Wie zähme ich einen Saiyajin von Rikarin ================================================================================ Kapitel 14: T- 21 Monate (erste Nacht) -------------------------------------- „Einverstanden“ flüsterte sie. „ich bleibe.“ Damit war die letzte Barriere gefallen. Er hatte ihr eine Chance zu Fliehen gegeben. Jetzt übernahm sein Instinkt die Kontrolle über seinen Körper. Besitzergreifend schloss Vegeta die Erdenfrau in seine Arme und fing wieder an, sie leidenschaftlich zu küssen. Bulma kam seinen Lippen entgegen und krallte sich in seine Schulter. Sie bemerkte nicht, wie der Sayajin sie mit einer schnellen Drehung zum Bett brachte. Sie war mit dem Gefühl seines harten Körper unter ihren Händen und seinen Lippen auf ihren beschäftigt. //Ich küsse Vegeta. Ich will mit Vegeta schlafen…und er mit mir….ich kann diesen Wahnsinns-Körper erkunden, wie es mir gefällt// schossen die Gedanken quer durch ihren Kopf. Sie wollte es so sehr: so lange hatte sie seinen Körper mittels der Videoaufzeichnungen bewundert. Die wenigen Momenten, wenn sie ihm nah war, hatten ihr immer nur einen kleinen, kaum auszureichenden Einblick beschert. Sie war nicht die einzige, die ihren Gegenüber ohne Kleidung sehen wollte. Ungeduldig zerrte Vegeta ihr das Kleid über den Kopf. Sie revanchierte sich, indem sie sein Shirt hoch riss und über seinen Kopf zog. Bei dem Anblick seines trainierten Oberkörpers blieb ihr die Luft weg. Leider kam sie nicht dazu, ihn weiter zu bewundern, weil der ungeduldige Vegeta sie an sich presste. Vorsichtig streichelte er mit einer Hand über ihre, in Spitze bedeckten Brüste. Sein Daumen strich über eine erhärtete Brustwarze. Seine rauen Fingerkuppen sorgten für eine köstliche Reibung. Vegeta hielt sich nicht lange mit dem Verschluss auf. Zwei Finger reichten aus, den zarten Stoff zu zerreißen und die Überreste achtlos hinter sich zu werfen. Bulma kam nicht dazu, sich über die Zerstörung ihres BHs aufzuregen, weil er seinen Mund auf einer ihrer Knospen senkte und vorsichtig mit seinen Zähnen daran zog. Sie stöhnte auf, als es in ihren Körper anfing, wild zu kribbeln. Ihre Hände krallten sich haltend an seinen Körper fest, während Vegeta sich Zeit ließ, ihren Körper zu erkunden. Vorsichtig hielt er ihre Brüste in den Händen wie reife Früchte und strich sanft über das zarte Fleisch. Ihm gefiel der Kontrast seiner dunklen Finger auf ihrer hellen Haut. Die Art und Weise, wie sich ihre rosa, weichen Knospen in Harte verwandelt hatten, gefiel ihm noch mehr. Bulmas fester Griff in seinen Haaren und Schulter störte ihn nicht; auch nicht, dass sich ihre Fingernägel in seine Haut bohrten. Da hatte er schon schlimmere Schmerzen überstanden und er mochte es beim Sex gerne etwas härter. //Verdammt, ihr Geruch macht mich noch wahnsinnig. Und diese Laute, die sie von sich gibt.