Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 26: Neu! ~~~~~ Mein Bester Freund ist Unterwegs, mit einer Überraschung! ~~~~~ -------------------------------------------------------------------------------------- Dass mein Vater einen Sohn bekommen hatte in den vergangenen 10 Jahren, davon hatte ich leider noch nichts mitbekommen. Noch weniger ahnte ich, warum dieser mit meinem besten Freund unterwegs hierher war! So waren klein Shinji und sein Werwolf Yuu zusammen im Flugzeug. War der Kleine 10 Jahre junge Vampir noch immer zu aufgewühlt, um die Tragweite zu begreifen. Auch war der Kleine, wegen der Worte unsres ERZEUGERS nach wie vor verwirrt. Da Kazuhiko zu Shinji gesagt hatte, er solle nur nicht werden wie ich und mir um nichts nach eifern. Wie solle er MIR nacheifern, wenn er keinen Schimmer hatte, wie ich war. Auch wusste er nicht einmal, dass er bald in etwas hinein geraten würde, was eines Kindes nicht angemessen war. Doch er musste trotz seiner Nervosität noch satte 9h im Flugzeug verbringen. Da Yuu einen Direktflug genommen hatte. War ihm in all dem Stress aber glatt entgangen mit zu informieren. Doch Shinji war weder das fliegen, noch irgendwie das Ausland gewöhnt und würde noch sehr viele neue Eindrücke bekommen! „Duhu, Yuu, wo fliegen wir eigentlich hin?“ Stellte dann mein Ototo die kleine Frage sehr leise. Wusste er ja nicht, warum sein Wolf so aufgebracht war. Da es nur die eine Sache gab, wo der Werwolf eingegriffen hatte. Hatte es doch tatsächlich mein ERZEUGER gewagt meinen kleinen Bruder zu schlagen. Doch war bisher Shinji noch nie geschlagen worden, so hatte Yuu einfach die Initiative ergriffen und meinem Vater in seiner schneeweißen Form den Unterarm abgebissen als dieser drüben war. Leider wusste ich das nicht. Auch wusste ich nicht, dass mein VATER nach belieben den Ort wechseln konnte. Hatte er nie gezeigt, dass er dies könne. Hatte er im Krankenhaus noch beide Arme gehabt und das war nun gerade einmal 2 Tage her. Aber hätte ich gewusst was VATER Tun wollte, so hätte ich ihn persönlich erledigt! So hätte ich Yuu auch zugestimmt, zu dem, dass der Kleine da wegmuss. Aber nun war er eh schon unterwegs zu mir und meinem geliebten Sean. Aber Yuu merkte sofort, welche Nervosität seinem kleinen Schützling innewohnte und zog ihn dann sanft in die Arme. Musste er doch sein ein und alles beschützen! „Keine Sorge mein kleiner wir Fliegen zu einem Freund von mir der dich sicherlich Kennenlernen möchte! Aber sag mir lieber, ob Dein Vater dich schlimm erwischt hat? Ich konnte nicht so schnell reagieren, wie der alte Penner zugeschlagen hatte. …" Sprach er nur wütend über sich selbst, den kleinen in dem Moment nicht beschützt zu haben. Das nagte sehr an ihm, weshalb er sich in die Lippe biss. Es war für Yuu kaum aus zu halten, dass er seinen noch zu jungen Seelengefährten, nicht hatte vor der Hand meines ERZEUGERS schützen können. Wusste der Werwolf doch selber zu genüge, dass mein ALTER nicht ohne gewesen war. „Du lagst kurzzeitig am Boden, ehe ich dich schnappen konnte ... geht´s dir gut oder tut irgendwas weh?" fragte er nur besorgt nach. Doch mein Ototo sah dann nur bedrückt auf die Seite und rieb sich leicht die Wange. Diese kribbelte zwar noch etwas, war aber nicht das Problem. Da ihm noch immer ein wenig der Schädel brummte. War er mit dem Kopf voran auf die harten Steinplatten geprallt. Er hatte großes Glück, dass er so robust als Vampirkind ist und keine Platzwunde davon getragen hatte. Lediglich eine leichte Schürfwunde zierte die Schläfe des Kleinen. Nicht mehr und nicht weniger. „Na ja, es tat eher der Aufprall weh, als der Schlag ins Gesicht an sich. Aber warum er auf einmal so aus der Haut fuhr, verstehe ich nicht. Ich gebe mir beim Kendo doch größte mühe und mit dem eigenen Blut ist es noch mal um einiges schwerer!