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Mut, Glaube, Verzweiflung und ....Hoffnung?

Was lange währt, findet irgendwann doch ein Ende.
von

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Das Lied von Verwirrungen und Anfängen

Der Tag begann für die beiden wie die letzten zuvor auch, sie aßen eine Kleinigkeit, vorzugsweise etwas das sie auf die schnelle erlegen konnten, machten sie frisch und packten zusammen. Auf ihren Marsch durch den Wald, blieben sie immer auf den Wegen und Pfaden die auch vom einfachen Volk benutzt wurden, schließlich war reisen auf Shinobiart nicht möglich.

Stand einem nicht ausreichend Chakra zur Verfügung, klebte man mit den Füßen an einem nassen Ast so schlecht, wie Wasser an einer glatten Scheibe, nämlich absolut gar nicht in diesem Sinne.

Und solange er keinen Weg fand, die Fuin zu brechen die Sasuke noch immer trug, würde sich an ihrer Situation auch nichts ändern, sie waren nun mal beide aufeinander angewiesen. Außerdem stand es für ihn außer Frage, seinen Kameraden und besten Freund, in diesem gottverdammten Reich einfach zum sterben zurück zu lassen, das ging mal gar nicht.
 

So blieb ihnen nichts weiter als auf gute Tarnung zu setzten, sie verhielten sich wie Wanderer, sie gingen gemütlich wie Wanderer, und sie unterhielten sich wie einfache Wanderer. Hin und wieder schwiegen sie auch mal, etwas das ja von Zeit zu Zeit auch mal notwendig war in ihrer Freundschaftlichen Beziehung, sich mal Zeit für eigene Gedanken nehmen.

Er entsinnte sich dann gerne an frühere Momente zurück, und an Tage in denen er kein Gefangener war, und an die Zukunft dachte, die Naruto sich zusammen mit Tenten aufbauen wollte. Und den nächsten Schritt in dieser Planung, würde er mit ihr gehen sobald er wieder zurück ist, und das wäre die Planung ihrer Hochzeit, bei der Sakura ihn sicher lieben gern unterstützen wird.

Alles weiter was danach kommt, eine Familie gründen Kinder kriegen (er wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, das er diesen Schritt bereits getrost abhacken konnte), würde von selbst kommen.
 

In diesem Augenblick der Stille, nahm er sich gerne die Zeit dafür an sie zu denken, die Liebe seines Lebens, mit der er das seine teilen will, die Frau mit der er zusammen glücklich werden wird. Alleine wen er schon an ihr Lächeln dachte, an ihren brauen Augen in denen er all die Gefühlte erkennen und lesen konnte die sie ihm entgegen brachte, bekam er gute Laune.

Er freute sich am meisten darauf sie wiederzusehen, sie in seine Arme zu schließen, ihren Duft nach Rosen und Fichtennadeln wieder in sich aufnehmen zu können, wieder bei ihr zu sein. Was dann auch noch kommen würde, wäre die Zeit ihrer Rache, sobald sie wieder im Vollbesitz ihrer alten Stärke wären, würde er und Sasuke diese Ratte ausfindig machen. Sie würden ihn jagen, und jedes Versteck das er hat ausräuchern, ihn in die Enge treiben und dann kalt machen, ihn auseinander nehmen, bis nichts mehr von ihm übrig war.
 

Dazu mussten sie aber erst in Erfahrung bringen wer er war, was er genau vor hat und erreichen wollte, warum er seine Pläne plötzlich änderte und alles über Konoha wissen wollte. Etwas ließ ihn umdenken, was es genau war wussten sie ja beide nicht, und das bereitete ihm etwas Kopfzerbrechen, weil sein Sinneswandel nicht in das große ganze passte. Was er von ihnen wollte wussten sie, das Problem war nur, das er es offenbar nicht so leicht bekam wie er sich das vorstellte, etwas das sie in seinem Verhalten erkannten.

Allein als er damals seine schmerzerfüllten Schreie hörte, als sein Versuch scheiterte, ein kleinen Teil von Kuramas Chakra das er Naruto entriss in sich zu versiegeln, ließ ihn fies grinsen. Auch sein zweiter versuch, bei sich selbst eine Art Gen-Therapie durchzuführen, damit sein Chakra stärker wurde, um das Fuchs-Chakra in sich tragen zu können, scheiterte.
 

Offenbar hat er sich jahrelang darauf vorbereitet, alles geplant und jeder mögliche Wendung in Betracht gezogen, nur um an Ende dann doch noch mit allem zu scheitern und zu versagen.

Auch seine Versuche, Sasuke seine Sharingan zu entnehmen, scheiterte an den Fuin die dieser sich selbst auferlegt hat, damit die Kraft seiner Augen nicht in falschen Hände gerieten. Den jedesmal, wen er sie aus seinen Augenhöhlen heraus operieren wollten, wurde dabei eine nicht zu verachtende Menge Raiton-Chakra freigesetzt, die zu seinem Tod führen würde.

Ein weiterer Nebeneffekt davon war der, das mit dem Tod von Sasuke ein weiteres Fuin aktiv werden würde, das seine Augen für immer versiegeln würde, und nicht umkehrbar war. Damit wurde dann beides unwiderruflich zerstört, nicht nur seine Sharingan und erwachten ewigen Mangekyo-Sharingan, sondern auch das Rinnegan das ihm der Rikudou Sennin verlieh.
 