// Seine Finger glitten über ihre helle, zarte Haut. Die Hitze seiner Haut schien über seine rauen Fingerkuppen auch sie in Brand zu setzen. Eine leichte Bewegung mit seiner Hüfte und Bulma sank mit dem Rücken auf die Matratze. Er kniete über sie und überzog ihren Bauch mit einer Spur von Küssen und Bissen und bewegte sich dabei immer weiter runter. Die störende Leggings wurde ihr abrupt herunter gerissen, bis sie nur noch mit ihren Höschen bekleidet unter ihm lag. Ihre Wangen glühten. Ihr Körper, durch seine Lippen gerötet, verströmte einen erregenden Geruch. Die Hauptquelle, bislang verborgen durch dunkelblaue Spitze, zog ihn magisch an. Vorsichtig ließ er seiner Finger am Saum entlang gleiten. Bulmas Atem wurde stockend und auch sein Herz raste aufgeregt. Als zwei Finger die Mitte trafen, stöhnten beide auf. Sie zerfloss vor Lust. Ihre Hüfte bewegte sich seinen Fingern entgegen. Vegetas Hände glitten unter ihre Oberschenkel, spreizten sie und hoben sie ein Stück vom Bett hoch. Bulmas lustverhangenen Augen wurden größer, als sich Vegetas Kopf senkte und seine Zunge die Spur ihrer Nässe verfolgte. Er saugte an ihrem Höschen und sie konnte den Sog an ihrer Klitoris spüren. Sie schrie auf. Ihre Hände krallten sich unbeabsichtigt in seine Haare. Das Gefühl seiner Zunge machte sie wahnsinnig. Sie hörte ihn knurren. Unter schweren Augenlieder sah er sie an; ließ ihren Blick nicht los. Bulma sah mit klopfenden Herzen dabei zu, wie er beiläufig ihr Höschen zerriss und ihren Hintern weiter anhob. Sie fühlte sich etwas entblößt, aber sein brennender Blick war eine Warnung, sich nicht zu wehren. Ihre Hände ließen seinen Kopf los und krallten sich fieberhaft ins Bettlaken. Während er sich direkt an ihr labte und ihren süßen Geschmack erkundete, behielt Vegeta sie im Auge. Jede Reaktion; ihr Keuchen, ihr abgehacktes Atmen, ihr fester Griff ins Bettlacken, das Beben ihrer Brüste; das sie aufgrund seiner Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle spürte, registrierte er und nutzte es aus. Seine Zunge spielte an ihrer geschwollenen Klitoris; wurde mal spitz, mal flach und breit. Sein Griff hielt sie unbarmherzig fest, während er ihren süßen Honig kostete. „Uahhh, mehr, bitte mehr“ seufzte Bulma entrückt auf. Vegetas Griff ließ keine Bewegung ihrerseits zu. Sie konnte nur auf dem Bett liegen bleiben und genießen. Nicht, dass sie sich beschweren wollte; ihre Position war gerade mehr als angenehm, aber sie wollte seinen Körper ebenfalls erkunden. „Bitte, das ist nicht fair…ich will dich auch berühren“ bat sie. „Später“ befahl er heiser und senkte ihre Hüfte wieder auf die Matratze ab. Seine Hände verließen ihren Körper, um sich die eng gewordene Hose auszuziehen. Die Unterhose war mittlerweile so eng, dass sie ihm gefühlt das Blut abschnürte. Beides zog er mit einem Ruck aus. Bulmas Augen wurden groß, als sie das letzte Körperteil Vegetas sah, dass er bislang nie in ihrer Gegenwart gezeigt hatte. Die enge Trainingskleidung hatte ja nie viel versteckt bis auf das. Sie erinnerte sich an jenen Moment vor ein paar Monaten, als er beiläufig erwähnt hatte, dass es „dort“ schon Unterschiede zu normalen Menschen gäbe. Tja, er hatte nicht übertrieben. Ungeachtet seiner eher kleinen Körpergröße, übertraf sein Schwanz in Größe und Umfang den ihres Ex-Lovers. Erigiert stand er in der Höhe; die Eichel prall und gerötet, feucht von den ersten Lusttropfen an der Spitze; pulsierende Adern entlang des Schaftes. Sie schluckte. Zwar war sie erregt wie noch nie, aber immerhin war das letzte Mal schon länger her. Sie konnte nur hoffen, dass Vegeta noch so klar bei Sinnen war, dass er sich daran erinnerte, dass sie nur ein Mensch war. Vegeta hielt seinen pulsierenden Schwanz an der Wurzel fest, weil er fast ein