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Sean, die wahre Liebe!

Ein Fluch und ein Segen zugleich?
von
Koautor:  Luiako

Vorwort zu diesem Kapitel:
So und hier wieder ein überarbeitetes Kapitel ;)
Viel Spaß damit ^.^ Komplett anzeigen

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~~~~~ Ärger mit dem Himmel und Vadim Draco!~~~~~ (Überarbeitet)

Als er mir mental sagte, ich solle machen, wie ich wollte, beschloss ich, mit hinauf zu kommen. Da ich ein ungutes Gefühl hatte. Daher kam es mir ganz gelegen, ihn begleiten zu können.

/ Gut ich komme mit rauf mein Schatz und bleibe was komme an deiner Seite! / Waren meine ehrlichen Worte dazu. Auch war ich auch total angespannt und nervös wegen all dem, was hier gerade passierte, dann all die Infos zu seinem Bruder um ihm. Das würde noch was werden und ich brauchte bestimmt 2 Tage, um das alles zu verdauen. Doch war es schon verwunderlich, dass die Straßen frei waren. So als wolle uns Luzifer etwas wichtiges Mitteilen. Doch was noch alles Schreckliches auf uns zu käme. Das ahnte gerade wirklich keiner von uns!
 

Doch mein Liebster saß nur hinter dem Steuer und fuhr wie besessen die Hauptstraße entlang. Er wollte einfach nur noch zu seinem Bruder. Weshalb er auch recht kühl zu mir blieb. Ich konnte es zu gut verstehen. Würde ich nicht anders als er agieren, in solch einer prekären Situation! Er seufzte nur, als er gerade auf den Parkplatz fuhr und das Auto abstellte. Er sah mich an und seufzte nur leise.

/ Das sollst du auch. Sagte ich nicht vorhin ... Ach egal ... Komm … / Meinte er nur ruhig zu mir als er mir seine Hand kurzfristig auf meinen Oberschenkel ab legte. Ehe er dann sich abschnallte und aus dem Auto ausstieg. Ich tat es ihm gleich und hievte mich irgendwie auf die Krücken und aus dem Auto hinaus. Um ihm folgen zu können. Er wartete dann an der Tür zum Foyer auf mich. Ich ging nur schwerfällig hinterher.

// Ich hoffe, dass du mich auch sehen willst Bruder ... Wenn nicht, ich gehe nicht. Da kannst du dich auf den Kopf stellen … // Dachte er nur bewusst für sich selbst. Ich bekam es dadurch nicht mit. Da er seinen Gedankengang für mich verschlossen hatte.
 

So Schloss ich auf und lächelte ihn sanft an, als er mir die Tür zum Foyer auf hielt. War ich ja noch etwas unbeholfen dank meines Beines.

/ Ich werde, aber wenn es hart auf Hart kommt, dich beschützen! Trotz meines Beines kann ich das, mein Liebling! / Meinte ich zu ihm, als wir in das Penthouse hinein gingen.

// Hoffentlich geht das nicht in die Hose und Ryus schmeißt uns nicht wieder so raus wie vorhin, doch etwas ist komisch. Hier fehlt eine Aura? // Schoss es durch meinen Kopf, als wir mit dem Fahrstuhl hinauf fuhren. Mir war schon sehr unwohl, bei all den Problemen. Doch hoffte ich, dass irgendwie alles gut würde. Doch dann kamen wir endlich oben an, nach dem die Fahrt scheinbar kein Ende nehmen wollte. So humpelte ich Sean hinterher und blieb dann mit ihm vor der Tür stehen.

/ Sean, sei bitte vorsichtig, hier stimmt etwas nicht! / Warnte ich ihn unwillkürlich. Ich wusste nicht, was noch auf uns zu käme aber eines war sicher. Hier war mehr als nur etwas Schlechtes im Gange.
 

Doch Sean sah mich nur leicht genervt an. Ich war halt übervorsichtig.

/ Ja ich bin immer Vorsichtig ... Sai mach dir nicht immer so viele Gedanken um mich. Ich bin doch schon groß … / Seufzte er nur auf meine Worte, auch wenn er mir glaubte. Er war sich selber im Klarem, dass hier etwas nicht stimmte. Er war nicht umsonst der jüngere Zwilling von Ryus. Die beiden wussten immer am besten, wenn etwas nicht stimmte.
 

Ich sah ihn nur sanft und verständnisvoll an. Wusste ich ja, wie nervös er selber war. Da konnte er einen nervösen Jungspund wie mich nicht gebrauchen.

/ Ich Sorge mich nur um dich, mehr nicht. Das liegt daran, dass ich dich so sehr Liebe und nicht verlieren will aber sie scheinen gerade zu reden und es scheint wichtig zu sein! So laut wie der da drin ist. Wir sollten noch warten, ehe du klingelst! / War meine Idee und ich gab Sean dennoch einen sanften Kuss auf die Stirn, auch wenn es unpassend war. Ich wollte, dass er wusste, dass es mir mehr als ernst war, mit dem was ich sagte. Ich konnte einfach nicht anders.
 


