Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 19: ~~~~~ Aussprache Sean und Sai! Kinderwunsch möglich?~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------------ ~~~~~ Wieder in der Bibliothek! ~~~~~ Sean sah mich belustigt an wegen meiner Aussage mit den Kondomen und kicherte leise dabei. „Für den Fall ... aber solange ich das nicht möchte. Sind wir beide sicher ..." Meinte er nur zu mir mit dem Blick, dass er sich meine Aussage schon ahnen konnte. / Warte mal eben … / Sagte er zu mir nur mental, zückte sein Handy und machte ein Foto von den Inschriften, die wir vor uns hatten. Dann sendete er das Bild an seinen Bruder. In der Hoffnung, dass sein Bruder auch ja alles durch lesen würde. Da es wichtig war, was wir heraus gefunden hatten! „So und nun können wir nur hoffen, dass mein Vater, das nicht mitbekommt. Denn das Ryus schwanger ist ... Nehme ich jetzt schon zu 99 % an. Sein Gemütszustand ist in keiner guten Verfassung. Ich meine, ich spüre das. Er ist mein Zwilling und nicht umsonst, hat er so viel auf sich geladen ... Und nun das!!!" Knurrte Sean nur noch in seiner Bibliothek herum in der wir saßen. Es war nicht gerade einfach und angenehm was hier geschah. Was wir an Informationen gefunden hatten. / Das ist echt zum Kotzen … / Meinte er noch mental zu mir. Noch wusste ich ja nicht alles, was ihm und seinem Bruder widerfahren war. // Das mag für dich und Ryus zum Kotzen sein aber für mich ist heute ein Glückstag! // Dachte sich der König nur und grinste vor sich her. // Danke für die tolle Recherche ihr zwei süßen jungen Vampire! // Lachte Vadim nur dreckig in seinem Auto und konnte aber nicht davon ab lassen uns weiter zu belauschen. Auch wenn er nun wieder zu dem Penthouse fuhr. Er hatte schließlich noch etwas zu erledigen! Aber er ließ sich dabei sehr viel Zeit! Ging er noch etwas essen, da er ja nicht mir leerem Magen jemanden strafen wollte. Nein das machte mehr Spaß, wenn man gesättigt war! Ob ich das wissen wollte, was Ryus alles auf sich nahm? Das konnte ich nicht sagen. Hatte ich ja mit meiner Last selber zu kämpfen. Aber ich konnte davon ausgehen, dass meine Last nicht so schlimm war wie seine! Doch das ich selber ein noch größeres Geheimnis mit mir herum trug, dank meines ERZEUGERS, das wussten nur der König und mein Vater! „Ok Schatz ich nehme dich beim Wort. Aber zur Vorsicht sollten wir dennoch auf Kondome zurückgreifen!“ Meinte ich besorgt und sah, wie ihn das mit seinem Bruder an die Nieren ging. War es auch für mich nicht leicht, Sean so am Boden zu sehen. Ich wollte nur helfen und wusste nicht wie. Da für die Zwillinge gerade alles nur noch schwerer in ihrem Leben wurde! „Ich hoffe, dass es ihm bald besser geht. Ich bin auf jeden Fall immer für dich da!“ Sagte ich dann und lächelte ihn sanft an. Auch zog ich ihn dann sanft an seinem Handgelenk zu mir, so das ich ihn küssen konnte. Ich wollte seine sanften Lippen mit meinen Bedecken und beschützen. Noch einmal käme der Tyrann von einem König nicht an meinen Gefährten heran. Das war für mich gewiss! „Ich hoffe für euch beide, dass er es nicht mit bekommt. Wobei, wenn ich an Shadow denke, der wird dazwischen gehen, so oft er kann. Davon gehe ich aus, also seid ihr zwei in Sicherheit!“ Meinte ich dann, als ich den Kuss gelöst hatte nur behutsam zu ihm. Leider wusste ich NICHT was der König plante. Wie denn auch? Er war ein Meister im Vertuschen! Doch Sean sah mich an, als ob ich etwas Falsches gesagt hatte, und dementierte meine Aussage auch so gleich, in dem er zum Sprechen an setzte. „Mein Gefühl sagt mir aber was anderes ... Sai …" Kam es nur leise und wehmütig. Er kannte seine Familie eben selbst am besten und konnte vor allem seinen ERZEUGER besser einschätzen, als ich es je könnte. „Mehr wie das konnten wir aber im Moment nicht tun. Mehr wie für deinen Bruder da sein nach Feierabend kannst du nicht! Wenn du die nächsten Tage abends lieber bei ihm bist, tu dir keinen Zwang an. Er ist dein Bruder und Blut ist dicker als Wasser!“ Sagte ich lächelnd, auch wenn ich eigentlich meine Zeit mit ihm verbringen wollte! So konnte ich ihn nicht von seinem Zwilling trennen und besonders nicht in dieser Situation. / Mach wie du willst. / Meinte er dann nur zu mir wegen der Kondom Geschichte. Er wollte nicht hart klingen oder kühl tat es aber dennoch. Ich wusste ja nicht, dass Sean Kinder nicht mochte und warum das so war. Doch ich merkte schon einen Stich ins Herz wegen dem: Mach wie du willst. Aber ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen. „Sean. Wenn ich noch was für dich tun kann, sag es mir bitte!“ Kam es dann noch, ehe ich ihn sanft auf die Stirn küsste. Ich wollte ihn nicht überfordern und genug Luft zum Atmen lassen bei all den Neuigkeiten, weshalb ich mich geschickt zurückhielt, was meine Person betraf. Auch wenn es dadurch etwas kühl rüber kommen könnte. „Nein ... Alles in Ordnung. Ich werde für meinen Bruder da sein, wenn er mich braucht, aber auch für dich Baby ..." Sagte er dann ruhig zu mir und mit Liebe. Er hatte es leider gemerkt, wie er mich mit seiner kühlen Fassade etwas verletzt hatte. Das hatte er nicht gewollt. Aber es war ihm nun einmal heraus gerutscht und was gesagt wurde, konnte man nicht mehr zurücknehmen. / Komm lass und gehen. Oder willst du noch hierbleiben? / Fragte er mich dann nur mental. Da er mich ein wenig aufmuntern wollte. Nach den Worten von eben. Doch ich schüttelte nur den Kopf. „Es ist alles in Ordnung! Dein Bruder braucht dich mehr als ich!