Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 73: ~~~~~ Aufreißen alter Wunden bei den Königszwillingen!~~~~~ ----------------------------------------------------------------------- ~Was geschah bevor Sean und Ryus Apathisch wurden~ /Alter, hör auf zu nerven. Was denkst du denn von mir, dass ich Tatenlos mit ansehen muss wie ihr da oben Kämpft und ich soll Babysitter spielen? Bist du Meschugge?/ kam es nur empört von meinem Mann und ich wusste ja, das er recht hatte aber es war zu gefährlich. Er brachte sich damit nur unnötig in Gefahr, wollte er das denn nicht begreifen? Ich sorge mich doch nur um seine Gesundheit. Genauso wie ich mich um UNSERE Söhne sorgte. Das er einen Streit mit mir riskierte, wegen seiner Sturheit, war ihm sogar bewusst und das nervte mich, aber ich versuchte dennoch Ruhe zu bewahren. /Eh willst du mich verarschen, ich war schon Schwanger. Herrgott nochmal! Weswegen ich auch mit Kindern umgehen kann…/ kam es noch mental hinterher geschmettert von ihm. Das er meine vergangenen Worte als Angriff sah, nervte schon dezent und ich hoffte, das es sich noch ändern würde, denn streiten wollte ich eigentlich nicht mit ihm. Dafür liebe ich ihn zu sehr! /Sean ich meine es doch nur gut. Ich würde mich echt nur sicherer Fühlen wenn du im Krieg hier bleibst und Babysitter spielst. Mehr wie dich darum Bitte kann ich nicht!/ meinte ich nur ruhig dazu, als ich merkte wie zickig er wurde und seufzte nur. Sean war gerade eine echte Kratz Bürste und ich schmunzelte nur schwach, da ich keinen Streit vom Zaun brechen wollte, mit ihm. Doch war ich erleichtert, als er sich wieder etwas beruhigte, weil er spürte wie ich seine Liebe zu Ryus akzeptiert hatte. Dass mein Mann nur noch resigniert in meinem Arm lag, merkte ich. Genauso wie ihm die Lust auf alles verging, doch sah er dann meine Mutter, da er noch ihr Antworten wollte. „Das soll er auch.“ kam es nur knapp und zurückhaltend von Sean, weshalb meine Mutter nur nickte, ehe sie sich meinem Ototo widmete. Doch lächelte mein Mann dann wieder, als er sah wie meine Mutter mit Shinji um ging. Er war ja noch ein kleiner Junge und das er beinahe, dass erlebte was mein Mann durch hatte, es Yuu nur gerade so verhindert hatte, behagte mir null. Shinji war jetzt schon gezeichnet fürs Leben. Ich konnte nur hoffen das er nicht doch so ein Trauma hat wie Ryus, Sean oder ich es haben. Das wäre echt schlecht für die Zukunft. So ein Trauma bekam man bekanntlich schlecht aus einem Geiste wieder heraus. Auch Sean wurde dann Stutzig, als das mit Akito fiel, um den ich mich kümmern wollte. Doch sprach mein Mann nichts, was mich beunruhigte, da er wieder begann zu zittern. Er kannte den Namen und das fiel ihm durch Ryus seinen Gesichtsausdruck wieder ein. Dann sprach Shinji uns aber noch leise an, da er wegen Yuu, nach wie vor, nervös war. „Warum Yuu so Komisch ist, kann ich nur zum teil beantworten. Er hatte heute früh schlimme Kopfschmerzen und zeichnete ein schwaches Bild seiner Eltern. Du hast da irgendwas in seinen untersten Erinnerungen Geweckt, an die er selber nicht heran kommt. Ich mache mir echt Sorgen. Er wollte nicht mal richtig Essen und musste sich Hinlegen. Das war noch nie passiert in den letzten Jahren. Kannst du ihm oder Onkel Ryus nachher vielleicht helfen?“ fragte Shinji noch nach. Sean genoss dabei die Umarmung des kleinen und wuschelte ihm durch die Haare, er konnte einfach nicht anders, da er Shinji schon zu sehr liebte. Das Ryus dann nur sanft lächelnd her sah, merkte ich genauso, wie es Sean merkte, aber was beide dachten über meinen Ototo, ahnte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Aber Sean sah Shinji dann liebevoll an, Mapa durch und durch eben! „Natürlich kann ich deinem Yuu helfen, wenn er das möchte. Dafür sind doch meine Zauberhände da...