 

~~~~~ Bei Shadow und Ryus im Appartement! ~~~~~~
 

Doch da Ryus noch immer auf eine Antwort von seinem Mann wartete, wurde er nun etwas Lauter. Ohne zu ahnen das Sean und ich vor der Türe standen und alles mit anhören konnten.

„Hey Schatz ... Was sagt dein Bruder … ?" Kam es dann lauter von Ryus, da er endlich wissen wollte, was mit seinem Schwager war. Wo er war und wie es ihm ging! Da er sich tierische Sorgen machte um den Thronerben der Dämonen.
 

Shadow sah dann nur seinen Mann etwas irritiert an, da er mit so einer lauten Stimme nicht gerechnet hatte. Leider war er so aus dem Konzept gerissen worden von Ryus das er selber lauter sprach als gewollt!

Gabriel hat ihn! Da Mal war nicht nur in den Arm geritzt worden! Gabriel hat es in sein Herz eingraviert. Kam es dann nur lauter als gewollt und aufgebracht von dem Hybriden. Eigentlich wollte er nicht es laut hinaus posaunen doch Ryus sein Hände Gefuchtel, vor dem Gesicht hatte ihn zu sehr aus dem Konzept gebracht. Dadurch hatte er die Fassung für den Moment total verloren. Tja nur der Seelengefährte konnte so etwas bei uns übernatürlichen Wesen bewirken!
 

Unser Prinz der Dunkelheit sah seinen Mann da nur mit großen erschrockenen Augen an.

Oh Fuck, das ist scheiße … " Knurrte dann unser Kronprinz nur noch ehe er bedrückt zu Boden sah. Doch dann klingelte Sean an der Tür und Ryus schreckte hoch. Dabei klammerte er sich an das Revers von Shadow. Leider war Ryus im gegenwärtigen Zustand sehr schreckhaft.
 

Shadow schmunzelte nur dabei kurz, ehe er sich erhob. Er ließ Ryus auf seinem Bett sitzen. Das schien ihm gerade am besten.

„Ok ich mach auf.“ Sagte er nur, um seinen Mann zu beruhigen, ehe er aus dem Schlafzimmer von Ryus hinaus ging. So ging Shadow, zu der Tür, an der wir standen und sah hinaus.
 

Ich war natürlich geladen wie ein Schnitzel und wusste, nicht wie Ryus und Shadow reagieren würden, wenn sie merkten, dass wir 2 hier waren.

/ Danke! / Meinte dann Sean nur sanft zu mir. Als dann die Tür auf ging und wir von Shadow missmutig angesehen wurden. Auch wenn Sean lieber Ryus gesehen hätte als Shadow. Da er ja wusste, wie stur Hybriden sein konnten! Nun musste er schauen das Shadow und hinein ließe. Nur wie?

„Hey Shadow. Wie geht es meinen Bruder? Und was ist bei euch los? Mein Gefühl sagt mir, hier stimmt was nicht ..." Kam es nur unzufrieden von Sean.
 

Doch Ryus wartete nur ungeduldig auf eine Regung von Shadow. Da dieser ja zur Tür gegangen war und noch immer kein Zeichen von sich gegeben hatte.

/ Schatz? / Kam es dann nur nachfragend von Ryus an seinen Mann und das mental. Er wollte nicht laut brüllen oder sich zu der Tür in den Flur begeben. Da es ihm nicht gut ging und er sich gerade lieber Sammeln würde. Er hatte ja noch vor seinen Vater einweihen zu müssen!
 

Shadow verdrehte die Augen als Sean ihn an sprach. Doch antworten wollte er uns gerade nicht wirklich. Das merkten wir an seinem Ignorieren, der Fragen von Sean, sehr gekonnt.

/ Es ist nur dein Bruder. / Sandte er dann nur seinem Mann und sah uns nur missmutig an.
 

Ich sah den Blick meines Chef´s und wusste, er wollte uns nicht hier haben. Das sagte mir sein Blick. Kannte ich diesen Blick zu gut.

/ Immer mein Liebling! / Meinte ich dann zu meinem Süßen. Ich blieb nur hinter ihm so wie es sich auch gehörte für einen Vampir meines Standes. Doch Shadow sah uns nur weiter an. Aber das er mit seinem Mann mental sprach, das konnten wir ihm beide ansehen. Wussten wir ja, wie es war, wenn man einfach nur da stand und mit seinem Gefährten mental kommunizierte.
 

/ Oh okay ... Und was will ER hier? / Fragte dann Ryus seinen Mann. Er war überhaupt nicht in der Stimmung dafür, um mit Sean eine Diskussion an zu fangen oder gar mich zu empfangen. Er wollte es nur Shadow überlassen, uns beide wieder wegzuscheuchen.
 

Doch Sean wurde immer unruhiger, da Shadow ihm noch nicht geantwortet hatte und tippte mit dem Fuß auf dem Boden herum. Doch auch merkte er das Ryus echt nicht happy war uns hier zu wissen. Das ließ ihn nur seufzen. Doch dann kam wieder erwarten Ryus doch hinzu und blieb im Flur etwas abseits stehen. Er sah nur zu und das passte Sean nicht. Das merkte ich natürlich auch. Doch Sean sah nur kurz zu seinem Bruder, ehe er wieder Shadow ansah und auf eine Antwort wartete. Doch ehe er eine Antwort erhielt, seufzte er und stupste mich mental an.

/ Mein Bruder geht es gar nicht gut … / Seufzte er nur noch als er mit mir wieder mental sprach. Doch auch wurde sein Blick nachdenklich, als er sah, wie fertig Ryus wirklich war.
 

Ich stand nur auf meinen Krücken hinter meinem geliebten Sean. Wollte ich nicht, dass er wegen mir in Luzifer´s Küche kam, nur weil sein Bruder explodierte. Der war gerade ein wandelndes Pulverfass, so unausgeglichen und wie er mit den Nerven fertig war.

/ Ja das sieht man sehr stark, dass es ihm nicht gut geht. Alles was hier passiert, zehrt gerade sehr an seinen Kräften. / Sah ich besorgt über die Schulter meines Liebsten. Auch ich sah, wie bleich sein Bruder war. Das passte mir null. Von der Haltung die er hatte mal abgesehen. Doch sahen wir nur Shadow fragend an, da er noch immer meinem Sean eine Antwort schuldig war.
 

Shadow seufzte und fuhr sich durch die Haare, als er seinen Mann im Flur sah. Er wollte nur, dass sich Ryus ausruhte. Doch leider kam er nicht dazu seinem Mann die nötige Ruhe zu vergönnen. Da immer mehr auf uns alle zu kam.

„Was wollt ihr?“ Kam es dann nur fauchen von Shadow an uns beide gewandt. Da er scheinbar meinem Liebsten nicht einmal zu gehört hatte. So schien es jedenfalls.
 

Doch Shadow sein ignorantes Verhalten störte Sean sehr und verursachte nur eine schlechte Laune bei meinem Liebsten.

Hab ich doch schon gesagt Shadow. Ich möchte wissen wie es MEINEM Bruder geht und was hier los ist?" Kam es nur leise knurrend und fauchend von meinem Süßen. Ihm ging sein Schwager gerade nur auf den Piss. Dieses sture Einsiedlerkrebs denken nervte Sean nur noch mehr!

/ Also wirklich! Wie kann mein Bruder nur auf diesen Mann stehen und DAS ist dein ach so toller Boss? Und leider hast du recht. Ihm geht es wirklich nicht gut … / Kam es dann nur wieder mental von Sean an mich gerichtet.
 

Ja er hatte recht. Das war mein ach so toller Boss! Doch was sollte ich machen?

/ Also ehrlich das weiß ich doch nicht. Das liegt an ihm! Ich habe da nichts zu sagen! / Kam es nüchtern in Gedanken und ich stand noch immer hinter meinem Sean.
 

Sean seufzte nur noch auf meine Antwort. Doch sah er weiterhin seinen Schwager ernst an.

/ Mal ehrlich. DU siehst doch tausendmal besser aus als er ... Aber ich kann es mir schon denken … / Brach er dann ab als er mit mir sprach. Ich konnte nur ahnen, was er sagen wollte. Da Shadow so eine gewisse Art der Dominanz hatte, die Ryus imponieren musste. Weshalb er sich in diesen Hybriden verliebt hatte. Auch wenn sie beide Seelengefährten waren, so musste da mehr sein, weshalb sich Ryus ihm offenbarte. Doch was es wirklich war, was Ryus an Shadow faszinierte, das müsse Sean noch selber in Erfahrung bringen. Doch da stand die große Frage im Raum ob Ryus ihm überhaupt Rede und Antwort stehen würde? Wer wusste das schon?
 

Der König der Vampire hatte sich in dessen zu unserem Leidwesen, wieder gefangen und war Sean auf schleichenden Rädern gefolgt. So kam es, dass wir nicht wussten, dass er im Nachbargebäude in dem Parkhaus sein Auto abgestellt hatte.

„Hach ja, schön zu wissen wo das Penthouse von meinem süßen kleinem Ryus steht! Das freut den Papa sehr![/u Danke mein kleiner lieber Sean!“ Lachte er nur in seinem Auto vor sich her. Nun hatte er DEN Ort gefunden wo sich sein “geliebter“ Sohn versteckt gehalten hatte. Leider war ein Bannkreis um das Haus herum, sodass er es nie orten konnte. Doch dank Sean und mir, da wir ihm ja dummerweise vorausgefahren waren, konnte er uns folgen. Wir hatten es nicht einmal bemerkt, dass er uns gefolgt war. Da wir es zu eilig gehabt hatten, um hier her, zu Ryus zu gelangen!

„Oh was erfahre ich da? Sean und Shadow sind sich nicht einig und der kleine Spross von Kazuhiko hält sich zurück? Er hatte doch sonst immer eine SO riesige Klappe! Interessant! Vielleicht erledigt sich mein Problem mit Shadow Black und dem kleinen neunmal klugem Scheißer von Kazuhiko von selbst. Wenn sie sich nicht gegenseitig zerfleischen, muss ich die beiden irgendwie weglocken. Aber wie? Vielleicht gibt es ja noch eine Fügung des Schicksals, das mir hilft, an meine beiden kleinen Lieblinge heranzukommen?“ Überlegte dann der König der Perverslinge, nur noch in seinem Auto.

„Wobei der kleine Amano schon ein schönes Exemplar für meine Sammlung wäre!“ Grinste der Vadim nur vor sich her. Ich hätte ihm glatt die Hand alleine, für diesen Gedanken abgeschlagen. Ehe er auch nur eine Hand an meinen Körper legen könnte. Doch leider würde ich nie in den Genuss kommen, dem König der Arschgeigen in den Hintern zu treten!
 

Mir lief es nur kalt den Rücken runter. Doch wusste ich nicht, woher dieser Schauer kam. Doch in dieser Situation war eben allerlei möglich!

/ Ähm danke dir mein Liebling aber du siehst auch superheiß und sexy aus! / Sandte ich ihm kurz überlegend, um ihm das Kompliment zurückzugeben. Aber um auch meine Besorgnis zu überspielen und meinen Schauer zu unterdrücken. Ich wusste eben nicht, woher das gekommen war. Konnte ich nur hoffen, dass alles wieder gut wurde!

/ Wenn du es dir schon denken kannst. Ich rate mal: Die Dominanz, welche Shadow hat, ist eine die deinem Bruder faszinierend findet? / Kam es dann so ins Blaue hinein und ich stand nur ruhig hinter Sean. Ich ließ es mir nicht anmerken, was ich in Gedanken mit ihm besprach. Shadow musste ja nicht alles wissen. Doch das der ERZEUGER der Terrorzwillinge in all unseren Köpfen hockte und alles mit bekam, das ahnte ich nicht. Dagegen hätte ich eh nichts unternehmen können. Da kaum einer gegen die mentalen Kräfte gegen den aktuellen König der Vampire an kam.
 

Shadow seufzte jedoch nur auf die Sturheit meines Liebsten. Eigentlich wollte er nicht unhöflich werden aber einen Fauxpas ließ sich der Hybrid nie entgehen. So war Shadow Black eben nun einmal!

„Ryu ich liebe dich über alles, aber dein Bruder ist eine gottverdammte Nervensäge sonder gleichend.“ Kam es nur saufrech grinsend von Shadow und das mit Absicht laut gesagt.
 