Alleine das brachte den Kerl so sehr in Rage, das er durch ihn bei der anschließenden Folterung die dann folgte, beinahe den Rand des Todes erreichte, aber eben nur beinahe. Ihre Tortur ging weiter, wie lange konnten sie nicht genau sagen, aber urplötzlich änderte sich dann etwas, er war nicht mehr auf ihre Kraft allein aus, sondern wollte alles über Konoha wissen.

Seine erste Vermutung war, das er irgendwie von Tenten erfahren haben muss, und davon wie nahe sie zum ihm stand, was in ihm nur den Wunsch geformt hätte ihn sofort zu töten. Es stellte sich heraus, das er doch keine Ahnung zu haben schien, er aber Wissen über eine Person besaß, die sich dort aufhielt und für seine Pläne mehr als nur nützlich war.

Von wem er redete konnte Naruto nicht in Erfahrung bringen, ihm war nur bewusst das Tenten vorerst in Sicherheit war, mehr war ihm im Moment dann nicht wichtig, das war alles woran er dachte.
 

Trotzdem gab er keine Informationen Preis, sollte er ihm doch ruhig das Herz aus der Brust reißen, über seine Lippen kam kein einziges Wort über Konoha, egal wie sehr er es versuchte. Den Schreien von Sasuke nach zu urteilen die er ebenfalls hörte, bekam er aus Teme wohl auch kein einziges Wort heraus, was ihn ebenso wütend zu machen schien. Damals nahm er das mit befriedigender Miene hin, und nun wo die Chance bestand das sie es wirklich nach Konoha schaffen könnten, bestand wieder Grund zur Hoffnung .

Der Kerl konnte sich schon mal warm anziehen, sobald sie wussten wer er war, würde es für ihn kein Versteck mehr geben, das ihn vor der dann kommenden Verdammnis retten könnte. Kami war ihnen wieder wohl gesonnen, und allein die warme Sonne auf seiner Haut zu spüren, ließ ihn für einen Augenblick alles vergessen, und erinnert ihn an glücklichere Zeiten.
 


 

Konoha, vor mehr als neun Jahren:
 

Wieder einmal übertrieb er es Gnadenlos, das würde ihm Sakura zumindest an den Kopf schmeißen, wen sie ihn jetzt sehen würde, weil er schon wieder fünfzig Doppelgänger vor sich hatte. Sasuke hingegen sagte nicht, er sah dem Spektakel vor sich nur zu, wen er schon wieder bis zum umfallen trainieren wollte, würde er ihn dabei sicher nicht aufhalten.

Für ihn war diese Methode des Trainings, das beste Mittel um sich seinem Problem vorerst nicht stellen zu müssen, wenn es das ganze erst einmal vor sich her schob auf die lange Bank. Wieder ging er auf einen weiteren Klon los mit seinem Schwert, und der nächste fand ein rasches Ende, bevor er sich drei weitere vornehmen wollte, und doch nicht dazu kam.

"Du weißt aber schon, das es dir nicht weiterhelfen wird, wen du Tenten weiterhin aus dem Weg gehst" Sasukes plötzlicher Kommentar ließ ihn sofort aus den tritt kommen.
 

Das blöde war ja nur, das er dabei in seinem lauf einen kleinen Stein übersah, und ins stolpern geriet, bevor er kopfüber auf dem Boden aufschlug und über die Wiese purzelte. Nebenbei kegelte er damit auch acht Klone einfach um, und die restlichen lösten sich dann auch noch so auf, als er die Konzentration verlor, und ein kleines Chakra-Ungleichgewicht entstand.

Sasuke grinste hämisch vor sich hin, während der echte Naruto in dem ganzen Rauch der nun den ganzen Platzt bedeckte, so langsam wieder zum Vorschein kam, und ihn dümmlich ansah. Mit genau solch einem Ausdruck hat er gerechnet, sicher würde er versuchen sich aus dieser Sache heraus zu reden, aber er kannte ihn zu gut und würde das verhindern. Den auch wen viele behaupteten, das Sasuke Uchiha als absolut Gefühllos galt, stimmt dies nicht im geringsten, er mischte sich nur nicht ein wen es nicht erforderlich war.
 

Aber was auch immer es war, das Naruto gerade so sehr beschäftigte, das er wie ein irrer trainierte um ja nicht darüber nachdenken zu müssen, es würde sich nicht von selbst lösen.

"Wo... wovon redest du, ich weiß nicht was du mir damit sagen willst" verlegen kratzte er sich dabei am Hinterkopf, und versuchte sein altbewertes Grinsen sehen zu lassen, wie immer. Doch das würde bei ihm diesmal nicht ziehen, was auch immer es war worüber er nicht reden wollte, er würde ihn wohl davon überzeugen müssen es zu tun, egal wie. Wen ihn nämlich etwas beschäftigte, das ihn auch auf einer Mission ablenken könnte, könnte das im entscheidenden Moment auch für sie beide dann schlecht ausgehen.

Naruto war sein bester Freund, sein Kamerad und Kampfgefährte wen sie zusammen Missionen ausführten, bei denen sie beide auch für den erfolg der Mission ausschlaggebend waren.
 

Wen er einmal unkonzentriert sein würde, könnte alles mögliche passieren und dann zu ihrem Tod führen, eine Gefahr die er lieber gleich von vorneherein so gering wie möglich halten will.

