Chance auf Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 121: Zwischen Arbeit und Lust ------------------------------------- Ein Räuspern holte Rin in das Hier und Jetzt zurück. Keuchend löste sie den Kuss mit ihrem Verlobten und blinzelte leicht. Als sie ihren Kollegen schräg neben ihnen entdeckte, wurde sie leicht rot um die Nase. “Oh... du bist schon da”, brachte sie über ihre Lippen und er nickte. “Schon ist gut... du kannst deine Schicht beenden, Rin”, entgegnete er und sie kicherte leise. “Super... dann kann ich mit Takeo Heim”, freute sie sich und nahm Sesshomarus Hand in ihre, während sie mit der anderen ihre Kleidung etwas zurecht rückte. “Oh warte, ich habe die Becher noch nicht aus dem Lager geholt”, fiel ihr ein, dass sie dies vergessen hatte. “Nicht schlimm... ich mache das, sobald es ruhiger wird”, erklärte er ihr, denn diese würde er sicher zwischendrin mal haben, wie so oft zu solch späten Stunde. Vor allem waren die Gäste da meist gechillter. “Sicher, Haruto?”, hakte Rin nach und er nickte. “Klar... das wird sich problemlos ausgehen, also schönen Feierabend noch”, zwinkerte er. Schmunzelnd sah Sesshomaru zu dem Mann. Diesen kannte er schon recht gut. Er war ein richtiger Barister, der vor einem guten Jahr seinen Abschluss gemacht hatte. Daher wusste er, dass Rin sicher war, wenn er mit ihr Dienst hatte oder sie sich gegenseitig abwechselten. Zudem war er glücklich verheiratet und schien das junge Paar gerade sehr gut zu verstehen. “Danke dir”, sprach der Taisho aus. “Nicht dafür... genießt euren Feierabend”, grinste Haruto erneut und Rin bekam rote Wangen. “Bis Morgen... da löse ich dich ab”, verabschiedete sich die junge Dame und verließ mit Sesshomaru das Café. Kaum waren sie am Wagen, schon fuhr er los und brachte sie sicher nach Hause. Unterwegs holten sie sich noch etwas zu essen, denn für das Kochen hätten sie keine Lust mehr. Vor allem weil sie beide anderes im Sinn hatten als sich Gedanken um das Essen zu machen. Es war so ungewohnt und doch perfekt, dass sie verrückt nach einander waren. Rin genoss es immer mehr, auf diese Weise zu spüren, wie sehr er sie wollte. Dadurch fühlte sie sich begehrenswert. Schließlich konnte er wirklich jede haben, aber er wollte nur sie alleine. Dies zeigte ihr auch der Ring. “Wollen wir... erst essen?”, wollte sie von ihm wissen, nachdem sie geparkt und ausgestiegen waren. “Hn”, überlegte er, nahm das Essen heraus und schloss den Wagen ab. “Gute Frage... wie würdest du... es den gerne haben?”, entgegnete er und sie schluckte leicht. Ihr wurde gerade die Zweideutigkeit seiner Worte bewusst. “Nun... ich... denke... wir könnten... erst den Nachtisch haben, bevor wir unsere Nudeln genießen?”, kam von ihr die Gegenfrage und ihre Wangen leuchteten knallrot, während sie leicht zu ihrem Verlobten blickte. ‘Mmmmh... diese Idee gefällt mir’, knurrte sein Biest direkt und auch er mochte den Gedanken ziemlich. “Oh... das klingt nach einer sehr guten Reihenfolge”, entgegnete er ihr und seine Mundwinkel zuckten leicht, als sie in den Fahrstuhl stiegen und nach oben fuhren. Seine Worte zu hören, ließ sie lächeln. Auch wenn ihre Wangen sicher feuerrot leuchten, so wollte sie unbedingt ihm auf diese Weise nahe sein. Sie liebte ihn und ihre Zweisamkeiten sehr. Besonders weil er sie machen ließ und auf ihre Wünsche einging. Das war für sie neu. Immerhin war ihre vorherige Beziehung ganz anders. Doch so wie sie ihn kannte, war er schon immer so gewesen. Für sie hatte er so einiges stehen und liegen gelassen. Umso mehr freute sie sich darüber, dass es nach wie vor so war. “Gut... dann sollten wir rein”, meinte sie, sobald der Fahrstuhl das wohlbekannte ‘Pling’ von sich gegeben hatte. “Wecke nicht den schlafenden Hund”, warnte er seine Liebste vor und sie kicherte leise. “Na