Eigenleben entwickelte. Er atmete schwer. Alles in ihm schrie, sich auf die verlockende, rote, tropfende Höhle zu stürzen und seinen Samen in ihr zu vergießen. Sein Saiyajin-instinkt war bislang noch nie bei einem Weibchen so stark ausgeschlagen. Aber ihr Blick stoppte ihn. Ihre großen, blaue Augen waren auf seine Erektion gerichtet und er konnte Nervosität erkennen. Er konnte sich ein überhebliches Grinsen nicht verkneifen. Es schien so, als hätte sie so etwas noch nie bei ihren früheren Partner gesehen. Er beugte sich langsam zu ihr runter und konzentrierter sich auf ihr Gesicht. Ihre blauen Augen wirkten beruhigend auf seinen Saiyajin-Instinkt und er konnte ihre Verfassung besser beobachten. Seine Erektion drängte sich an ihren Körper und fand zielsicher ihre Höhle als wären sie zwei Magnete, die sich gegenseitig anzogen Als er langsam in sie eintauchte, sah er dabei zu, wie ihr Atem stockte und ihre Augen sich vor Lust verdunkelten. Vorsichtig drängte er sich an ihren inneren Muskeln vorbei, die sich eng um ihn schlossen. Ein hohes Stöhnen kam aus Bulmas Kehle. Vegetas Kiefer verspannte sich. Hölle, war sie eng und heiß. Sie sog ihn ein, als könnte sie es kaum erwarten. Ihre Hände krallten sich in seine Schulterblättern und ihre Fingernägel zogen Schrammen über seine Haut. „Duuu….fuck“ stöhnte er unbeherrscht auf und versank sich bis zur Wurzel in ihr. Er brauchte einen Moment, um schwer atmend wieder Kontrolle über seinen Körper zu erlangen. Dann fing er an, sich zu bewegen. Bulma keuchte und stöhnte auf, während Vegeta seine Hüften in gleichmäßigen, langsamen Tempo bewegte und sie mit seinen tiefen Stößen an den richtigen Stellen reizte.. Jeder seiner Stöße traf ein ihr ungekanntes Nervenzentrum. Mittlerweile hatte sie bereits zwei Orgasmen gehabt und steuerte auf einen dritten, stärkeren zu. Ihre Pussy sog hungrig-schmatzend seinen Schwanz ein und konnte nicht genug von ihm bekommen. Sie konnte sehen, wie sein Schwanz in ihr verschwand, bevor er sich wieder fast vollständig herauszog, glänzend von ihrer Nässe und die Bewegung im gleichmäßigen Tempo wiederholte. Das Klatschen von Schweiß überzogenen Körpern, sein Knurren, ihr Stöhnen….Bulma war froh, dass ihr Zimmer in einen andere Teil des Hauses lag angesichts der Lärmkulisse. Gebannt schaute sie in Vegetas Gesicht: er war am Rand seiner Selbstbeherrschung und hatte die Zähne zusammengebissen, so dass sie seine scharfen Eckzähne sehen konnte. Sein animalisches Knurren und die Schweißperlen, die seinen Hals entlang liefen, erregten sie noch mehr. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt; seine Hände lagen neben ihren Kopf, verkrampft im Laken; die Hüften bewegten sich mal stoßend, mal kreisend. Normalerweise war sein Gesicht eine starre, emotionslose Maske, die außer Wut und Genervtheit nicht viel zeigte. Aber jetzt konnte selbst er nicht mehr gegen die Emotionen ankämpfen; war ebenfalls ein Opfer der Lust. Diese ungewohnte Schwäche fand sie aufregend. Als ob er ihren Blick gefühlt hatte, senkte er den Kopf und erwiderte ihn. Seine schwarze Iris bohrte sich in ihre. Sie konnte ihr eigenes erregtes Gesicht in seinen erweiterten Pupillen erkennen. Er senkte den Kopf und leckte einen Schweißtropfen von ihrem Hals auf. Sein heißer Atem kitzelte sie und unerwartet