Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 13: ~~~~~ Krise im Paradies? ~~~~~ (Überarbeitet) --------------------------------------------------------- Das ich ihn auch nicht mehr loswürde und wie dominant und besitzergreifend er sein konnte. Das zeigte er mir auch so gleich! Er kam mir damit, dass ich meinen jungfräulichen Arsch hoch bewegen solle. Ich fand es noch sehr amüsant, wie herrlich besitzergreifend er sein konnte. Ich sandte ihm diese Gedanken auch hoch erfreut. Ich lachte nur vor mir her und war zu tiefst geschmeichelt. / Wie herrlich besitzergreifend du sein kannst! / Sandte ich ihm nur hoch erfreut. / Ich kann auch anders, also hop jetzt .../ Meinte Sean dann nur zu mir weiterhin dominant. Auch wartete er an der Tür, elegant wie er war, auf mich. Er grinste mich nur frech an, da ich ja auf den Krücken nicht schnell unterwegs war. „Aber mein Arsch bleibt Jungfrau!“ Sagte ich dann laut und deutlich! Ich wollte aus irgendeinem Grund diese Erfahrung nicht machen. Da war etwas in mir, das mich vehement hemmte. Ich verstand es nicht, aber nahm es einfach hin. Doch das dies noch in einem Krach enden würde ahnte ich gerade im Moment zumindest nicht. „Wir werden sehen, wie lange dein Hintern DAS noch bleibt ..." Lachte Sean nur auf meinen Blick. Da ich wirklich nicht glauben wollte, dass er das ernst meinte. Doch ich täuschte mich da sehr stark! / Was? Glaubst du, nur du darfst deinen Spaß haben? / Fragte er mich mental, da ich gerade echt stur in dem Thema blieb. Ich war dezent damit überfordert. Das sah man auch. Als er mir das so sagte, sah ich ihn nur verdutzt an. „Ich ähm, will aber, das mein Hintern unberührt bleibt!“ Meinte ich nur kleinlaut und humpelte hinterher. „Wehe dir du fährst mir Kratzer rein! Du kommst dann für den Schaden auf!“ Meinte ich dann aber dennoch wieder ernst, als ich auf Krücken zu ihm humpelte. Auch wollte ich das bedrückende Thema zu meinem Hintern irgendwie beenden. „Dieses Auto ist mein Heiligtum nach dir!“ Meinte ich dann zu ihm als ich vor ihm Stand und tief in die Augen sah. Ich meinte es bitterernst! „Komm sonst bekommt dein Ferrari wirklich noch Kratzer ..." Meinte er nur ernst und wie eine Kratzbürste zu mir. / Du bist das Wertvollste in meinem Leben! / Sandte ich ihm zur Beschwichtigung, als ich vorbei humpelte. „Hetze mich nicht! Oder willst du, dass ich stütze und wie eine Schildkröte auf dem Boden liege?“ Kam es nur als Gegenantwort. Aber es war nicht ernst gemeint und ich hoffte, es käme auch sarkastisch herüber. „Wenn du wie gesagt die Schäden bezahlst!“ Meinte ich nur trocken zu ihm. / Also wenn du auch so wild bist im Bett, wie mit deinen Worten! Hrrr dann wird das noch spaßig und meine Haut Risse bekommen! / Lachte ich, als wir dann im Fahrstuhl waren und in das Parkhaus unten drin fuhren. Doch Sean schwieg erst ein Mal nur, bis wir am Auto an kamen. Das wurmte mich echt, da ich gerade ein wenig angst bekam, mit ihm zu streiten. Das wollte ich überhaupt nicht! Wir stiegen in mein Auto und erst als wir aus dem Parkhaus heraus waren, vernahm ich ein mentales anstupsen. Ich sah zu ihm herüber, als er mir seine Worte zu kommen, ließ! / So zu Punkt eins. Gleichberechtigung mein Lieber. Und mir ist es egal, was du sagst. Ich habe schon Erfahrungen gemacht, da warst du noch ein Stöpsel also. So zu Punkt zwei. Ich habe gewartet. Meinst du, ich will noch mal, dass Du wegen "MIR" im KH landest? Daher lass es mir das zu unterstellen. So zu Nummer drei. Mein Geld reicht dicke. Ich habe eigenes und muss nicht betteln. Zu guter Letzt; Deine Haut wird leiden, das kann ich dir versprechen ... und nun still sonst mache ich ja in dein heiß geliebten Flitzer noch Kratzer rein so, wie du es so schön formulierst.