komm... ich warte nicht gerne”, entgegnete sie und schritt voran, wobei sie mit wippenden Hüften sich der Wohnungstür näherte. ‘Oh... sie ist ein kleines Biest’, knurrte es in seinem Inneren, welches er nur zu gerne auch hören ließ. Und wie... deshalb ist sie so perfekt für uns., kam es von Sesshomaru und er folgte ihr rascher. Er hätte seine Fähigkeiten nutzen können, doch darauf verzichtete er. Denn er hatte gerade seinen Spaß an dem ‘Katz und Maus Spiel’ gefunden, welches Rin gerade eröffnet hatte. Kaum hatte sie bemerkt, dass er ihr folgte, öffnete sie kichernd die Tür und ließ sie auch für ihn offen. Eilig zog sie ihre Schuhe aus und lief direkt weiter ins Wohnzimmer. Hinter sich schloss Sesshomaru die Wohnungstür und stellte das Essen auf der Kommode im Flur ab. Auch er schlüpfte aus den Schuhen und betrat mit einem verschmitzten Grinsen das Wohnzimmer. Sofort hatte er sie mit seinen Augen fixiert. “Nun... weit kommst du hier nicht”, meinte er und behielt sie im Blick. Kokett blickte sie über ihre Schultern und zwinkerte ihm leicht zu. “Und wenn ich nicht weg kommen will?”, fragte sie geschickt nach und benetzte leicht ihre Lippen. Ein erneutes Knurren verließ seine Kehle und er überbrückte die Distanz, nur um seinen Arm um ihren Körper zu schlingen. Er drückte sich an ihren Rücken und legte seine Hand auf ihren Bauch. Überrascht keuchte Rin und erschauderte unter seiner Berührung. Er war gerade so besitzergreifend und liebevoll zugleich. Genau das liebte sie sehr an ihm. “Hab dich”, raunte er an ihrem Ohr und knabberte leicht an ihrem Hals. “Sieht wohl... so aus”, stöhnte sie leise und lehnte sich vertrauensvoll an ihn. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich über ihren Körper aus, während er sie weiter liebkoste. “Und... wo sollen wir naschen?”, fragte er mit tiefer und rauer Stimme nach. Es war sofort klar, dass er sie meinte und kein Essen. Man merkte, dass sie nicht die Finger von einander lassen konnten. Vor allem jetzt, da Rin nicht mehr zur Uni musste und ebenso wenig für ihre Prüfungen lernen müsste. Sie war nun fertig und konnte ihre Freizeit voll und ganz genießen. Deshalb beschloss sie kurzer Hand im Wohnzimmer zu bleiben, denn es war dort genauso angenehm wie im Bett. Obwohl sie zugeben musste, dass auf dem Sofa ganz andere Stellungen möglich waren. Nur zu gerne würde sie diese mit ihm alle ausprobieren. Tatsächlich tobten sich Rin und Sesshomaru an diesem Abend und in der Nacht ein wenig aus. Es war nun mal praktisch, dass sie am nächsten Tag ausschlafen konnten. Sie wollten am Vormittag Kagome und Inu mit dem Babyzimmer helfen und am Nachmittag würden die Brüder ins Büro fahren und sich etwas Arbeit mitnehmen. Denn Inu würde von zu Hause aus arbeiten, damit er sich um das Zimmer kümmern könnte, und Sesshomaru würde diese vom Café aus durcharbeiten, während Rin ihre Schicht hinter sich bringen würde. Sobald das Kinderzimmer fertig wäre, würde Sesshomaru Rins restlichen Sachen aus ihrer Wohnung holen. Denn es war wirklich an der Zeit, dass sie bei ihm voll und ganz einziehen würde. Da Kagome mittlerweile schwer am Morgen aus dem Bett kam, beschloss Inu sie länger schlafen zu lassen. Gleich am Morgen hatte er bei der Uni Bescheid gegeben, damit diese erst einmal nicht mit Kagome rechnen sollte. Den Unterrichtsstoff konnte sie auf anderen Wegen bekommen. Zudem konnten sowohl er als auch Sesshomaru ihr all das beibringen. Schließlich hatten sie beide den Studiengang damals belegt gehabt und auch sehr gut abgeschlossen. An den Prüfungen würde sie teilnehmen können, sollte sie es wollen. Dahingehend hatten sie zum Glück schon alles geklärt und er würde sich nach ihr richten. Sie müsste sich lediglich nur zur Prüfung anmelden. Für den Moment sollte sie sich einfach richtig erholen