zogen sich ihre vaginalen Muskeln noch enger um ihn. Sein dunkles Knurren direkt an ihrem Ohr sagte ihr, dass er die Reaktion ebenfalls spürte. Er fing an, seine Hüfte stärker zu bewegen und leckte und saugte weiter an ihrem Hals. Ihre Körper waren eng miteinander verschlungen. Sie spürte seine Bauchmuskeln an ihren Haut reiben, ihre Beine lagen verschlungen um seine Hüfte und ihre Hände krallten sich an ihm. Sein Tempo und der Druck erhöhten sich und seine Erektion berührte einen ungekannten Punkt in ihren Inneren. Bulmas Pussy zog sich zusammen. „Gahh, vegeta, ich…ich kann nicht mehr. Ich komme“ schluchzte sie auf und hielt sich stärker an ihm fest. Ihr ganzer Körper erbebte, heftig zuckend. Ihr Puls raste und ein Nachbeben in sanfteren Wellen glitt durch ihre Zellen. Ihr Körper entspannte sich und wurde matt. Er fluchte auf, als sein Schwanz von ihren Muskeln zusammengepresst wurde. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurück halten. Er erhob sich, immer noch mit ihr verbunden, um seine Hände um ihre Oberschenkel zu legen. Seine Finger bohrten sich in ihre Muskeln und drückten ihre Beine etwas weiter auf. Rücksichtslos rammte er sich in sie hinein; genoss ihr Schreien und das erneute Zucken ihres Körpers. Seine Hoden zogen sich zusammen und er kam, zuckend, grollend, in langen Schüben. Die Bewegung seiner Hüften verlangsamte sich. Er schnappte nach Atem. Erschöpft zog er sich aus ihr raus und legte sich neben sie. Im plötzlich stillen Raum war nur noch ihr lautes Atem zu hören, der sich langsam beruhigte. Bulma drehte ihren Kopf und sah zu Vegeta, der neben ihr auf den Rücken lag und seine Augen geschlossen hatte. Seine Wangen waren gerötet, seine Brust glänzte golden und feucht von seinen Schweißperlen; seine Lippen formten ein zufriedenes Lächeln. Noch nie hatte sie ihn so entspannt gesehen. Langsam strömte das Blut wieder in ihren Kopf und sie konnte wieder klar denken. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Erschrocken richtete sie sich auf und stöhnte auf beim plötzlichen Schmerz, der ihren Körper durchzuckte. „Verdammt, wir haben das Gespräch vergessen“ fluchte sie leise, aber hörbar. Vegeta öffnete seine Augen und sah sie ahnungslos an. Wovon sprach die Frau? Was gab’s da noch zu bereden? Bulmas Blick war ernst. „Hört zu, Vegeta, wenn zwei Erwachsene hier auf diesen Planeten Sex haben, gibt es ein paar Punkte, die eigentlich vorher besprochen werden müssen: Bist du Gesund? Wie lange ist der letzte Sex her? Und wer kümmert sich um die Verhütung?“ erklärte sie. „Was ist, wenn du mich mit einer Alien-Krankheit angesteckt hast? Weltraum-Aids oder so? Ich habe bei dir nie einen Bluttest durchgeführt.“ Vegtea schnaufte amüsiert und verdrehte seine Augen. „Ich bin ein Saiyajin. Ich habe ein stärkeres Immunsystem. Von mir wirst du garantiert nicht krank.“ „Beruhigt mich nicht gerade. Was ist, wenn du dagegen immun bist, ich aber nicht? Wie lange ist es bei dir her…Sex“ verdeutlichte sie, weil er nur fragend eine Augenbraue hob. Allmählich war sie verärgert, dass er die Sache so entspannt sah und einfach liegen blieb. Er musste sich vielleicht keine Sorgen machen, aber sie würde morgen zur Sicherheit zum Arzt gehen. Vegeta hob den Blick zur Decke und rechnete nach. „Die Zeit im Winter, als ich eine Reise ins All gemacht hatte“ erinnerte er sich. Bulma rechnete auch nach. „Das ist knapp vier Monate her…wow“ sie sah ihn respektvoll an. „Vier Monate lang kein Sex und du hast es so lange durchgehalten. Deine Ausdauer ist wirklich beachtlich.