"Na schön wen du das spiel so spielen willst, werde ich meine Erläuterung gerne etwas weiter ausführen" Sasuke erhob sich, und schritt auf Naruto zu dem er die Hand reichte und ihm aufhalf.

"Ich weiß das sie des öfteren bei dir ist und ihr dann zusammen trainiert, was auch immer es war dass das ausgelöst hat, aber in letzter Zeit wirkst du des öfteren abgelenkt, unkonzentriert. Dieser Moment gerade eben war nun mal wieder der beste Beweis, den ich musste nur ihren Namen erwähnen und schon kamst du aus dem tritt, was dir sonst nie passieren würde.

Ich weiß nicht was das zwischen euch ist, ob einfach nur Freundschaft oder doch schon mehr, aber wenn du wirklich etwas für Tenten empfinden solltest, wäre es nicht besser es ihr zu sagen?"
 

Blinzelnd wie eine Waldeule blickte Naruto Sasuke mit weit offen stehendem Mund an, und konnte gerade nicht wirklich fassen, das nun ausgerechnet er sein Gefühlsleben analysierte. Was ihn aber auch noch mehr wunderte, war die Tatsache das dieser wortkarge Eisblock gerade so viele Worte in zusammenhängenden Sätzen von sich gab, und das freiwillig. Den heutigen Tag, musste er sich ganz Fett Rot in seinem Kalender anstreichen, damit er genau sagen konnte, wann er zuletzt einmal eine Unterhaltung von sich aus anfing.

"Kann es sein das du heute schon was getrunken hast Teme? so viele Worte wie eben fallen dir sonst auch nicht aus dem Mund, da ist doch was faul, oder hast du etwa Fieber?" Rein aus neugier versuchte er festzustellen ob dem wirklich so sein könnte, er streckte auch schon sein Hand nach seiner Stirn aus, die Sasuke sofort weg schlug in dieser Sekunde.
 

"Mir geht es blendend auch wen du mir das nicht glauben wirst, ich mach mir mehr sorgen um dich Dobe, den wen du für einen Moment unkonzentriert bist machst du Fehler. Und wen du solch einen Fehler während einer Mission begehst, bin ich derjenige der dir wieder mal den Arsch retten darf, ich muss mich auf dich verlassen können, zu jeder Zeit.

Also mach schon endlich den Mund auf, welches Problem hast du gerade mit ihr Dobe?" seufzend wand Naruto sich um, und lief ein Paar Schritte bis er stehen blieb, und in den Himmel starrte.

"Du liebst sie nicht wahr, und jetzt weißt du nicht wie du es ihr sagen sollst, hab ich recht" mit dieser Vermutung lag er wohl Goldrichtig den Naruto wand sich blitzschnell um, und sah ihn an.

"Hab ich dir schon mal gesagt, das ich deine alles durchblickenden Sharingan wirklich hasse Teme?"

"Nein bisher noch nicht, aber ich brauchte sie auch nicht um deine Gedanken zu erraten, das alles kann ich dir regelrecht an deiner Nase ablesen, streite es ja nicht ab das es so ist".
 

"Das tue ich auch nicht nur, ach Gott verdammt ich weiß einfach nicht weiter Dobe" erwiderte Naruto, und raufte sich dabei seine Haar als er anfing, auf einmal nervös auf und ab zu tigern.

"Egal was ich tue, ich muss immer zu an sie denken, und das wäre ja auch nicht so schlimm wen ich wüsste, das sie dasselbe auch für mich empfinden könnte, aber das tut sie nicht. Und selbst wen dem so wäre, wüsste ich nicht wie ich es ihr sagen sollte, ohne das sie denkt ich würde sie nur als Ersatz für Hinata sehen, das ganze ist zum verrückt werden. Das selbe Problem hatte ich damals mit Hinata auch, als ich erkannte was ich für sie empfand, aber ich konnte ihr es auch nicht direkt sagen weil ich dachte..."

"....sie könnte es ebenso sehen, das du sie nur als Ersatz für Sakura nimmst, weil ihr immer deine Liebe galt" fügte Sasuke der Aussage seines Freundes hinzu, der nur stimm nickte.
 

Irgendwie konnte er sein Dilemma verstehen, vor allem wen man seine Vergangenheit dabei mitberücksichtigte, konnte er es sogar mehr als nur sehr gut nachvollziehen, wirklich. Naruto war immerhin ohne Eltern groß geworden, sein Vater und seine Mutter starben ja beide am Tag seiner Geburt, als sie ihr Leben gaben um den Fuchs damals in ihm zu versiegeln.

Er wuchs auf, ohne je wirklich Liebe erfahren oder gar bekommen zu haben, da ihn alle im Dorf nur wegen dem Biju in ihm hassten, und ihn das auch spüren ließen, jeden Tag. Wäre er so aufgewachsen wie er, wüsste er dann auch was Liebe ist? wüsste er wie sich wahre Liebe dann wirklich anfühlen würde? das waren Fragen auf die er keine Antwort hatte. Aber hier ging es ja auch nicht um ihn, sondern um seinen besten Freund, dessen wohlergehen im genau so sehr am Herzen lag, wie das seine und das von Sakura auch.
 

Wie er im helfen wollte wusste er nicht, aber um ehrlich zu sein konnte er da auch nicht, dies war eine Sache zwischen ihm und Tenten nun mal, er konnte ihm nur Mut zusprechen, mehr nicht.

