ihr gesagt ? Was du für sie empfindest ? Shinichi: Nein. Ich habe ihr gesagt das ich Conan war. Heiji: Ok. Wie hat sie darauf reagiert ? Shinichi: sie hat gesagt, sie muss darüber nachdenken und dann ist sie gegangen. Heiji: Oh ok. Das muss aber noch nichts heißen, vielleicht verzeiht sie dir. Shinichi: Das hoffe ich. Shinichi telefonierte noch ein paar Minuten mit Heiji bis er sagt das er noch eine Verabredung mit Kazuha hat. Danach legten beide auf. Nach dem Telefonat sah Shinichi auf eine Uhr und beschloss spazieren zu gehen, was er auch tat. Kapitel 6: Versöhnung ? ----------------------- Als Heiji sein Telefon zur Seite legte nach dem Telefonat mit Shinichi, machte er sich Sorgen um sein Freund. Aber er blieb bei dem was er sagte, das es nichts schlechtes heißen muss, das Ran erstmal Zeit braucht um nachzudenken. Er sah auf die Uhr und stellte fest das er jetzt zu Kazuha muss. Er ging aus dem Haus machte sich auf dem Weg um Kazuha abzuholen. Auch wenn er sich Sorgen um sein Freund machte, freute er sich auf das Date mit seiner langjährigen Freundin. Nach dem Telefonat mit Heiji machte Shinichi einen Spaziergang. Er kam dabei an der Schle vorbei in der er lange Zeit ging als Conan Edogawa., dabei dachte er an diese Zeit zurück. Shinichi war froh darüber das diese Zeiten vorbei sind, aber seine Freunde vermisst er. Nach kurzer Zeit begegnete er zufällig Kommissar Megure. Shinichi: Hallo Kommissar Megure. Megure: Hallo Shinichi. Schön dich zu sehen. Du warst lange weg. Shinichi: Ja, ich weiß. Wie geht es ihnen ? Megure: Mir gehts gut. Wie gehts dir ? Shinichi: Nicht so gut. Ich habe streit mit Ran. Megure: Oh, das tut mir leid. Ich hoffe ihr vertragt euch wieder. Bleibst du oder bist du bald wieder weg ? Shinichi: Ich bleibe hier. Megure: Ok. Dann sehe wir uns ja vielleicht mal. Ich muss dann weiter. Shinichi: Auf wiedersehen. Beide gingen in verschiedene Richtungen weiter. Nach einer weiteren Stunde Sparziergang, ging Shinichi wieder nach Hause. Dabei denkt er die ganze Zeit an Ran und hofft das sie ihm verzeiht. Am nächsten Montag ging Shinichi wieder zur Schule. Sobald er das Schulgelände betritt sahen ihn viele Frauen nach, aber sie sprachen ihn erstmal nicht an, da sie abwarten wollen ob er mit Ran zusammen ist. Im Klassenraum angekommen sieht er sich kurz um und sah sofort Ran an ihrem Platz sitzen, aber sie sah sofort weg. Shinichi ging mit gesenktem Kopf an sein Platz und versuchte dem Unterricht zu folgen. Die nächsten Tage sahen genau so aus, bis zum Donnerstag. An dem Tag kam in der Pause eine Mitschülerin auf ihn zu und fragt ihn nach ein Date. Shinichi sagte ihr das er nicht mit ihr ausgehen möchte und das er seine Gründe hätte. Das verstand sie, auch wenn sie nicht glücklich von ihm weg ging. Ran stand mit Sonoko nicht weit einfernt und sah das mit an und sagte kurz zu Sonoko, das sie schon mal wieder in das Klassenzimmer geht und tat das auch. Nach der Schule ging Ran ganz schnell nach Hause, weil sie nicht mit Shinichi reden möchte. Shinichi sah wie Ran das Schulgelände verließ und da kam Sonoko auf ihn zu. Sie fragt ihn ob das stimmt das er vorhin nach ein Date gefragt wurde und er sagte darauf hin das es stimmt. Shinichi erklärt Sonoko das er Nein gesagt hat zu dem Date, weil er auf Ran wartet. Dann gingen beide getrennte Wege, jeder zu sich nach Hause und machten dort dann Hausaufgaben. Nachdem Hausaufgaben ging Sonoko zu Ran, die ihr sofort die Tür auf machte. Ran: Hallo Sonoko. Sonoko: Hey Ran Beide Freundinnen gingen in das Zimmer von Ran. Sonoko: Ich habe mit Shinichi geredet. Ran sah überrascht zu ihr. Sonoko: Keine Sorge, ich habe Shinichi nicht nach ein Date gefragt, aber ich habe mit ihm geredet über das was in der Pause passiert ist. Er wurde wirklich nach ein Date gefragt, aber das hat er abgelehnt. Ran: Wirklich ? Sonoko: Ja wirklich. Shinichi hat mir auch gesagt das er es gemacht hat weil er auf dich wartet. Darauf wurde Ran etwas rot um die Nase und lächelte kurz. Sonoko: Rede doch wieder mit ihm. Glaub mir, wenn du jemanden vertrauen kannst, dann ist es Shinichi. Ran: Ich wollte heute Nachmittag zu Shinichi gehen, aber als ich das gesehen hatte heute habe ich mich umentscheiden. Aber da ich das jetzt weiß, werde ich morgen zu ihm gehen. Sie redeten noch eine Weile zusammen bis Sonoko abends nach Hause ging. Am nächsten Tag nach der Schule ging Ran auf Shinichi zu und fragt ihm ob sie mit zu ihm gehen darf weil sie mit ihm reden muss. Er hat natürlich nichts dagegen und zusammen gingen sie zu ihm nach Hause. Als sie neben einander auf dem Sofa saßen erklärte Ran warum sie gestern plötzlich nach der Schule verschwunden ist. Nach ihrer Erklärung musste Shinichi sich bemühen nicht zu lächeln. Als das geklärt war war es kurz still zwischen ihnen. Ran: Ich verzeihe dir Shinichi. Shinichi: Wirklich ? Ran: Ja, ich verzeihe dir. Shinichi freute sich so sehr darüber das er sie freudestrahlend umarmt. Ran war erst überascht von der Umarmung, aber erwiederte sie nach kurzer Zeit. Nach ein paar Minuten ließen sie sich wieder los. Shinichi: Ich liebe dich Ran Kapitel 7: Gefühle ------------------ Shinichi wollte von Ran wissen ob sie ihm verzeiht, was sie mit Ja beantwortet. Das freute Shinichi so sehr das er Ran für ein paar Minuten umarmte. Ran erwiderte seine Umarmung. Als sie sich los ließen sagte Shinichi die Worte auf die Ran schon sehr lange gewartet hatte: Ich liebe dich Ran. Ran war erstmal wie erstart bevor sie reagieren konnte. Shinichi dachte schon das er ihr es zu spät gesagt hat, als er sah das Ran wieder blinzelte. Ran: D Du liebst mich ? Shinichi: Ja. Ich liebe dich Ran. Schon immer. Ran lächelte darauf. Ran: Ich liebe dich auch Shinichi, aber das weißt du ja schon. Shinichi: Ja Shinichi lächelte sie auch an und näherte sich ihr mehr. Ran merkte was er vor hat und kommt ihn entgegen. Kurz darauf küssten beide sich. Nach für beide gefühlten Stunden, was eigentlich nur ein paar Minuten waren lösten sie sich wieder von einander. Ran: Heißt das, wir sind jetzt zusammen ? Shinichi: Ja, wenn du es auch möchtest. Ran: Ja, ich möchte mit dir zusammen sein. Beide lächelten sich an. Ran: Du willst wirklich mit mir zusammen sein und nicht mit einer deiner vielen Fans ? Shinichi: Ja, das will ich. Es gab immer nur dich. Für mich kam noch nie eine andere Frau in frage, mit der ich zusammen sein möchte. Ran: Mir wurde erst während unseren Ausflugs nach New York bewusst was ich für dich empfinde. Shinichi: Am Anfang fast du nur für mich eine gute Freundin aber es hat nicht lange gedauert bis ich verstanden habe das ich meine große Liebe gefunden hatte. Ran: Sollen wir es noch für uns behalten das wir zusammen sind ? Shinichi: Ich möchte es am liebsten der ganzen Welt erzählen das wir ein Paar sind. Was willst du Ran ? Ran: Ich möchte es auch allen sagen. Shinichi: Ok. Dann gehen wir am besten erst mal zu dein Vater und deiner Mutter Ran: Ok. Was ist mit deinen Eltern ? Shinichi: Meinen Eltern möchte ich es gerne persönlich sagen das wir ein Paar sind. Ran: Ok. Beide gingen aus dem Haus und machten sich auf dem Weg zur Detektei Mori. Kogoro ist zwar noch nicht gut auf Shinichi zu sprechen, aber er akzeptiert es das seine Tochter Ran mit Shinichi zusammen ist und freute sich für sie, das sie endlich glücklich war. Danach ging das Parr zu Eri Kisaki, die Mutter von Ran. Ran´s Mutter freute sich für beide. Nach ein paar Minuten musste Eri zu ihrem nächsten Termin und das Paar beschloss noch zusammen ein Spaziergang zu machen. Während des Spaziergangs sah