“ Kam es nur ganz leise und leicht verzweifelt. Wusste er doch, dass es noch nicht so leicht war. Aber er wurde immer mit mir vergleichen und DAS war das Problem! War ich durch mein Talent eben gesegnet und dadurch bei weitem schneller als alle anderen der Familie. Doch woran das Lag das konnte ich nicht sagen. War es aber so, dass meine Fähigkeiten, in Shinji seinem alter, schon normaler Alltag für mich waren, dabei sind Vampire erst mit an die 15 dran ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Da sie erst einmal die Pubertät beginnen müssen, damit sie es leichter haben. Doch mein ERZEUGER wollte Shinji stärker als mich machen, da er einen würdigen Erben wollte. Ich hatte mich ja abgeseilt. Doch war es noch zu schwer mit unserer Familienfähigkeit bei Shinji. Tat er sich da noch etwas zu schwer. Shinji war aber noch immer wegen PAPA so verwirrt und überfordert, dass ihm sogar zum Weinen zumute war. Dabei war er durch unseren VATER eigentlich aus dem Alter heraus zu weinen. Es galt nun als Schwäche! Daher kuschelte der Kleine sich nur noch hilfesuchend an seinen Werwolf. War dieser, seid er ein Säugling gewesen war, immer an seiner Seite! Auch bekam Shinji schon seid damals das Blut des Wolfes, da er einmal aus Versehen den gebissen hatte, und wollte nie wieder ein anderes. War Mama da wohl kurzzeitig verhindert, als Shinji den Durst packte. Ja da war es dann der Hals von meinem besten Freund Yuu gewesen. Nicht einmal das unserer Mutter! Der Werwolf knurrte nur leise, kaum hörbar auf. Es war nur für Shinji zum Schutz gemeint und das wusste der Kleinere auch. Kannte er das Grollen des Wolfes besser als alle anderen, außer ich selbst. Ich kannte jede Facette von ihm! Hatte ich ihn einst großgezogen. Fand ich ihn in den Gossen Tokyo´s, als er wenige Wochen Alt war als Welpe. Damals war er schwer verletzt, abgemagert und kaum mehr bei Bewusstsein und das in einer stürmischen Taifun Nacht. Ich ging mit meinem Vater damals heim von einem wichtigem Treffen, dass er hatte, und wollte den Welpen mitnehmen, ohne zu wissen, dass er ein Werwolf ist. Die Überraschen kam erst einige Jahre später. Ich war schon 50 Jahre und er damals nur 3 oder 4 Wochen. Aber einige Jahre später verwandelte er sich auf einmal in einen kleinen Jungen und ich war nur heilfroh, dass mein VATER nicht daheim war! Der hätte ihn getötet. Da ein Werwolf nichts in unserer feinen Gesellschaft zu tun hatte! So seine Gedanken. Doch Yuu stellte sein Knurren schnell wieder ab, wollte er nicht noch andere Passagiere verwirren. „Für diesen Drecksack ist nichts richtig wenn ich nur an deinen ... Ich bin froh, dass ich dich so schnell rausholen konnte ... Du hast ein recht auf deine Kindheit ... Dein Bruder wird dir das beibringen, was dein Vater unterdrückt hat, und versuchte mit Hass und Gewalt an Tageslicht zu bringen. Und wenn du wegen etwas angst hast, ist das okay und manchmal auch gut und wenn Du weinen willst, dann weine das ist keine schwache auch wenn es, als eine ausgelegt wird ... An Tränen ist nichts falsch, sie befreien einen sehr oft. Auch ich weine, wenn mir etwas zu viel wird!" Suchte Yuu als nach die richtigen Worte in sich. Was nicht so leicht war, auch wenn ich ihm einst viel gelehrt hatte. Auch merkte er selber, mehr als gut genug anhand seiner Nase, das Shinji in die Pubertät kam. Dann streichelte er nur weiter sanft über den Kopf seines kleinen Schützlings und seufzte nur innerlich auf. „Ich hoffe, du hasst mich nicht dafür, dass ich deinen Vater gebissen habe, um dich zu Schützen…" Fragte er dann nur sehr besorgt seinen kleinen Schatz und hob dessen Kinn an. Doch seine Sorge war absolut unbegründet. Shinji indessen begann langsam sich im Arm seines Wolfes zu beruhigen und sah ihm dann mit Tränen in den Augen an, da er ja nach oben sehen musste. „Aber mein To-san wird mich hassen, wenn ich nicht da bin und Ka-san, was wird aus ihr? Ich habe Angst Yuu, solche Angst!“ Sprach er dann leise und sah Yuu direkt dabei in die Augen. Doch dann musste er doch den Tränen nachgeben und klammerte sich an seinen Wolf. Konnte er nicht anders. War eben doch noch ein Kind! „Danke das du mir hilfst Yuu, aber das mein Bruder mir helfen soll? Sicher das er das tut? Vater meinte, dass dieser Nichtsnutz einfach abgehauen ist vor seinen Pflichten. Das er nichts mehr mit uns zu tun haben wolle. Was wenn er mich nicht bei sich wissen will?“ Kam es dann nur leise von Shinji und kuschelte dann seinen Kopf an die Brust von Yuu. Shinji war voller Sorge, Fragen und wusste einfach nicht wohin mit sich in dieser Situation. Da blieb ihm nur sein Halt, sein ein und alles. Mein bester Freund Yuu! Hätte ich all das gewusst, so hätte ich sowieso Shinji die Obhut meines besten und engsten Freundes der wie ein Sohn war gegeben. Aber ich hatte ja eh in dieser Situation kein Mitspracherecht. Doch dann drehte sich so ein Vollidiot Mitte 60 um und wollte, dass Shinji leiser weinte oder gar aufhören sollte. Das sei belästigend, meinte dieser dann nur in einem patzigen Tonfall und machte Shinji sogar noch mehr Angst, vor der Situation, in der er sich befand! Yuu knurrte nur sehr laut auf und das bitterböse. Sah den ALTEN SACK funkelnd an, sodass dieser sich seine weiteren Worte verkniff. Der drehte sich dann nur schnaufend wieder um und pflanzte sich richtig in seinen Sitz. Yuu zog dann den Jüngeren einfach auf seinen Schoß rauf und presste ihn eng an seine Brust. Wollte er nichts anderes als Shinji beschützen. „schhhhhh mein kleiner ALLES wird gut~" Hauchte er dann nur sanft auf den Schopf und gab ihm auch einen Kuss auf den Scheitel. Dabei streichelte er zur Beruhigung, über den Rücken von Shinji. Wusste er, dass genau dies am besten bei ihm half. „Dein Bruder, ist einer der besten Freunde, die ich haben kann und außerdem wird er dich nicht wegschicken, dazu kenne ich ihn zu gut. Sollte er dich nicht kennen, würde er dich kennenlernen wollen und sicherlich auch erhoffen das du in Sicherheit bist ... Glaube mir! Er ist großartig und das sage ich nicht, nur weil er mir das Leben gerettet hat." Meinte dann der Werwolf nur sanft und ruhig zu meinem Ototo. Er meinte jedes seiner Worte todernst und das konnte man auch aus seinen Worten und seiner Tonlage heraus hören. Auch hatte er seine Augen geschlossen, um den kleinen mehr Sicherheit zu geben, dabei brummte er nur leise vor sich her. Shinji sprang wie immer erstaunlich gut an, bei dem Tun von Yuu. War