Unser Prinz der Vampire grinste nur noch bei Shadow seinen Worten. Das sie ihn doch ein wenig erheiterten. Auch wenn es eine total unpassende Situation war!

„Ja das weiß ich ..." Kam dann nur leise lachend von Ryus. Er fand es doch etwas lustiger, wie sein Mann seinen kleinen Bruder sah. Auch wenn es schon etwas gemein war. Aber so war es nun einmal unter Geschwistern gerne mal hitzig.
 

Doch Vadim ließ sich diesen Spaß auch nicht entgehen und lachte nur verhöhnend.

Ahaha! Oh und wie Sean eine Nervensäge sein kann, WENN er etwas will. Aber das haben beide nun einmal von mir! Wir Draco´s bekommen IMMER ALLES was wir wollen! Egal über wie viele Leichen wir gehen müssen!“ Lachte er nur in seinem Auto vor sich her, als er die Show bei uns weiter beobachtete. Da er ja in all unseren Köpfen hockte. Zumindest bei uns Vampiren!
 

Doch dann sah Ryus uns selber missmutig an, so als hätten wir ihn bei etwas sehr Wichtigem gestört! Mal wieder!

„Und was will er jetzt?" Fragte dann Ryus nur seinen Mann, statt uns. Dabei sah er uns doch direkt vor Shadow stehen. Aber er ignorierte uns gerade sehr gekonnt!
 

Der König lachte und schüttelte zeitgleich den Kopf. Er wusste ja das Ryus gut im Ignorieren von Dingen, Regeln und gar Personen war. Aber das er sogar seinen kleinen “GELIEBTEN“ Bruder ignorieren konnte. Das war sogar ihm neu!

„Sehr gut Ryus. Ignoriere deinen kleinen süßen Bruder! So gefällst du mir. Aber das du mit dem Hybriden …. Igitt. Das ist widerlich!“ Murmelte Vadim nur vor sich her, als er uns weiter beobachtete.
 

/ Ich liebe dich auch … / Meinte Ryus dann nur zu seinem Mann, ehe er dann ins Bad ab rauschte, da ihm wieder schlecht wurde und er sich übergeben musste. Doch Ryus war der Meinung, dass es er nicht schwanger wäre. Sondern eher das es mit dem Umstand, wegen der Exorzierung bei Aeshghal zu tun hatte.
 

„Boa, schon wieder so ein geschnulze. Moment! War das gerade Ryus, der das gedacht hatte? Verdammt! Da hat meine Erziehung all die Jahrhunderte ABSOLUT NICHTS gebracht! All das Training und die Fürsorge für den Arsch!“ Knurrte der König der Vampire hinter dem Steuer seines Lamborghini. Doch konnte er es sich nicht nehmen lassen uns weiterhin aus seinem sicheren Versteck, mit unterdrückter Aura, zu beobachten.
 

Mein Liebster seufzte nur, als Ryus von dannen rauschte.

/ Glaub auch … / Sandte er mir nur, zurück als er nur seinem Bruder hinterherschauen konnte, da uns Shadow nicht durch ließ!

Ach ja? Ich habe DAS gehört Shadow. Also was ist jetzt?" Kam es dann nur wieder sehr hartnäckig von Sean.
 

Mir imponierte es schon sehr, dass er so hartnäckig sein konnte. Wusste ich, dass er immer wusste, was er wollte oder wen er wollte. Mein lieblicher Sean war eben ein Meister seines faches. Das schien er aber eher von seiner Mutter als von Vadim zu haben. So schien es mir. Doch warum ich so dachte? Das ahnte ich nicht!

/ Das kann noch was werden! / Dachte ich mir und seufzte innerlich. Doch wusste ich nicht das Sean im Moment nicht auf Sarkasmus stand und tappte wieder in ein Fettnäpfchen sondergleichen!

/ Shadow ist wieder so herzlich! / Kam es dann supersarkastisch an Sean gewandt. Doch das sollte sich noch als Fehler herausstellen!
 

Oh ja, sei schön so naiv und dumm Saiyuro. Reite dich in die Scheiße hinein! Damit Sean dich auch ja verstößt! Ich hasse nämlich Unzucht!“ Knurrte er nur leicht erfreut über meine Naivität. Doch wusste er etwas, das ich nicht wusste. Nämlich mein wahres Wesen, welches versiegelt war. Was nur zu seinen Gunsten war. Aber zu meinem Leidwesen, mich nur noch mehr in Probleme bringen würde.
 

Doch dann reagierte Shadow auf irgendetwas. Doch ich wusste nicht auf was! Doch dass er mental von seinem großen Bruder kontaktiert wurde, das ahnte keiner gerade.

/ Shad … Gabriel hat gerade irgendetwas gefaselt von "Wir werden die Erde von dir und deines gleichen befreien" … Ich versuche herauszufinden, was er damit meint … / Sandte dann der Dämon nur an seinem kleinen Bruder, ehe er die Verbindung wieder für den Moment kappen müsse, damit der Erzengel es nicht mitbekäme.
 

Sean seufzte mich nur an und drehte kurz seinen Kopf zu mir. Er sah mich ernst an, ehe er wieder mental mit mir sprach.

/ Seit wann sind denn Hybriden, Dämonen oder wir Vampire herzlich? / Kam es nur von ihm. Ich nahm ihn dabei ernst. Da er auch so wirkte. Konnte ich gerade nicht hinter seine Fassade blicken. Ich wusste, ja wie angespannt er war, da Shadow uns noch immer den Weg blockierte, um zu Ryus zu kommen, der noch immer im Badezimmer war. Er hatte sich nämlich gekonnt dort verbarrikadiert.
 

Doch ich wollte mich irgendwie retten, und versuchte Sean nur mit einem sanften Blick beruhigen.

/ Das war Sarkasmus mein lieber! / Meinte ich dann nur ruhig zu ihm in Gedanken. Ich wollte wirklich nicht, dass er sauer auf mich wird, nur wegen der kleinen Neckerei. Ich hob auch eine meiner Hände beschwichtigend um Sean seinem Zorn aus dem Weg zu gehen. Doch das er selber mich reinlegen wollte und auf das Spiel eingegangen war, das wusste ich nicht. Genauso wie sich Draco gerade in seinem Auto einen ablachte. Das ahnte ich auch nicht!
 

Oh man, Kazuhiko … Wie DUMM kann dein Spross eigentlich noch sein? Hast du ihm nicht Vernunft und Gehirn hinein geprügelt damals, als du Tora versiegelt hast? Wirklich, ich hatte mehr von Saiyuro erwartet.“ Lachte er nur noch vor sich her im Auto. Vadim hatte schon ewig nicht mehr so herzhaft gelacht. Seit Jahrhunderten. Da er auch schon lange verwitwet war. Doch woran das lag, wusste keiner so genau. Nur das die Königin eines Tages plötzlich starb. Aber welche Tragödie hinter ihrem Tod steckte, das wussten nur 3 Personen genau. Diese waren Vadim, Ryus und Sean oder gab es doch mehr, die von der wahren Tragödie um Rika wussten? Doch ob es wirklich noch heraus käme wie die Königin Rika Draco, geborene Amano starb? Das war wirklich, eine sehr Interessante frage. Doch Vadim würde das mit in sein Grab nehmen und nie etwas über seine Zunge kommen lassen!
 

Mir jagte wieder so ein unangenehmer Schauer über den Rücken. So als würde irgendjemand über mich reden. Doch wie richtig ich mit meiner Vermutung oder eher meinem Gefühl lag, das ahnte ich nicht.
 

Doch verhöhnte mich mein Liebster ein wenig. Auch er machte sich einen Spaß daraus mich zu ärgern und auf zu ziehen. Trotz das er so angespannt war. Er war eben immer für einen Spaß zu haben. Auch wenn er schon etliche Jahrhunderte lebte und mir noch immer verschleierte, dass er weit über 400 Jahre jung war. So konnte ich nur auf das eingehen, was gerade um mich herum geschah.

/ Ja ach ne ... Meinst du von mir nicht oder was? / Meinte er dann nur frech zu mir und grinste nur mental. Da er Shadow gegenüber die Fassung bewahrte und streng ihn an sah. Auch wenn der Hybrid um ein paar Zentimeter größer war. So war Sean nicht von ihm beeindruckt oder gar eingeschüchtert. Warum sollte er auch, stand er doch scheinbar ihm in nichts nach! Doch wartete Sean noch immer auf eine Antwort von Shadow, wegen seines Bruders.
 

Doch als ich diese Worte von ihm vernahm, war ich peinlich berührt.

/ Oh verzeih, ich nahm dich eben ernst! / Sandte ich ihm verlegen und kratze mir in Gedanken am Hinterkopf. Das war schon sehr unangenehm gewesen. Doch das ich mich gerade zum Gespött der Vampirwelt machen könnte, da Vadim ALLES mit bekam. Das konnte ich nun wirklich nicht wissen! Denn wenn ich das gewusst hätte, so wäre ich im Erdboden vor Scham versunken und nie wieder hinaus gekrochen!
 

Derweil lachte Vadim nur noch tränen in seinem Auto wegen Sean und mir.

Oh Ja, das konntest du schon immer gut. Kontra bieten. Auch bei deinem Zwilling oder deiner Mutter. Du hast die beiden, so auf trapp gehalten, mein kleiner Junge. Herrlich wie du deinem ach so tollen Saiyuro verarscht! Mach weiter so mein Kleiner. So bist du mir lieb und sympathisch!“ Feierte der König der Arschgeigen nur noch lachend in seinem Auto. Es war schon eine herrliche Talkshow für ihm, was wir uns alle hier gerade lieferten! Auch gefiel es ihm, wie Sean immer gereizter wurde, da er von Shadow gekonnt ignoriert wurde. Leider passte ihm es aber nicht wie Ryus sich reiernd über dem Klo gab. Das war eines Kronprinzen nicht schicklich!

„Mein heiß geliebter Sohn Ryus. So erbärmlich über der Porzellanschüssel. Das ist eines Kronprinzen absolut nicht würdig. Da muss ich wohl mal wieder die Benimmregeln heraus kramen!“ Seufzte er dann nur noch leise und schüttelte den Kopf.
 

Doch der Hybrid sah gerade weiterhin eher an uns vorbei als uns ins Gesicht.

/ Alles klar. Bleib dran. / Meinte Shadow dann nur wieder an seinen großen Bruder gewandt. Das war leider der einzige Kopf, der hier anwesende in den Vadim echt nicht hereinkam. So oft er es auch versuchte. War Shadow zwar mit Ryus verheiratet, durch den Blutbund aber dennoch war er ein Hybrid und kein Vampir. Das war eben ein anderes Kaliber.
 

Doch meinem Liebsten platze dann so allmählich der Kragen. Da er nun schon satte 10 Minuten da stand, um Einlass und Erklärung bat, aber einfach pfleglich ignoriert wurde.

„Mein Bruder ist dir wohl egal ... Weg da ..." Knurrte Sean dann nur noch seinen Schwager gekonnt an als er sich an diesem vorbei drängelte. So schob er dabei Shadow gekonnt zur Seite und begann gerade Hausfriedensbruch. Aber das schien meinem Geliebten so was von scheiß egal zu sein, da er nur zu seinem Zwilling wollte. Ich konnte das auch mehr als gut verstehen. Hätte ich gewiss nicht anders agiert als er! So ging dann Sean zu dem Badezimmer. Egal ob Ryus gerade wollte oder nicht. Doch ich humpelte ihm nur nach und das gefolgt von Shadow. Ich hielt aber gekonnt die Klappe. Wollte ich nicht am Kragen gepackt und hinausgeworfen werden. Zu Sean seinem Glück, öffnete sein Bruder die Tür und kam wieder aus dem Bad hinaus, da er sich bereits wieder gefangen hatte. Auch hatte Ryus sich noch einmal zuvor das Gesicht gewaschen und den Mund gespült. Wollte er den ekeligen Geschmack von Galle und Essensreste aus dem Mund loswerden.

„Sag, was ist hier denn passiert und das es dir schlecht geht, brauchst du nicht abzustreiten…" Nervte dann mein Liebling seinen Bruder gekonnt, der dabei nur die Augen verdrehte. Doch Sean machte sich solch Sorgen, das er nun einmal nicht anders konnte als so zu agieren. Auch wenn Sean wusste, dass sein Bruder gerade mehr als seine Ruhe wollte, so blieb er dennoch stur und wollte seinem Bruder nur helfen. Dafür waren Geschwister doch da. Denn Blut ist bekanntlich dicker als Wasser. Zumindest sollte es so sein! Doch ich blieb nur etwa 2 Meter hinter meinem Liebling stehen. Wollte ich beiden nicht zu nahe treten!
 