“ Meinte ich dann und dreht mich weg. Ich räumte dann die Bücher wieder weg und seufzte leise kaum hörbar. / Nein. Ich kann die Bücher, die ich interessant fand, ein anderes Mal mit nehmen. Du solltest zu deinem Bruder und für ihn da sein. Ich komme auch so klar! / Meint eich dann und lächelte aber wieder für ihn. Ich wollte nur, das Er auch mal für sich da ist und nicht nur für andere. „Sean, gib dich bitte nicht zu sehr für andere auf. Du musst auch mal etwas an dich denken!“ Kam es dann ausgerechnet von mir. Der Vampir, der dank seinen Vater, schon nicht mehr wusste was es bedeutet echte Freunde zu haben. Sich gar auf zu opfern für andere sagte solche Worte. Doch lächelte ich sanft, wie ich es schon verlernt hatte aber dank Sean es wieder konnte. Sanft mir großen offenen Augen. „Will ich das? Mein ganzes Leben lang war mein Bruder für mich da, jetzt will ich für ihn da sein und für dich. Also bitte, ehe ich an mich denke, gefriert die Hölle ..." Seufzte er nur als er mir antwortete. Ich hatte mal wieder einen wunden Punkt bei ihm getroffen. Ob ich es jemals schaffe, mal nicht in ein Fettnäpfchen zu treten? „Ihr wart immer für einander da, da ist es nur selbstverständlich, das es auch weiterhin so bleibt. Ich werde mich nicht dazwischen drängen. Aber ich habe ein ungutes Gefühl. Wir sollten noch mal zu deinem Bruder fahren!“ Sah ich dann aber über meine Schulter zur Tür mit sehr ernstem Gesicht. / Um mich kannst du dich kümmern, wenn das hier alles wieder in Ordnung gebracht wurde und sich das Problem um deinen Bruder herum gelöst hat. / Meinte ich dann wieder ernst aber besorgt zu ihm. / Gut, DU willst wissen WARUM mein Bruder immer für mich da war ???? In Ordnung ich zeige es dir … / Meine er nur noch mental und gab mir keine Wahl. Er sandte mir dann all seine Erinnerungen. Das er und Ryus, seit sie 10 Jahre jung waren, immer wieder misshandelt, verprügel und mehrfach vergewaltigt wurden. Egal ob es Vadim war oder ob er ein paar seiner engsten Freunde auf die Zwillinge losgelassen hatte. Immer wieder angekettet oder die Zwillinge als Druckmittel gegeneinander genutzt wurden. Sogar vor Giften und Aphrodisiaka wurde kein Halt gemacht bei den beiden. Sehr oft waren beiden kurz davor gar zu sterben, wenn ihre Mutter Rika oder Malo das Schlossgespenst nicht eingegriffen hätten. Auch hatte er mir gezeigt, was mit 15 und 20 Jahren bei den beiden Zwillingen passiert war. Damals hatte Sean Nachwuchs. Er war Mapa gewesen und das bereits mit 15 als der König nicht im Schloss war, sondern in den Kriegen. Doch als er und sein Bruder 20 wurden, kam durch dummen Zufall es heraus das dieses Kind von Sean und Ryus war. Leider war Sean auch noch ein weiteres Mal von seinem Bruder schwanger gewesen und da passierte es. Vadim die Drecksau, hatte beide jungen Vampire in einen Kerker, der absolut dunkel war, mit der gemeinsamen Tochter, in einem Haufen pubertierender Vampire gesteckt, die sich nicht beherrschen konnten und bereits seit Monaten kein Blut mehr hatten. Wie es kommen musste, war Sean zu schwach, um seine kleine Rika zu beschützen. Auch verlor er dabei sein ungeborenes und Ryus bekam einen Blutrausch. Er hatte in seiner Wut über den Verlust seiner beider Kinder mit seinem Bruder, die Kontrolle über sich selber verloren. Als Sean mir das alles zeigte, war ich mehr wie schockiert. Ich war sogar richtig still geworden, als diese Bilder durch meinen Kopf hallten. Ich kannte ja die Gerüchte aber das der König sich so massiv aus falscher krankhafter Denkweise er würde seine Söhne lieben, so an ihnen vergriff. Das wollte mir nicht in meinen Kopf. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und ich stand nur noch knurrend da. „Ich hoffe du verstehst jetzt warum ich so bin, wie ich bin und nicht an mich denke, sondern hauptsächlich an dich und meinen Bruder. Aber ja, du hast auch recht, wir sollten noch mal zu meinem Bruder fahren …" Fragte er mich dann nur noch leise. Es fiel ihm mehr, als schwer mir das alles gezeigt zu haben, und hatte nun sogar einen gewissen Sicherheitsabstand zwischen uns gebracht. Es wirkte glatt so, als wolle er nicht von mir weichen aber seine Angst vor meinem möglichen Wutanfall ließ ihn so handeln. Er war eben gezeichnet für das Leben! Er hatte mich dermaßen damit überrumpelt das ich noch immer, trotz seines Satze s den er laut ausgesprochen hatte. Wie eine Steinstatue da stand. Ich wusste ja, dass er Häusliche gewallt erfahren hatte, aber das es soweit zurückreichte und so intensiv, war, schockierte mich einfach. Die Bilder rasten noch 10 weitere Minuten in meinem Kopf umher und ich versuchte sie zu ordnen. Knurrte dabei nur noch böse auf und biss auf meine Lippen. Dann ließ meine Krücken fallen und ballte meine Hände zu Fäusten. Am liebsten hätte ich den Tisch der neben mir stand zerschlagen aber ich riss mich gerade so noch zusammen als ich langsam wieder denken und handeln konnte. „Dieser Bastard von einem König! Der wird dich nicht noch mal anfassen und wenn ich persönlich zwischen dir und ihm stehen muss. So sei es!