er nicht umsonst sein riesen Plüsch Wolf! Auch beruhigte er sich langsam, durch die Worte, Gesten und Berührungen. Sein schluchzen wurde leiser und auch weniger. Das Zittern ebbte ab und er sah hinauf in die Augen von Yuu. Auch wenn sie verweint und rot unterlaufen waren. Er musste Yuu einfach ansprechen, wegen MEINER Person! „Ist ER wirklich so großartig? Ich meine, dass was To-san immer sagte, klang nicht so gut. So von wegen, er sei ein Rebell und dann das mit dem Internat, dass er mir an drohte. Da grauste es mich schon etwas!“ Kam es dann nur leise als er sich erneut wieder an die Brust kuschelte. Wusste er selber, dass er für die Menschen nicht hörbar reden brauche. Aber Yuu würde jedes einzelne Wort problemlos hören und verstehen. So war, er ein Werwolf war! Dort fühlte er sich einfach am sichersten, sicherer als bei Mutter. Aber so war es eben normal bei Seelengefährten! „Danke das du so für mich da bis Yuu-chan!“ Murmelte dann Shinji nur noch leise und entspannte sich endlich richtig in den Armen seines Wolfes. Auch schloss er dann endlich die Augen und genoss nur noch die Ruhe, die Yuu aus strahlte. „Auch wenn To-san eine Narbe von deinem Wolfsgebiss behalten wird, so geschieht ihm das recht!“ Kam es dann aber nur ruhig, kalt und berechnend von Shinji, was für ein 10-Jährigen zu reif wirken konnte. Doch so waren seine Gedanken. Bei der Aussage des kleinen musste Yuu unwillkürlich lächeln und merkte auch, dass sich der Kleinere entspannte „Du hast recht, dass er es verdient hat, und glaube nichts was eine Person über jemand anderen sagt ... Du wirst lernen, dir immer deine eigene Meinung zu bilden! Dein Bruder rettete mir als Welpe das leben und zog mich auf, er brauchte mir alles bei, wenn du so willst ... Das Sprechen, Essen, das Laufen auf Menschenfüßen ... Als dein Vater ihn wegschickte, band er mich im Garten fest, wie einen räudigen Köter für den er mich hielt ... Doch er rechnete nicht damit, es mit einem Werwolf zu tun zu haben, weshalb ich mich befreien konnte und deinem Bruder folgte, allerdings wurde ich aus dem Internat geworfen eben, weil ich ein Wolf bin und mich als Statue in einer Vorlesung über und mich in eine Vorlesung über vampirische Zivilisation zu schleichen war auch nicht so schlau ... Denn ich musste Niesen und Staturen Niesen nicht ... Und putzen sich auch nicht danach die Schnauze ... Du kannst dir also denken, was passiert ist ... Das Geschrei war riesig und dein Bruder hat, seid Langem das erste Mal gelacht. Als ich dann Jahre später hörte, dass er sich in Japan einen Namen gemacht hat, als Arzt bin ich ihm wieder gefolgt und bei ihm in die Lehre gegangen. Somit wurde ich nach und nach zum Unfallchirurgen und blieb in Japan, aber der Kontakt ist nie wirklich abgebrochen bis heute, wenn er mich brauchte oder ich ihn waren wir für einander da! Also keine Sorge er wird dich empfangen, sobald er weiß, wer oder was du für ihn bist, und ich werde so oder so bei dir bleiben!"Meinte er dann nur sanft und ruhig, in der Hoffnung, dass er so seinem kleinen Schatz die Angst nehmen konnte. Da er merkte, wie unsicher mein Ototo war, wegen meiner Wenigkeit. Doch Shinji war nur noch sprachlos, als er das von mir hörte und dass ich seinen Yuu aufgezogen hatte. Doch begriff er nicht, warum unser VATER dann so herzlos zu dem Werwolf war. „Dein Fell ist immer so flauschig und warm. Es macht richtig Spaß darin zu schlafen.!