“ kam es nur noch zwinkernd von Sean an Shinji gewandt. Dann zog er meinen Ototo näher an sich heran, um ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben. Sean konnte eben einfach gerade nicht aus seiner Mapa Haut heraus, da Shinji eben alle Instinkte bei ihm weckte und das sah man einfach nur noch, wenn man nicht ganz so Blöd, auf den Kopf gefallen war, wie gewisse andere Personen hier im Raum, es manchmal waren. „Und wenn ich nicht helfen kann, dann sicherlich Ryus. Weißt du, er hat noch bessere Zauberhände als ich...“ kam es dann nur und Sean brach ab, als er dann sah, wie meine Mutter versuchte Shinji zu erklären was wir meinten, als es fiel das er nur mein Halbbruder ist. Shinji versuchte dann meiner Mutter zu folgen, als sie ihm das mit dem Bruder und Halbbruder erklärte. „Hö? Wie Neffe und deine Schwester. Ist Sai nicht mein Bruder?“ fragte mein Ototo dann meine Mutter zum Verständnis, noch mal. Auch nickte er dann meiner Mutter zu, ehe er noch mal antwortete. „Ok also macht es keinen Unterschied ob du oder meine Mama da seid, Sai und ich sind und bleiben Brüder!“ sagte er dann nur noch leise und kuschelte sich erneut an Sean heran. „Der kleine Shinji erinnert mich stark an jemanden, doch ich kann es nicht wirklich einschätzen, woher mein Instinkt mir sagt, wieso ich den kleinen kenne.“ kam es von Ryus nur nebenbei, ehe Rika es raus gehauen hatte. Als Rika dann sagte das es nicht verwunderlich war, das die beiden so einen Draht zu Shinji hatten, da der kleine die Wiedergeburt ihres ungeborenen war, entglitt mir kurz alles, doch dann sah ich Shinji, wie nervös er wurde, als dann auch schon Sean in den apathischen Zustand verfiel und in meinem Armen lag. Ich riss mich schnell zusammen. Nickte Shinji zu, dass er ruhig seinen Instinkten nach gehen solle. Doch dieser merkte es nicht mal wirklich, und Shinji bekam wieder Angstzustände, da er nicht wusste, wie er meinem Mann helfen sollte. Er war doch erst 10 Jahre jung. Nun saßen beide, Ryus und Sean, Apathisch in den Armen ihrer Männer, Shadow und meiner Wenigkeit. Ryus zitterte ebenso wie Sean selber, doch sah ich das es in seinem Kopf ratterte und nicht wie Sean, welcher einfach dicht gemacht hat. „Sean... Hey... Sean...“ kam es nur noch verwirrter von Shinji, der nun, noch mehr Sorgen um Sean hatte. Es stand ihm mehr als nur ins Gesicht geschrieben. Dann nickte ich Shinji nur noch zu, als er sich wieder gefangen hatte. Er nahm Sean sein Gesicht in seine Hände und sah ihm in seine Augen. Ich hoffte nur das Shinji etwas bewirken konnte. „Mapa komm zu dir!“ kam es nur laut von meinem Ototo. Auch hatte ich eine meiner Hände auf seinen Schultern gelegt, um ihm halt zu geben, als er Sean so direkt als Mapa bezeichnete. Es tat mir nicht mal weh, dass er Sean so bezeichnete. Warum auch? Es war doch eine schlichte Tatsache, dass er in seinem früherem Leben das ungeborene Kind von Sean und Ryus war. Ich hoffte nur inständig, das Shinji seine Worte etwas bewirken würden und versuchte nebenbei den anderen Gehör zu schenken. Yuuto indessen stellte sich gegen Rika, was ich sehr interessant fand, tat er dies doch nur selten. „Ich Stimme meinem Mann zu, dass es nicht sonderlich Schlau war Tante Rika. Sie dir an was du angerichtet hast!“ meinte er dazu, sah aber wie vorsichtig ich mit Sean um ging und das ich Shinji einfach machen ließ. Man sah keinerlei Eifersucht oder Zorn bei mir, sondern nur eine grenzenlose Liebe zu Sean und absolutes Vertrauen, sowie Sorge um meinen Mann. Als ich dann Rohan hörte mit dem, das beide eigentlich noch verheiratet wären, sah ich Böse Rüber. „Rohan musste das sein, du siehst doch das beide gerade dabei sind zu versuchen die Situation zu greifen. Das hätte warten können, dazu weiß ich es eh schon lange, seid ich Sean geehelicht habe!