“ Knurrte ich nur, Überbrückte ohne Krücken die wenigen Meter, die uns trennten und zog ihn in meine Arme. Ich wollte ihn nur noch beschützen. Mehr nicht. Lieben und beschützen! „Gerade weil ihr so viel durch habt, muss man auf euch achten! Euch etwas verwöhnen und zeigen, dass die Welt nicht nur aus Arschgeigen, wie eurem ERZEUGER besteht! Nun verstehe ich auch noch besser das Verhalten deines Bruders mir gegenüber. Ihr beide braucht bedingungslose Liebe. Du brauchst genauso jemanden, wie dein Bruder. Da ist das, was ich erlebt habe ein Witz gegen.“ Meinte ich dazu, als ich mich wieder beruhigt hatte. „Kannst du wirklich fahren?“ Fragte ich dann aber besorgt und nahm sein Gesicht behutsam in beide Hände. Irgendwie schaffte ich es, noch immer mein Gleichgewicht zu halten, da meine Krücken auf dem Boden lagen. Aber für Sean waren meine Schmerzen in meinem Bein total egal. Wollte ich ihm nur die nötige Wärme und Liebe geben, die er so dringen brauchte. Auch hatte ich Angst, dass ich ihn wieder verletzen könnte, wegen meiner Fettnäpfchen Weitsprünge immer wieder. Da ich darin ein echter Meister war. „Ich kann fahren ... Versuche du nicht ganz so, geschockt zu sein ... Komm ..." Meinte dann mein Liebling recht gefasst zu mir. Doch befreite er sich aus meinem Armen, ehe er meine Hand nahm. Auch ging er auf einige meiner Worte nicht ein. Aber so war es nun einmal eine sehr schlechte Erinnerung. Die wollte er nicht all zu lange an sich heranlassen. Daher nahm ich es ihm nicht übel. Würde ich doch glatt genauso reagieren wie er, bei all diesen Dingen, die ihm und Ryus widerfuhren. „Gut wie du meinst.“ Sagte ich nur sehr behutsam. Ich wollte ihm nicht das Gefühl vermitteln, ihn nicht verstehen zu können. Auch drückte ich dann seine Hände sanft aber bestimmt, damit er merkte, ich war IMMER für ihn da! / Wenn mein Bruder es zulässt, kannst du ihn fragen ... Mal sehen, ob er dir antwortet .../ Meinte dann Sean wieder etwas ruhiger. Er nahm meine Wärme und Liebe sehr dankend an. Das erleichterte mich doch ein wenig. Aber ich wusste nicht, wie verschlossen Ryus in Wirklichkeit war. Das würde noch Monate dauern bis er mich an sich heranließe. So dachte ich zumindest. So ließ Sean dann von meinen Händen ab und ging schon ein wenig vor, ehe er mich dann wartend ansah, ob ich ihm folgen würde. Er wollte nur noch zu seinem Bruder, was ich ihm nicht verübeln konnte. Leise hob ich dann meine Krücken auf um ihm zum Auto zu folgen. So humpelte ich ihm nur noch wortlos nach, ohne darauf zu achten, wie das aussah für die ganzen Studenten. Kannten sie mich doch aus den Medien. Nun sahen sie, dass das Gerücht um meine Verletzung wahr war. Doch ich ignorierte die Blicke der Fans und folgte meinem Süßen nur leise. Ich wollte nicht, dass er noch Stress mit den Studenten bekam, nur weil er mit mir unterwegs war. Das war in meinen Augen nun gerade zu viel des Guten. Beim Auto angekommen ließ ich mich plump hinein sinken, da es nicht besser ging mit dem Gips und schnallte mich an. Noch ehe ich ihn mental ansprechen konnte, fuhr er auch schon los. / Ich spreche deinen Bruder am besten nicht drauf an. Der reist dir sonst den Kopf ab und das möchte ich gern vermeiden. Soll ich dich denn überhaupt mit nach oben begleiten? / Fragte ich ihn. Als wir auch schon wieder unterwegs waren und das nicht gerade langsam! / Mach wie denkst … / Kam es nur brüchig von ihm. Er schien gerade, auf den geringen Verkehr zu scheißen, und fuhr wie ein Berserker durch die New Yorker Innenstadt um wieder zu seinem Bruder zu gelange. So kam es das wir für die Strecke, die normalerweise satte 45 Minuten gedauert hätte. Von dem Campus zur Ryus versteht sich, nur 15 Minuten gebraucht hatten. Die ein oder andere rote Ampel war sicherlich auch dabei gewesen oder ein Blitzbild. Das gab sicher ein schönes Passbild und ein paar Pünktchen auf dem Konto. Aber das schien meinem Liebsten gerade mehr als scheiß egal zu sein. Ging es hier immer noch um das Wohlergehen seines älteren Zwillings! Das der König der Vampire bereits in der Innenstadt gewesen war und brav an einer Ampel wartete, schossen wir doch ehrlich an ihm vorbei. Er hatte gerade angefahren, da es frisch grün auf der Ampel geworden wahr. Aber wir merkten ihn nicht. Da er seine Aura unterdrückt hatte. „Was zum????“ Erschrak sich Vadim dabei nur noch und sah ungläubig dem Skyline von Sean hinterher. Er war einfach blass geworden, als Sean so von hinten angebrettert kam und da verlor mein zukünftiger Schwiegervater fast die Kontrolle über seinen Wagen und konnte gerade so vor der Laterne auf dem Bordstein zum Stehen kommen. Ihm war augenblicklich das Herz in die Hose gerutscht. Hatte er eigentlich geplant, vor Sean dort zu sein. Nun musste er seinen Plan umändern und seinen Wagen zum Hotel bringen und aus seinem Zimmer sich dann zu den Zwillingen teleportieren. / So ein Scheiß! Dieser Bengel macht mir auch immer einen Strich durch meine Rechnung!!!!!/ Fluchte Vadim dann hinterm Steuer als er wieder auf die Straße fuhr und Richtung Hotel fuhr. / Dann muss ich es halt anders machen! / Dachte er nur noch bei sich und stellte den Wagen dann 10 Minuten später in der Tiefgarage des Hotel´s ab. „Nur wie werde ich Kazuhiko´s Bengel los?