“ Kam es dann kindlich und naiv zu und kuschelte sich einfach nur weiter an ihn. Auch wenn der Werwolf gerade in seiner humanoiden Gestalt war. Doch als das mit der Wolfsstatue fiel, da musste der kleine Vampir wirklich lachen. „Stimmt Statuen niesen nicht!“Mahnte dann Shinji an und pikste dem Wolf in die Seiten. Er liebte es einfach zu sehr, wenn er seinen Lieblingswolf ärgern konnte. „Das mein Bruder dabei Lachen musste, glaube ich, das muss auch zu ulkig ausgesehen haben, so ein riesen Wolf, der niest und sich dann die Nase putzt und vom Campus gescheucht wird. Da war mein Bruder bestimmt mit einem Lachkrampf beschäftigt.“ Kam es dann nur lachend, als es Yuu ihm einfach so frei Schnauze heraus sagte. Shinji hatte nun einen kleinen Lachkrampf und das auf dem Schoß von Yuu. Der nur mehr als einen Schützling in seinem Vampir sah. „Ja das wird wohl stimmen, aber nicht jeder kann an meinem Fell schlafen oder mich als decke nutzen. Das dürfen nur Personen, die ich ins Herz geschlossen habe mein Kleiner" Meinte dann Yuu nur leise brummend wuschelte durch das weiche Haar des jungen Vampirs „Und was das Lachen von deinem Bruder anging, so war es echt befreiend ihn endlich Lachen zu sehen und seid er glücklich ist, geht´s ihm auch besser" Kam es dann aber nur kurz überlegend, von dem Werwolf. „Und um deine erste Frage zu beantworten! Wir fliegen nach Amerika, da dein Bruder meine Hilfe benötigt .... Sicherlich ist er gerade wütend, weil mein Handy aus ist oder dein Vater hat ihm wieder irgendeinen Schwachsinn eingetrichtert, aber egal was ist, du kannst auf mich zählen und wenn du magst, schläfst du erst einmal bei mir und jetzt ruhe dich etwas aus es wird noch etwas dauern mein Kleiner"Kam es nur wieder sanfter und er streichelte den Rücken von Shinji. Damit der Kleine sich wirklich entspannen könne. Wollte der Wolf lediglich, dass Shinji den Flug verschlafen würde, damit er keinen Jetlag bekommen würde, bei dem langem Fluge. Shinji sah dann seinen Wolf wieder in die Augen, als er hinauf sah zu dessen Gesicht. „Aber schön das es dich gefreut hatte ihn lachen zu sehen. Aber er scheint wohl sehr ernst zu sein, mittlerweile.“ Meinte er dann aber etwas traurig, da er es in Yuu seiner Stimme sehr gut hören konnte. „Ich will erst mal bei dir bleiben Yuu, du bist doch eh der Einzige, den ich kenne und das Sai sich von Vater belabern lässt, kann ich mir nach deiner Beschreibung echt nicht vor stellen!“ Kam es dann nur sanft lächelnd von Shinji. „Aber dein Fell ist so schön weich!“ Murmelte der Kleinere nur noch und kuschelte sich dann wieder an die Brust, von Yuu. „Gut, ich versuche, etwas zu schlafen. Weckst du mich, wenn wir landen?“ Meinte dann Shinji nickend als Frage. Auch wusste er, dass es wichtig war. Wenn er in sich in Sicherheit wissen wollte, sich immer an Yuu seine Anweisungen halten sollte. Das hatte unserer Mama schon einmal eindringlich an Shinji gesagt. Auch war Shinji wie immer fasziniert von den Augen von Yuu und er verlor sich oft in ihnen. Doch begriff er noch nicht, warum dies so war. Der Wolf streichelte weiter den Kleinen und brummte leise. Das half gerade wirklich am meisten, zu den Geschichten, von früher, welche er erzählt hatte. „Ernst zu sein im Erwachsenenalter, ist nichts Schlimmes, das gehört dazu mein Kleiner" Hauchte er dann sanft an die Stirn und küsste diese sanft. „Dann schläfst du bei mir, so lange du magst" Gab er lächelnd von