“ Die stumme Frage, mit wem er damals geschlafen hatte, verkniff sie sich. „Vulgäres Weib“ murmelte Vegeta und er wich ihrem Blick aus. Bulma grinste, als sie seine roten Ohren sah. War ihm das peinlich? Dabei meinte sie es nur positiv. Auch wenn der Sex rau war, er war ein Gentleman gewesen und hatte sich zuerst um ihre Orgasmen gekümmert. „Bei mir war es niemand mehr seit Yamchu und das ist…“ „Monatelang her“ unterbrach er sie. „ich weiß.“ „Woher weißt du, dass ich seitdem mit niemand anderen…?“ fragte sie neugierig. „Du wärst um einiges entspannter gewesen“ entgegnete er. Vegeta verschwieg ihr, dass er einen fremden Geruch an ihr bemerkt hätte. Aber die Frau sollte nicht alles über seine Fähigkeiten wissen. „Gut, der letzte Punkt, Verhütung. Darum kümmere ich mich“ erklärte sie und beobachtete Vegetas Reaktion genau. „Ich will und werde nicht schwanger werden.“ „Gut“ murmelte er mit bewegungsloser Miene und starrte weiter grüblerisch nach oben zur Decke. Bulma sah nachdenklich auf ihn runter. Bulma hatte geahnt, dass er so eine Antwort geben würde. Sie hatte sich paar Mal Gedanken darüber gemacht, dass Vegeta und Son-Goku die letzten reinrassigen Saiyajins waren. Für Goku war das egal: er hatte zwar einen Sohn, aber weder er noch Gohan nahmen ihre Zugehörigkeit zu dieser Alien-Rasse wichtig, sondern sahen sich vor allem als Menschen. Aber Vegeta war anders: er war stolz darauf, zu dieser Krieger-Rasse zu gehören. Aber ohne weibliche Saiyajins würde es keine weiteren reinrassigen Erben mehr geben. Seine einzige Chance auf Nachkommen waren andere Rassen, deren Gene mit seinen kompatibel waren, wie die Menschen. Aber sich mit jemanden paaren, den er als unterentwickelt verachtete…das würde nie geschehen. Sie konnte sich ihn auch beim besten Willen nicht als Vater vorstellen. Sie selber hatte sich kurz nach der Ankunft von Goku vor anderthalb Jahren, um eine halbwegs dauerhafte, unkomplizierte Verhütung gekümmert. Yamchu hatte öfters davon gesprochen, ob sie nicht Eltern werden sollten und sie hatte befürchtet, dass er eines Tages das Kondom „vergessen“ könnte. Also hatte sie, ohne ihn zu informieren, einen Termin beim Frauenarzt gemacht und sich eine Kupferkette einsetzen lassen. Zu Recht, denn eine Nacht hatte er tatsächlich das Kondom „vergessen“ und hoffnungsvoll-grinsend gesagt, man könnte es ja mal riskieren. Sein Gesicht, als sie ihm maliziös lächelnd erklärt hatte, dass es ein sehr geringes Risiko gäbe um schwanger zu werden, war eine Genugtuung gewesen. Danach war er aber wieder happy gewesen, weil er jetzt mit ihr ohne Kondom schlafen konnte… „Gut, dass wir darüber gesprochen haben“ murmelte Vegeta und unterbrach ihre Gedanken. „Ein Balg mit unseren Genen, daraus kann nur ein Satansbraten entstehen…hm, wäre aber vielleicht ganz lustig, ihn auf diesen Planeten loszulassen.“ Er verschränkte nachdenklich die Arme hinter seinen Kopf und schien sich die Zerstörung der Erde durch ein Halb-Saiyajin-Baby vorzustellen. „Ich weiß nie, wann du Scherze machst oder ernst bist“ sagte Bulma trocken. „aber selbst du solltest jetzt gerade voller Endorphine sein, deswegen sage ich: netter Witz. Denn ehrlich….ein Mini-Vegeta?! Nein danke.