Shinichi auf seiner Uhr und merkte das es gleich Abend wird. Sie beschlossen es ihren Freunden morgen zu erzählen das sie zusammen sin. Nach dem Spaziergang brachte Shinichi seine Ran noch nach Hause. Sie küssten sich und dann ging Ran in die Wohnung. Shinichi sah ihr noch nach bis sie im Haus war und ging dann auch nach Hause. Am nächsten Tag wurde Shinichi mit dem Frühstück gerade fertig und räumte alles auf. Nachdem er damot fertig war nahm er sein Telefon und wählte die Nummer von Heiji. Shinichi musste nicht lange warten bis sein Freund ans Telefon ging. Shinichi: Hallo Hattori. Heiji: Hey Kudo. Shinichi: Ich muss dir etwas sagen Hattori Heiji: Lass mich raten. Du bist mit Ran zusammen ? Shinichi: Ja. Woher weißt du das ? Heiji: Das war nur geraten. Du klingst auch fröhlicher als sonst. Shinichi lächelte. Heiji: Ich freue mich das ihr endlich zusammen seit. Hat ja auch lange genug gedauert. Shinichi: Ja, das stimmt. Heiji: Ich muss dir auch etwas sagen. Ich bin mit Kazuha zusammen. Shinichi freut sich für sein Freund. Beide telefonierten noch ein paar Minuten miteinander bis Heiji meinte das er mit Kazuha verabredet ist. Mittag kam Sonoko zu Ran in die Wohnung. Sonoko: Hey Ran. Was gibt es was du mir dringen erzählen möchtest ? (Ran hatte Sonoko am Morgen angerufen und sie gebeten das sie vorbei kommt.) Ran erzählte ihrer Freundin das sie mit Shinichi zusammen ist. Natürlich freute sich Sonoko sich für Ran. Sonoko meinte das sie am besten schon mal shoppen gehen sollten. Ran fragte warum dass sein muss. Darauf erklärte Sonoko ihr das es gut währe schon mal ein schönes Kleid zu haben. wenn Shinichi sie bald nach ein Date fragen sollte. Beide Freundinen fingen zusammen shoppen. Während Ran mit ihrer Freundin einkaufen war kam Shinichi an der Detektei Mori an. Nachdem er geklingelt und etwas gewartet hatte, schob er ein Zettel durch die Tür und ging wieder zu sich nach Hause. Als die Freundinen von dem Einkauf wieder kamen, es war kurz nach 15 Uhr. Als Ran die Wohnungstür aufmachte sah sie den Zettel auf dem Boden und hob ihn auf. Als sie ihn sich durchgelesen hatte lächelte sie. Sonoko fragte sie warum sie auf einmal lächelte. Ran: Shinichi fragt ob ich mit ihm ausgehen möchte. Sonoko: Das ist ja super. Siest du ? Da hat sich doch das einkaufen gelohnt. Ran: Ja, du hast recht Sonoko. Kapitel 8: Reisen und Dates - Teil 1 ------------------------------------ Nachdem Shinichi bei Ran zu Hause war und ihr ein Zettel unter die Tür geschoben hat ging er nach Hause. Bei sein Haus angekommen nahm er seine Post und ging hinein. Er setzte sich ins Wohnzimmer und liest sich die Briefe durch. Einer der Briefe war von Shiho und der andere ist von seinen Eltern. Nachdem er fertig war mit lesen der Briefe ging er nach nebenan zum Professor. Agasa: Hallo Shinichi. Was machst du den hier ? Ich dachte du würdest die ganze Zeit bei Ran sein. Shinichi: Hallo. Auch wenn ich wollte, jeder braucht etwas Zeit für sich. Ich war eben bei ihr und habe ihr ein Zettel da gelassen. Auf dem ich Ran nach ein Date frage. Agasa: Ein Date ? Seit ihr schon ein Paar oder hoffst du das ihr nach dem Date zusammen seit ? Shinichi: Ich bin seit gestern mit Ran zusammen. Agasa: Ich freue mich für dich Shinichi. Das hat auch lange genug gedauert. Shinichi: Da haben sie recht Professor. Haben sie auch ein Brief von Shiho bekommen ? Agasa: Ja, habe ich. Ihr scheint es gut zu gehen. Sie hat eine Wohnung für sich gefunden und hat schon ein Job in aussiecht. Sie hat dir auch geschrieben ? Shinichi: Ja, hat sie und auch genau das gleiche. Rückblende: Eines Tages kam Conan von der Schule in der Wohnung über der Detektei Mori. Ran ist gerade mit dem kochen fertig und stellt das fertige Essen auf den Tisch. Conan: Ich bin wieder da. Ran: Hey Conan. Du kommst gerade rechtzeitig. Ich bin gerade mit dem kochen fertig. Conan: Ok. Ich bringe eben meine Schulsachen ins Zimmer. Das tat Conan und setzte sich dann an den Tisch. Ran: Wie war die Schule heute Conan ? Conan: Die Schule war gut. Meine Klassenlehrerin hat uns heute gesagt das wir in 10 Tagen wegfahren für mehrere Tage und zelten. Ran: Oh, wie schön. Da freust du dich doch bestimmt schon darauf oder ? Conan: Ja, ich freue mich. Zwei Tage später telefonierte Ran mit ihrer Freundin Sonoko. Sonoko: Wie geht es dir Ran ? Immer noch nicht besser ? Ran: Mir geht es immer noch nicht besser Sonoko. Was soll ich tun ? Mir fehlt Shinichi. Sonoko: Wie währe es wenn wir für ein paar Tage weg fahren ? Nur wir beide, dass lenkt dich dann vielleicht etwas ab. Ran: Weg fahren ? Ich weiß nicht Sonoko. Sonoko: Was sollte dagegen sprechen ? Ran: Ich glaube nichts. Beide redeten noch über die Reise weiter. Ran: Ich muss auflegen Sonoko, ich bin mit meiner Mutter verabredet. Sonoko: Ok, bis dann Ran. Beide beendeten das Telefonat und Ran ging aus ihren Zimmer. Sie ging nach unten in die Detektei zu ihren Vater und erzählte ihm von der Reise. Kogoro bestand darauf das ein Erwachsener dabei ist. Da er aber selber für ein paar Tage verreist bald schlägt er vor das Eri, Ran´s Mutter sie begleitet. Ran hatte nichts dagegen ihre Mutter zu fragen, was sie auch tat, während sie in ein Cafe saßen kurz darauf. Am Abend vor der Abreise wurde Conan fertig mit packen und ging aus dem Schlafzimmer. Conan: Ich bin fertig mit packen Ran. Ran: Sehr gut. Soll ich darüber sehen, ob du etwas vergessen hast ? Conan: Nein danke Ran. Das ist nicht nötig. Ran: Ok, dann nicht. Weißt du schon mit wem du in ein Zelt schlafen wirst ? Conan: Ja, mit meinen Freunden aus meiner Klasse. Ran: Ok. Dann essen wir noch eben zu Abend und gehen heute früh schlafen, damit wir rechtzeitig aufstehen morgen. Conan: Ok Ran. Beide schafften es am nächsten Tag rechtzeitig aufzustehen. Beide verabschiedeten sich von einander und somit begann die Reise von Ran und Conan. Am Zeltplatz angekommen teilten sic die Schüler untereinander auf die alle in den jeweiligen Zelten zusammen schlafen. Alle Gruppen bauten ihre Zelte zusammen auf. Conan´s Freunde wollten schon ein Lehrer fragen wie das Zelt aufbauen geht, aber Conan sagte ihnen das er weiß wie das geht und erklärt es ihnen. Dank Conan bekamen sie das Zelt als erstes vor allen anderen aufgebaut. Seine Freund fragten ihn warum er sich damit auskennt und Conan sagte ihnen das er sich vor dem Urlaub nur gut informiert hatte. In wahrheit hatte er früher als Shinichi schon paar mal gezeltet. Zwei Tage später stand Ran im Hotel vor ein Spiegel. Eri: Du siehst gut aus Ran. Ran: Danke Mama. Eri: Weißt du warum du dich so schick machen solltest ? Ran: Sonoko hat mir den Grund nicht gesagt, aber ich vermute das sich alle so in den Restaurant anziehen. Ran sah auf einer Uhr und ging aus dem Zimmer. Die ersten Zwei Tage haben sich Ran, ihre Mutter und ihre Freundin in ihrem Hotelzimmer eingerichtet und warun zum Strand gegangen. Sonoko war schon im Restaurant bei der Eingangstür und wartete auf ihre Freundin Ran, die dann auch erschien. Sonoko: Da bist du ja Ran. Ran: Bin ich zu spät ? Sonoko: Nein, du bist nicht zu spät. Ran: Hast du schon nach ein Tisch gefragt ? Sonoko: Ja, habe ich. Sonoko führte Ran zu ihrem gemeinsamen Tisch. Ran bemerkte das an den Tisch für Vier Personen gedeckt worden war. Ran: Für Vier Personen ? Was ist hier los Sonoko ? Sonoko: Wir werden nicht alleine essen. Ran: Was ? Ran bemerkte das jemand hinter ihr stand, aber mit Abstand. Kapitel 9: Reisen und Dates - Teil 2 ------------------------------------ Ran bemerkte das jemand hinter ihr steht. Sie drehte sich um und wollte gerade