sich und blickte auch direkt in die dunklen Augen seines Gegenübers, sanft umfasste er dessen Kinn mit zwei fingern und beugte sich zu ihm herunter. Doch keinem außer Yuu war bisher aufgefallen, dass die Augen Form des Kleinen nicht zu 100 % die der Amano´s zu sagte. Hatte er einen leicht europäischen Touch in seiner Augen Form. Doch hatte er es bisher nie hinterfragt, kannte er den Kleinen nicht anders, seid er ein Säugling war. „Ich werde dich wecken und sobald wir gelandet sind, solltest du schnellstmöglich Trinken aber darum kümmern wir uns in Ruhe" Flüsterte er leise in das Ohr des Jungen, da die anderen menschlichen Wesen es absolut nicht hören mussten. Sann, drückte er den Kleinen wieder an seine Brust, denn diese süßen großen Augen machten ihn einfach fertig. „Schlaf etwas ich bin hier!" hauchte er und küsste ihn sanft auf die Stirn, ehe er ihm seinen Mantel umlegte, sodass der Kleine nicht frieren musste. Shinji nickte dann erneut, als er auf seinen Platz gesetzt wurde und den Mantel seines Wolfes um sich herum spürte. Er liebte diesen Geruch und konnte sich dadurch noch besser entspannen. „Ok wie du meinst, aber zu ernst ist auch nicht gesund!“ Kam es dann nur ein wenig zu neunmal klug von dem Jüngerem und grinste nur frech. Doch das Yuu bei ihm war, wie immer eigentlich, ließ den Kurzen nur schmunzeln. „Ja bei dir!“ Kam es nur freudig von Shinji. Dazu war an dem Mantel auch etwas von Yuu seinem Pelz und er liebte es, in seinem Pelz zu schlafen, denn dort fühlte er sich so sicher wie nirgends. Als Yuu dann seine Worte so leise, schon fast an die Lippen hauchte, wurde der Kleine etwas nervös und leicht rot im Gesicht. Er wusste nicht warum er auf einmal SO reagierte! „Ähm ok ich mache dann mal die Augen zu!“ Kam es noch nervös mit rasendem Herzen, von dem Kleinem. // Was ist denn nun los? // Schoss es durch den kleinen und jungen Kopf, doch er kuschelte sich nur an sein Wölfchen. Sanft drückte der Werwolf den kleinen fester an sich, auch wenn der Kleine auf seinem Platz saß. Was ihm einen seltsamen Blick, des fetten Ekelpakets vor den beiden einbrachte. Gefährlich warnend knurrte er den Typen an, welcher sofort wieder wegsah. Yuu entspannte sich dann wieder. „Genau so ist es gut" Hauchte er dann nur wieder sanft und streichelte Shinji weiter. Dann sah er kurz auf die Anzeige, der Uhr an Board und atmete tief seufzend dabei durch. // noch acht Einhalb-Stunden ... Sai wird echt ausrasten.... Hoffentlich ist es nicht zu dringend und er kann darüber hinweg sehen… // Dachte er nur für sich, auch wenn er nicht glaubte, dass der Kleinere seine Gedanken, jetzt schon wahrnehmen könne. War er eigentlich noch zu jung dafür. Das er knurrte wegen dem vor uns bekam Shinji schon gar nicht mehr wirklich mit und schlummerte einfach, weg als Yuu ihn so wohlbehütet streichelte. „Mein Wölfchen!“ Murmelte Shinji dann nur leise, da er es nicht anders gewohnt war. So schlief er dann auch einfach ein, sitzend auf seinem Platz, an gekuschelt an seinen Wolf. So verschlief er dann doch den Flug, wie es Yuu gewollt hatte. Mein bester Freund seufzte nur erleichtert, als er seinen kleinen Schützling so munter am Schlummern betrachtete. Doch dann musste er ihn wecken, da sie bald in New York landen würden. „Hey mein kleiner du musst aufstehen und dich hinsetzen wir werden bald landen!"hauchte ich und schüttelte den kleinen auf meinen Schoß sanft "mach deine Augen auf und schau mal raus wir sind fast da!"Murmelte der Vampir und nahm behutsam wieder seinen Mantel an sich. Auch wenn der kleine Vampir nun auf murrte, da die Wärmequelle weg war. Doch der Werwolf belächelte das nur sanft, kannte er seinen kleinen Gefährten nicht anders. „hmmm. . Nur noch etwas Yuu-Chan!