… / Kamen nur seine barschen mentalen Worte zu mir und ich seufzte. Es war doch von mir alles nur sarkastisch gemeint gewesen. Doch er hatte es alles so falsch aufgefasst, dass es mir Magenschmerzen bereitete. Es war mir schon unangenehm, dass Er gerade so mit mir sprach. / Das mit der Schildkröte war sarkastisch! / Meinte ich an als das mit der angeblichen Unterstellung. Als er dann das mit den Erfahrungen an sprach als ich noch ein Stöpsel war, merkte ich sofort, dass es um seinen Vater ging. Doch ich wusste nicht zu deuten, was genau es war. Doch beschlich mich da so eine Vorahnung. / Nun sei nicht so beleidigt. Ich hab es nicht böse gemeint ok? Ich Weiß das du älter bist und bei Weitem dein eigenes Geld verdienst. Nicht mal auf ziehen darf man dich, wenn man mal verletzt ist. Davon ab wie oft noch? DU hast keine schuld an meinem Bein! Ich bin selber dran doof nicht auf den Verkehr geachtet zu haben! / Schmiss ich ihm dann noch beleidigt in Gedanken zu. Ehe ich nur still aus dem Fenster sah, als wir dann zu der Praxis fuhren. Dort angekommen lud er mich ab und ich humpelte hinein. Ich war gerade dezent angepisst von der Situation, aber ich riss mich zusammen. Da ich ja lernen wollte mich zu beherrschen. Drinnen angekommen meldete ich mich an und setzte mich in den Warteraum. / Man ich will doch gar nicht Streiten. Nicht wo wir gerade erst zusammen gefunden haben! / Dachte ich nur in Gedanken versunken. Ich bekam nicht mal mit, wie Sean zu mir kam, nach dem er das Auto geparkt hatte. Oder gar wie ich gerade aufgerufen wurde. / Hrrrr... Ich bin nicht beleidigt verdammt noch mal. Setzt deinen Arsch schon zum Arzt herein .../ Kam es nur mental und angefressen von Sean. Da er mittlerweile neben mir Stand und mich sogar halber am Arm hochzog. Ich sah ihn nur verwirrt an. „Ah was?“ Kam es nur von mir und ich hinkte hinein. Ich bekam meine vorläufige Kranschrift und war froh, dass mein Arzt auch ein Vampir war. Daher war es nicht ungewöhnlich, dass er nur eine Woche mich krank schrieb. Ich solle in 4 Tagen zum Fäden ziehen kommen und dann zu einer 5-tägigen Ergotherapie. Das kam mir irgendwie Gelegen, aber ich wusste auch, dass es noch mit Schadow ärger geben würde. Das machte mich jetzt schon ein wenig nervös. Sean hatte im Wartezimmer auf mich gewartet, um dann mit mir zum Auto zu gehen. Wir hatten einen Streit und das nervte mich. Da ich, auch wenn man es nicht gleich sah, sehr sensibel war. Auch wenn ich das immer überspielte. Es nervte mich schon, dass er beleidigt war und ich nun mir irgendwie ein Gespräch verkneifen musste. Dabei wollte ich das Thema von vorhin eigentlich klären. Als ich beim Auto an kam, öffnete ich die Tür und setzte mich schwerfällig hinein. „Bin ich froh, wenn der Gips in 4 Tagen weg ist!“ Murmelte ich vor mich her und sah aber aus dem Fenster. / Auf was hast du Lust an Essen? Ich lade dich ein! / Fragte ich dann in Gedanken. Ich wollte diese unangenehme Stimmung irgendwie beenden, eher durchbrechen. Doch mit einer Antwort rechnete ich irgendwie nicht. Ich wusste ja nicht, wie sauer er war. Ob er überhaupt die nächsten Tage etwas mit mir zu tun haben wolle. / Ehrlich gesagt möchte ich dich nur noch nach Hause fahren und dann in meine WG zurück. Ich fühle mich nicht wohl bei den Gedanken, wenn du gerade versuchst, die Stimmung aufzumuntern. Auch wenn ich selbst nicht der Fan von bedrückten Stimmungen bin! Ich