Doch Ryus sah nur missmutig seinen Bruder an als er die Arme ineinander verschränkte und sich in die Türzarge lehnte.

Wieso willst DU das wissen? Ich meine, kannst du es dir nicht denken. Aeshghal ist entführt worden und es droht ein Krieg zwischen der Hölle und dem Himmel ...." Kam es dann nur laut und mehr als genervt von unserem Kronprinzen. Er hatte echt keine Lust auf dämliche, sich selbst erklärende Aussagen, die er seinem Bruder noch ins Gesicht klatschen durfte. War doch alles hier mehr als offensichtlich und ersichtlich, was noch getan werden musste. Doch dann knurrte er nur auf, als er mich sah. Ich wusste, dass es keine gute Idee gewesen war, mit hochzugehen aber ich wollte und konnte Sean nicht alleine lassen. Dafür war mein Gefühl zu mies gewesen und ich wollte ihm beistehen. Egal bei was!

„Was will er denn hier?" Kam es dann nur tief, rau, kehlig und knurrig. Da er echt keinen Nerv übrig hatte um mit mir zu diskutieren.
 

Das musste er auch nicht, da ich mich eh zurückhalten würde. Doch das die beiden sich so angifteten, weil beide gerade mehr als zicken waren, ließ mich nur innerlich seufzen. Doch ich glaubte, auch bei Shadow einen leicht seufzenden Blick zu erhaschen. Ich könnte mich auch Täuschen. Doch wollte ich nicht, dass Sean seinen Bruder noch wirklich zum Explodieren brachte und so beschloss ich ihn mental an zu stupsen. In der Hoffnung, dass er auf mich reagieren oder gar eingehen würde.

/ Schatz sei nicht so ruppig zu deinem Bruder, bitte! / Bat ich ihn anschließend in Gedanken. Stieß aber auf taube Ohren und seufzte, als die beiden sich an keiften nur leise. Das konnte noch etwas werden. Doch da Ryus mich indirekt angesprochen hatte, reagierte ich auch dementsprechend.

„Verzeiht eure Hoheit, ich habe nur Sean begleitet, nicht mehr und nicht weniger.“ Sagte ich ruhig mit unterwürfigem Blick. Ich wollte ihm echt nicht auf den Schlips treten.
 

Dass diese Talkshow hier aber mehr als gut bei Vadim im Parkhaus ankam, das war wieder ein anderes Thema. Ergötzte er sich regelrecht an unsrem Verhalten, was ihn auch zu dem Leidwesen, der Zwillinge erregte!

„Na komm schon mein süßer kleiner Ryus. Zeige ihnen, wie sehr du nach mir kommst!“ Leckte sich unser König nur verlangend über die Lippen.
 

Doch Ryus wollte nicht als von allen um ihm herum, bemitleidet werden, nur weil es ihm einmal nicht gut ging! Nein, er hasste es, sogar wenn es so kam.

Arggg ... Verdammt noch mal ... hört auf zu Nerven ... ALLE BEIDE..." Brüllte er Sean und mir nur noch entgegen, ehe er dann in die Küche ab rauschte. Er versuchte verzweifelt, ruhe zu finden. Doch nahm er sich dann eine Kleinigkeit zu futtern, um wieder zur Ruhe zu finden. Nervennahrung nannte ich das! Er sprang dann auf die Küchenzeile aus trotz und bleib da oben sitzen.
 

Shadow ging dann seinem Mann hinterher und wir folgten ihm. Ich blieb immer hinter Sean, sodass es nicht falsch rüber käme. Ich wollte mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen. So blieb ich dieses Mal aber direkt hinter meinem Liebsten einfach stehen. Er konnte sich jederzeit an mich an lehnen, wenn er meine Nähe brauchte.

// Also ich werde hier ganz gepflegt ignoriert! // Ging es nur durch meinen Kopf doch blieb ich ruhig und ließ mir nicht anmerken, dass ich mich auch um Ryus sorgte. Denn immerhin, war ER, der Nächste, der Vampirkönig werden sollte.
 

Doch unser Prinz sah nur seinen Mann an, ehe er zu sprechen an setze, nach dem er fertig gekaut hatte.

„So wie soll es nun weiter gehen?" Fragte er dann nur seufzend seinen Mann. Dabei ignorierte Ryus uns nur gekonnt. So wie es der Hybrid schon die ganze Zeit über getan hatte. Mich störte es nicht im Geringsten, dass er mich ignorierte aber Sean? Das fand ich schon etwas fies und dreist. Da die beiden immerhin Zwillinge waren und Sean sich nur sorgte!
 

Doch Sean war ziemlich überrascht, dass ich so ruhig hinter ihm blieb und sah mich auch leicht fragend an ehe ich auch schon ein mentales anstupsen, seiner seit´s war, nahm.

/ Was bist du denn so brav, sag mal? Aber holla … / Kam es nur sehr überrascht von meinem Geliebten. Doch ich sah ihn nur sanft bei der Frage an und schüttelte kaum merkbar den Kopf, als ich auf Ryus deutete, zwecks seines Zustandes. Auch wenn Ryus ab ging wie ein frisch angezündetes Pulverfass oder noch besser. Wie der Vulkan von Pompeji.

/ Wenn der nicht schwanger ist, bin ich echt der Papst … / Seufzte er dann nur als er weiter mit mir mental sprach. Doch schien Sean sehr beruhigt darüber, dass ich so nahe hinter ihm stand. Wollte ich ihm doch nur ein Stück Geborgenheit geben!
 

Vadim in dessen prustete nur, weil ich in seinen Augen gerade Ryus und Sean in den Hintern kroch. Da ich mich so ruhig verhielt.

Das ist zu herrlich! Ich kann nicht mehr. Ryus du bist wahrlich eines Königs würdig! Und DU kleiner Saiyuro, perfekt eines König´s Spielzeug zu sein. In den Hintern kriechen kannst du ja bereits!“ Lachte Vadim nur und ich sah wieder kurz hinter mich dabei. Hatte ich als dieses ungute Gefühl im Nacken. Dass hier noch etwas anders als gerade das mit Gabriel und Aeshghal im Busch sei!
 

Doch Shadow sah dann Sean und mich wieder missmutig an. Da er nicht wollte, dass wir hier einen Hehl draus machten, da es immer noch um seinen Bruder ging, der bei Gabriel festgehalten wurde.

„Sean, wir haben wirklich schlimmere Probleme! Gabriel hat meinen Bruder in den Himmel entführt und wird uns vermutlich alle töten.“ Kam es nur knurrend von dem Hybriden.
 

Das nun der König der Vampire sich an seiner Cola, die er sich inzwischen bei dem Laden um die Ecke gekauft hatte, verschluckte, war hier ein anderes Thema. Dennoch hätte ich das zu gerne gesehen! Doch lehnte ich mich sanft an Sean an, ehe ich auf seine Worte nur mental ein ging.

/ Na ja ich will es mir nicht endgültig verscherzen und ja du hast recht, der ist es definitiv! / Meinte ich nur kurz dazu. Auch zu dem brav, doch als das mit dem Krieg viel und Gabriel, knurrte ich nur unwillkürlich auf. Als ich hinter Sean in der Küche stand. Warum auch immer, mir passte es überhaupt nicht, dass diese gefiederte Pest nun auch noch Probleme machte.

„Was ist los? Dieser dreckige Engel hat was? Platze es dann nur aus mir heraus. Dann legte ich, als ich mich besser an Sean lehnte, eine Hand an mein Kinn und begann zu grübeln.

„Da werden wir wirklich jeden, aus der Unterwelt, fähigen Krieger brauchen. Ich muss Vater informieren und Yuu.“ Meinte ich dann nur laut denkend, da ich ja auch ausgebildet worden war für solche Fälle. Doch das mein bester Freund bereits unterwegs war mit einer “KLEINEN“ Überraschung für mich ahnte ich null. Auch wusste ich nicht das mein ERZEUGER noch immer hier in New York war.
 

Das hätte Vadim eigentlich auffallen müssen. Doch schien er nicht darauf zu achten. Hatte er doch andere Dinge im Sinn, wie Sean, Ryus und mich weiter zu belauschen. Aber das mit Gabriel und einem Krieg, ließ ihn dann doch hellhörig werden.

„Verdammt. Auch das noch! Was macht der Engel nur! Was soll der Rotz! Warum hat Uriel mich nicht in Kenntnis gesetzt? Fluchte nun der König der Aasgeier von Vampiren in seinem Lamborghini vor sich her.
 

Na herzlichen Dank, das ich hier gänzlich ignoriert werde.… Ich hab keine Lust mehr! Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss mal Vater informieren. Obwohl ich keine Lust habe ... Weil ich weiß was kommt ..." Kam es nur noch mehr als beleidigt von unserem Kronprinzen als er von der Küchenzeile sprang und in sein Schlafzimmer ab rauschte. Dabei schlug er die Türe mehr als laut zu. Er war mehr als ein Pulverfass und das Schlimmste kam erst noch.
 

Vadim in dessen war doch echt so dreist zu der Eigentumswohnung von Sean zu fahren. Da er uns schon den ganzen Tag gefolgt war, wusste er ja nun auch, wo diese sich befand. Doch war er nebenbei noch immer damit beschäftigt unserem Gespräch aus der Ferne zu belauschen.

Ja ja, ihr zwei werdet euren Spaß haben, für die Unzucht die ihr betrieben habt. Das werdet ihr büßen und du vor allem mein “geliebter kleiner“ Ryus. Vor allem DU! Lachte der König der Vampire nur noch hinter dem Steuer des Lamborghini.

/ Guten Abend mein Lieber Junge. Ich möchte gerne mit dir und Sean unter 6 Augen bei IHM reden. Wäret ihr so frei? Ich darf euch ja sonst nicht sehen, geschweige denn wissen, wo du wohnst. Sonst habe ich deinen Schoßhund von einem Hybriden und Luzifer´s Sohn wieder an der Hacke! Darauf kann ich gerade getrost verzichten! / Sprach Vadim dann Ryus nur mental an obwohl er um das Verbot, das Shadow verhängt hatte, wusste. Aber das war in der gegenwärtigen Situation ihm eh gleich! Hatte er andere Ambitionen als auf einen jungen Hybriden zu hören, der vielleicht 15 % von seinem Alter erreichte.

„Mal sehen, wie er reagieren wird! Bestimmt nicht erfreut! Vor allem da Rika die beiden nun NICHT mehr vor mir verstecken kann!“ Lachte der König nur noch fies und fuhr gemütlich durch die New Yorker Innenstadt.
 

Sean seufzte derweil wegen Shadow seinen Worten nur noch. Hielt der Hybrid ihn denn für so dumm? Das war er gewiss nicht und wusste mehr als der Hybrid! Allein weil er Dekan und Professor war.

„Ja das habe ich bereits erfahren. Und was willst DU jetzt tun?" Fragte dann Sean den Hybriden nur leicht genervt, als er sich an mich lehnte und nur besorgt seinem älterem Zwilling nach sah. Er wusste, das es nicht gut enden würde, sollte Ryus ihren ERZEUGER kontaktieren.

/ Egal ... Fakt ist, er ist es und mach das Mal. Informiere deinen Vater … / Meinte er leise und unruhig zu mir. Ich wusste ja, dass es ein gefährliches Unterfangen war, aber ich musste es tun! Doch dass mein Vater und Vadim inzwischen vielleicht sogar Kontakt aufgenommen hatten, das ahnte ich mal wieder nicht! Doch Sean wartete noch auf eine Antwort von Shadow und sah ihn eindringlich an. Aber dennoch blieb er im Geiste eher bei seinem Bruder.

// Hmm... ob das nun so eine gute Idee ist, Vater zu kontaktieren in seinen Zustand … // Fragte sich mein Liebster nur selber und hoffte, es würde alles gut gehen. Doch dass seine Hoffnung vorerst von Vadim und meinem ERZEUGER zunichtegemacht werden sollte, das war ein Buch mit 7 Siegeln für uns alle!
 


 