“ Murmelte dann der König der Drecksäue *hust* Vampire, vor sich her. Da begann er zu grübeln, doch das sein älterer Sohn, Ryus, ihm selber in die Hände spielen würde das ahnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner! ~~~~~ Was in der Zwischenzeit bei den anderen geschah! ~~~~~ Shadow saß in der Zwischenzeit, mit Ryus auf dessen Bett und versuchte ihn zu beruhigen. Doch das sollte sich noch als fataler Fehler entpuppen! Da keiner der Jungs davon aus ging, dass Gabriel mit unterdrückter Aura und einem Lärmschutzzauber, bei Aeshghal war! / Ich liebe dich. / säuselte der Hybrid nur mental, als er den Rücken seines Mannes behutsam streichelte. Wusste er ja a, wie schlimm alles für seinem Vampir Prinzen war. Da er die Vergangenheit um ihn mehr als nur gut kannte. Unser Prinz der Nacht in dessen schluchzte nur noch an der Brust seinen Gefährten, da er so maßlos überfordert mit der Situation war. Auch das er schwanger sein sollte, konnte und wollte er einfach nicht Akzeptieren. Es war zu schwer für ihn. Hatte er noch ein sehr großes, böses und schwerwiegendes Geheimnis zu tragen. Ein Geheimnis, das Sean mir auch verschwiegen hatte. / Ich dich auch ... Shad … / kam es nur mental und brüchig. Er war zu erledigt und geschunden von all den Dingen. Dazu das er nun auch noch angeblich schwanger sein sollte. Diese fixe Idee seines kleinen Bruders, wollte er nicht im Hirn haben. Aber alles drehte sich gerade nur darum, ob Sean recht hatte oder nicht. Er selber hoffte, dass sein kleiner Bruder sich irrte. Wollte er das nicht wieder erleben wie einst schon einmal vor einigen Jahrhunderten! Doch klammerte sich der Vampirprinz nur noch an Shadow und weinte. Keiner der Beiden merkte im Moment, was bei Aeshghal im Zimmer los war. Sie würden es erst merken, wenn es zu spät sei! Währenddessen in Aeshghal´s Zimmer, nur noch die Barriere war um den Engel vor erst noch zu verstecken. Vor erst! Wollte Gabriel doch, dass Shadow das Verschwinden seines Bruders mitbekam. „Ach Aeshghal … Hast DU wirklich gedacht, mein Mal auf deinem Arm zu entfernen, würde ausreichen? Ich fühle mich beleidigt, dass du mich so unterschätzt, wirklich … Das war natürlich nur zur Ablenkung ..." Meinte der Engel dann nur gespielt beleidigt. Dabei strich er dem Dämon schlecht hin eine Strähne aus dem Gesicht, die sich dorthin verirrt hatte. / Zur Ablenkung? Warnt mein Dämoneninstinkt mich deshalb immer noch? / Schoss es nur durch den Kopf von Aeshghal. Er war sich noch immer unsicher, was Gabriel eigentlich von ihm wollte. Doch das der Engel noch die Seiten wechseln würde, das ahnte hier noch keiner. Er selber am wenigsten. Auch nicht das Gabriel bereits leichte Zweifel gegen den Plan seines Vater´s hegte, ob das alles hier wirklich notwendig sei. Doch schüttelte der Engel seine leichten Zweifel schnell wieder ab. War er nicht so einfältig wie sein großer Bruder Luzifer und würde sich gegen die Entscheidungen, seines Vaters stellen. Dazu käme es ja noch! Doch dann sah er nur mit seinen blauen Augen den Dämon an und lächelte sanft. „Das tatsächliche Mal, habe ich hier rein geritzt ...“ sagte er süffisant und legte seine flache Hand auf die Brust von Aeshghal. „In dein Herz ..." Sprach er ruhig und gelassen. Er wollte, dass der Dämon merkte wie schlimm es wirklich um ihn stand. Hatten sich doch tatsächlich beide ineinander verliebt. Eine Liebe, die nicht sein durfte und der Erzengel stritt es genauso ab wie der Dämon. Leider beide auch noch mit großem Erfolg. / Ach du Scheiße… / Dachte sich nur noch der Sohn Luzifer´s und riss die Augen weit dabei auf. Auch sein Mund stand nun offen. Wollte er es nicht glauben. „Eigentlich sollte ich noch ein bisschen warten, aber da dein kleines Halbblut von Bruder und der wertlose Dracula Junior dazwischen geplatzt sind, müssen wir halt ein wenig umplanen …"Sprach der Erzengel nur und streichelte dabei sanft die Brust des Dämons. Da löste Gabriel den Bannkreis in dem Zimmer, breitete seine Schwingen aus und ließ den Raum mit klarer Engels Energie erfüllen. Er musste jetzt den Dämonen mit nehmen, aber ohne einen Knall würde er das nicht einfach machen. Er mochte schon immer große Auftritte! Aeshghal konnte nur mit ansehen wie der Engel dies Tat und kniff bei dem grellen Licht die Augen zusammen. Dieses grelle ´Licht was er nicht gewohnt war, brannte nur noch in seinen Augen. Es war, als hätte er direkt in den Scheinwerfer geschaut mit nur 5 cm Abstand zu diesem. Er konnte nicht einmal den Arm als Schutz vor dem Licht hochheben! / Sh-Shad .... H-Hilf ... mi-/ War alles was er nur noch an seinen kleinen Bruder richten konnte, ehe er auch schon von Gabriel mit in das Himmelreich genommen wurde. Plötzlich konnten Shadow und Ryus die mächtige Aura des Engels wahrnehmen und ihre Instinkte warnte beide vor Unheil, doch konnten sie nicht schnell genug reagieren. Saßen sie beide bei Ryus im Zimmer und ineinander verschlungen. Doch sprang Shadow dann auf und rannte in das Zimmer seines Bruders. „Aeshghal? Aeshghal? Aeshghal wo bist du? AESHGHAL!