die Person begrüßen als Sonoko die beiden Jungs begrüßt. Sonoko: Setzen wir uns erstmal hin und bestellen etwas zu essen. Alle drei sahen in die Speisekarten und bestellten sich etwas zu essen. Dann stellte Sonoko Ran die beiden Jungs vor. Ran: Was ist das hier ? Ist das ein Date ? Sonoko: Ja, das ist ein Date. Ich habe gedacht ich bringe euch zusammen, da Shinichi so gut wie nie da ist und ihr auch nicht zusammen seit. Ran: Du kannst mich nicht einfach mit jemanden verkuppeln, den ich nicht kenne. Ich liebe Shinichi und werde immer auf ihn warten. Ran stand vom Stuhl auf. Ran: Ich gehe in mein Zimmer. Wir sehen uns dann morgen. Bevor Sonoko etwas sagen konnte ging Ran auf ihr Zimmer. Am nächsten Morgen ging Ran mit ihrer Mutter frühstücken. Eri: Was war den gestern los, das du so schnell wieder im Zimmer warst Ran ? Gestern wolltest du ja nichts dazu sagen. Ran: Sonoko hat für mich ein Date organisiert, ohne das ich vorher davon wusste. Eri: Und das fandest du nicht gut ? Ran: Nein. Das war nicht gut. Wenn ich mal auf ein Date gehen sollte, dann mit Shinichi. Eri: Du liebst ihn immer noch ? Ran: Ja, ich habe ich immer geliebt und das wird sich nie ändern. Eri trank ein schluck Kaffee. Eri: Keine Sorge Ran. Ich werde für dich nur ein Date organisieren, wenn du es auch willst. Ran: Danke Mama. Am Abend trafen Ran und Sonoko sich in ihr Zimmer wieder. Sonoko: Tut mir leid Ran. Ich dachte das würde dir helfen. Verzeihst du mir ? Ran: Ja, ich verzeihe dir Sonoko. Aber bitte mach das nie wieder. Sonoko: Keine Sorge, ich werde das nie wieder machen. Ran: Gut. Im Zeltlager wechselten sich jeder mit den Aufgaben ab. Am ersten Abend suchte Conan mit seinen Freunden und ein Lehrer Feuerholz, was die anderen dann am nächsten Tag machen würden. Während des Ausflugs gingen sie im nahesiegenden See schwimmen und spielten irgendwelche Spiele. Ein paar Tage später bauten die Lehrer und die Schüler die Zelte wider ab und packten ihre Sachen zusammen. Dann fuhren sie nach Hause. In der Zeit machten Ran, Sonoko und Eri sich auch auf dem Weg nach Hause. (Rückblick Ende) Ran war mittlerweile für das Date umgezogen und stand vor ihrem Spiegel. Sonoko: Du bist nun fertig für das Date mit deiner großen Liebe. Du siehst gut aus. Ran wurde leicht rot um ihrer Nase. Ranke: Danke Sonoko. Sonoko: Kein Problem Ran. Für einen Moment war es still zwischen ihnen. Sonoko: Wegen dem Date während unseren letzten Urlaubs. Ran drehte sich zu ihrer Freundin. Sonoko: Ich habe mittlerweile eingesehen das du und Shinichi gut zusammen passt. Ihr seit ein schönes Paar. Ihr gehört einfach zusammen. Tut mir leid nochmal wegen damals. Ran: Es muss dir nicht leid tun Sonoko. Es war ja gut gemeint von dir. Da klingelte es und beide Freundinnen gingen zur Tür. Ran atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür. Vor ihr stand Shinichi mit ein Straus Blumen in der Hand. Fürs erste schwieg er. Ran wollte gerade schon fragen ob alles in Ordnung ist, als ihr Freund etwas sagte. Shinichi: Hallo Ran. Du bist wunderschön. Das Kleid steht dir sehr gut. Ran: Danke Shinichi. Du siehst auch sehr gut aus. Shinichi gab ihr die Blumen und sie stellte die in die Vase, die ihr Sonoko hinhellt. Als beide im Restaurant waren brachte ein Kellner sie zu ihrem Tisch. Dann suchte sich die beiden etwas aus der Speisekarte aus und bestellten das rausgesuchte. Shinichi: Ich freue mich das du dem Date zugestimmt hast. Ran: Ich hätte zu ein Date mit dir nie Nein sagen können Shinichi. Ran und Shinichi lächelten sich gegenseitig an. Ran: Ich muss dir etwas sagen Shinichi. Shinichi: Was musst du mir sagen Ran ? Ran: Ich hatte schon mal ein Date, aber das hatte Sonoko sich ausgedacht. Ran erklärte ihren Freund das was in ihren Urlaub damals passiert ist. Bis dahin wusste Shinichi nichts davon, da Ran damals nicht mit Conan darüber geredet hat. Ran: Hast du ein Problem damit ? Shinichi: Nein, ich habe kein Problem damit. Warum auch. Es war ja nur ein fast Date und nicht von dir aus. Kapitel 10: Austauschschüler ---------------------------- Das Date von Ran und Shinichi war für für beide sehr gut. Nach dem sie aus dem Restaurant gegangen waren, hat Shinichi seine Freundin zu ihren Hause begleitet. Sie küssten sich und Shinichi zu sein Haus. Ran sah ihm noch nach und ging dann auch in die Wohnung. Zwei Tage später am Montag waren Ran und ihr Vater gerade aufgestanden. Ran wollte gerade die Wohnung verlassen als das Telefon klingelte. Da ihr Vater schon unten in der Detektei war ging sie ans Telefon. Shinichi: Guten Morgen Ran Ran: Guten Morgen Shinichi. Wie geht es dir ? Shinichi: Das ist der Grund warum ich anrufe. Mir geht es nicht gut. Ran: Was ? Was ist los ? Shinichi: Ich habe nur eine starke Erkältung und kann somit nicht zur Schule. Ran: Kann ich dir helfen ? Shinichi: Das weiß ich nicht. Ich wollte dir bescheid sagen, damit du dich nicht gewundert hättest das ich gleich nicht in der Schule bin. Ich rufe gleich bei der Schule an und sage ihnen auch noch bescheid. Ran: Danke das du mir bescheid gesagt hast. Ich werde nach der Schule vorbei kommen und helfen das du so schnell wie möglich gesund wirst. Shinichi: Danke Ran. Ich würde dich ja versuchen davon abzubringen, aber ich weiß das wird nichts nützen. Ran: Da hast du recht. Eine halbe Stunde später saß Ran in ihrer Klasse. Die Lehrerin kam herein und erzählte allen das Shinichi heute nicht zur Schule kommen wird da er krank ist. Darauf hin waren alle Frauen in der Klasse nicht glücklich darüber und einige sagten es auch. Da unterbrach die Lehrerin sie und berichtete noch das ab nächste Woche ein Austauschschüler diese Schule besuchen wird. Nach der Schule ging Ran zu Shinichi und half ihn gesund zu pflegen. Das tat sie auch die Tage darauf. Am Freitag ging es Shinichi, dank Ran wieder sehr gut und konnte auch wieder zur Schule gehen. Am nächsten Montag waren alle Schüler in ihre Klassenräume. Sie warteten auf ihre Lehrerin die dann nach kurzen warten den Raum mit ein neuen Schüler betrat. Lehrerin: Guten Morgen Klasse. Ich möchte euch euren neuen Mitschüler vorstellen. Er ist der Austauschschüler von den ich euch erzählt habe. Er heißt Steffen. Steffen sah sich in der Klasse um und erzählte etwas über sich. Danach ging er zu ein Freien Platz. Er sah auch sehr oft zu Ran herüber. Drei Wochen später Steffen hat sich schon gut zurecht gefunden und kommt mit seinen Mitschülern gut klar. Am Mittwoch kam Ran nach einer Pause in ihren Klassenzimmer und bemerkte ein Zettel auf ihren Tisch. Auf dem Zettel steht: Hallo Ran, ich würde mich gerne mit dir alleine später nach der Schule draußen Treffen. Du wirst dieses Treffen nicht bereuen. Es stand noch ein genauer Treffpunkt darauf und kein Name. Ran dachte darüber nach, während ihre Mitschüler in die Klasse kamen und sich an ihren Plätzen setzten. Nach dem die Schule für den Tag aus war verließen alle das Schulgelände. Auf dem Flur vor der Klasse wartete Shinichi auf Ran und fragte sie ob sie zusammen nach Hause gehen wollen. Ran sagte ihm das sie noch etwas vor hätte und er schon mal gehen könnte. Er fragte nach was das währe aber sie sagte es ihm nicht. Daraufhin ließ es Shinichi bleiben und ging aus der Schule. Er ging aber nicht direkt nach Hause. Shinichi ging hinter ein Müllcontainer und sah wie sich Ran mit jemanden traf. Ran sah Shinichi kurz hinterher und als sie dachte das er nach Hause gegangen ist, ging sie zu dem Treffpunkt der auf dem Zettel stand und wartete. Nach ein paar Minuten des Wartens kam ihr Briefschreiber um die Ecke, es