~~~~~ Was Vadim und Kazuhiko heimlich besprechen! ~~~~~
 

Vadim grinste nur.

„So so, Kazuhiko soll also auch hier sein? Na dann frage ich doch mal, was er so treibt!“ Grinste der Vampir nur noch und rief dann per Handy meinen VATER an.

„Abend Kazu, was machst du gerade?“ Fragte er nur meinen Vater sanft wie ein Lamm. Dass er so sein könne, das war ein Gerücht!
 

„Ich? Ich packe meine Sachen und wollte heimfliegen. Du weist ja die Pflichten eines Familienoberhauptes. Leider sind die mit nur noch einem Arm nicht so leicht zu bewerkstelligen.“ Antwortete mein VATER nur wahrheitsgemäß. Er wusste nicht, wie Vadim darauf reagieren würde aber er musste seinem König und bestem Freund die Wahrheit sagen.
 

„Wenn du nichts zu tun hast in Japan, dann gehe auf die dämliche Idee deines Sohnes ein, die kommen wird. Davon ab solltest du von Japan aus nach New York Fliegen oder zumindest so tun als ob und alles von hier aus organisieren. Damit es nicht auffällt, dass du noch hier in den Staaten bist.“ Meinte dann Vadim nur am Handy vorab zu meinem Vater. Doch dann stockte er wegen der Aussage von meinem VATER.

„Wie nur noch ein Arm? Welche Pest hat dich deines Armes beraubt? Den Mach ich fertig!“ Fragte Vadim dann nur knurrend meinen VATER.
 

Ach das geht schon! Das war so ein vermaledeiter Flohfänger, der mir den linken Unterarm abbiss und das nur weil ich meinen jüngsten Spross, Manieren beibringen wollte! Soll der Wolf an dem Knochen ersticken! Knurrte mein ERZEUGER nur noch verbittert.
 

Was? Einer der Biester, die sich in riesige Werwölfe verwandeln können? Welcher war es? Dem ziehe ich das Fell über die Ohren! Geht es dir sonst gut?“ Fragte dann Draco nur nach und man konnte schon fast so etwas wie Besorgnis in seiner Stimme wahrnehmen als er noch immer auf dem Weg zu Sean seiner Wohnung war.
 

„Ich bitte dich, mein König. Es geht schon. Die Wunde blutet nicht. Alles gut. Es war nur der linke Unterarm. Nicht der Rechte. Ich kann noch immer Kämpfen und alles erledigen. Nur mein Sohn bereitet mir Magenschmerzen. Der will als hier bleiben bei so einem kleinem Biest namens Sean!“ Seufzte mein ERZEUGER nur noch vor sich her.

„Dabei hatte ich doch nicht umsonst damals versucht, dafür zu sorgen, dass er nichts mehr mit Männern zu tun haben will! Warum ist er nur so stur? Ich verstehe es nicht. Seid er hier in den Staaten ist, ist er wie ausgewechselt. Vor allem, seid er mit seinem Sean zusammen ist. Nachname hat er mir verschwiegen der Bastard!“ Knurrte mein ERZEUGER nur vor sich her und ich musste unwillkürlich niesen. Ich wusste ja, dass noch mehr im Busch war, aber was war es?
 

„Sag mal, könnte es sein das du von MEINEM Sohn redest? Der heißt auch Sean. Der hat deinen Sohn, mit gebrochenem Bein im Schlepptau!“ Kam es dann nur sarkastisch von dem König der Vampire. Er musste dabei auch lachen, da er ja ganz genau wusste, dass er recht hatte.
 

Mein ERZEUGER stockte nur und räusperte sich.

Oh, das ist, na ja schon ein komischer Zufall. Aber wenn es so ist, dann ist es so. Aber dennoch, WAS bilden sich unsere Bengel ein? Das hagelt eine Tracht Prügel für Saiyuro. Er soll DEINEN Sohn NICHT auf FALSCHE Gedanken bringen!“ Kam es dann nur verbittert von Kazuhiko an Vadim gewandt.
 

Doch der König lachte nur.

Ach mach dir nichts draus. Bei dem ist eh alle Hoffnung verloren. Der bleibt bei seinen Männern. EGAL was ich Mache. Sean lässt sich nicht davon abbringen. Leider!“ Seufzte Vadim dann nur gespielt beleidigt. Doch das er meinen ERZEUGER damit ein wenig eingeschüchtert hatte, dass ich mit ausgerechnet einem Prinzen ins Bett stieg, das brachte ihn zum Lachen!
 

Doch mein ERZEUGER fand es gar nicht witzig, dass er so von Vadim aufgezogen wurde.