brauch etwas Zeit für mich .../ Kam es nur kühl und abweisend von Sean. Mich schockierte innerlich diese Kälte, die er gerade zeigte. Er konzentrierte sich dann wieder auf die Straße, um ordentlich aus zu parken. Ich wusste echt nicht, wie er dachte. Dass er das Gefühl hatte, ich würde alles kaputtmachen mit meiner Klugscheißerei. Dabei war es so nicht gemeint gewesen. Ich hatte echt keine Ahnung, dass er gerade alles hier hasste. Doch glaubte ich, auch nicht daran, dass er bei mir bleiben würde! Nach dem ich nur ein mal so frech und sarkastisch in dieser Richtung war. Gar stur konnte man sagen. Doch dieses Mal verstand ich es falsch, dass er nur etwas Ruhe bräuchte. Ich hatte regelrecht Angst, dass er mich gleich wieder verlassen würde. Nur wegen meinem Starrsinn vorhin. Nur weil ich, warum auch immer Angst davor habe, ihm meinen Hintern zu geben. / Wie du meinst, Ich hatte es nur gut gemeint! / Sandte ich dann nur ruhig zurück und sah dann stumm aus dem Fenster. Auch verschloss ich dann Meine Gedanken vor ihm, da ich ein ungutes Gefühl hatte. // Ob es richtig war, ihn den Song lesen zu lassen? // Fragte ich mich und lehnte mich ans Fenster an. Ich war gerade so maßlos überfordert, dass ich nicht wusste, was ich machen sollte. Auch wusste ich nicht, ob er überhaupt morgen mitkäme oder lieber auf Abstand gehen wollen würde. Ich riss mich doch schon stark zusammen nicht meine weiche Seite zu zeigen. Bis ich daheim war in meinem Schlafzimmer! Ich hasste es wirklich, mit den Personen zu streiten, die ich liebte. Doch das mir unwillkürlich eine Träne aus dem Auge rann, merkte ich kaum und sah nur still aus dem Fenster zu meiner rechten. Doch Sean merkte es, dass ich mir die Tränen krampfhaft unterdrückte. Er konnte sich ja denken, was bei mir los war. Wegen meiner Bedenken, die mich auf ein Mal ein holten! Da sprach er mich doch noch ein Mal mental an. / Sai... nur weil ich meine Ruhe will, heißt das nicht, dass ich dich verlasse. Ich sagte dir schon mal, dass ich das nicht machen werde. Also lass mich einfach bis morgen in Ruhe. Ich komme dann in der Früh zu dir, um zu Shadow Black zu gehen, .../ Meinte er nur noch ein Mal zu mir. Ich sah nach wie vor aus dem Fenster. Ich wagte es, nicht ihn an zu sehen. Auch waren wir schon fast bei mir angekommen, durch den Feierabendverkehr. Als er mir diese Worte schickte, war ich schon etwas erleichtert und nickte nur stumm. Ich wollte ihm seine Ruhe gönnen. Da wir Vampire eh Frühaufsteher waren, war mir klar, dass er zu 6 bei mir sein würde. Als wir dann bei mir an kamen, stieg ich genauso bescheuert aussehend aus dem Auto, wie ich eingestiegen war. Ich lächelte nur sanft zu Sean. „Danke für das Hin und Her fahren!“ Meinte ich, dann nur noch beklemmt zu ihm! Ich humpelte dann zu dem Fahrstuhl ohne mich, um zu sehen. / Sei bitte vorsichtig auf dem Heim weg und komm gut dort an! Es tut mir leid, wenn ich dir vorhin mehr als auf den Geist gegangen bin! / Sprach ich in Gedanken noch zu ihm ehe ich in den Fahrstuhl stieg ohne ihn. Ich hoffte, er würde meine Entschuldigung annehmen. Ich wusste ja, dass er anders war als die anderen Vampire. Aber meine Angst, ihn zu verlieren, nach dem ich nach Jahrhunderten, mein Herz öffnete. War einfach zu groß im Moment. Oben angekommen, ging ich direkt ins Schlafzimmer! Ich entledigte mich meiner Klamotten und legte mich in mein Bett. „Ich hoffe, er kommt gut nach Hause!“ Seufzte ich vor mich her und wälzte mich bis ca 3 Uhr in die Früh umher und konnte einfach nicht pennen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)