"Hör mir mal gut zu Dobe den ich werde mich nicht wiederholen, du bist in deinem Leben bisher schon vieles gewesen, ganz vorne weg die größte Nervensäge die mir jemals begegnet ist. Etwas das du aber noch nie gewesen bist war feige, du hast dich jeder Prüfung und Herausforderung gestellt die dir begegnet ist, und hast sogar mir ordentlich den Kopf gewaschen.

Ich weiß auch, das du dich schwer darin tust, anderen deine Gefühle zu gestehen wen es um das Thema Liebe geht, du kommst jedoch nur vorwärts wen du über deinen Schatten springst. Du verdienst es mehr als jeder andere geliebt zu werden, und wenn es nun Tenten ist der diese Liebe gehören soll, musst du es sie auch wissen lassen, und es ihr sagen.

Alles drum herum reden hilft nichts, du wirst nie wissen ob sie deine Gefühle erwidert, wen du es ihr nicht gestehst".
 

"Man, als du heute aus dem Bett gefallen bist, musst du ja echt verdammt hart auf deinen Kopf gefallen sein, würde zumindest erklären warum du solch kluge und auch viele Sätze von dir gibst".

"Ach halt die Klappe Dobe, sonst reiß ich deinen Arsch gleich bis zum Stehkragen auf, und ich werde ja keine Rücksicht nehmen nur weil du mit deinem Kopf gerade in den Wolken schwebst".

"Das glaube ich erst wen ich es sehe Teme, dich packe ich auch mit beiden Armen auf den Rücken gebunden, bevor du mir in den Arsch trist, wird vorher die gesamte Welt noch einmal untergehen".

"So gut bist du beileibe nicht Uzumaki, mit mir kannst du es niemals aufnehmen"

"Dann komm doch her und beweise es mir Uchiha, ich werde mit deinem Hintern gleich hier und jetzt den Boden aufwischen, ich habe es dir schon einmal richtig gegeben, das kann ich jederzeit wieder tun".

"Dann lass mal sehen, ob du mir auch wirklich gewachsen bist" erwiderte Sasuke, und rannte mit gezogener Klinge auf seinen Freund zu, der grinsend den ersten Schlag abwehrte, und direkt nachsetzte.
 


 

Die Tage und Woche verstrichen, und es ging bei Naruto in Sachen Privatleben nicht wirklich voran, weder konnte er Tenten sagen was er für sie empfand, noch wusste er auch nicht wie. Alles was er mit Gewissheit sagen konnte war, das es ihn schier wahnsinnig machte es ihr nicht zu offenbaren, und zu erfahren ob sie auch für ihn so empfinden könnte. Er schlief deswegen auch nicht besonders gut, und es wurde auch nicht besser als er mir ihr zusammen auf Mission geschickt wurde, für die sie seine Tarnung zugleich war.

Ihre Mission sah es vor, einen Adeligen zu beschützen auf den ein Anschlag verübt werden sollte, und das während einer Feier zu Ehren des Friedens der Einzug in alle Länder erhalten hat. Sie sollten dort getarnt als Ehepaar die Zielperson beschützen, ihn durch die ganzen Festlichkeiten hindurch aus dem Hintergrund heraus beobachten, und den Attentäter gefangen nehmen.
 

Auf seine Frage hin, wie Tsunade gerade für diese Mission auf sie beide gekommen ist, fing sie nur an fies zu Grinsen, während sie dabei einen schluck Tee zu sich nahm bevor sie antwortete.

Ein Vögelchen habe ihr gezwitschert, das er und Tenten sich in letzter Zeit sehr oft trafen um gemeinsam zu trainieren, und sich dabei sogar mehr als nur gut verstanden, das war alles. Naruto schwor sich, Sasuke den Hals umzudrehen wen er ihn das nächste mal sehen würde, weil er da sicher die Finger mit im Spiel hatte, und sich mir Sakura gegen ihn verschwor. Wen er zurück war, würde er die beiden ungespitzt in den Boden rammen, ganz egal ob sie seine besten Freunde waren oder nicht, sie würden dafür bitter bezahlen.

Was ihm aber seltsam vorkam, war die Tatsache das Tenten das ganze nur gelassen hinnahm, sie beschwerte sich nicht oder war sogar dagegen diese Mission mit ihm zusammen auszuführen.
 

Sie gab nicht einmal einen Mucks von sich, nickte nur stumm und nahm den Auftrag an, offenbar, schien sie die Tatsache das sie dabei seine Frau spielen sollte nicht zu stören. Es könnte auch daran liegen, das die Mission sehr gut honoriert wurde, und sie vorübergehend in den Rang eines Sonder-Jonin ernannt wurde, mit der Chance zum dauerhaften Aufstieg.

Bisweilen haben es nur wenige Frauen zum Sonder-Jonin gebracht, Anko war in Konoha bislang die einzigste, die so gefährliche Aufträge übernahm, die ansonsten nur Anbu ausführen würden. Für Tenten bot sich hier gerade eine einmalige Chance, und wen sie diesen Rang behalten würde, würden sie beiden vielleicht auch öfters gemeinsam weitere Missionen übernehmen.

Den Naruto wurde, wie Sakura und Sasuke auch, in Konoha sowohl als Sannin als auch als Sonder-Jonin geführt, um seine Talente sehr breit gefächert zum wohle Konohas einsetzten zu können.
 