“ Sein Mundwinkel hob sich amüsiert. „Ein Mini-Vegeta mit türkisen Haaren“ spann sie die Idee weiter und sein Grinsen verblasste. Bei seiner angewiderten Miene musste sie kichern. Das Kichern verging ihr, als sie wieder einen zuckenden Schmerz spürte, dieses Mal von ihrem Nacken. Vermutlich würde sie am nächsten Tag voller blauer Flecken sein. Und Vegeta? Der lag mit schläfrigen Blick, selbstzufrieden und fast unverletzt neben ihr. Noch hatte er sich nicht entschieden, was er weiter mit ihr zu tun gedachte, aber sie hatte keine Lust, auf seine Entscheidung zu warten. Na warte, sie war noch nicht fertig mit ihm. Vegetas Augen wurden groß, als die Erdenfrau sich plötzlich auf ihn setzte und ihn maliziös anlächelte. Ihre Augen funkelten. „Jetzt bin ich dran, deinen Körper zu erkunden“ sagte sie selbstbewusst und strich mit einen Finger über seine Brust. Vegetas Mundwinkel hoben sich amüsiert. Eine nackte, gut gebaute Frau saß auf ihn und wollte seinen Körper erforschen? Damit konnte er gut leben. Der Anblick, den er gerade vor Augen hatte, war sehr zufrieden stellend. Zwar war es immer noch dunkel im Raum, aber das Licht der Straßenlaternen, dass durchs große Fenster reinschien, reichte vollkommen aus. Ihre türkis-blauen Haaren lagen wild und verwuschelt um ihren Kopf. Ihre vollen Brüste und ihr flacher Bauch ragten über ihn auf. Abwartend blieb er auf dem Rücken liegen, die Arme immer noch hinter seinen Kopf verkreuzt. Er war neugierig, was Bulma mit ihm vorhatte, während sie auf seinen Hüften saß. Sein Schwanz fing schon vorfreudig an, sich wieder zu erheben. Bulma schluckte, als sie an ihren Hintern seine beginnende Erektion spüren konnte. Brauchte der Kerl keine längere Pause? Aber erst mal war sie dran. Vor ihr lag sein muskulöser Oberkörper mit Bauchmuskeln, als wären sie aus Stein gemeißelt. Trotzdem konnte man seinen Körper nicht makellos nennen. Narben in verschiedener Länge zierten seinen Körper. Aber das machte ihn nur um so interessanter. Sie beugte sich zu ihm runter und berührte die größte Narbe in Form eines Kreuzes, die sich schräg von Schlüsselbein bis Brust runterzog. Verglichen mit seinen Zustand vor ein paar Monaten, als er verletzt von seiner Reise zurückkam, war nun alles verheilt; nur noch als dünne, silbrige Linien sichtbar. Trotzdem konnte sie sich noch daran erinnern, wie sie die Wunde selbst verbunden hatte, als sie rot und dick war. Doch seitdem sie sein Training überwachte, waren die Selbstgeißelungen und Verletzungen weniger geworden. Sie beugte ihren Kopf ein Stück weiter, berührte mit ihren Lippen die warme Haut und hoffte, dass Vegeta nicht ihr zufriedenes Lächeln sah. Er würde ihr nur sagen, dass sie sich nichts darauf einbilden solle, nur weil er ihre Trainingsvorschläge befolgte. Während ihre Lippen den salzigen Geschmack seiner Haut kosteten, glitten ihre Hände mit festem Druck über seinen Oberkörper und erfassten die Erhebungen seiner Muskeln. Vegeta schloss die Augen und fing an, die sanften Berührungen zu genießen. Ihre Hände glitten über ihn und ihre weichen Brüste drückten sich an ihn. Ihre Zunge umspielte eine seiner Brustwarzen und ihr Hintern rutschte gefährliche