„Ich bitte dich in aller Höflichkeit Vadim. Ich hatte es auch versucht, meinen Sohn davon ab zu halten. Wusste ich ja schon seid seiner Geburt, zu welchem Geschlecht er sich eher hingezogen fühlt. Leider. Auch wenn er manchmal mehr mit Frauen verkehrte. Aber das war wohl alles nur eine Finte, mir gegenüber!“ Seufzte dann der Vampir, der das Oberhaupt der Familie Amano im gegenwärtigem Moment war.

„Nun ist er mit deinem Sohn zusammen. Auch wenn er keine schlechte Partie ist. Dennoch. Ein Mann? Das könnte ich NIE! Kam es nur angewidert von meinem ERZEUGER. Es schüttelte ihn sogar durch. Hasste er es, wenn Männer zusammen waren, wenn einer von beiden ein Gebärer war. Es schickte sich nicht, in seinen Augen, dass es auch Männer gab, die Nachwuchs bekommen konnten.
 

Doch mit den Worten hatte Kazuhiko, den armen Vadim ein wenig in seinem Stolz verletzt. Warum auch immer er so empfand, aber er konnte Kazuhiko, seinem besten Freund auch nicht böse sein.

„Na ja ich sage nur: WO die Liebe hinfällt, mein Lieber Kazu!“ Kam es dann nur kühler werdend von dem König der Vampire. Es passte ihm irgendwie nicht, dass sein “bester“ Freund alles so vehement ablehnte. Dabei waren sie beide doch schon durch so viele Schwierigkeiten gegangen.

// Ach herje, dabei merkt er selber nicht einmal, wie nahe wir uns stehen. SCHADE. Dann muss ich wohl doch seinen Sohn zu meinem Schoßhündchen machen! // Dachte sich dann der König der Dreckspatzen nur über mich. Da er scheinbar nicht an seinen besten Freund noch näher herankäme.
 

„Bitte mein König. Ich vertraue euch nur blind und gebe alles für euch, aber stehen wir uns denn wirklich SO nahe? Ich verstehe zwar nicht, warum die anderen Vampire so sehr vor dir Kuschen. Da man mit dir ganz gut reden kann aber vielleicht bist du auch nur zu mir so nett?“ Fragte dann mein Erzeuger nur ruhig und etwas irritiert nach. Ihm gefiel der Unterton in der Stimme von seinem König nicht. Der hatte so etwas Gefährliches an sich!

// Ich frage mich, was auf einmal wieder mit Vadim los ist? Er ist manchmal so komisch! // Dachte sich mein VATER nur noch verwirrt. Er wusste wirklich nicht, warum er einen so sanften Vadim erleben durfte. Aber auch nur bei ihm, war das ab und zu so. Nur warum?
 

„Wie dem auch sei! Du weißt, was du zu tun hast Kazuhiko. Also kümmere dich darum! Und keine krummen Dinger oder Alleingänge!“ Meinte dann Vadim nur noch zu meinem ERZEUGER ehe er dann auflegte.
 

„Was war DAS DENN jetzt?“ Sah dann mein ERZEUGER nur noch auf sein Handy. Da der König einfach aufgelegt hatte. Aber er würde nicht hinterfragen. Da der König immer im Recht war! So legte der Vampir sein Handy wieder auf den Tisch und ging dann seinen Koffer wieder auspacken.
 