können, denn er konnte sich sehr gut vorstellen, wie anstrengend es war, ein Baby in sich zu tragen. Besonders weil der Kleine eben ein Hanyou war. Wie viel dämonisches Blut in seinem Sohn floss, konnte Inu zurzeit nicht genau sagen. Ebenso konnte sein Bruder dies nicht wirklich einschätzen. Vermutlich würde sich dies erst nach der Geburt zeigen. Genauso wie mögliche Yokaimerkmale. Wie Hitomi dies angemerkt hatte, war dies alles irgendwie ein Schutzmechanismus für das Kind. Ob das absichtlich oder unabsichtlich passiert, war eine Sache, der die junge Ärztin nachgehen wollte. Es waren nun mal Situationen, in denen viele Instinkte greifen würden. Während Kagome noch schlummerte, strichen Inu und Sesshomaru bereits das Kinderzimmer. Rin kümmerte sich um das Frühstück, denn sie müsste erst gegen 19 Uhr zu ihrer Schicht fahren. So konnte sie sich nützlich machen und die anderen versorgen. Summend bereitete sie noch Tee und Cappuccino zu. Aber auch den Kakao für Inu. Mittlerweile wusste sie auch, dass er dies am Morgen gerne trank. “Huch... du bist schon da”, hörte sie die gähnende Stimme von Kagome. “Mhm”, entgegnete Rin und blickte zur Küchentür, in der die Miko in ihrem flauschigen Jogginganzug stand. “Ich mache Frühstück und die Jungs streichen schon das Zimmer. Denn es sollte auch einmal durchgelüftet werden wegen der Farbe”, merkte sie noch an und erneut gähnte Kagome. Sie war noch nicht ganz wach, doch die Worte ihrer Freundin und bald Schwägerin verstand sie. “Wie schön... dann können wir später mit den Möbeln weiter machen”, lächelte Kagome und ging zu Rin, um ihr noch etwas zu helfen. “Das stimmt... doch das wird wohl erst morgen der Fall sein”, meinte Rin, denn es war besser noch etwas zu warten damit. Die Farbe sollte richtig trocken sein. “Oh... da war etwas”, kicherte Kagome und goss sich eine Tasse Tee auf. “Was macht ihr heute noch?”, wollte sie neugierig wissen. “Ich denke... wir werden noch etwas entspannen, nachdem Sess und Inu soweit sind. Später habe ich noch meine Schicht und diesmal eben über die Nacht”, antwortete Rin und stellte alles auf den Tisch. “Welche Pläne habt ihr noch?” “Ich denke... Inu möchte heute noch ins Büro. Da ich nicht rechtzeitig wach zur Uni wurde, werde ich mit ihm fahren. Vielleicht kann ich helfen oder lerne dort etwas”, entgegnete Kagome und nippte leicht von ihrem Tee. “Kling nach einem guten Plan”, lächelte Rin und trank ebenso etwas, nur eben ihren Cappuccino, bevor sie die beiden Brüder holte. Sie wollten zusammen essen und danach sehen, wie weit das Zimmer war. “Guten Morgen, Juwel”, grüßte Inu seine Frau und gab ihr einen süßen Kuss auf die Lippen. “Guten Morgen, Kokoro”, lächelte Kagome und lehnte sich kurz an ihn, bevor sie sich setzten und mit dem Essen begannen. Dabei sprachen sie über das Kinderzimmer. Allen voran über die Möbel, die sich Kagome und Inu vorstellen würden. Erst nachdem sie gesättigt und gestärkt waren, machten sich die Jungs wieder daran, das Zimmer zu streichen, und die Damen räumten die Küche noch zurecht. Danach gingen sie rüber zu den Männern und Kagome staunte. Denn sie waren wirklich schon sehr weit, obwohl sie ihre Fähigkeiten nicht nutzten. Eine der Wände war in einem zarten Himmelbau und eine andere in einem schönen Gelbton gehalten. Es sah einfach wundervoll aus. Die anderen beiden Wände würden weiß bleiben, um das Zimmer nicht zu überladen. So konnten sie mit der Farbe der Möbel etwas experimentieren. Zufrieden mit ihrem Werk blickten die Brüder zu Kagome, um zu sehen, was sie davon hielt. Diese nickte zustimmend und war sichtlich begeistert. “Wir werden noch einmal drüber streichen, damit die Farbe die richtige Leuchtkraft hat”, lächelte Inu und seine Frau nickte. “Ihr seid toll, danke euch”, sprach sie aus und sah zu den beiden