nahe an seinem Schwanz heran. Abrupt öffnete er die Augen und beobachtete die Erdenfrau. Irgendetwas hatte sie vor… Langsam wurde er ungeduldig. Mittlerweile war sie langsam weitergewandert; berührte mit ihre Zunge seinen Bauchnabel, aber ihren Hintern hielt sie oben gestreckt, so dass er nicht mehr ihre Hitze spüren konnte. Ihre Finger glitten über seine Oberschenkel und strichen über die erhobenen Venen. Sein Blick konzentrierte sich auf den Hintern vor sich, der wie eine reife Frucht köstlich-anziehend im sanften Nachtlicht leuchtete. Es war ein schöner, voller Hintern; der ihn reizte, anzufassen und reinzubeißen. Er erinnerte sich an das plumpe Gefühl, als er seine Finger reingegraben hatte. Verdammt, er wollte, dass sie sich sofort auf seinen Schwanz setzte. Er knurrte gereizt und seine Hüfte fing an, sich unruhig zu erheben. Bulma hob den Blick von seinen Bauchnabel und sah ihn strafend an. „Noch nicht“ hauchte sie und biss leicht in die straffe Haut. „Bulma“ knurrte er warnend. Nun stutzte sie. Sie ließ von seinem Bauch ab und erhob sich. Ihr Blick war mysteriös und leuchtend wie der Mond. „Ich mag es, wie du meinen Namen sagst…so dringend und needy…aber wag es ja nicht, mir Befehle zu erteilen…“ sagte sie langsam, während sie ihre Pussy direkt über seinen Schwanz dirigierte. Vegetas Zähne bissen aufeinander, als er sah, wie nahe sie sich an seine Eichel wagte. Nur eine kleine Hüftbewegung und er wäre… er war so sehr von diesen Anblick gefangen, dass er nur mit halben Ohr zuhörte. Eine Hand stützte sich auf seiner Brust ab, die andere glitt langsam zu seiner Hüfte runter. „…sonst reiß ich dir dein Lieblingskörperteil aus“ drohte sie mit strahlenden Lächeln und packte ihn an der Wurzel. Jetzt hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Er keuchte auf. Ihr Griff war fest, aber noch nicht schmerzhaft….noch nicht. Er atmete tief durch. Sie wagte es, ihn zu bedrohen? Aber was war nur los mit ihm? Wie sie da über ihn stand, mit wilden Haaren und furchtlosen Lächeln; ihre Hand an seinen Schwanz und der Geruch ihrer Lust im Raum verteilt…verdammt, warum machte ihn das gerade so an? Vielleicht hatte sie ja doch etwas von einem Saiyajin an sich? //Jedenfalls hat sie gleich einen Saiyajin in sich// dachte er grinsend. Bevor Bulma wusste, was geschah, hatte er seine obere Körperhälfte vom Bett erhoben, ihr Handgelenk geschnappt und mit einer schnellen Bewegung auf ihren Rücken gedreht. Ihr Körper wurde an seinen gepresst. Sein zweiter Arme legte sich um sie und drücken sie langsam und vorsichtig runter. Bulma sah ihn zuerst erschrocken, dann verbissen an. „ Das ist nicht fair…das du wieder die Kontrolle übernimmst“ flüsterte sie. „Ich mach es wieder gut“ erwiderte er leise und schnappte nach ihren Mund. Die Spitze seines Schwanzes tauchte in sie ein. Bulma stöhnte in seinen Mund auf. Unbarmherzig drückte er sie weiter runter, bis zum Anschlag. Er konnte ihr Zittern am ganzen Körper spüren. „Schon wieder gekommen?