war Steffen. Steffen: Hallo Ran. Freut mich das du da bist. Ran: Hallo. Du bist doch der neue oder ? Steffen richtig ? Steffen: Stimmt. Ran: Warum wolltest du dich mit mir treffen ? Steffen: Ich wollte mit dir reden. Ran: Worüber ? Steffen: Erinnerst du dich noch an mich ? Als wir uns damals getroffen hatten ? Ran: Kennen wir uns von früher ? (Ran denkt nach) Steffen: Ja. Weißt du es nicht mehr ? Ran: Nein, tut mir leid. Steffen: Wir hatten uns damals während des Urlaubs getroffen. Deine Freundin Sonoko hatte ein Date für uns organisiert. Da fiel es Ran ein was Steffen meinte. Ran: Jetzt weiß ich es wieder. Steffen: Ok gut. Auch wenn es komisch klingt. Als ich dich damals sah habe ich mich sofort in dich verliebt. Als du abgereist warst hatte ich gehofft dich eines Tages wieder zu begegnen. Ich wollte schon die Hoffnung aufgeben, aber dann sah ich dich in dem Klassenzimmer. Da habe ich mir vorgenommen sobald ich genug Mut habe, es dir zu sagen was ich für dich empfinde. Ran: Danke das du mir das gesagt hast, aber ich empfinde dir gegenüber nicht das selbe. tut mir leid. Ich habe schon ein Freund. Steffen: Wirklich ? Ran: Ja. Ich bin mit Shinichi zusammen und ich liebe ihn. Steffen: Ok. Ich verstehe. Ran: Tut mir leid. Ich muss dann auch los. Ich muss nach Hause. Dann ging Ran nach Hause und Steffen stand noch einen Moment noch ruhig da bis er auch vom Schulgelände ging. Shinichi hat alles beobachtet und ging nach ihnen auch zu sich nach Hause. Kapitel 11: Beziehung --------------------- Die Tage vergingen und das Ran hat noch nicht mit ihren Freund über das Gespräch mit Steffen gesprochen. Shinichi hatte zwar gesehen das sich Ran mit den neuen Schüler getroffen hat, aber er war zu weit weg um etwas zu hören was sie sagten. Er macht sich die ganze Zeit Gedanken und Sorgen darum. Er vertraut Ran, aber er weiß noch nicht wie er den neuen einschätzen soll. Mit jeden Tag der verging merkte Ran das etwas mit Shinichi nicht stimmt, da er die ganze Zeit so aussieht wie sieben Tage Regen Wetter und er redete kaum mit ihr. Ran macht sich sorgen, ob ihre Entscheidung richtig war ihm nichts zu erzählen. Daher beschloss sie am Nachmittag mit zu Shinichi zu gehen um mit ihm zu reden. Aber bevor sie zu ihren Freund geht muss sie nochmal mit Steffen reden. Nach Schulschluss traf sie ihn auf dem Flur. Ran: Hast du Shinichi von unserem Treffen erzählt Steffen ? Steffen: Nein. Ich habe nicht mit ihm darüber gesprochen. Ran: Ok, danke. Kommst du damit klar was ich dir gesagt habe ? Steffen: Ich komme klar. Es wird zwar noch etwas dauern bis ich über dich hinweg bin, aber es wird schon. Ran: Ok gut. Ich muss dann mal weiter. Bis nächste Woche. Dann machte >Ran sich auf dem Weg zu ihren Freund. Shinichi war schon zu Hause als sie bei ihm ankam. Nachdem Ran geklingelt hatte musste sie nicht lange warten bis Shinichi ihr die Tür öffnete. Beide gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa. Ran: Ist alles in Ordnung Shinichi ? Ich habe das Gefühl das du mir aus dem Weg gehst. Shinichi: Ich gehe dir nicht aus dem Weg. Ran: Ok. Aber irgendwas stimmt doch nicht. Was ist los ? Shinichi: Ich habe dich und Steffen zusammen gesehen. Für einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen. Ran: Hast du auch gehört was wir gesagt haben ? Shinichi: Nein. Dafür war ich zu weit weg. Tut mir leid das ich euch beobachtet habe. Wenn der neue sich mit einer anderen getroffen hätte, hätte es mich nicht interessiert. Ich weiß das geht mich nichts an. Ran: Ja stimmt, es geht dich eigentlich nichts an. Aber ich kann verstehen das es dich interessiert. Ich wusste nicht ob ich es dir erzählen soll oder nicht. Daher hatte ich mich erst dazu entschieden nichts zu sagen. Aber ich merke jetzt, das ich mich falsch entschieden hatte. Shinichi: Worüber habt ihr geredet ? Ran: Du weißt noch wie ich dir von meinen Urlaub mit meinen ersten Date erzählt habe ? Shinichi: Ja. Ran: Steffen, war es, mit dem ich damals das Date hatte. Er hat mich bei unserem Gespräch daran erinnert. Er hat auch gesagt das er sich damals in mich verliebt hat. Shinichi: Was hast du gesagt ? Ran: Vertraust du mir ? Shinichi: Ich vertraue dir Ran. Du und meine Eltern, ihr seit die Menschen denen ich am meisten vertraue. Was hast du ihm gesagt ? Ran: Ich habe ihn gesagt das ich einen Freund habe und ihn liebe. Dich. Daraufhin lächelte Shinichi und umarte sie. Ran erwiderte seine Umarmung. Während ihrer Umarmung klingelte Shinichis Handy und sie lösten sich von einander. Während des Telefonats ging Ran kurz ins Badezimmer. Ein paar Minuten später war das Telefonat beendet und Shinichi legte sein Handy zur Seite. Shinichi: Das war meine Mutter. Sie hat gesagt das sie und Vater zu weihnachten da sein werden. Ran: Das ist ja toll. Dann könnt ihr mal wieder Zeit zusammen verbringen. Shinichi: Ja. Ran: Hast du ihnen schon von uns erzählt ? Das wir zusammen sind. Shinichi: Nein. Ich möchte es ihnen persönlich sagen. Sollen wir zusammen es ihnen sagen ? Ran: Ja, wenn du es möchtest. Shinichi: Ja, das währe gut. Danke. Ein Monat später Es war nun Anfang Dezember und somit stand der Abschied von Steffen an. Als sich einige Schüler von ihm verabschiedet hatten ging Steffen noch auf Ran und Shinichi zu. Steffen: Auf wiedersehen Ran. Vielleicht sieht man sich ja eines Tages wieder. Ran: Ja, wehr weiß. Auf wiedersehen Steffen. Dan ging Steffen zu ein Taxi was auf ihn wartete und stieg ein. Das Taxi fuhr los und die anderen Schüler machten sich auf dem Weg nach Hause. Bei Shinichi zu Hause begaben sie sich in die Küche und Shinichi machte für sich und Ran ein Tee. Ran: Ich hätte da eine Idee Shinichi. Shinichi: Was für eine Idee ? Ran: Was hallst du davon wenn wir hier alle zusammen Weihnachten feiern ? Ich weiß ich wohne hier nicht und es ist dein Haus, da musst du das entscheiden. Shinichi: Ich finde die Idee sehr gut. Weißt du schon wen du einladen möchtest ? Ran dachte nach, während Shinichi ihr eine Tasse Tee vor sie stellte. Ran: Ich würde gerne mein Vater und Sonoko dabei haben. Shinichi: Ok. Ich würde abgesehen von emeinen Eltern gerne Professor Agasa und Inspektor Megure einladen. Ran: Was hällst du davon wenn wir auch Heji und Kazuha einladen ? Shinichi: Ich weiß nicht ob sie Zeit haben. Aber fragen können wir sie ja mal. Ran: Warum glaubst du das sie keine Zeit haben ? Shinichi: Weil, Heiji hat mir erzählt das er bald vor hat Kazuha zu fragen ob sie mit ihm zusammen ziehen möchte. Und wenn sie dazu ja sagt werden die beiden mit dem Umzug beschäftigt sein. Ran: Oh wie schön. Ich freue mich für die beiden. Shinichi: Ich freue mich auch. Beide tranken ihren Tee und machten dann Hausaufgaben. Kapitel 12: Heiji und Kazuha ---------------------------- In Osaka: Gerade ging Heiji aus dem Polizeihauptquartier heraus, nachdem er ein Fall gelöst hat. Da klingelte sein Handy und ging daran. Shinichi: Hey Hattori Heiji: Hex Kudo. Wie gehts ? Shinichi: Mir gehts gut. Wie gehts dir ? Heiji: Mir geht es auch gut und noch viel besser seit ich mit Kazuha zusammen bin. Shinichi: Das verstehe ich. Heiji: Wie läuft es mit Ran ? Shinichi: Sehr gut. Es ist nur ... Heiji: Was ist los Kudo ? Shinichi: Ich überlege ob ich Ran frage ob sie mit mir zusammen wohnen möchte auf dauer. Denkst du es ist zu früh ? Heiji: Nein, ich denke nicht das es zu früh ist. Frag sie. Ich glaube nicht das sie etwas dagegen hätte. Da wir gerade darüber reden. Ich habe bald vor Kazuha zu fragen ob sie bei mir einziehen möchte. Shinichi: Sehr gut. Ich freue mich für dich. Heiji: Tut mir leid, aber