Brüdern. “Nicht der Rede wert, Kago”, zwinkerte Sesshomaru und lächelte seine Schwägerin an. “Dann mache ich das Blau nochmal und du Gelb?”, fragte Inu seinen Bruder und dieser nickte. Genauso wie der Hanyou es vorgeschlagen hatte, machten sie sich noch einmal an die Arbeit. Lächelnd beobachteten die Damen die beiden, ehe Kagome sich umziehen ging. Schließlich wollte sie mit ihrem Mann noch ins Büro fahren und das konnte sie wohl kaum mit ihrem gemütlichen Jogginganzug tun. Rin beschloss den Männern noch etwas Trinken zu machen, da sie sicher eine kleine Stärkung gebrauchen könnten. Dadurch waren sie motiviert genug, um die Farbe schneller auf zu tragen. Kaum waren sie fertig, machten sie sich auf den Weg in die Dusche. Wobei das andere Paar dazu in ihre Wohnung gingen. Erfrischt packte Inu noch seine Sachen zusammen und verließ mit Kagome die Wohnung, um zum Büro zu fahren. Sie hatte ebenfalls ihre Tasche mit ihrem Unistoff mit genommen, damit sie ein wenig darin lesen konnte und diese langsam beginnen würde auswendig zu lernen. Doch bevor sie dies machen würde, würde sie sehen, ob Inu Hilfe brauchen würde. Denn im Büro war erneut etwas Arbeit liegen geblieben und das wollte der Hanyou nun nach arbeiten. Während Sesshomaru die Informationen für die Kunden zusammen suchen würde, müsste sich Inu um die Ablagen kümmern. Demnach konnte Kagome ihm lediglich nur bei den Rechnungen helfen. Summend las sie sich diese durch und sortierte sie sorgfältig, ehe sie die Unterlagen zusammen schrieb und korrekt ein sortierte. Damit würden die Brüder es am Ende des Monats einfacher haben ihre Abrechnungen zu machen. Lächelnd sah sie zu ihrem Mann rüber, nachdem sie den Ordner zurück gestellt hatte. Dieser war noch ziemlich in seiner Arbeit vertieft, weshalb sie ihr Lehrbuch zur Hand nahm, und anfing dort zu lesen. Hin und wieder machte sie sich Notizen und würde mit diesen schließlich für ihre Prüfungen lernen. Ob sie noch vor der Geburt dazu kommen würde, die ein oder andere ab zu schließen, konnte sie noch nicht sagen. Jedoch würde sie ihr Bestes geben. Als ihr nach einiger Zeit der Kopf schon rauchte, klappte sie alle Unterlagen zu und legte sie beiseite. Ein leises Gähnen entkam ihr, denn sie fühlte sich ein wenig müde. “Erschöpft?”, hörte sie die Stimme ihres Mannes und blickte direkt zu ihm rüber. Er lächelte sie leicht an, aber sie konnte auch Sorge erkennen. “Mein Kopf ist nur etwas voll gerade”, erklärte sie und er konnte das nur zu gut verstehen. “Kann ich dir noch irgendwie helfen?”, hörte er ihre Frage und schien einen Moment zu überlegen. “Eigentlich... steht nicht mehr so viel an... wir könnten also etwas frische Luft schnappen und nebenan etwas Essen holen”, schlug er ihr vor, denn das würde ihrem Kopf sicher auch gut tun. “Das klingt sehr gut”, lächelte sie ihn an und erhob sich langsam, während auch er aufstand und zu ihr ging. Sofort bot er ihr seinen Arm an, um mit ihr hinaus zu gehen. Die frische und klare Luft tat ihr wahrlich gut. Sie konnte ihre Gedanken sortieren und das Gelesene besser verarbeiten. Glücklich atmete sie durch und Inu achtete darauf, nicht zu schnell zu gehen. Denn er wusste, dass ihre Beine sicher schmerzten. Bei dem Restaurant angekommen, bestellten sie ihr Essen, jedoch würden sie dies mit zum Büro nehmen. Dort könnte Kagome ihre Beine gleich hoch legen und sich entspannen. Sie fand es sehr süß von ihm, dass er immer so auf ihre Bedürfnisse einging. Er war einfach der perfekte Partner in jeglicher Hinsicht. Zurück im Büro aßen sie gemütlich ihr Essen und entspannten beide auf den gemütlichen Chefsesseln, die dort standen. Gesättigt lehnte sich Kagome zurück und tupfte sich die Mundwinkel ab. Lächelnd sah Inu zu ihr. “Sollen wir nach Hause aufbrechen?”, fragte er sie. “Hmmm... warum bleiben