Solch einen Status hatte außer den dreien niemand im gesamten Dorf, was wohl daran lag, das sie die stärksten Shinobi ihre Generation waren, und sie es mit ihrem Kagen aufnehmen könnten.

Naruto und Sasuke waren sogar stärker als Tsunade, und er war sich sicher das sie es bald in Erwägung ziehen würde, ihren Posten an ihn weiter zu geben, was ja sein Traum war. Dennoch stutze er ganz schön, als Tenten bei ihrer Verkündung, nicht einmal eine Sekunde lang ihrem Kage widersprach, er glaubte ja auch einen Rotschimmer auf ihren Wangen zu sehen.

Sicher war er sich zwar nicht, aber vermutlich hatte er sich das nur eingebildet, den das würde ja bedeuten, das sie auch etwas für ihn empfinden würde, was er aber nicht glaubte. Die Mission verlief zwar glatt und wie am Schnürchen, aber das sie ihm dabei so nahe kam wie sonst nur bei ihrem Training, war etwas mit dem er nur sehr schwer umgehen konnte.
 

Es war nicht die Tatsache das es ihn störte, viel mehr die das es ihm sogar gefiel ihr so nah zu sein, und das es seine Fantasie nur um so mehr anregte, was ja das eigentliche Problem war. Er tat sich nämlich äußerst schwer darin, ihr zu widerstehen und ihren Reizen und Verlockungen nicht nachzugeben, nicht solange er sich ihrer Gefühle nicht sicher war. Das war für ihn der eigentliche Knackpunkt, sich unter Kontrolle zu halten, um seine Beherrschung nicht zu verlieren, und damit alles zwischen ihr und ihm zu zerstören.

Was in den nächsten Wochen darauf folgte, machte es auch nicht leichter, den Tsunade entschied das sie ein Sonder-Jonin blieb, und ein weiteres Spezialtraining auch erhalten sollte. Und um den ganzem auch noch die Krone aufzusetzen, wurden er und Sasuke zu ihren Meistern ernannt, die sie mit aller härte unterrichten und ihr auch neues beibringen sollten.
 

Sasuke leerte sie daher den Umgang mit ihrer Chakra-Natur Feuer, brachte ihr verschieden Jutsus und Techniken bei, und ermutigte sie auch dazu, sich ihre eigene Künste auszudenken.

Er hingegen lehrte sie einen neuen-Tai-Jutsu-Stil, arbeitete mit ihr an ihrer Abwehr und merzte jede kleine Schwachstelle aus die er in der ihren fand, bis es keine mehr gab. Als Abschlussprüfung des Trainings, sollte sie einen Kampf gegen ihren früheren Teamkameraden Neji bestreiten, der ebenfalls erst vor wenigen Monaten zum Sonder-Jonin wurde. Für beide ging es unentschieden aus, da keiner von ihnen ein eindeutige Entscheidung herbei führen konnte, und das nach mehr als zwei stunden Kampf was beachtlich war.

Mittlerweile wusste er genau, das sie nun besser war als Neji, bei einer erneuten Konfrontation würde sie ihn haushoch besiegen, wobei er sich da zu absolut hundert Prozent sicher war.
 

Da die beiden ihre Mission so souverän meisterten, schickte Tsunade sie auch weiterhin gemeinsam auf Mission, weshalb es ihm nur um so schwerer fiel seine Gefühle vor ihr zu verbergen. Nach ihrem letzten Auftrag, bei der er sie mehr als nur schwer verletzt nach Konoha zurück bringen konnte, machte er sich so große Sorgen um sie, das er fast durchdrehte.

Er besuchte sie deswegen auch nicht im Krankenhaus, da er es wirklich nicht ertragen konnte, sie so zerbrechlich in diesem Bett liegen zu sehen, er konnte es einfach nicht

In den Tagen nach ihrer Entlassung, versuchte er sich ihr gegenüber das nicht anmerken zu lassen, was ihm nur heute bei ihrem kleinen Training nicht so wirklich gelang, als er sie am Boden hatte. Tenten lag dabei unter ihm, leicht außer Atem und verschwitzt, und in ihren Augen sah er einen für sie seltsamen Ausdruck, den er nicht ganz zuordnen und deuten konnte.
 

Er erhob sich daher ziemlich schnell und auch hastig, und entschuldigte sich sogar bei ihr, etwas das er vorher auch nie getan hat, was sie ihn kurz misstrauisch und skeptisch mustern ließ.

Allerdings dachte sie sich dabei nichts mehr weiter, und so setzten sie ihren Trainingskampf fort, ohne das es zu derlei weitere Vorfälle in diese Richtung kam, zu seinem Glück. Hätte er sie noch einmal so am Boden unter sich gehabt wie eben, hätte er der Versuchung sie zu küssen sicher nicht noch einmal standhalten können, und wetten würde er darauf nicht.

Seufzend sich die Haare raufend, lief er den Flur entlang um ins Bad zu kommen, er brauchte dringend eine kalte Dusche um sein Gehirn abzukühlen, damit es nicht noch heiß lief. Zu seinem Pech, achtete er gerade nicht auf seine Umgebung, ansonsten wäre Naruto sicher nicht ihr Chakra entgangen, das ihm gesagt hätte das sie sich gerade in seinem Bad aufhielt.
 