“ Brüllte der Hybrid nur noch in dem Zimmer seines Bruders herum. Er wusste nicht, was er tun sollte. War ihm sein Bruder in der eigenen gemeinsamen Wohnung entführt worden. Konnte der Tag noch schlimmer werden? So hoffte er, dass all der Scheiß der geschah, für dem heutigen Tag alles war. Hatte er nun genug Scherben auf zu kehren! Auch Ryus merkte, das etwas nicht gestimmt hatte, als sein Gefährte in das Zimmer seines Schwagers eilte. Doch blieb er wie angewurzelt und leicht panisch sitzen. War er doch nur noch mehr überfordert wegen allem. / Scheiße ... Was jetzt? / Fragte unser Prinz der Dunkelheit dann nur sehr unsicher und mental, seinen Mann. Er wusste gerade weder ein noch aus und fühlte sich obendrein auch noch schuldig. Da sein Schwager nur entführt werden konnte, da er selber von Shadow die Nähe gebraucht hatte. So dachte er zumindest. Dass es Shadow anders sah, das wusste Ryus zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal. Der Hybrid war natürlich total aufgebracht. Hatte er sich doch noch nicht einmal bei seinem Bruder entschuldigen können, dafür das er so barsch gewesen war im Auto. Geschweige denn hatten sie sich versöhnen können und nun soll es das gewesen sein? Sein Bruder entführt und er machtlos? / Er ist weg! Er ist weg. Ryu mein Bruder ist weg. / meinte er nur mental zu seinem Mann Ryus. Auch stand er noch immer in dem Zimmer seines Bruders, doch er konnte die Spur der Teleportation nicht verfolgen. Da müsse er schon seinen Vater Luzifer, erneut um Hilfe bitten! Das war doch zum Kotzen! Doch nun fühlte sich der Thronerbe der Vampire noch schuldiger. Er schlug sich die Hände vor das Gesicht und weinte bitterliche Tränen. Hatte er all dies hier nicht gewollt. Oh nein ... Alles nur wegen mir ... Nur weil du nach mir gesehen hast, ist er weg … / Schluchzte Ryus nur noch mental. Er fand nun, dass Gabriel recht gehabt hatte mit seinen Worten. Er sei doch nur ein kleiner, wertloser und nutzloser Vampir, der nichts auf die Reihe bekäme. Doch der Hybrid sah es überhaupt nicht so. Er war der festen Überzeugung, dass diese himmlische Pest mit weißen Flügeln, einen Plan verfolgten. Einen Plan für den sie seinen großen Halbbruder brauchten. Doch warum, das wusste er nicht. Aber er würde es über seinen Bruder noch mitbekommen, sobald er eine Verbindung zu seinem Geiste hergestellt hatte. Doch im Moment schien Aeshghal nicht wach zu sein, um auf seinen mentalen Ruf zu reagieren. Das ließ den Hybriden nur seufzen. / Das ist doch nicht deine Schuld, Schatz. / Versuchte er dann nur seinen Liebsten zu beruhigen als er sich etwas gefasst hatte. Shadow musste nun für seinen Mann da sein, komme was da wolle. Doch das nun auch noch Vadim die beiden auf dem Schirm hatte, damit rechnete er null. Sonst hätte er den alten, verrauchten und schmierigen Vampir auf dem Campus Gelände, wo Sean arbeitete, abgefangen und aus dem Wege geräumt. Da er eine klare Ansage dem Vampirkönig gemacht hatte und die besagte, dass dieser sich den Terrorzwillingen der Vampirwelt nicht mehr nähern dürfe. Zu seinem eigenem Wohl versteht sich! Unser Prinz der Dunkelheit wollte die Worte seines Mannes partout nicht glauben und wimmerte leise in sich hinein. Er war nervlich am Ende und wusste nicht wohin mit sich und seinen ganzen Emotionen. / Doch ... Doch ist es ... Und warum ist er dann weg ... Warum hat dieser .... Dieser .... Geschafft … / antwortete er nur noch brüchig und zitternd. Von seinen Emotionen mal abgesehen, fuhren auch noch diese beschissenen Hormone in ihm Achterbahn und das mit vollem Genuss. Das machte die Situation nur noch unangenehmer für Ryus. Er wollte das alles nicht und doch geschah es. Er wusste nicht, welchen Sinn das alles ergeben sollte und weinte nur noch bitterlich vor sich hin. Doch Shadow sammelte sich, atmete tief durch und ging dann zu seinem Mann, der ihn gerade dringend brauchte. Er konnte und wollte Ryus gerade nicht alleine lassen. So setzte er sich auf das Bett von Ryus und zog den zitternden Leib des Vampirprinzen in seine Arme. Ihm war es egal, ob es Ryus peinlich sein würde oder nicht. Er konnte einfach nicht anders handeln! / Ttttsssccchhh es wird alles gut Schatz. Dich trifft wirklich keine Schuld. / Meinte Luzifer sein 2 ter Sohn nur sanft zu seinem Mann. Auch streichelte er den Rücken von Ryus, da er hoffte, ihm so Wärme und Nähe spenden zu können. So stumpf Shadow wirkte, war er es in Wirklichkeit nicht. Nur war er manchmal wie ein Ochse. Immer mit dem Kopf durch die Wand, aber so hatte er auch seine Erfolge zu verbuchen. Es war eben seine Erfolgsmasche und die wirkte nach all den Jahren immer wieder. Doch Ryus klammerte sich nur wieder fester an dem Hemd seines Mannes fest und das so stark, dass bereits seine Knöchel an den Händen weiß hervortraten. Doch dem Hybriden machte es nichts aus. Auch wenn es ihm peinlich war, er gar ein wenig rot wurde, so konnte er aber seine Gefühle gerade absolut nicht beherrschen! Aber das Shadow ihn streichelte, ließ ihn sich langsam und gemächlich etwas beruhigen. Sodass er seine Gedanken langsam auch etwas ordnen konnte. Ehe er dann dem Hybriden verweint in die Augen sah. / Was ... Was willst du jetzt machen ... Ich meine ... Willst du deinen Vater informieren ... Das Aeshghal weg ist … / Fragte dann unser Vampirprinz nur brüchig seinen Mann. Er wusste gerade echt nicht, was er machen sollte. Doch Shadow ließ Ryus einfach nur gewähren. Auch strich er dann eine der Tränen von der Wange seines Mannes. Auch versuchte Shadow mit seinem ruhigen Brummen, was eindeutig von seinem inneren Drachen ausging, seinen Mann weiter zu beruhigen. Er wollte nur eines. Das Ryus sich entspannte, um klar denken zu können! / Nicht nur ihn! / Meinte er nur seufzend. Ihm passte es nicht in den Kragen, was er nun alles machen müsse. Da er nun eine Großversammlung mit seinem Vater und anderen Völkern der Nacht, planen müsse. Das würde