wir nicht noch etwas hier?”, entgegnete sie und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. “Und... was wollen wir hier machen?”, kam es von ihm, nachdem er einmal schwerer schlucken musste. Die Art und Weise, wie Kagome gerade mit ihm sprach, ließ ihn an etwas ganz Bestimmtes denken. “Nun... wir könnten noch ein wenig weiter arbeiten. Oder du zeigst mir wie viel Spaß man noch hier haben könnte”, erklärte sie ihm und leckte sich noch einmal über die Lippen. Erneut schluckte Inu schwerer und rückte etwas näher zu ihr rüber. “Bietest... du mir gerade Sex im Büro an?”, fragte er sie direkt und konnte ihr ansehen, dass sie genau das im Sinn hatte. “Vielleicht”, sprach sie spielerisch aus und erhob sich, nur um die Verpackungen des Essens zu entsorgen. “Du spielst gerade mit dem Feuer, Juwel”, raunte er mit leicht belegter Stimme, welche sie erschaudern ließ. “Oh... vielleicht will ich das auch”, entgegnete sie und blickte zwinkernd zu ihm. Ein leises Knurren entwich seiner Kehle, als er zu ihr kam und seinen Arm um ihren Körper schlang. Seine Brust schmiegte sich an ihren Rücken und seine Hand legte sich auf ihren Bauch. Mit der freien Hand strich er ihr Haar beiseite und bedeckte ihren Nacken mit Küssen. Augenblicklich erschauderte sie und eine wohlige Wärme breitete sich auf ihrer Haut und in ihrem Inneren aus. “Wie willst du es denn?”, raunte er an ihrem Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen. “Inu”, keuchte sie auf und lehnte sich mehr in seine Berührungen hinein. “Mmmmh”, entlockte er ihr, indem er an ihrem Hals knabberte. “Wie wäre es... wenn wir deinen Schreibtisch einweihen?”, schlug sie ihm vor und griff mit ihrer Hand nach hinten in seine Haare. “Oh... das würde mir sehr gefallen, Juwel”, knurrte er als Antwort und drückte sie sanft an sich. “Möchtest... du auf dem Schreibtisch sitzen oder darüber gebeugt sein?”, überließ er ihr die Wahl und brachte sie zum Keuchen, da er erneut in ihren Hals Biss und zärtlich daran knabberte. “Ich... würde es bevorzugen... wenn du mich von hinten nimmst”, entgegnete sie ihm und drückte provokativ ihren Hintern gegen seine Lenden. “Du... bist perfekt... für mich”, knurrte er hinter ihr, drängte sie zum Schreibtisch und wanderte mit seinen Händen zu ihrem Hosenbund. Diesen öffnete er langsam und schob direkt seine Hand in ihren Slip hinein, um zärtlich über ihren Intimbereich zu streicheln. Erneut keuchte und stöhnte sie auf. Erregt blickte sie über ihre Schultern und biss sich leicht auf die Unterlippe, um nicht allzu laut zu werden. Er wusste genau, wie er sie um den Verstand bringen konnte. “Oh... Inu”, stöhnte sie auf und bewegte sich seiner Hand entgegen. “Gleich, Juwel”, raunte er und glitt ungeniert mit zwei Finger in sie hinein. Er spürte nur zu deutlich, wie sich ihr Körper unter der Lust anspannte, und dies ließ ihn grinsen. Sachte nahm er sie gefangen und spielte ein wenig mit ihrer Lust. Er begehrte sie sehr, doch wollte er sie noch ein wenig um den Verstand bringen. “Bitte... halte mich nicht hin”, kam es fast schon frustriert von ihren Lippen. “Geduld”, entgegnete er ihr und machte noch eine Weile weiter, ehe er seine Finger aus ihr zog. Sofort vermisste sie diese und schnaubte leicht, während er mit beiden Daumen an ihren Hosenbund und ihren Slip griff. Beides zog er mit einem Mal nach unten und ging hinter ihr in die Knie. Er entblößte so ihren Schambereich und sie stieg aus ihren Sachen. Erregt sah er zu ihr auf und leckte sich über die Lippen dabei. Er liebte ihren Körper sehr und würde ihr definitiv zeigen, wie sehr er sie wollte und wie hart sie ihn nur durch ihre Anwesenheit gemacht hatte. Voller Vorfreude genoss sie seine Finger, die von ihren Knöcheln aus nach oben glitten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)