Dieser Umstand entging ihm, als er die Tür aufschob, und sich ganz nebenbei auch noch sein verschwitztes T-Shirt über den Kopf zog, kurz bevor er in Tentens Antlitz starrte. Sie stand direkt vor ihm vor dem Spiegel, trocknete ihre langen Haare mit einem Handtuch, ein weiteres hatte sie einfach um ihren nackten Körper gebunden, und sah ihn direkt an. Offenbar, zog sie es wohl heute vor direkt hier zu duschen, statt nach Hause zu gehen wie sonst auch und sich dort frisch zu machen, aus welchen Grund auch immer.

Naruto hat in diesem Moment gar nicht mit ihr gerechnet, was ihn hart schlucken ließ, vor allem als ihm bewusst wurde, das ihr nackter Körper durch ein Handtuch vor ihm verhüllt blieb. Dazu kam noch, das er nur noch mit seiner Hosen bekleidet vor ihr stand, was nun die gesamte Situation nicht gerade wirklich besser für ihn machte, nicht im geringsten im Moment.
 

"Oh entschuldige das ich dein Bad in Beschlag nehme Naruto, ich treffe mich gleich noch mit einer Freundin, und dachte das es für dich okay wäre, wen ich kurz hier duschen gehen. Das stört dich doch nicht, oder?"

Ihre Worte kamen kaum bis zu ihm durch, er hörte sein eigenes Blut in seinen Ohren rauschen, so das er nicht so wirklich mitbekam was sie soeben zu ihm gesagt hat, da er abgelenkt war. Als ihre Lippen nämlich begannen Laute zu formen, waren seine Augen nur auf diese gerichtet, und auf nichts anderes konzentrierte sich seine Auffassungsgabe in diesem Augenblick.

Er merkte ja nicht einmal, wie er immer näher kam, wie er seine rechte Hand hob und sanft auf ihre Wange legte, was sie dazu brachte ihn etwas ratlos über sein Verhalten anzusehen. All das lief ja nebenher ab, während nur noch ein einziger Wunsch nun seine Gedanken beherrschte, sie gleich an sich zu ziehen und zu küssen, egal was auch kommen wird.
 

Fast wäre es auch geschehen, wen Tenten nicht in letzter Sekunde Zeige und Mittelfinger ihrer rechten auf seine Lippen gelegt hätte, und ihn so in die Wirklichkeit zurück holte. Sein Blick traf den ihren, und er sah in ihrem genau das was er immer befürchtet hat, zweifel an der Aufrichtigkeit seiner Gefühle ihr gegenüber, was er ja vermeiden wollte.

"Nein nicht bitte, tu... tu das nicht Naruto, da wir beide wissen das du in mir nur einen Ersatz für sie siehst, und du das hier nicht ernst meinst, also lass es lieber gleich ganz sein".

Er wusste es, ihre Worte bestätigtem ihm nur was er ohnehin schon wusste, er würde sie auf diese Weise nicht davon überzeugen, das die Liebe die er für sie empfand echt war, nicht so. Sanft nahm er ihre Hand in die seine, und legte sie auf seine nackte Brust, und zwar direkt über seinem Herzen, das durch ihre Berührung nun nur um so schneller schlug.
 

"Vielleicht glaubst du meinen Worten nicht, wen ich dir sage das ich es wirklich ernst meine, daher lass ich mein Herz für mich sprechen, jenes Herz das seit geraumer Zeit für dich schlägt. Vor diesem Moment hab ich mich gefürchtet Tenten, weil ich wusste das du so über mich denken wirst, ich konnte es Hinata damals schon nicht sagen, und so ist es auch bei dir.

Ich war immer feige, wen es darum ging meine Liebe zu jemanden zu gestehen, weil jede nur denken würde, sie wäre ein Ersatz für die vorherige an dich ich mein Herz verlor. Ich Liebe dich, ich Liebe dich wirklich von ganzem Herzen, vielleicht glaubst du mir nicht, aber es ist jetzt auch egal weil ich nicht mehr so weitermachen will wie bisher, nicht bei dir. Lieber sterbe ich tausend qualvolle Tode, als dich nicht wissen zu lassen wie ich fü...." sie beendet seinen Satz, in dem sie ihm lächelnd ihren Zeigefinger auf die Lippen legte.
 

"Hör auf zu reden Uzumaki und küss mich einfach" erwiderte sie, und dieser bitte kam er nur zu gerne nach in dieser Sekunde, bevor er seine Arme um sie schlang und sie dicht an sich zog. Seine Lippen trafen mit solch einer Sehnsucht auf ihre, das er all seine Gefühle für diese Frau nicht mehr zurückhalten konnte, und sie regelrecht um ihren Verstand küsste.

Sie seufzte dabei so genüsslich in diesen hinein, das seine Beherrschung sich nun endgültig verabschiedete, und er sie knurrend zurück in die Duschkabine drängte und gegen die Wand presste.

Tenten keuchte einen Moment überrascht auf, eine Umstand den er für sich sofort ausnutzte, und den Kuss weiter vertiefte in dem er seine Zunge durch ihre geöffneten Lippen schob. In der ersten Sekunde nahm sie das mit weit offenen Augen zu Kenntnis, bevor sie die ihren dann wieder schloss, und sich auf das von ihm angezettelte Spiel dann einließ.
 