nicht leicht werden. Allein der Grund, warum das passierte, stieß ihm sauer auf. Da Aeshghal noch mehr zu leiden haben würde, wenn er wieder unten im Tartarus sei. Er muss vor das große Gremium und das war hart! Auch wenn sein großer Bruder der nächste Lord der Unterwelt sei. So würde das große Gremium dennoch keine Ausnahme machen. Sie waren immer neutral, hart und gerecht. / Wir brauchen die Dämonen der Unterwelt, sämtliche Hybriden, Vampire, Formwandler aller Rassen. Davon ab, jeden Kontakt, den wir kennen. / Meinte Shadow dann nur als Antwort auf die Frage von Ryus. Er wusste das es nun um Leben und Tod gehen würde in den nächsten Wochen. Nun stand ein Krieg mit dem Himmel aus. Leider musste Shadow darauf warten, dass sein Bruder ihn mental kontaktieren würde, zwecks der Informationen die sie brauchten. Da sie ja seinen Bruder da oben irgendwie heraus holen mussten. NUR WIE? Der Vampir in den Armen von Shadow seufzte und schluchzte nur noch sehr leise. Auch ihm wurde es bewusst, wie schlimm die Lage war. Leider musste er als Kronprinz der Vampire Fassung bewahren, die er im Moment nicht hatte. / Ja leider ... Ich ahne schon WEN ich fragen muss ... Obwohl ich darauf keine Lust habe … / Meinte Ryus nur schwermütig. Es gefiel ihm überhaupt nicht diesen Gedanken zu hegen, seinen Vater, den König der Vampire ein zu weihen. Wusste er, was für ein gefährliches Unterfangen dies wäre. Aber in dieser Situation, wenn es drohte einen Krieg zu verhindern, dann musste er wohl oder übel dieses Risiko eingehen. Aber er hatte ja seinen Mann an der Seite, was ihn ein wenig ruhiger stimmte. / Ich glaube mein Bruder ist eh auf dem Weg hier her. Ich spüre dass ... Also wären da schon mal zwei Vampire!/ grübelte unser Prinz. Dabei ließ er mich außer acht. Na ja er mochte mich nicht und da ich verletzt war, ließ er mich außer acht. ~~~~~ Kurzfristig im Himmel. Gabriel´s Gemach!~~~~~ In der Zwischenzeit versuchte Aeshghal in Gabriels Gemach wieder zu klarem Verstand zu kommen. Doch das grelle Licht hatte so massiv in seinen Augen gebrannt, dass er noch immer Schwierigkeiten mit der Sicht hatte. Er musste einige Male blinzeln, ehe er wieder etwas besser als nur verschwommen sehen konnte. Doch nach etwa 5 Minuten hatten sich seine Augen an das helle Licht gewöhnt. Leider war das Einzige, was er im ersten Moment sah nur weiß in weiß. Weiße Wände, eine weiße Decke, Stühle und Tisch. Alles in langweiligem sterilem Weiß. Eindeutig der Himmel und das Zimmer eines Erzengels! Doch merkte er schnell, dass er auf einem Bett lag. Es war nicht unbequem, sondern weich aber ihm war nicht wohl dabei. Seine Handgelenke waren an dem Bettgestell gefesselt. Sowie auch die Füße am Bettende. Das war doch echt ein schlechter Scherz! Dass ihm so etwas einmal passieren würde, hatte er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Leider Stand Gabriel neben dem Bett und betrachtete den Dämon nur sehr genau und das mit einem Blick, der nichts aussagte. Aeshghal verengte nur seine Augen zu schlitzen und sah den Engel bitterböse an. „Du verdammter … Du hast mich in den HIMMEL gebracht?!" knurrte er nur und spie die Worte dem Engel entgegen. Es passte ihm überhaupt nicht, hier oben zu sein. Wusste er ja noch nicht einmal, warum er hier war. Was die Engel und sogar Gott von ihm wollte. Oder wie sein kleiner Bruder ihn aus dem Himmel holen wollte. Eines wusste er aber schon. Nun gab es definitiv Krieg mit dem Himmel. Es konnte nicht anders laufen. „Ich weiß … Dass du mal HIER landen würdest, hättest du NIE gedacht, nicht wahr?" kicherte Gabriel nur noch leise und irregeleitet vor sich her. Doch irgendwie gefiel ihm der Anblick, dass der Dämon so hilflos da lag. Ob er nicht doch seinem großen Bruder nach eifern würde? Das wusste er nicht. Aeshghal in dessen begann vor Wut zu zittern. Für ihn war Gabriel ein mieser kleiner Wichser, der es gewagt hatte, ihn hie her zu bringen. An den schlimmsten Ort, den es für einen Dämon gab. Er verstand noch immer nicht, warum Gabriel so hinterhältig gewesen war. „Mach mich sofort los ..." Knurrte Aeshi nur noch bitterböse vor sich her. Auch funkelte er ihn an. Doch leider gab es ein Siegel hier im Himmel, das verhinderte, dass er seine Kräfte zu nutzen. Der Engel merkte sogleich, dass der Dämon versuchte, seine Kräfte frei zu setzen, und machte eine vielsagende Geste mit dem Zeigefinger. „Na na, Aeshghal … Dank mir bist du in einer wahren Luxussuite gelandet ... Glaub mir, wir haben noch ganz andere Zellen …" Sagte er nur und lächelte sanft den Dämon an. Irgendwie wollte Gabriel nicht, dass sein heißer Dämon in einer der Zellen schmorte. Doch Aeshghal sah den Engel nur missmutig an. Er glaubte nicht das Gabriel auch eine für ihn gute und empfindsame Seite hatte. „Wieso hast du mich hier her gebracht? Was willst du von mir?!" Brüllte er nur noch vor sich her. Er hatte wirklich Glück, das der Raum, in dem er sich befand, hermetisch abgeschottet war und keine Geräusche nach außen dringen konnte. Doch der Dämon wurde immer ungehaltener. Er glaubte nicht daran das er hier so leicht wegkäme. „Ganz einfach, wir brauchen dich noch ..." Meinte der Engel dann nur leise und strich dabei Aeshghal über die Wange. Auch setzte sich der Engel dann auf das Bett neben den Oberkörper von dem Dämon. Warum auch immer. Er wollte dem Dämon nahe sein. Er konnte