 

~~~~~ Wieder bei Shadow, Ryus, Sean und Saiyuro. ~~~~~
 

Wir in dessen standen noch immer in der Küche und sprachen mit Shadow wie es weiter gehen solle. Da wir alle keinen genauen Plan hatten. Es galt alle Völker der Dunkelheit, die Luzifer einst erschuf, zusammen zu trommeln, um den Tartarus und alle Rassen zu schützen. Da Gott und die Engel einen Krieg anzettelten.

Doch Shadow sah Ryus etwas genervt nach, ehe er laut sprach.

Nein, nein, nein. Deinen Vater will ich nicht an der Backe kleben haben. Wenn ich auf einen verzichten kann dann auf ihn.“ Schrie er seinem Mann hinterher, der in seinem Schlafzimmer verbarrikadierte und mit seinem Vater Kontakt aufnehmen wollte. Doch was wir alle nicht wussten, war der Aspekt, dass Vadim schon lange sich mit Ryus in Verbindung gesetzt hatte!

Dann sah Shadow, Sean und mich an.

Ganz einfach! Das was sich noch KEINER getraut hat. Rats groß Versammlung.“ Meinte er nur barsch zu Sean. Wenigstens hatte er ihm endlich mal geantwortet, auch wenn es keine schöne Antwort war.
 

Sean seufzte und sah seinen Schwager nur ungläubig an.

„Und wie soll der Aussehen, wenn du Ryus und meinen Vater nicht dabei haben willst. Aber ich glaube, dazu ist es eh schon zu spät ..." Seufzte er nur, da er ja wusste, wann sich Ryus seine Aura veränderte oder begann zu flackern, sobald ihr VATER ins Spiel kam. Doch wollte er nicht von Shadow sich die Blöße geben, irgendetwas in der Richtung zu verraten. Leider kannte er seinen Bruder und Vater wirklich besser als ihm lieb war. Daher wusste er auch, das Vadim sich bereits gemeldet hat, wenn sie Pech haben.
 

Doch dann kam Ryus plötzlich wieder zu uns und hopste auf die Anrichte der Küche. Er ließ es sich nicht einmal anmerken, dass etwas nicht mit ihm stimmte.

Was jetzt? Ich kann noch immer sagen, war nicht wichtig…" Kam es nur mit gewohnter fester und sicherer Stimme von Ryus. Doch dass er seinen Vater nicht kontaktierte und nichts von einem Krieg erwähnen konnte. Das behielt der Prinz der Vampire gekonnt für sich. Wollte er seinen Zwilling nicht noch mehr sorgen im Moment bereiten!
 

Shadow seufzte nur auf Sean seine barsche Frage und versuchte ruhig zu bleiben. Auch er hatte ja bemerkt, wie unruhig die Aura seines Mannes geflackert hat.

Ryus will ich dabei haben. Auf diese beschissene Person, die ihr Vater schimpft, kann ich verzichten.“ Meinte dann der Hybrid nur zu Sean. Aber ich musste ihm vorbehaltlos zustimmen. Da ich auch eigentlich auf VADIM und meinem ERZEUGER verzichten konnte. Aber wir waren wohl auf alle uns möglichen Kontakte angewiesen.
 

Sean lächelte dann nur sanft als sein Bruder sich wieder zu uns begeben hatte.

„Wenn ich mir meinen Bruder so ansehe, bekommst du ihn eh nicht los...." Neckte Sean dann seinen Bruder. Ich musste nur schmunzeln, als Sean das sagte und Ryus dabei rot um die Nase wurde. Sean war eben schon immer frech gewesen und konnte sich es einfach nicht nehmen lassen, seinen Zwilling zu ärgern.
 

Ich hatte bis jetzt mich galant zurückgehalten und auch mit meinen Antworten für Sean gewartet, da ich wollte. Dass er sich erst mir Shadow aus sprach, ehe ich ihm antworten würde.

/ Mache ich. Wird ihn zwar nicht freuen, wenn ich ihm den Marsch blase. Aber wir brauchen alle fähigen Kämpfer meiner Familie und das sind nicht wenige! / Meinte ich dann und lächelte meinen Liebsten sanft an. Doch das mir schon unangenehm war zwecks des Telefonats, das ließ ich mir nicht wirklich anmerken. Dann ging ich kurzerhand hinüber zu dem Flur, lehnte mich an die Kommode und griff nach meinem Handy. So hoffte ich, dass er auch vom Handy abheben würde, als ich ein Freizeichen hörte.
 

„Ja? Was willst du Junge?“ Kam es nur sehr kühl von meinem ERZEUGER. Doch das er schon mit meinem Anruf gerechnet hatte, wusste ich nicht. Da Vadim ihn schon vorab informiert hatte.
 

Ich sprach auf Japanisch, da er eh nichts verstehen würde auf Englisch. So eingebildet wie der war, konnte er die Sprache nicht.

„Es gibt große Probleme. Nun musst du mir zu hören. Denn uns droht ein Krieg mit der Pest aus dem Reich Gottes. Wenn du also nicht willst, dass wir ALLE draufgehen dann schicke deine besten Männer ab 100 Jahren zu mir. Nein zu der Adresse die ich dir zu kommen lasse und VATER. Ich Dulde hier keine Widerrede. Denn sonst kostet es uns allen das Leben!“ Erklärte ich ihm, was Sache ist. Wir Wesen der Dunkelheit mussten nun eine Allianz eingehen, um unser Leben zu wahren!

Ich hoffte inständig, dass ich ihn überzeugen konnte. Damit er mal das täte, was ich sagte. Aus einem mir unbekanntem Grund war ich viel Dominanter und bestimmter meinem Vater gegenüber, seid dem ich mit Sean zusammen war. Irgendwie tat er meinem Ego zu gut. So konnte ich eine Familienversammlung an ordern und so alle fähigen Kämpfer zusammen zu sammeln.
 

Ach so und NUR deswegen? Was ist denn mit der Sache im Krankenhaus? Willst du dich nicht dafür wenigstens entschuldigen?“ Warf er mir nur noch vor. Ich seufzte und verdrehte die Augen
 

„Ein anderes Mal. Jetzt haben wir wichtiges zu tun!“ Meinte ich nur barsch, da wir echt etwas Besseres zu tun hatten als uns jetzt wegen Kleinigkeiten zu streiten. Das allerdings mein Bruder, von dem ich noch nichts wusste, gerade frisch in den Flieger in die Staaten war. Das ahnte ich nicht zu dem Zeitpunkt und mein Vater erwähnte auch komischerweise gerade nichts davon.
 

„Vergiss nicht wer A dein Vater ist und B das Oberhaupt der Familie. Bengel!“ Knurrte er mir dann am Telefon entgegen. Langsam bekam ich echt den Drang, meinen Vater aus dem Weg zu räumen. Das wuchs nun schon seit schlappen 350 Jahren in mir heran!
 

Ja Ja Ja. Das weiß ich doch! Dennoch gibt es wichtiges als ein Streit zwischen uns beiden. Es droht Krieg um es noch einmal für deine müden Ohren zu wiederholen!“ Knurrte ich nun selber meinen Vater böse an. Ich hatte dieses Spiel mit ihm echt mehr als satt!
 

„Ich habe garantiert nichts an den Ohren, aber du hast wohl, seitdem du mit dem Spross des Königs, zusammen bist, deine Manieren verlegt! Oder irre ich mich? Aber du hast Glück, dass du MEIN Sohn bist und nicht irgend ein dahergelaufener Vampir. Denn solange du mein Sohn bist, bist du vor dem Zorn von Vadim geschützt. Denn sonst würde er dich schon längst zu einer Laus zerquetschen haben. Da du einen seiner heiligen Kinder im Bett umher scheuchst!“ würgte mein Vater und spie es mir leise knurrig und fauchend entgegen.
 

Mir gefiel die Abscheu in seiner Stimme schon. Da er selber nicht merkte wie abhängig er von unserem ach so tollem König war. Doch ich hörte es langsam aber sicher immer mehr heraus. Nun wunderte es mich nicht mehr, dass er so viele Freiheiten hatte. Scheint er doch der Lieblings Vampir von Vadim zu sein.

„Das ist mir doch egal, ob ich dein Sohn bin oder du Vadim sein Lieblingsspielzeug alter Mann! Fakt ist, dass du NICHTS gegen Sean und meine Verbindung unternehmen kannst! Diese wehrt ewig!“ Kam es nur böse von mir zurück.

„Aber genug, wir sollten einen klaren Kopf behalten. Also, wie viele Vampire haben wir in Japan als fähige Kämpfer? Wir brauchen ALLE!“ Kam es nun nur erneut mit Nachdruck.
 

Ja ja ist schon gut Kind. Ich werde die fähigsten Kämpfer Schicken. Auch jene die Kommandanten sind und noch mehr Männer unter sich haben. Ich kann nur im Moment pauschal 30 Männer an der Zahl sagen. Wie viele es genau werden, sehe ich dann an der Liste, die ich zusammen stelle. Ich melde mich dann bei dir, wenn ich diese fertig habe.“ Kam es dann nur abwürgend von meinem ERZEUGER.
 

Ich fand es nicht schlecht, dass er nun das Gespräch beenden wollte. Da ich selber zu geladen war, wegen ihm. Ich seufzte nur tief, um mich zu beruhigen. Was dank meines vielen Trainings auch recht schnell ging. Das war einer der wenigen positiven Dinge die mein ERZEUGER erreicht hatte bei mir. Meine lange Geduld, immer die Fassung bewahren, wenn es hart auf hart kommt und alles genau durchdenken. Die Frage war nur. War mein VATER selber auch so geduldig oder eher nicht? Und wenn nicht woher hatte ich diese Charakterstärken? Das wusste ich nicht. Musste es doch von einem meiner Vorfahren kommen!

„Mein Vater wird alle männlichen Kämpfer meiner Familie schicken und das sind so an die 30 Vampire, mit lang jähriger Samurai Erfahrung aus ältlichen Bürgerkriegen in Japan. Aber wie viele da noch kommen kann ich gegenwärtig nicht sagen. Da die besagten 30 auch teilweise“ sprach ich dann, als ich mein Handy weggesteckt hatte. Doch fiel mir dann noch eine Person ein, die ich Kontaktieren konnte, zwecks fähiger Kämpfer. Mein bester freund Yuu! So nahm ich mein Handy wieder in die Hand und humpelte wieder in den Flur. Ich hoffte, er würde herangehen, auch wenn in Japan noch Nacht war. Doch im Normalfall ging er immer bei mir ans Handy, da mein Klingelton einzigartig war in Yuu seinem Handy und auch nur meine Nummer in der Nacht laut klingelte. Es war nur ganz selten der Fall, dass er sein Handy aus hatte und sogar ich ihn nicht erreichte. So wählte ich aber noch eine Handy Nummer und komischerweise kam nur die Mailbox-Ansage:
 

„Dieser Werwolf ist gerade nicht erreichbar!

Kaufen Sie sich einen Kauknochen, ein Hundespielzeug oder gönnen sie sich eine Shoppingtour bei Fressnapf!...

Vielen Dank und ich rufe zurück!

Mit einem freundlichen Bellen adios Ihr Felllecker!!"
 

Toll! Yuu hat sein Handy aus. Wenn der mal nicht wieder eine Doppelschicht schiebt, ist der sonst immer erreichbar. Was macht der gerade?“ Fluchte ich leise vor mich her. Das war einer dieser Momente, wo ich nicht gerade geduldig bleiben konnte. Da es die Situation überhaupt nicht erlaubte, so war ich angespannter als sonst und schneller genervt. Das war aber meiner Jugend als Vampir zu verdanken.

Doch ich bekam nur so am Rande mit, was in der Küche vor sich her ging.
 

Ryus war immer noch leicht rötlich im Gesicht, ehe er seinen kleinen Bruder in die Seite boxte.

„Eh ... Da kannst du meinen Arsch drauf verwetten, dass du mich nicht losbekommst …" Meinte er nur leicht rau zu seinem Bruder. Auch wenn Ryus merkte, wie Sean sich um ihn sorgte, aber er selber machte sich eher sorgen um seinen Schwager. Welcher im Himmel bei Gabriel im Bett lag und vor sich her vegetieren musste.
 

Shadow sah mich dann nur an als das mit meinem Vater und den Männern erwähnt hatte.

Das will ich hoffen. Ich brauch jeden Mann, den ich kriegen kann. Lasst eure Kontakte spielen! Ich schau, was ich tun kann und wir treffen uns wieder hier, in drei Stunden.“ Kam es nur sehr barsch an uns alle gerichtet.
 