Wohlige schauer liefen ihr dabei über den Rücken, während sie sich so dicht an ihn presste wie sie konnte, und dabei noch nicht einmal merkte wie Naruto an den Hähne herum drehte. Im nächsten Moment ergoß sich kaltes Wasser über sie beide, was sie mehr als nur kurz überrascht aufschreien und zittern ließ, bevor es dann aber wärmer wurde und sie sich entspannte.

Auf seinen Lippen bildete sich ein feines grinsen, und eines war für sie schon mal sicher, für diese kleine Aktion eben würde sie sich auf jeden Fall an ihm rächen, sie wusste nur noch nicht wie.

"Dafür wirst du büßen Naruto, das schwöre ich dir, das werde ich dir noch heimzahlen".

"Ach du schreck, da zittere ich ja schon jetzt vor Angst" erwiderte er nur grinsend, und am liebsten hätte Tenten ihm dieses sofort aus seinem Gesicht gewischt, aber sie kam nicht dazu. Seine Lippen nahmen die ihren erneut in Beschlag, und keine zehn Sekunden später war jeder Gedanke an Rache aus ihrem Kopf vorerst verbannt, zumindest fürs erste.
 

Tenten fiel es nicht einmal mehr auf, dass das Handtuch das sie um ihren Körper gebunden hat, völlig durchnässt auf dem Boden seiner Duschkabine aufklatschte, weil es unwichtig war. Hier in diesem Augenblick zählte nur eines, seine Nähe, und die grenzenlose Liebe die er ihr mit jedem seiner Küsse vermittelte, und sie damit je fast schon regelrecht erschlug.

Sie konnte bei jedem einzelnen die Sehnsucht und das Verlangen nach ihr spüren, weil jeder von ihnen leidenschaftlicher wurde als der davor, und sie immer wieder verzückt aufseufzte. Mit der Zeit wurde ihr eines schlagartig klar, das sie niemals je einen anderen Mann so würde küssen können wie ihn, es war als wären sie beide füreinander bestimmt gewesen.

Sie wusste selbst, das dies ihre erste wonnetrunkene Küsserei ihres Lebens war, und bei Naruto lag der Fall ja genau so wie bei ihr, und doch schien er genau zu wissen was er tat.
 

Es war ja fast so, als würde ihr Körper ihm von selbst signalisieren was sie mochte, was ihr besonders gut zu gefallen schien, und dabei beiden eine Freude bereitete, die sie nie zuvor kannten. Als er mal für eine Sekunde von ihren Lippen abließ, wollte sie schon fast einen kleinen klagenden laut von sich geben, zog dann aber nur scharf die Luft ein.

Seine fingen nun damit an, ihren Hals neckend zu liebkosen, eine Spur heißer Küsse über diesen zu verteilen, wobei er immer tiefer bis zu ihrem rechten Schlüsselbein hinab glitt. Ihr ganzer Körper erzitterte unter seinen Liebkosungen, aber nicht vor Kälte sondern wegen was anderem, ihre Beine würden ihr Gewicht sicher nicht mehr lange tragen. Mussten sie auch nicht als er sie auf seine Arme hob, und das Wasser der Dusche abstellte um mit ihr das Bad endgültig hinter sich zu lassen, und dies hier woanders hin zu verlegen.
 


 

Die kühle Scheibe, stand im absolutem Kontrast zu der wärme die sie in sich spürte, ein Gefühl, das mit nichts auf dieser Welt jemals zu vergleichen war und sie vollends ausfüllte. Und sie wusste genau wem sie dieses zu verdanken hatte, dem Mann im Bett hinter ihr, den sie in der Spiegelung der Scheibe klar und deutlich sah, was sie zum lächeln brachte.

In ihrem ganzen Leben, hat sie sich noch nie so vollkommen gefühlt wie in seiner Nähe, weil er ihr Gegenstück war, das Kami schon von Anfang an für sie vorgesehen hat, seit ihrer Geburt. Naruto verstand sie auf eine Art und Weise, die kein anderer jemals begreifen wird, weil nur er die Gabe dazu hatte in ihr tiefstes Inneres zu sehen, und damit auch ihre Seele.

Er nahm all das was er in ihr fand, behielt es behutsam in seinem Händen und hütete es wie einen Schatz, weil ihm ihr Herz gehörte, so wie das seine ihr das sie ebenfalls in ihren Händen hielt.
 

Sie beide brauchten einander, weil sie ihm die Ruhe gab die er in seinem Leben kläglich vermisst hat, und er das Chaos zu ihrer Ordnung war, um sie damit im Gleichgewicht zu halten.

Ja sie waren füreinander auf so viele Weise wichtig, das ein Leben lang wohl nicht ausreichen würde, um dessen Ausmaß voll und ganz zu begreifen und verstehen zu können. Sie konnte sich nicht einmal erklären, warum sie dieses Gefühl der tiefen Verbundenheit, und der grenzenlose Liebe zu ihm nicht schon viel früher bemerkt hat, wo es doch offensichtlich war.

Zum Glück war er es, der sie vor so vielen Wochen draußen im Regen fand, und kein anderer, ansonsten hätte sie ja womöglich niemals erkannt wie sie für ihn fühlte, und wie wichtig er ihr war. Den er war ihr Mittelpunkt geworden, ihre Sonne und ihr Mond, der Sinn ihres Lebens der ihre Daseinsberechtigung begründete, und ihr zeigte wie sich wahre Liebe anfühlt.
 