“ knurrte Shinji leise, als er den Mantel wieder zu sich zog und die Sonne ihn blendete. Auch wenn Yuu immer sanft zu ihm gewesen war, so hasste er es, geweckt zu werden. „Wenn du deine Augen nicht aufmachst, muss ich dir wieder eine Zungenwäsche geben Welpe und wir beide wissen das du das nicht magst!" Knurrte er dann leise in den Nacken des Vampire´s. Wusste er selber gut genug, wie er seinen Kleinen wach bekommt. Shinji knurrte leise auf, da er eine Gänsehaut bekam. Machte es Yuu doch zu gerne, ihn so zu ärgern. „Nee keine Zungenwäsche, bitte ... Deine Sabber klebt immer so!“ Kam es dann trotzig von ihm. Als er noch kleiner war, hatte es ihn nicht sonderlich gestört, doch mittlerweile wurde er auch etwas eitler und dass dank unseres VATERS. „Hmm was, oh New York ist ja riesig!“ Kam es dann nur leise, als er seine Augen geöffnet und sich an die aufgehende Sonne gewöhnt hatte. Leise lachte der Werwolf auf, fand er das Verhalten seines kleinen Vampire´s, nach all den Jahren immer noch ulkig. „Du weißt, dass sich der Wolfsspeichel vom Menschlichen Speichel unterscheidet oder?" Fragte er leise und sah dabei aus dem Fenster. Innerlich verfluchte Yuu mich und besah sich New York. Er Verstand nicht, warum ich ausgerechnet hier mein neues Zuhause hatte. Für ihn waren hier zu wenig Bäume, Wälder, kaum unbesiedelte Standorte zum Laufen und der Central Park war denkbar ungeeignet! Besorgt seufzte mein bester Freund und strich den jungen durchs Haar „Es kann sein das ich ab und an aus New York raus muss zum Laufen aber darüber machen wir uns Gedanken, wenn du deinen Bruder kennengelernt hast!" Sanft schob er den Kleinen von sich und setzte ihn wieder richtig auf den Nachbarsitz hin und schnallte ihn an. „So und jetzt sag mir, was dir lieber ist: Auto oder Motorrad fahren, wenn wir in NY sind?" fragte dann der Werwolf seinen süßen Gefährten. Shinji kicherte, als Yuu das sagte. „Also wenn du das so sagst, klingt das, so als ob du es schon getestet hast!“ lachte er dann nur leise vor sich her. „Ja das mit dem Laufen kann ich verstehen. Ich meine bei uns in Japan hattest du viel mehr Freiraum als hier in dieser riesigen Stadt. Aber ich denke mal wenn ich bei meinem Bruder schlafe brauche ich keine Angst zu haben. Ich meine so wie du von ihm geredet hast, scheint er doch anders zu sein und würde mich nie schlagen.“ merkte Shinji dann nur an, als er wieder von Yuu angeschnallt wurde für die Landung. „Ähm eigentlich lieber das Motorrad, aber ich denke, das mein Bruder nicht so begeistert wäre. Da wäre ein Auto eigentlich besser, aber in dem fühlst du dich so beengt, also muss mein Bruder damit leben das wir auf einer Maschine fahren! Nicht war Yuu-Chan?