ich muss nach Hause und muss Hausaufgaben machen. Bis dann. Shinichi: ok. Man hört sich. Beide beendeten das Telefonat und Heiji ging zu sich nach Hause. Zwei Tage später war es Freitag. Heiji wurde mit seinen Hausaufgaben fertig und machte sich für das Date mit seiner Kazuha fertig. Kazuha machte derweil das gleiche auch zu Hause. Ein paar Minuten nachdem Kazuha fertig war hollte Heiji sie ab und beide gingen zusammen zu ein Restaurant in dem Heiji ein Tisch reserviert hatte. Sie bestellten sich etwas zu essen bei ein Kellner, der kurz darauf mit ihren Getränken wieder kam. Als der Kellner gegangen ist konnte Heiji nicht mehr abwarten und fragt Kazuha ob sie bei ihm einziehen möchte. Kazuha sagte ja und das sie schon darauf gehofft hatte das er sie das fragen würde. Darauf hin überreichte Heiji ihr ein Haustürschlüssel und dann küssten sie sich. Während sie auf ihr Essen warteten besprachen sie wann sie bei ihm einzieht. Sie mussten nicht lange warten bis ihnen das essen gebracht wurde. Am Wochenende war Heiji damit beschäftigt bei sich zu Hause aufzuräumen und Platz zu machen für Kazuha. Eine Woche später rief Heiji Shinichi an. Heiji: Hallo Kudo Shinichi: Hey Hattori. Alles gut ? Hatst du schon Kazuha gefragt ob sie bei dir wohnen möchte ? Heiji: Ja, alles gut. Ich habe Kazuha während unseres letzten Dates gefragt und sie hat ja gesagt. Ich habe auch schon angefangen aufzuräumen. Ich habe auch gleich vor gleich weiter zu machen. Shinichi: Das freut mich sehr für dich. Ich wollte dich fraen ob du und Kazuha zu uns kommen wollt und und mit uns Weihnachten feiert ? Heiji: Danke für die Einladung, aber wir sind schon eingeladen worden. Shinichi: Oh ok. Dann hoffentlich sehen wir uns mal bald wieder. Dann halte ich dich nicht länger davon ab mit deiner großen Liebe zusammen zu ziehen. Bis dann. Heiji: Bis bald Kudo. Nach dem er sein Handy weg gelegt hat begann er weiter aufzuräumen und wurde noch am selben Abend damit fertig. Als er fertig war rief er seine Freundin Kazuha an. Er hat mit ihr besprochen das er ihr bescheid sagt, sobald er mit aufräumen fertig ist. Am nächsten Tag fuhr Heiji zu Kazuha und half ihr noch beim einpacken ihrer Sachen. Sie hatte schon damit angefangen, da sie nicht wusste wann ihr Freund bei sich zu Hause fertig ist. Gemeinsam wurden sie mit dem einpacken am Sonntag fertig und brachten ihre Sachen zu Heiji. In den darauf folgenden Tagen räumte das Paar Kazuhas Sachen aus den Kartons in die Schränke in ihr nun gemeinsamen Haus nach der Schule. In Tokio: Es war nun 10 Tage vor Weihnachten Shinichi und Ran waren die ganze Zeit beschäftigt mit den Vorbereitungen zu Weihnachten, wenn sie nicht gerade in der Schule waren oder Hausaufgaben machen mussten. Shinichi war gerade auf dem Weg nach Hause als er sah wie Professor Agasa gerade in sein Haus gehen wollte. Shinichi rief nach ihm und ging auf ihn zu. Der Professor drehte sich zu ihm um. Agasa: Hallo Shinichi. Shinichi: Hallo Professor. Wo waren sie die ganze Zeit ? Agasa: Ich war für ein paar Tage weg gefahren. Shinichi: Ok. Haben sie sich gut erholt ? Agasa: Ja, habe ich. Shinichi: Ich wollte sie zu unserer Weihnachtsfeier einladen. Agasa: Oh, das ist nett. Danke, ich komme gerne. Wer ist wir ? Shinichi: Ran und ich machen die Weihnachtsfeier. Agasa: Ok. Seit ihr schon zusammen gezogen ? Shinichi: Nein, noch nicht. Aber ich habe vor sie am Weihnachten zu fragen ob sie bei mir einziehen möchte. Kapitel 13: Weihnachten ----------------------- Es war Weihnachten Gerade hat Shinichi ein Blech mit Kekse in den Offen geschoben. Da klingelte es und er ging zur Haustür und öffnete sie. Shinichi: Hey Ran Ran: Hallo Shinichi Sie umarmten und küssten sich. Nach ein paar Minuten ließen sie sich los und Ran ging ins Haus, während ihr Freund die Tür schloss. Shinichi nahm Ran ihre Jacke ab und henkte sie auf. Ran: Wie weit bist du schon ? Shinichi: Ich habe gerade ein Blech in den Offen geschoben. Ran: Dann mache ich auch noch ein Paar Kekse. Wenn ich darf. Shinichi lächelte. Shinichi: Natürlich darfst du das Ran. Ran: Ok. Ran ging in die Küche und fing an zu backen. Shinichi sah ihr beim backen zu und half ihr auch dabei wenn sie es wollte. Shinichi: Danke nochmal das ich auch Shiho einladen durfte. Ran: Kein Problem. Immerhin hast du dank ihr wieder deine richtige Größe und ihr seid befreundet. Etwas später nac dem beide mit Backen fertig waren, räumten sie zusammen auf. Rückblick: Vor fast 3 Wochen war Shinichi bei Ran zu Hause. Sie dachten nochmal darüber nach wenn sie alles einladen wollen und wenn sie schon gefragt hatten. Ran: Hast du schon deine Eltern erreichen können ? Shinichi: Ja, ich habe beide gestern angerufen. Sie freuen sich schon darauf mit uns Weihnachten zu feiern. Ran: Das ist schön. Ich freue mich auch sie wieder zu sehen. Shinichi: Darf ich auch Shiho einladen ? Ran denkt darüber nach. Shinichi: Immerhin hat sie mir das Gegenmittel gegeben und sie ist eine gute Freundin. Ran: Na gut. Du kannst sie einladen. Shinichi: Danke Ran. Und du hast auch kein Problem damit ? Ran: Nein, ich habe kein Problem damit das du Shiho zu unserer Weihnachtsparty einlädst. (Shinichi hatte alles über sich und Shiho erzählt. Ran war nicht begeistert als sie erfahren hat das Shihi mit beteiligt daran war das Gift zu erstellen, aber nach Shinichis Erklärung, kam sie damit klar.) Shinichi: Wer fehlt noch den wir einladen wollten ? Nachher gehe ich noch zu Inspektor Megure und frage ihn ob er Lust hat an unserer Party teil zu nehmen. Ran: Wenn du Inspektor Megure und Haibara gefragt hast, dann haben wir alle Personen eingeladen. Schade das Heiji und Kazuha keine Zeit haben. Shinichi: Ja, sehr schade. Ich gehe dann mal los. Bis nachher. (Rückblick Ende) Am Abend waren alle Personen die Ran und Shinichi zu Weihnachten eingeladen haben bei Shinichi zu Hause. Zum Schluss kam dann auch Inspektor Megure. Megure: Danke für die Einladung. Es freut mich hier zu sein. Shinichi: Gern geschehen Herr Inspektor. Megure: Und danke noch mal das du mir bei dem Fall neulich geholfen hast. Kannst du jetzt bei jeden Fall helfen ? Shinichi: Tut mir leid, aber das kann ich nicht. Ich helfe zwar gerne bei ein Fall, aber fürs erste viel ich viel Zeit mit Ran verbringen wenn wir gerade nicht zur Schule müssen. Megure: Ok. Darauf hin küsste Ran ihren Shinichi. Derweil ging Insektor Megure schon zu den anderen. Ran: Ich hätte nie gedacht das ich das noch erlebe, das du wegen mir nur selten bei ein Fall hilfst. Danke Shinichi. Shinichi: Bitte. Wir hatten schon genug Zeit verloren in der wir hätten schon zusammen sein können. Ran: Das stimmt. Dann ging das Parr auch zurück zu ihren Gästen. Da kamen Shinichis Eltern auf ihnen zu. Yusako: Haben wir da etwas verpasst ? Shinichi: Ich bin mit Ran zusammen. Yukiko: Das wurde aber auch Zeit, hat ja lange gedauert. Ich freue mich für euch. Yusako: Ich freue mich auch für euch. Seit wann seit ihr zusammen ? Ran: Wir sind seit 2 Monaten ein Paar. Yukiko: Warum hast du uns das den nicht schon früher gesagt ? Shinichi: Ich wollte es euch persönlich sagen das ich mit meiner großen Liebe zusammen bin. Yukiko: Ok. Shinichi: Kann ich mit euch kurz alleine reden ? Yusaku: Natürlich. Gehen wir doch nach neben an. Shinichi: Tut mir leid Ran. Ich muss kurz mit meinen Eltern alleine reden. Es dauert nicht lange. Ran: Ist schon ok. Dann rede ich solange mit Sonoko. Shinichi: Ok. Familie Kudo ging in ein anderes Zimmer und kamen ein paar Minuten später dort auch schon wieder hinaus. Als die Familie Kudu aus dem Nachbarzimmer