Ich seufzte nur daraufhin. Mir gefiel der Tonfall nicht. Aber was sollte ich nur machen? Mehr, als mit ihm zusammen zu arbeiten konnte ich im gegenwärtigen Zustand nicht machen.
 

Doch Ryus saß nur ruhig auf der Anrichte der Küche und sah ruhig in die Runde.

„Gut, dann treffen wir uns in drei Stunden wieder hier ... Und Sean mitkommen ...." meinte Ryus nur und befahl nebenbei, meinem Liebsten mit zu gehen. Na ja, so war Ryus eben! Dabei sprang er, elegant wie er war, von der Küchenzeile herunter und griff nach dem Handgelenk von Sean. Eher zerrte er seinen jüngeren Zwilling aus der Küche mit in sein Schlafzimmer! Ryus musste eben etwas mit seinem Bruder besprechen. Das Problem war, auch wenn Ryus ja seinen Alten nicht gerufen hatte. So wurde er kontaktiert. Leider musste er seinem Zwilling reinen Wein einschenken.

// Wir haben ein Problem. Vater ist bei dir. Der traut sich nicht hier, her solange Shad da ist … // Meinte er dann mental und verschlossen nur an seinen Bruder. Auch wenn Sean eventuell mir noch etwas hätte sagen wollen. So kam er nicht mehr dazu. Da er nur an mir vorbei gezogen wurde. Ich selber konnte auch kaum noch auf Sean reagieren und musste nur hinterher sehen.
 

Das mein Liebster mit mir noch kurz sprechen wollte, sah ich daran wie er verwirrt zwischen seinem Zwilling und mir hin und her sah.

// Okay? // Fragte Sean dann nur unsicher seinen älteren Zwilling. Es gefiel ihm null, wie sich die Dinge hier entwickelten.
 

Ich sah dann nur den Zwillingen nach und tat aber nichts. Ich hoffte nur das sich bald Yuu zurückmelden würde und ich ihn bitten könnte, sein Rudel zu kontaktieren, in dem er zurzeit untergekommen war. Doch Sean seine zittrige Aura nahm ich sehr deutlich war und war sofort alarmiert, dass etwas nicht mit ihm stimmte. Ich musste einfach mental Kontakt zu ihm suchen.

/ Sean, was ist los? Sag was. Bitte, deine Energie flackert ungewohnt nervös! / Fragte ich ihn in Gedanken dann nur besorgt. Ich wusste nur, dass etwas nicht in Ordnung war und dem wollte ich auf dem Grund gehen.
 

Doch wie Sean mit sich haderte, mir die Wahrheit zu sagen, ahnte ich nicht. Doch er entschied sich für die direkte Wahrheit.

/ Vater ist hier. Sag Shadow nichts ... Ich weiß noch nicht, was los ist. Ryus verhält sich merkwürdig. Wenn es hart auf hart kommt. Muss ich ihn töten … / Seufzte er nur leise.
 

Ich merkte eindeutig an seiner Stimme das ich mich ruhig und unauffällig verhalten sollte. Ich stockte und überlegte nur. Wusste ich nicht, was ich jetzt machen sollte.

/Egal ob du willst oder nicht. Ich begleite dich! Ich bin dennoch stark, auch wenn mein Bein noch nicht verheilt ist! / meinte ich ernst in Gedanken aber besonnen. Ich riss mich schon stark zusammen denn, wenn ich eines hasste dann den König für das was er Sean und seinem Bruder an tat. Doch konnte ich nichts machen, da Ryus und Sean bereits sich in die Wohnung von Sean teleportiert hatten. Shadow und ich hatten diese Tatsache allerdings nicht bemerkt.Doch wie Sean mit sich haderte, mir die Wahrheit zu sagen, ahnte ich nicht. Doch er entschied sich für die direkte Wahrheit.

/ Vater ist hier. Sag Shadow nichts ... Ich weiß noch nicht, was los ist. Ryus verhält sich merkwürdig. Wenn es hart auf hart kommt. Muss ich ihn töten … / Seufzte er nur leise.
 

Ich merkte eindeutig an seiner Stimme das ich mich ruhig und unauffällig verhalten sollte. Ich stockte und überlegte nur. Wusste ich nicht, was ich jetzt machen sollte.

/ Egal ob du willst oder nicht. Ich begleite dich! Ich bin dennoch stark, auch wenn mein Bein noch nicht verheilt ist! / Meinte ich ernst in Gedanken aber besonnen. Ich riss mich schon stark zusammen denn, wenn ich eines hasste dann den König für das was er Sean und seinem Bruder an tat. Doch konnte ich nichts machen, da Ryus und Sean bereits sich in die Wohnung von Sean teleportiert hatten. Shadow und ich hatten diese Tatsache allerdings nicht bemerkt.
 

So kam es, dass Ryus und Sean nun vor ihrem Vater standen, der schon auf sie gewartet hatte und nur grinsend dreinsah. Er freute sich regelrecht, seine beiden Söhne vor sich zu haben.
 

Ryus hatte nun ein noch schlimmeres Gefühl im Magen und war sich seiner Entscheidung nun nicht mehr so sicher. Ob diese auch die Richtige gewesen war.

// Hätte ich doch Shad was sagen sollen? // Dachte er sich nur noch und schob seinen jüngeren Zwilling leicht hinter sich. Leider würde dies überhaupt nichts bringen. Auch wenn Ryus selbst am besten wusste wie ihr VATER tickte.

„Was willst du hier?" Keifte Ryus dann seinen Vater, den König der Vampire nur böse an. Er wusste nicht, was das alles hier werden sollte. Doch Vorsicht walten lassen musste er, denn sonst würde es auf Garantie eskalieren.
 

Doch Sean konnte sich noch einmal kurz bei mir melden, als sie vor seinem Vater standen. Ihm behagte es selber nicht, aber er musste mich fernhalten von Vadim. So dachte er zumindest.

/ Nein ... Wenn ich dich brauche, rufe ich dich..… / Meinte er dann ruhig und beschwichtigend zu mir.
 

/ Aber Sean! / Kam es nur unsicher von mir. Ich wollte doch nur bei ihm sein und ihm helfen, wenn es sein musste!

„Verflucht!“ kam es nur von mir. Ich stand noch in der Wohnung bei Shadow und wusste gerade nicht, was ich tun sollte. Ich fuhr mir nur unsicher durch die Haare und versuchte noch einmal den Kontakt zu Sean auf zu bauen, was auf die Entfernung nicht einfach war.

/ Melde dich bitte sofort! / Meinte ich dann besorgt, gleichermaßen dominant und aggressiv, wegen der momentanen Situation. Da mein ungutes Gefühl sich immer weiter verstärkte.

„Yuu, du vermaledeiter Werwolf. Wo in Luzifers Namen steckst du und nun ruf endlich zurück!“ Knurrte ich nur leise vor mich her und starrte auf mein Handy. Das alles begann allmählich aus dem Ruder zu laufen und ich konnte rein GAR NICHTS dagegen unternehmen!

Doch weder von Yuu noch von Sean kam gerade eine Antwort. So konnte ich nur sehen, wie Shadow selber nervös und ungehalten wurde und wir einfach abwarten mussten!
 

Draco in dessen, erfreute sich darüber, dass Ryus seiner Bitte nach kam.

Na sie mal einer an, wer sich hier her getraut hat … Und was ich hier zu suchen habe? Ich wollte meine Söhne sehen. Das darf ich ja durch diesen Hybriden ja leider nicht mehr ...“ Grinste dieser und stockte kurz, als er seine Söhne sah. Diesem fiel sofort auf, das Ryus wirklich anders war. Da musste er sofort grinsen und er überdachte seinen Plan, den er eigentlich hatte.

„Schön das ihr hier seit. Ich habe schon gehört, was hier los ist. Also sind die Gerüchte wahr ja?“ Lachte er nur laut und ging dann ein wenig auf seine Söhne zu.
 

„Was geht dich das an Vater ...“ Knurrte dann Ryus nur seinen Vater an und schützte nach wie vor seinen jüngeren Zwilling. Da es ihm überhaupt nicht passte, hier vor seinem Vater mit ihm zu stehen.

// Bleib bitte hinter mir. Ich weiß nicht was Vater geplant hat, aber so, wie er grinst, passt es ihm gar nicht ...// Meinte er nur behutsam zu Sean und bekam auch ein sanftes Nicken von ihm. Leider ging Vadim nun erneut auf die beiden zu. Dabei erhöhte der Wichser sein Tempo und schleuderte beide dann einmal durch den Flur des Palastes. Als sie dann am Ende des Flures an kamen, knallten die berüchtigten Terrorzwillinge hart an der nächsten Wand auf. Sean blieb durch den Aufprall mit dem Kopf an der Wand, regungslos liegen. Aber er war gerade eh für Vadim nur 2te Geige. Ryus, der Schwierigkeiten hatte, sich auf zu raffen, wurde von Vadim grob auf die Beine gehoben. Leider waren die Jungs nun in dem privaten Spielzimmer von dem König der Flachwichser geraten. In jenem Folterkeller in dem sie schon sonst wie oft waren und auch Rohan.
 

Doch Vadim lachte nur fies, bei dem kläglichem Versuch an Widerstand, von seinem kleinem geliebten Sohn Ryus.

„Weißt du, wie ich mich freue, dir jetzt endlich reinen Wein einschenken zu können? Warum ich dir und deinem Bruder das angetan habe? Es war Vaterliebe in der Tat, jedoch auch noch was völlig anderes ...“ Kam es nur fies und verhöhnend. Da er auf das Detail mit der Unzucht deutete. So kam es das Vadim seinen “über alles geliebten“ Sohn auf den Altar aus altem Marmor hob und festpinnte. So wie einst Rohan vor 1700 Jahren. Dann beugte sich der Vampirkönig über seinen Sohn und legte eine Hand an dessen Wange.
 

„Was soll das?“ Knurrte Ryus dabei nur und versuchte sich zu wehren. Aber das gelang ihm nicht wirklich, da er wegen der Schwangerschaft und der Sache mit seinem Schwager einfach zu angeschlagen war. Doch Vadim grinste nur dreckig und scheuerte ihm eine. Die Ohrfeige hatte so gut gesessen, dass Ryus nun einen Tinnitus im rechten Ohr hatte. Doch war Vadim schlau. Wusste er doch, dass wenn Ryus nicht mit bestimmten Mittelchen wie Beifuß, Baldrian und Nachtwurz, betäubt würde, er echte Probleme mit seinem Spross haben würde. So verabreichte der Vampir dem Kronprinzen eben eine Tinktur aus eben jenen Pflanzen, um Ryus zu benebeln.

// Scheiße, ich wusste, dass es eine Falle war … Verdammt warum … // Dachte sich Ryus nur noch mit halbem Bewusstsein. Er wollte nach seinem Bruder und auch nach seinem Mann rufen aber er war zu schwach. Dazu kam, dass auch noch Bachblütenextrakt verwendet wurde, um seine Sinne gänzlich zu benebeln. Nun sah er nicht mal mehr, wo sein jüngerer Zwilling lag oder wo Vadim stand. Auch konnte er sich durch die Wirkung des Nachtwurzes überhaupt nicht mehr gegen die Ketten von Vadim wehren. Darüber hinaus waren die Ketten, die ihn fesselten, zusätzlich mit Drachenschuppen und Basiliskengift verstärkt, so das Ryus noch mehr Probleme bekäme. Sollte er versuchen, sich loszureißen, was ihm in seinem Zustand nicht mal mehr möglich war. Das war eine mehr als beschissene Situation für die Königszwillinge!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, ich konnte euch so einen kleinen Einblick hinter die Kulissen geben zwecks Vadim und Kazuhiko.
Viel spaß beim Rätseln was wirklich hinter der "Freundschaft" steckt XD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Luiako
2018-06-17T13:57:59+00:00 17.06.2018 15:57
Awwww… x.x ich weiß was jetzt kommt T^T
Ich habe Herzblut in diese Post gesetzt, ich hoffe echt mal das du es ebenso gut rüber bekommst wie ich ^^
Bin schon wie ein Schnitzel gespannt. Kann es kaum abwarten... *vorfreudig wart*
Antwort von:  -Bloom-
17.06.2018 16:08
Es wird gefallen, da ich es um Draco sehr viel weiter ausgeschrieben habe als es der Shadow rpg spieler tat XDDD


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