In gewisser weise waren sie beide Blind durch diese Welt gestolpert, bis sie einander fanden und wirklich zu sehen begannen, nicht mit den Augen alleine sonder mit ihrem dem Herzen. Ein erneutes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie hinauf zum klaren Vollmond blickte, und dabei nicht bemerkte das Naruto schon wieder aufgewacht ist.

Er trat von hinten an sie heran, und schlang seine Arme um ihren Bauch ums sie gegen seinen warmen Körper zu ziehen, was sie nur mit einem seufzend zur Kenntnis nahm und sich an schmiegte.

Ihren Kopf legte sie in den Nacken, als er erneut sanfte Küsse auf diesen Verteilte was ihr erneut einen schauer über den Rücken jagte, bevor sie sich zum ihm herum wand. Ihre Lippen ließen vor ihrem Hals ab, nur um die ihren wieder einmal mit Beschlag zu belegen, gegen den sie nichts einzuwenden hatte während sie sich ihm wieder erneut hingab.
 

Er beendete den Kuss vorzeitig um sie ansehen zu können, um in ihre schönen braunen Augen zu sehen, und auch das Lächeln das nun ihre vollen Lippen zierte und ihn ebenfalls Lächeln ließ.

"Mir fällt jetzt gerade wieder ein, das du ja meinetwegen deine Freundin Heute versetzt hast, mit wem wolltest du dich eigentlich nach unserem Training treffen wen ich fragen darf".

"Mit Ino um ein wenig zu quatschen und zu plaudern, und ich wette wen ich ihr Morgen über den Weg laufe, wird sie mich sicher mit der ein oder anderen Frage Löcher in den Bauch fragen. Da bleibt für uns beide nur zu hoffen, das sie nicht die richtigen Fragen stellt, oder das sie mit meinen Antworten nicht eins und eins zusammen zählt, und die richtigen Schlüsse zieht".

"Soll sie doch ruhig von uns erfahren, von mir aus kann ganz Konoha und die Welt erfahren das ich dich Liebe Tenten, weil es je ehe der Wahrheit entspricht" erwiderte Naruto, und küsste sie erneut innig.

Sie ahnten ja beide nicht, welche Prüfungen die Zukunft für sie bereit hielt, und welch grauen Wolken ihr junges Glück trüben würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-11-11T19:17:50+00:00 11.11.2019 20:17
Hallo. Juna ich habe doch letztens gesagt das ich dir denn Vortritt lasse. 😈😈😈😈.

Hoffe das ich dir genug Zeit gelassen habe.

So. Jetzt bin ich verwirrt.

Alles weiter was danach kommt, eine Familie gründen Kinder kriegen (er wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, das er diesen Schritt bereits getrost abhacken konnte), würde von selbst kommen

Wie jetzt ???? weiß Naruto nun das er Vater ist oder nicht.?????

Naruto ist zwar der stärkste und beste Ninja des ganzen Dorfes aber hinsichtlich gefülle ist er eine Niete.

Super Kapitel freu mich auf das nächste.

Antwort von:  turrani
12.11.2019 02:02
Ich denke der Satz: er wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, sagt ja schon das er von seiner Tochter nichts weiß und kleine Bemerkung am Rande, im tartarus gab es keine Lords nur gefangene Titanen und einen Gott der da unten das sagen hatte 😁😉
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
12.11.2019 06:47
Ach du meinst meinen Diener denn Gott Hades oder ???

Ja ja das glauben alle das er der boss ist.

Von mir aus können das alle meinen 😈😈😈😈
Antwort von:  Yuna_musume_satan
13.11.2019 00:05
Jetzt muss sich wohl das jüngste Kind satans einmischen.
Mein guter Vigenta ist die oberste macht im Tataros Hades ist sein Stellvertreter. Turrani Vigenta und ich sind Dämonen aus der Hölle das hat nichts mit euren sterblichen glauben zutun manche denken auch das je einer meiner Brüder der Gott der Hölle ist ist aber nicht so.😁😁😂😂😂
Antwort von:  turrani
13.11.2019 00:34
wen schon den schon bin ich das alpha und Omega der Hölle, der Anfang von allem und das ende, und ihr seid würmer die unter meinen Stiefel zu kriechen und zu spurten habe wen ich das befehle, also verneigt euch vor eurem Boss ansonsten muss ich die peitsche holen und euch mal wieder manieren beibringen
Von:  Scorbion1984
2019-11-11T14:17:30+00:00 11.11.2019 15:17
Tolle Rückblenden ,Sasuke der Naruto bedrängt zu seinen Gefühlen ,zu Tenten ,zu stehen !
Gerade der sonst so maulfaule Uchiha ,hoffe die Beiden können diesen Irren und seine Absichten durchkreuzen !
Was will er von Konoha und von den Zweien !?
Bin echt sehr gespannt !
Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-11T02:04:30+00:00 11.11.2019 03:04
Spitzen Kapitel.

Haha Vigenta ich war die erste😝
Antwort von:  turrani
11.11.2019 03:07
Das ging ja schnell hab es gerade erst vor 30 Minuten fertig gestellt
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
11.11.2019 20:58
Ich hab ies dir versprochen .

04.11.2019 19:45 Uhr
Kein Ding das nächste mal bist du die erste 😈😈😈😈
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
11.11.2019 21:01
Ps. Der Lord des Tartarus hält immer seine Versprechen 😈😈😈😈


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