“ fragte er grinsend. „Halt die Klappe, du ungeduldiger Affe“ fluchte sie. Er lachte auf. Er hielt Bulmas Handgelenke mit einer Hand auf ihren Rücken fest, während er die andere zu ihren Hintern gleiten ließ. Mit genüsslichen, fast fiesen Lächeln liebkoste er ihre feste Hinterbacke und erfreute sich dabei an Bulmas zerrissener Miene. Wütend, aber gleichzeitig geil zu sein, war anscheinend auch für eine Multitasking-fähigen Frau schwierig. Seine Hand umfasste ihren Hintern und hob sie ein Stück hoch. Dann drückte er sie runter. Beide stöhnten auf, als seinen Schwanz an ihr Inneres entlang glitt und nebenbei ihre Klitoris reizte. „Du…Mistkerl“ stöhnte sie auf und ließ von seinen Mund ab, um heftig nach Luft zu schnappen. „Das und noch vieles mehr“ murmelte er in ihr Ohr, bevor er seinen Mund auf eine ihrer Brustwarzen senkte und anfing zu saugen. „Oh verdammte Schei.….“ Bulma konnte nicht mehr klar denken. Er hatte ihren Körper unter völliger Kontrolle; dirigierte sie, wie er es wollte. Sein Schwanz rammte sich tief in sie. Es dauerte nicht lange und sie kam ein weiteres Mal. „Genug, bitte, uahhh“ stöhnte sie auf. Wenn Vegeta nicht sofort kam, könnte sie sich morgen einen Rollstuhl bestellen. Aus einem Instinkt heraus biss sie in seinen Hals. Ein animalisches, lautes Schreien kann aus Vegetas Kehle. Sein Griff wurde fester und mit einem letzten Stoß vergoss er sich in ihr. Bulma schnappte hastig nach Luft. Ihr Puls raste und schwarze Punkte tauchten vor ihrem Auge auf. Sie konnte die warme Flüssigkeit spüren, die ihre Schenkel entlang lief. „Scheiße, kommt bei dir immer so viel raus“ schimpfte sie. Ihre Stimme war bereits heiser. „Das ist nicht nur von mir“ grummelte er und lockerte seinen Griff. Aber kaum hatte er Bulma aus seiner Umarmung losgelassen, um sich nach hinten aufs Kissen zurück zu lehnen, als er sah, wie sie anfing zu schwanken. Schnell nahm er sie in seine Arme und zog sie mit sich. Beide schöpften nach Atem. Bulmas Ohr war auf Vegetas Brust gelehnt und sie konnte seinen starken, schnellen Herzschlag hören. Zufrieden grinste sie. „Morgen …“ begann sie „ werde ich einen Mords-Appetit haben. Außerdem werde ich vermutlich nicht normal laufen können.“ Er lachte leise auf. „Gott, ich bin so müde“ murmelte sie und vergrub ihre Nase an seine Brust. Sein warmer Körper und sein starker Arm strahlten so viel Wärme aus, dass sie keine Decke benötigte. Ihr Kopf blieb auf seiner harten Brust liegen. Ihre Augen schlossen sich und sie fiel in einen tiefen Schlaf. Vegetas Hand strich nachdenklich über ihren Kopf. Was für eine Nacht! Er fühlte sich ausgelaugt und erschöpft, aber auf eine gute Weise, wie es kein Training jemals schaffen würde. Der nahe Körperkontakt war aber ungewöhnlich. Er war kein Kuschel-Typ. Aber sie einfach aus dem Bett schmeißen konnte er auch nicht. Nachher machte sie ihre Drohung noch wahr und kastrierte ihn mit einem stumpfen Löffel. Er grinste. Sie hatte ihn überrascht: mit ihren Mut, ihrer Schlagfertigkeit, ihrer Lust, ihren kurzen dominanten Auftritt und wie sie sich ihm dann hingegeben hatte. Er drückte sie näher an sich und atmete ihren Geruch ein. Er fühlte sich gesättigt und befriedigt, aber für wie lange? Wie lange würde es dauern, bis sein Instinkt ihn wieder reizte? Anderseits…es war ja nicht so, als hätte es Bulma nicht auch gefallen. Vielleicht konnte man hier ja eine Abmachung treffen. Eine solche Nacht war definitiv eine Wiederholung wert. Müde schlossen sich seine Augen und er schlief ein. Zum ersten Mal seit langem fiel er in einen traumlosen, festen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)