kam wurden die Geschenke verteilt. Ran übergab Shinichi sein Geschenk und er packte es aus. Shinichi: Eine Sherlock Holmes Mütze. Danke Ran. Shinichi umarmte seine Freundin Ran und übergab dann auch sein Geschenk. Ran öffnete es und heraus kam ein Päckchen Pralinen und ein Gutschein für ein Wellneshotel. Ran umarmte ihren Shinichi. Ran: Danke Shinichi. Shinichi: Bitte sehr. Du kannst auch jemanden deiner Wahl mitnehmen. Ran: Ich glaube ich weiß schon wen ich mit nehmen dorthin. Shinichi: Ich habe noch etwas für dich Ran. Shinichi übergab Ran ein Kästchen, das sie dann öffnete. In den Kästchen befindet sich ein Schlüssel. Ran: Ein Schüssel ? Shinichi: Ja. Das ist der Schlüssel zu diesem Haus. Ran. Willst du bei mir einziehen ? Kapitel 14: Ran zieht um ? -------------------------- Während Shinichi mit seinen Eltern in einen anderen Zimmer redet, ging Ran auf ihrer Freundin Sonoko zu. Sonoko: Was glaubst du worüber redet Kudo mit seinen Eltern ? Ran: Ich weiß nicht. Die sehen sich ja nicht oft, da wollen sie vermutig mal für ein paar Minuten unter sich sein. Sonoko: Kann sein. Wie läuft es den so ,mit deinen Traummann ? Ran wurde leicht rot um die Nase. Ran: Es ist schön. Es läuft gut zwischen mir und Shinichi. Sonoko: Schön. Das freut mich für dich. Hat ja auch lange genug gedauert. Du warst lange gedug traurig und hast auf ihn gewartet. Ran: Ja, aber das warten hat sich gelohnt. Bei Ran und seinen Eltern: Yusaku: Also. Worüber wolltest du mit uns reden Shinichi ? Shinichi: Über Ran und mich. Yukiko: Was ist mit dir und Ran ? Shinichi: Darf ich hier jemanden einziehen lassen ? Für einen Moment war es still zwischen ihnen. Yukiko: Du willst das Ran hier bei dir einzieht ? Shinichi: Ja. Ich habe lange darüber nachgedacht und jetzt bin ich bereit dazu. Ich möchte sie gleich fragen ob sie mit mir hier wohnen möchte in diesem Haus. Yusako: Natürlich darf Ran hier einziehen. Wir sind sowieso selten hier. Yukiko: Wir können das verstehen das du mit deiner großen Liebe zusammen wohnen willst. Shinichi wurde etwas rot um die Nase. Nachdem Gespräch ging Familie zurück zu den anderen und dann wurden die Geschenke verteilt. (siehe letztes Kapitel) Ran sah immer noch auf den Schlüssel im Kästchen. Ran: Du willst mit mir zusammen ziehen ? Shinichi: Ja, das will ich. Ich bin mir schon lange sicher das du die einzige Frau bist mit der ich zusammen´leben will, für immer. Ran sah vom Schlüssel zu ihren Freund und umarmte ihn. Ran: Ja. Ja, ich will bei dir einziehen. Danke Shinichi. Beide küssten sich. Nach ein paar Minuten ließen sie sich wieder los und sahen nach links da sich jemand geräuspert hat. Kogoro: Tut mir leid das ich störe. Ich habe mir alles angehört. Ran: Paps Kogoro: Schon gut Ran. Ich habe damit kein Problem das du bei Shinichi einziehen willst. Ich freue mich für euch. Kogoro bemerkte die Überraschten Gesichter des Paares. Kogoro: Ich weiß das kommt für euch überraschend da ich mit dir Kudo früher meine Probleme hatte, aber ich habe mittlerweile eingesehen das du der beste Freund für meiner Tochter bist, den ich mir für sie wünschen könnte. Ran umarmt ihren Vater Kogoro. Ran: Danke Vater. Es war noch ein schöner Abend für alle, besonders für Ran und Shinichi. Später gingen alle ausser der Familie Kudo nach Hause. Professor hat Shiho angeboten das sie die Nacht bei ihm übernachtet, was sie angenommen hat. Am nächsten Tag ging Shinichi zur Detektei Mori und hoch zu der Wohnung. Nachdem sich das Paar begrüßt hat besprachen sie wann Ran zu Shinichi zieht. Nachdem sie das beredet haben, gingen sie in die Detektei zu Ran´s Vater. Kogoro: Und ? Wisst ihr schon wann ihr zusammen ziehen wollt ? Ran: Ja, wir haben gerade darüber geredet. Ich fange heute schon an ein paar Sachen zu packen und morgen bringe ich meine Sachen zu Shinichi. Shinichi: Du meinst, zu uns. Ran: Ja. Ran lächelte ihren Freund an. Kogoro: Ok. Dann werde ich euch helfen so gut wie ich kann. Dann ging das Paar wieder hoch und Ran fing wie besprochen an ihre Sachen zu packen. Am nächsten Tag brachten Ran und ihr Vater miit Shinichi Rans Sachen alle in das gemeinsame Haus von Ran und Shinichi. Am Abend als alles eingeräumt war, lagen beide auf das Sofa im Wohnzimmer. Shinichi: Hast du dich entschieden welches Schlafzimmer du willst ? Ran: Ich würde gerne mit in dein Shinichi küsste seine Ran daraufhin. Shinichi: Ich hatte es gehofft, aber hätte es auch nicht schlimm gefunden wenn du ein eigenes Zimmer gewollt hättest. Ran: Heißt das Ja ? Shinichi: Ja, immer ja. Am nächsten Morgen frühstückten Ran und Shinichi in der Küche zusammen. Shinichi: Wie war deine erste Nacht hier in dein neuen Zuhause ? Ran: Es ist noch ungewohnt, aber ich freue mich. Shinichi: Das freut mich. Wenn wir mit dem Frühstück fertig sind, habe ich vor Heiji anzurufen. Ran: Ich gehe nochmal nach oben und gucke ob ich nochmal etwas von meinen Sachen umräume. Nach dem Frühstück räumten sie alles ab und taten das wie vorher besprochen. Shinichi erzählte Heiji das Ran bei ihm gestern eingezogen ist. Heiji freute sich für die beiden. Kapitel 15: Ein neues Kapitel in Rans Leben ------------------------------------------- Ein paar Tage später nachdem Ran bei Shinichi eingezogen war, sitzt Ran mit Familie Kudo am Tisch frühstückten zusammen. Shinichi: Ihr wollt morgen wirklich schon abreisen ? Yusako: Ja, wir reisen morgen ab. Shinichis Vater trank ein schluck Kaffee. Yusako: Und tue nicht so als ob du dich nicht freuen würdest wenn du mit Ran hier alleine wohnt. Shinichi: Ich freue mich wenn ihr hier seit, aber ich kann nicht sagen das du mit deiner Vermutung falsch liegst Vater. Yukiko: Da unser letzter Tag für etwas längere Zeit hier ist. Wie währe es wenn wir heute ein Familientag machen ? Shinichi: Muss das sein ? Yukiko: Das wird schön. meckere nicht. Ran: Wenn das ein Familientag wird, dann gehe ich heute zu mein Vater oder zu Sonoko. Yukiko: Nein, das ist nicht nötig. Du gehörst ja schon irgendwie zur Familie. Shinichi und Ran wurden etwas rot im Gesicht. Ran: O Ok. Dann komme ich mit. Shinichi: Was habt ihr den heute vor mit uns zu unternehmen ? Yukiko: Das wirst du schon sehen. Die Vier frühstückten zu ende und räumten auf. Als erstes ging die Familie in den Zoo und danach gingen sie shoppen. Während des Shoppings gingen sie etwas essen. Dann brachten sie ihre eingekauften Sachen nach Hause und gingen Abends noch in ein Kino. Am nächsten Tag fuhren sie alle zusammen zum Flughafen. Dort verabschiedeten sich die Eltern von Shinichi und Ran und gingen in ein Flugzeug. Dann gingen Ran und Shinichi zu ein Fenster und sahen zu wie das Flugzeug weg flog. Danach gingen sie nach Hause und dachten nach was sie den restlichen Tag machen könnten. Sie entschieden sich dazu schwimmen zu gehen. Auf dem Weg viel Ran etwas ein was sie ihren Freund schon lange fragen wollte. Ran: Du kannst ja nicht so gut kochen oder ? Shinichi: Ich kann gar nicht kochen. Ran: Wie währe es wenn ich dir beibringe wie man kocht ? Shinichi: Das brauchst du nicht. Mach dir keine Umstände. Ran: Das mache ich gerne. Am Anfang fangen wir mit etwas ganz leichtem an und dann wird es immer schwerer. Und fürs erste können wir zusammen kochen. Dann probierst du es ein paar mal alleine und wenn du es dann möchtest., könnten wir dann wieder öfter zusammen kochen. Shinichi: Ich weiß nicht. Shinichi dachte über Ran´s Vorschlag nach. Shinichi: Ok. Dann lerne ich kochen. Danke das du es mir beibringen willst. Ran: Kein Problem. Dann kamen sie beim Schwimmbad an und gingen in die Umkleidekabinen. Während