es sich im Moment einfach nicht erklären! ~~~~~ Zwischen Himmel und Erde. Aeshghal besorgt Infos! ~~~~~ Doch der Dämon wollte nicht tatenlos bleiben, und versuchte über die Gabe der Telepathie seinen kleinen Bruder zu erreichen. Die Frage war, ob er das aus dem Himmel heraus erreichen würde. / Shad? … Shad, hörst du mich? / Versuchte er dennoch sein Glück und hoffte erhört zu werden. Zu seinem Glück konnte er wenigstens so mit seinem Bruder wirklich in Kontakt treten, da Shadow ihn wirklich hatte hören können. Shadow indessen merkte, wie sein aufgebrachter Bruder ihn kontaktieren wollte, und gab Antwort. / Ja ja ich bin hier. /Antwortete der Hybrid seinem großen Bruder nur noch. Er war sichtlich erleichtert, dass er seinen Bruder hörte. Dann sah er seinen Liebsten sanft an und lächelte leicht, ehe er zu sprechen begann. „Schatz, mein Bruder meldet sich per Telepathie.“ Sprach er ruhig und gelassen. Er hoffte, dass er so seinen Mann beruhigen könne. Ryuss sah ihn nur überrascht an. „Oh ..." Kam es dann nur leise aus Ryus seinem Mund. Er hielt auch augenblicklich inne, damit Shadow in ruhe mit seinem Bruder reden konnte. Aber dennoch blieb er bei Shadow sitzen. Na ja eher auf dessen Schoß! Da Ryus es sich darauf bequem gemacht hatte. In dessen sammelte ich der Hybrid, um wieder mit seinem Bruder in Kontakt zu treten. / Wo zum Fegefeuer noch mal bist du. / Fragte er dann seinen älteren Bruder und hoffte, er würde eine vernünftige Antwort erhalten. Der ältere Sohn von Luzifer seufzte nur erleichtert auf, als er die Stimme seines kleinen Bruder´s in seinem Kopf hören konnte. / Satan sei Dank, ich kann mit dir kommunizieren … Hör zu, Gabriel hat mich in den Himmel gebracht … Ich kann hier momentan nicht weg, aber, Ich versuche herauszufinden, was sie wollen … / Meinte er nur ruhig zu seinem Bruder. Er fand es auf eine komisch lächerliche Art und Weise, doch interessant oben im Reich der Engel zu sein. Konnte er so vielleicht Gabriel dazu verleiten den Plan aus zu plaudern. Doch der Hybrid blieb alles andere als ruhig. Eher knurrte er nur noch vor sich her, ehe er seinem großen Bruder eine mentale Antwort gab. / Dieses verdammte Schwein. Sollte ich IHN wieder in die Hände bekommen, dann REIß ich ihm seinen himmlischen Arsch auf und sein Herz heraus, damit ich wieder einen Fußball habe. / Kam es nur erbost von Shadow und das zu seinem Bruder. Doch das es da noch so einige Probleme geben würde in der Zukunft, weshalb Shadow nicht so hart mit seinem Onkel ins Gericht gehen dürfe. Davon ahnte hier noch keiner etwas! Aeshghal wusste nur zu gut, wie sein kleiner Bruder wütend werden konnte. Kochte doch gerne mal das Blut des Drachen in Shadow über. / Dabei werde ich dir nur zu gern behilflich sein … Die Engel planen irgendetwas. Gabriel sagte, dass sie mich brauchen, aber mehr weiß ich noch nicht … Geht euch beiden gut? / Antwortete dann der erstgeborene Luzifer´s nur noch seinem kleinen Bruder. Er wollte seiner Neugierde einfach nachgehen. Doch das er auf ein viel größeres und wohlbehütetes Geheimnis noch stoßen würde, davon ahnte er selber nichts. Hätte er doch seine Nase sonst nicht in fremde Angelegenheiten stecken wollen. Wenn er das wüsste, was noch käme. Aber leider konnte er nicht wie gewisse Vampire, fetzen der Zukunft, in Visionen erhaschen! Doch der Hybrid war kurz durch Ryus seine Benommenheit etwas abgelenkt. Wollte er nur seinen momentan zerbrechlichen Vampir beschützen. / Was? Eh ja uns geht´s gut. Warum? / Kam 4 es dann nur etwas überrascht von dem Hybriden, da er mit der letzten Frage seines Bruders nicht im Geringstem gerechnet hatte. Doch da der Vampir Prinz sich langsam wieder beruhigt, ließ auch den Hybriden langsam wieder herunter fahren. Doch Aeshghal merkte auch, dass unten einiges schief ging. Er war nicht umsonst der erste Sohn Luzifer´s. Er wusste um die Kräfte, die er hatte. Auch merkte er, wie Ryus sich nur langsam beruhigte. Aber das konnte er nur so intensiv spüren, da Ryus und Shadow miteinander verheiratet waren! Durch den Gefährtenbund. / Nur so, ich wollte es nur wissen … Ich melde mich, sobald ich etwas neues Erfahren habe. Ich muss mich unauffällig verhalten, wenn Gabriel merkt, dass ich mit dir kommunizieren kann, bekomme ich sicher noch mehr Probleme … / Kam es dann nur von Aeshghal. Da er ja recht hatte. Wenn das heraus käme, könnte er echt in Teufels Küche kommen und dann wäre der Krieg schneller vorhanden, als alle gerade gebrauchen können! Der Hybrid seufzte nur, als er seinen Mann weiterhin im Arm hatte. / Sag ihm! Wenn ich ihn habe, reiße ich ihm die Flügel aus den Schultern heraus und stecke sie in Flammen. / Meinte er nur zu seinem großen Bruder und streichelte weiterhin den Rücken seines Mannes. Welcher sich mittlerweile, völlig gefangen hatte und auf die Worte von Shadow wartete. Doch die Worte von seinem kleinen Bruder, brachten Aeshghal nur noch zum schmunzeln. War es bloß gut, dass Gabriel gerade nicht zugegen war. Sonst wäre es aufgefallen! / Engelsflügel die im Höllenfeuer schmoren … Also wenn das nicht der Witz des Jahrtausends wird … Ha! / Meinte er nur mental lachend zu seinem kleinen Bruder. Ja das wäre schon einmalig. Doch dass der Hybrid dazu nie kommen wird, das wusste noch keiner. Würde sich alles sehr viel anders entwickeln, als man denken oder gar glauben konnte. „Hey alles okay bei deinem Bruder? Was sagt er?" kam es dann ruhig aber sehr besorgt von dem Prinzen der Dunkelheit. Ryus hatte schon immer einen Blick fürs Wesentliche und oft Visionen gehabt. Doch im Moment leider nicht. Gerade JETZT wo seine Visionen uns von Vorteil sein könnten, kam keine. Das war doch mal Ironie des Schicksals. Shad sah seinen Mann dann nur seufzen an. Ehe er die richtigen Worte suchte, aber keine fand! „Gabriel hat ihn.