“ grinste der Kleine seinen Werwolf nur an und ging voll unbewusst auf seine Bedürfnisse ein. Das Shinji dennoch aus sich heraus kommt und das, obwohl er von unserem ERZEUGER einen starken Schlag bekommen hatte, erfreute meinen besten Freund ungemein. So drückte er dann Shinji einen sanften Kuss auf die Wange auf. „Nicht direkt aber ich habe in Rudeln gelebt und ich habe einiges an Erfahrung mit anderen Wölfen also ja und nein aber es gibt eindeutig Unterschiede" Lachte er dann leise und musste an die letzte Rudel Jagd denken, an welcher er vor vielen Jahren bevor er auf den kleinen Jungen traf, teilgenommen hatte. „Ich muss mich noch informieren, wohin ich zum Laufen gehen werde, aber da hat dein Bruder sicherlich eine Idee. Und selbst wenn dein Bruder etwas knurrig zu dir ist, wunder dich nicht er wird überfordert sein, im ersten Moment, aber wegschicken wird er dich nicht und es freut mich, dass du auf meine Bedürfnisse nach Freiheit Rücksicht nimmst aber ich möchte gerne wissen, was du möchtest! Ich Halte es auch in einem Auto aus also kannst du ruhig sagen, wenn dir ein Auto lieber ist" Gab er sanft von sich und streichelte den jungen wieder über dessen Haupt // Wieso muss er nur sooo Fucking süß sein?? Ich will ihn am liebsten Fest drücken und nicht mehr loslassen aber nein aus pfui! Das geht nicht! // Dachte er sich nur noch. Er wusste ja, dass es bald nicht mehr so unschuldig bleiben wird. Aber darüber machte er sich nun keinen Kopf mehr. Da er sah, wie die Anschnallleuchte an ging. So griff er nach dem Gurt und schnallte sich und den kleinen Vampir an. Der Pilot machte dann seine Ansage, dass sie in Kürze Landen würden, und gab das Landegate durch, zusätzlich bedankte er sich für den ruhigen Flug und wünschte einen angenehmen Aufenthalt in New York. „Gleich sind wir da und dann holen wir uns erst einmal ein Getränk und dann schauen wir nach einer Vermietung! Hast du Hunger oder hältst du es noch aus?" Fragte er leise nur leise. Shinji hörte wie gewohnt, genauestens bei den Worten von Yuu zu. „Ach du hast in mehreren Rudeln gelebt?“ Fragte Shinji dann neugierig, wie er war, und sah ihn mit großen interessierten Augen an. „Hmm ... Ich mag es auf einem Motorrad mit dir zu sitzen! Es macht echt Spaß, den Wind um einem herum zu spüren, außerdem wäre es so, als würde ich auf dir reiten und das macht so viel Spaß sich in deinem Fell fest zu halten.“ lächelte der Kleine seinen Wolf nur in seiner kindlichen Manier an. „Mein Bruder sollte sich hier bestens auskennen, denn soweit ich weiß, lebt er schon ältliche Jahre hier und aus dem Grunde wäre es sicherlich kein Problem, aber na ja mal sehen. Aber ich hoffe, dass er nicht so knurrig ist, wie Papa es immer war. Das würde mir angst machen!“Kam es dann wieder nur leiser werdend und leicht besorgt. Hatte er noch immer leichte Bedenken wegen meiner Person. Der Schock von dem Schlag unseres VATER´S ins Gesicht und dann das böse lila/rote funkeln in seinen Augen, saß noch immer ziemlich tief. Doch dann bemerkte er den seltsamen Blick von Yuu und legte den Kopf schief. „Alles ok? Du wirkst so anders wie sonst. Habe ich was Falsches gesagt?“ Kam es nur naiv und er ahnte ja nicht im Entferntesten, dass seine süße kindliche Naivität, Yuu sein Verhalten ausgelöst hatte. Auch hatte Shinji mit seinen wachen Augen, den leichten Rosa Schimmer in Yuu seinem Gesicht gesehen, aber dieser lenkte das Interesse des Kleineren schnell und gekonnt um. Da musste sich Shinji nur noch verlegen an seinem Kinn kratzen, als ihm das mit dem Essen gewahr wurde. „Na ja etwas Durst hätte ich schon, aber es hält sich in grenzen!“ Kam es dann nur superverlegen und Shinji wurde auch rot. Doch war er gerade dezent überfordert, denn sonst war Shinji nicht so verlegen ihm gegenüber, bei dem Thema…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)