des Aufenthalts im Schwimmbad teilten sich beide auf. Shinichi ging in die Sauna und Ran schwimmt weiter. Während Shinichi in der Sauna ist, wurde er von Zwei Frauen angesprochen ob er Lust hätte mit ihnen auszugehen. Die Frauen wussten noch nicht das er eine Freundin hat. Shinichi sagte zu ihnen das er eine Freundin hat und das sie seine große Liebe ist. Dann ging er aus der Sauna raus und ging wieder zu Ran, die mittlerweile auf auf ein Liegestuhl lag. Er erzählte ihr was ihm gerade passiert ist. Dann legte Shinichi sich auf einer anderen Liege neben Ran. Eine Stunde später gingen sie wieder in die Kabinen und zogen sich um. Später als sie zu Hause waren räumten sie ihre Sachen vom Schwimmen weg und suchten sich Rezepte heraus und überlegen welches sie als erstes zusammen versuchen. Nach dem sie sich für ein Rezept entschieden haben, essen sie noch zu Abend. Zum Abschluss des Tages gingen das Paar noch ins Wohnzimmer und sehen sich ein Film an. Während Ran und Shinichi schwimmen waren: Professor Agasa saß in ein Cafe und aß ein Stück Kuchen. Da tauchten auf einmal die alten Freunde von Shinichi auf, als er noch Conan war. Ayumi: Guten Tag Professor. Agasa: Hallo Kinder. Wie geht es euch ? Ayumi: Soweit ganz gut. Wir vermissen nur Conan. Haben sie etwas von ihm gehört ? Agasa: Nein, tut mir leid. Ayumi senkte traurig ihren Kopf. Professor Agasa versuchte die Kinder zu trösten und schaffte es dann auch. Ayumi: Sagen sie uns bitte bescheid, wenn sie etwas von Conan hören ? Agasa: Das mache ich. Ayumi: Ok, danke. Wir gehen dann mal wieder. Auf wiedersehen Professor. Am nächsten Tag ging Professor Agasa nach neben an zu Shinichi und Ran, die gerade mit dem Frühstück fertig wurden. Agasa: Guten Morgen Ran und Shinichi. Shinichi: Guten Morgen Professor. Ran: Guten morgen. Agasa: Ich habe eine Bitte an dich Shinichi. Shinichi: Um was geht es ? Agasa: Es geht um deine alten Freunde aus der Schule als du Conan warst. Shinichi: Was ist mit ihnen ? Geht es ihnen gut ? Agasa: Ihnen geht es nicht gut. Sie vermissen dich. Besser gesagt, sie vermissen Conan. Kapitel 16: Conans Freunde -------------------------- Agasa: Es geht um deine alten Freunde aus der Schule als du Conan warst. Shinichi: Was ist mit ihnen ? Geht es ihnen gut ? Agasa: Ihnen geht es nicht gut. Sie vermissen dich. Besser gesagt, sie vermissen Conan. Shinichi: Was kann ich tun ? Agasa: Ich denke es wird Zeit es ihnen zu sagen das du Conan warst. Shinichi denkt darüber nach. Ran: Ich denke Professor Agasa hat recht Shinichi. Du musst es ihnen sagen. Shinichi: In Ordnung. Ich werde es ihnen sagen. Agasa: Dann rufe ich bei ihnen zu Hause an und frage ob sie gleich vorbei kommen können. Professor Agasa ruft bei den Eltern der Kinder an. Agasa: Sie werden in einer Stunde da sein. Dann ging der Professor wieder in sein Haus, während Ran und Shinichi einen Einkaufzettel machen. Nach fast einer Stund gingen auch Ran und Shinichi nach neben an zum Professor. Agasa: Ah, da seid ihr ja. Ich glaube es währe gut wenn ihr in ein anderen Zimmer geht und mich erst mit den Kindern reden lässt. Ran: Das ist eine gute Idee Professor Agasa. Das Paar ging in das Nachbarzimmer und nach ein paar Minuten klingelte es an der Haustür. Professor Agasa öffnete die Tür und führte die Kinder ins Wohnzimmer und holte ihnen etwas zu trinken. Agasa: Danke das ihr so schnell hier her kommen konntet. Ayumi: Wir kommen immer gerne zu ihnen Professor. Haben sie ein neues Videospiel ? Agasa: Nein, habe ich nicht. Ihr hattet mich doch nach Conan gefragt ob ich etwas von ihm gehört habe. Ayumi: Haben sie etwas von Conan gehört ? Agasa: Ja, habe ich. Conan ist hier. Ayumi: Wirklich ? Agasa: Ja. Agasa ging zur Tür und holte Shinichi und Ran hinein. Die Freunde von Conan sahen gespannt zu wie der Professor zur Tür ging. Ran und Shinichi begrüßten die Kinder und setzen sich auf das Sofa ihnen gegenüber. Ayumi: Hallo Ran. Wie geht es dir ? Ran: Mir geht es gut. Wie geht es euch ? Ayumi: Nicht so gut. Wir vermissen Conan sehr. Ran: Das kann ich verstehen, da ihr gute Freunde seit. Ayumi: Ja stimmt. Was machst du hier ? Ran: Ich bin hier um mein Freund zu unterstützen. Ayumi: Dein Freund ? Ayumi sieht zu Shinichi und denkt nach. Ayumi: Bist du nicht dieser Schülerdetektiv der, der Polizei hilft ? Shinichi: Ja, der bin ich. Ich heiße Shinichi Kudo. Aber ihr kennt mich als Conan Edogawa. Die Kinder waren überrascht und wussten nicht was sie dazu sagen sollten. Shinichi: Ich erkläre es euch. Dann erklärte Shinichi den Kindern seine Geschichte. Zum Schluss seiner Erzählung kam er dazu, was war bevor er wieder groß wurde. Rückblick: Eines Morgens kam Conan in die Küche, weil er dort jemanden gehört hat. Er betrat die Küche und sah das Ran ein paar ihrer Tränen weg wischte. Was ihn selber wie schon so oft traurig machte. Weil er wusste das er der Grund für ihre Tränen war. Da viel ihm ein was er tun kann um sie vielleicht wieder glücklich zu sehen und wenn er wieder groß ist, wir auch er wieder froh sein. Gerade kamen Conan und seine Freund aus der Schule. Der Schultag war zu ende. Ayumi: Hast du lust mit uns zu Professor Agasa zu gehen Conan ? Vielleicht hat er ein neues Videospiel. Conan. Nein, tut mir leid. Ich habe noch etwas vor und dann muss ich noch Hausaufgaben machen. Ayumi: Was hast du den vor ? Conan: Tut mir leid, das kann ich euch leider nicht sagen. Wir sehen wir uns dann morgen. Ayumi: Ok, bis morgen Conan. Conan machte sich auf dem Wg zur Detektei Mori. Dort angekommen verließ Ran gerade die Wohnung. Ran: Hallo Conan. Conan: Hallo Ran. Wohin gehst du ? Ran: Ich gehe zu Sonoko, sie wollte mit mir reden. Conan: Ok. Bis später Ran. Ran: Bis später Conan. Ran ging zu ihrer Freundind und Conan ging in die Detektei hinein. Dort saß Kogoro an sein Schreibtisch. Kogoro: Hallo Conan. Wie war die Schule ? Conan: Die Schule war gut heute. Du weißt doch das Ran oft traurig ist oder ? Kogoro: Natürlich weiß ich es das meine Tochter nicht gut geht. Conan: Ich habe eine Idee, wie wir Ran aufheitern können. Kogoro: Was für eine Idee ? Conan: Die Idee, das Schule auf der Ran geht ein Kostümball veranstalten könnte. Das wird sie bestimmt aufheitern. Kogoro: Ja, das ist eine gute Idee. Conan: Können wir dann eben zur ihrer Schule gehen und es ihren Lehrern vorschlagen ? Kogoro: Ja, können wir machen. Also gingen Conan und Kogoro zur Rans Schule und erzählten der Lehrerin von Ran die Idee. Die Lehrerin stimmte der Idee zu, aber musste es mit ihren Kollegen absprechen. Nach ein paar Wochen fand die Kostümparty dann statt. (Rückblick Ende) Ran: Dann habe ich dir diese schöne Kostümparty zu verdanken ? Shinichi: Ja Ran. Ich wollte dich so gerne aufmuntern. Ran: Das hast du geschafft. Ran lächelte ihren Freund an. Shinichi. Kurz darauf hatte ich meine letzte Begegnung mit der Organisation und danach erstellte Ai oder besser gesagt Shiho das Gegengift. Die Kinder waren sehr überrascht über die Geschichte, aber sie glaubten ihn und verziehen ihm das er sie belogen hatte. Sie redeten noch alle etwas zusammen, aber nach fast Zwei Stunden mussten Conans Freunde wieder nach Hause. Als die Kinder gegangen waren, gingen Shinichi und Ran einkaufen. Kapitel 17: Freunde ------------------- Sechs Wochen später Gerade kam Shinichi aus der Küche, er hatte Telefoniert während Ran noch mit ihren Hausaufgaben beschäftigt war. Shinichi: Ich habe gerade mit Heiji telefoniert. Er hat gefragt ob er und Kazuha uns besuchen kommen könnten für ein paar Tage. Was sagst du dazu ? Ran: Ich habe nichts