“ brachte er dann nur knapp und knurrend heraus. Es war die direkteste Antwort, aber auch die schonungslose Wahrheit. Der Prinz der Vampire riss seine Augen weit auf. Da er irgendwie gehofft hatte, das es nicht all zu schlimm sein. Aber er hatte eh schon eine leise Vorahnung gehabt. Doch das diese sich bestätigte, ließ ihm kurzzeitig das Blut in den Adern gefrieren. „Oh. Scheiße verdammt! ... Wie geht es ihm?" Fragte er dann nur Shadow und hoffte, dass es seinem Schwager den Umständen entsprechend gut ginge. Shadow sah seinen Mann natürlich in die Augen als dieser mit ihm sprach. Doch wollte er noch schnell seinem großen Bruder Antworten, ehe er sich Ryus widmete. / Sein Arsch wird wund sein, wenn ich ihn verdroschen habe! / Meinte der Hybrid zu seinem Bruder nur noch. Eines stand für Shadow klar. „Ich werde Gabriel umbringen!“ Knurrte er nur noch als Antwort, ohne wirklich auf die Frage seines Mannes eingegangen zu sein. Shadow war nur noch von blanker Wut und Hass für Gabriel erfüllt. Das war ja auch nicht verwunderlich. Der Kronprinz der Vampire sah nur sehr ernst seinen Mann an. War es gerade eine Situation, in der Flapsigkeiten oder andere kindische, versaute Verhaltensmuster fehl am Platz waren. Es war eine sehr heikle Situation, in der ein Krieg drohte. Doch irgendwie hoffte Ryus, dass man diesen noch abwenden könne. Auch wenn die Hoffnung nur sehr klein war. Aber diese starb ja bekanntlich zuletzt. „Verständlich ... Ich helfe dir! Ich lasse mich nicht als wertlosen kleinen Vampir abstempeln ..." Kam es dann nur wieder von Ryus. Er hatte dieses Glitzern in den Augen, das nur noch sagte: Den knöpfe ich mir höchst persönlich vor! Da würde er es Shadow streitig machen, wer den letzten Schlag ausführen würde! Doch Aeshghal kannte ja seinen kleinen Bruder. War dieser gerne mal unbedacht und handelte gern tollkühn und unbedacht. So musste er eben auf ihn immer acht geben. / Seid vorsichtig, Bruder … Gabriel und seine Brüder sind nicht ohne … Bitte tu nichts Unüberlegtes … / Bat er dann nur seinen Bruder inständig. Dazu hoffte er auf den Verstand seines Schwagers, dass dieser Shadow von Dummheiten abhalten würde. Ryus war nämlich der Einzige, auf den Shadow wirklich noch hören könnte oder eher würde. Doch der Hybrid nahm die Situation leider nicht ernst genug. So wie Aeshghal es eben sich gedacht hatte. So konnte Shadow nicht anders und musste seinen Gedankengang seinem Bruder schicken. / Oh aber ich hab den Dolch schon geschliffen, um Ihnen die Eier abzuhacken. / Meinte er dann nur sarkastisch zu dem Thema, er solle vorsichtig sein. Was dachte sich sein großer Bruder eigentlich? Das Shadow noch in Kind sei? Wobei sich der Hybrid gerne mal wie eines benahm. Aber das stritt er ja bekanntlich gekonnt ab! Doch Aeshghal seufzte nur noch auf die Bemerkung seines Bruders, der die Situation zu locker nahm. Aber für einen kessen Spruch und Konter war er sich nicht zu fein. Nein im Gegenteil. Setzte er schon immer gerne einen oben drauf, wenn Shadow so daher kam! / Das sind verdammte Engel, Shad … Als ob die Eier hätten … / Kam es dann nur sarkastisch von dem Dämon, der in dem Bett von Gabriel gefesselt lag. Der Hybrid lachte nur leise, ehe er seinem Bruder wieder sarkastisch antwortete. / Da du mit einem von ihnen geschlafen hast, sag du es mir, ob sie Eier besitzen oder nicht. / kam es nur spitzbübisch von ihm, er wusste ja, dass es gemein war, aber er konnte es sich gerade nicht nehmen lassen, seinen großen Bruder eines rein zu würgen. Doch der Dämon wollte nicht auf diesen dummen unangebrachten Kommentar richtig eingehen. Er seufzte nur und sprach ruhig weiter mit seinem kleinen Bruder. / Ja ja, ich weiß / Meinte er nur abwürgend zu seinem kleinen Bruder, um das Thema unter den Tisch zu kehren. War es dem Dämon mehr als unangenehm. Doch sprach er noch mental weiter mit seinem Bruder. So lange er eben noch konnte. Da er nicht wusste wann der Engel wieder zurückkäme. / Gabriel hat gesagt, dass das Zeichen auf meinem Arm nur zur Ablenkung war, das wahre Mal hat er in mein Herz geritzt, da hilft nicht mal Weihwasser ... Aber solange ich hier bin, spielt das sowieso keine Rolle … / Meinte er nur ruhig und seufzte leise. Er wusste, dass er gerade regelrecht mit dem Feuer spielte. Aber was sollte er denn machen? So gefesselt wie er war. Dazu das dämliche Siegel von Gabriel. Das war alles totale Scheiße! Leider wollte der Hybrid seinen Bruder nicht einfach so davon kommen lassen. So war Shadow eben! / Stimmt .... Um DAS loszuwerden, hätten wir dich in Weihwasser ertränken müssen! / Kam es dann wieder nur spitzbübisch von dem Hybriden als Antwort. / Er kommt zurück … / Brach er den Kontakt vorerst ab. Da der Engel wieder zur Türe hereinkam. Er musste sich ja bedeckt halten, wenn er Informationen aus dem Engel bekommen und diese an seinen Bruder weiter leiten will. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)