dagegen. Ich freue mich das sie uns besuchen kommen. Shinichi: Ok. Dann rufe ich Heiji gleich zurück und sage ihn bescheid. Ran: Wie lange wollen sie den bleiben ? Shinichi: Eine Woche Ran: Ok. Shinichi: Heiji hat gesagt das er und Kazuha vorhaben an dem Wochenende nach dem sie von hier weg fahren, zu einen Wellneshotel fahren. Ran: Ist es zufälligerweise das Wellnesshotel, von dem ich dank dir ein Gutschein habe ? Shinichi: Genau, das ist es. Ran: Dann können wir ja zusammen dort hin fahren, falls Heiji und Kazuha damit kein Problem haben. Shinichi: Das kann ich Heiji gleich fragen. Shinichi ging zurück in die Küche und rief Heiji an. Nach kurzen warten ging Heiji ans Telefon. Shinichi: Hallo Hattori Heiji: Hey Kudo. Hast du schon mit Ran gesprochen ? Shinichi: Ja, habe ich. Ran freut sich schon auf euch. Heiji: Ok. Dann sind wir am Freitag da. Wir müssen dann nur noch gucken wo wir die Woche übernachten. Shinichi: Das ist nicht nötig. Wenn ihr wollt, könnt ihr bei uns wohnen. Heiji: Das ist nett von euch, danke. Shinichi: Kein Problem. Ran und ich haben auch vor nächste Woche zu dem Wellnesshotel zu fahren, zu dem ihr auch fahren wollt. Ich wollte fragen ob wir zusammen dort hinfahren ? Heiji: Ja, das können wir so machen. Ok, dann sehen wir uns am Freitag. Shinichi: Bis Freitag. Der Freitag kam und somit auch Heiji und Kazuha. Ran und Shinichi holten ihre Freunde am Bahnhof ab und gingen mit ihnen zu ihrem Haus. Ran: Ich freue mich das ihr da seit. Es ist schon lange her, seit ihr das letzte mal hier wart. Kazuha: Ja, das stimmt. Wurde mal wieder Zeit das wir wieder hier sind. Shinichi: Dann bringen wir mal eure Sachen ins Gästezimmer. Komm mit Heiji. Heiji nahm auch Kazuhas Koffer an sich und brachte die Koffer mit Shinichi ins Gästezimmer. Nachdem die Koffer ausgepackt waren, kochten Ran und Shinichi zusammen und danach aßen alle Vier zusammen. Am nächsten Tag standen alle früh auf, frühstückten kurz und fuhren dann los. Während der Fahrt musste Ran einfach fragen wo es hin ging, weil die anderen es ihr noch nicht gesagt hatten. Shinichi: Ich habe mir gedacht, wir fahren heute zusammen zum Tropical Land. Du hattest mir ja erzählt das du in letzter Zeit oft Alpträume hattest von dem Tag als wir dort waren und ich dich verlassen hatte und mir das Gift verabreicht wurde. Da dachte ich mir es währe gut wenn wir den Tag wiederholen, nur das wir dann uns Abnds nicht trennen und es ein schöner Tag wird. Damit du nie wieder diesen Alptraum hast. Ran: Das ist eine gute Idee Shinichi. Ich danke dir. Beide Paare hatten ein schönen Tag im Tropical Land. Am Sonntag Abend gingen beide Paare auf Dates. Heiji und Kazuha gingen ins Kino. Shinichi und Ran gingen in das Restaurant in dem sie beide schon einmal waren. Die ganze Zeit ist Shinichi sehr nervös und Ran bemerkt das, aber sie wartet ab bis er von sich aus sagt was ihren Freund beschäftigt. Als Ran und Shinichi ihr Getränke hatten und auf ihr Essen warten traute Shinichi sich es ihr zu sagen was ihn die ganze Zeit beschäftigt hat. Shinichi: Ran. Wie du sicher bemerkt hast war ich in letzter Zeit sehr nervös und das hat auch ein sehr guten Grund. Ran wollte etwas sagen, aber sie lies ihn ausreden, weil sie merkte das es ihn wichtig war. Shinichi stand von seinem Platz auf und kniete sich vor Ran hin. Shinichi: Ich habe mich schon als Kind in dich verliebt und das hat sich bis heute nicht geändert. Ich habe mich sogar noch mehr in dich verliebt. Ich möchte für immer mit dir zusammen sein Ran und ich hoffe das möchtest du auch. Deswegen frage ich dich. Willst du mich heiraten Ran ? Ran war erstmal wie erstart und konnte nichts sagen. Für Shinichi waren es die längsten Zwei Minuten seines Lebens. Ran: Ja. Ja, ich will dich heiraten. Ran umarmte ihren Shinichi fast so sehr das er beinahe mit ihr umgefallen währe. Als beide sich beruhigt hatten, standen beide wieder auf und Shinichi steckte ihr ein Ring an ihren Finger. Dann bekamen sie ihr essen und sie setzten sich wieder auf ihren Plätze. Seit dem können beide nicht mehr aufhören zu lächeln. Das ist für beide der schönste Tag den sie jemals hatten. Am nächsten Tag erzählten sie ihren Freunden Heiji und Kazuha das sie jetzt verlobt sind. Ihre Freunde freuen sich für sie. Kapitel 18: Das Finale ---------------------- Obwohl Ran und Shinichi zur Schule mussten fast jeden Tag hatten sie mit ihren Freunden eine schöne Woche. Am Freitag nach der Schule hatten beide Glück und mussten keine Hausaufgaben machen und so konnten sie mit ihren Freunden zum Wellnesshotel fahren. Später rief Ran ihre Eltern an. Sie und Shinichi wollen sich mit Rans Eltern treffen um ihnen zu sagen, das sie verlobt sind. Am Sonntag fuhren sie zu ihren Haus zurück, dann packten Heiji und Kazuha ihre Sachen und fuhren nach Hause. Nachdem ihre Freunde weg waren zog sich das Verlobte Paar um und fahren zu dem Restaurant, in dem sie sich mit Eri und Kogoro treffen wollen. Nach ein paar Minuten des Wartens waren alle da. Sie beästelten sich etwas zu trinken und kurz darauf bekamen sie ihre Bestellung. Eri: Ich freue mich zwar das wir zusammen essen gehen, aber was wolltet ihr uns wichtiges sagen ? Shinichi sahen sich kurz an und Shinichi nickte ihr zu. (Beide haben vor dem Treffen abgesprochen das das Ran es ihren Eltern sagt) Ran: Shinichi hat mir ein Antrag gemacht und ich habe ja gesagt. Wir sind verlobt. Ran hielt ihren Eltern die Hand mit dem Ring entgegen. Eri: Das ist ja wunderbar. Ich freue mich für euch. Kogoro: Ich freue mich auch für euch, aber ist es nicht noch etwas früh ? Ran: Nein, es ist nicht zu früh. Ich liebe ihn Vater. Kogoro: Ok. Keine sorge, ich will dir es nicht ausreden. Ran: Gut, das würdest du sowieso nicht schaffen. Eri: Wisst ihr schon wann ihr heiraten wollt ? Ran: Nein, wissen wir noch nicht. Shinichi: Wir wissen nur das wir erst heiraten wenn wir mit der Schule fertig sind. Sie aßen zusammen und gingen nach getrennt wieder nach Hause. Als das Paar wieder zu Hause war, gingen sie ins Wohnzimmer. Shinichi: Ich bin froh das deine Eltern nicht gegen unsere Hochzeit sind. Ran: Ich bin auch froh. Weißt du schon wann du es deine Eltern sagst ? Shinichi: Sie wissen es eigentlich schon. Ran: Wie das ? Shinichi: An Weihnachten, als ich mit meinen Eltern kurz alleine sprach. Da habe ich sie auch gefragt was sie davon halten wenn ich dir bald ein Heiratsantrag mache. Ran: Warum hast du sie gefragt ? Shinichi: Ich war mir etwas unsicher ob es nicht noch zu früh währe. Ran: Ok. Was haben sie gesagt ? Shinichi: Meine Eltern würden sich freuen dich als Schwiegertochter zu haben. Ich habe vor beide morgen anzurufen, um ihnen zu sagen das wir verlobt sind oder möchtest du es machen ? Wenn ja, hätte ich damit kein Problem. Ran: Nein, mach du ruhig. Ich liebe dich Shinichi. Shinichi: Ich liebe dich auch Ran. Dann küsste sich die beiden sehr lange. In den paar Monaten darauf hatten sie viel zu tun wegen der Schule, da sie im Abschlussjahr waren. Aber sie hatte trotzdem Zeit gefunden mit einander auszugehen und mit ihrer Planung für die Hochzeit weiter zu kommen. Ein halbes Jahr nach dem sie sich verlobt hatten fand die Hochzeit von Ran und Shinichi statt. Es waren alle da, die sie eingeladen hatten. Unter anderem ihre Eltern, Shiho und Shinichis Freunde als er Conan war. Es war bis dahin der schönste Tag in ihrem Leben, es war eine sehr schöne Hochzeit. Ein Paar Jahre später kam ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Junge und sie nannten ihn Conan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)