“ meinte ich barsch zu meinem Schwiegersohn, da es mir gerade nicht gepasst hatte. Ich hatte Ryus versprochen es für mich zu behalten, dass ich es wusste und dann haut der so ein Ding raus. „Schatz ich Stimme meinem Vater zu das es nicht gerade notwendig war, das mit deren ehem. Ehe an zu sprechen. Dazu werden Shadow und Sai bereits die Male überdeckt haben, so wie mein Vater spricht, hat er es schon und sogar Ryus versprochen, nicht darüber zu reden. Du bist manchmal echt unbedacht für dein Alter!“ meinte mein Sohn dann zu Rohan und ich schenkte ihm ein sanftes lächeln mit Nicken und setzte mich dann hinter Sean, nahm ihn in meine eigenen Arme, so das meine Mutter sich an die Seite zu uns setzen konnte. „Nein hätte ich nicht. Wenn nicht jetzt wann dann? Shadow Black...“ Hielt sie nur gegen mich und man merkte, dass es ihr nicht im geringstem passte, so viel Feuer von mehreren Seiten zu bekommen. Sie hatte nun die Vergangenheit angefangen aus zu sprechen, dabei ahnte ich bereits, dass die Worte die noch kommen würden, lieber im Verborgenem hätten bleiben sollen! „Yuuto ich sagte es auch schon Shadow, wenn nicht jetzt wann dann? Ich meine Okay es war nicht richtig aber dennoch der beste und denkbar günstigste Zeitpunkt, den ich wählen konnte.“ sagte sie dann noch zu Yuuto und sah dankbar zu Rohan, der hinter ihr stand. Aber auch er bekam von mir bereits Feuer und nun auch noch Yuuto dazu. Da bahnte sich gerade ein Ehestreit an, bei den beiden! Shadow kam nicht umhin, wegen Rika ihrer lapidaren Rechtfertigung zu pfeifen, ehe er los wettern würde! „Das war absolut nicht der richtige Zeitpunkt und mal ganz ehrlich, hat dir wer..." maulte er dann meine frühere jüngere Schwester nur mehr als wütend an. Doch wurde er nun auch noch von Rohan unterbrochen und schnaufte, als sich Schuppen langsam auf seinem Körper bildeten! „Ja es musste sein, aber du siehst auch, wenn die beiden jetzt nicht völlig auf der Höhe sind, war es vielleicht gar nicht so verkehrt...“ versuchte sich Rohan irgendwie nicht zu Rechtfertigen, aber es gelang ihm nicht sonderlich gut. Da er ja auch noch Yuuto so sehr liebte, weshalb er das ruhige Reden und Erklären, immer schon vor zog. Doch leider war es Rohan völlig egal, das er das mit der Ehe zwischen Ryus und Sean aus gebrabbelt hatte, was mich echt störte und er sah mich dabei böse an, da ich ihn wegen seiner Worte angegangen war. „Mag ja sein das du es weißt Tora, Fakt ist aber nun mal, die Situation war eben günstig, zudem bin ich DIR keine Rechenschaft schuldig...“ knallte er mir noch an den Kopf und ich seufzte nur deswegen. Er aber drehte sich lediglich weg von mir und ging zu Rika herüber, egal was Yuuto denken oder tun würde. Aber Ryus begann langsam wieder uns zu lauschen, was mich dann doch etwas erleichtert auf seufzen ließ. Auch hatte Shadow seinen Mann in seinem Arm und versuchte ihm halt zu geben. Nun war Shadow richtig sauer und knurrte schon leise auf. „Ganz genau! Beide sind aktuell nicht auf der Höhe, alleine deshalb frage ich mich allen ernstes, wer euch gerade, Sorry aber, ins verfickte Hirn geschissen hat!" kam es nur laut an Rohan und Rika gewandt. Er war eindeutig meiner Meinung und das bedeutete schon viel, wenn dem so bei uns beiden war. Hatte dabei aber immer noch Ryus bedacht im Arm und streichelte seinen Rücken, in der Hoffnung das Ryus sich irgendwie dadurch beruhigen und erholen würde. Das Shadow so schockiert reagierte, ließ mich seufzen. Mich wunderte auch, das er noch nicht mal hinterfragt hatte, woher das Mahl kam, welches Ryus gehabt hatte vor Shadow. Aber wohl möglich war, der Hybrid einfach zu sehr mit seinem Schwanz am denken, als das er das mit bekam, so wie ich es sah. Dazu wurde er wieder lauter, was mir zeigte, das er seine Eifersucht nicht mal im Geringsten im Griff hatte und seufzte nur Resignierend. „Shadow bitte beruhige dich, du siehst doch wie fertig unsere Männer sind!“ bat ich ihn ruhig, sah dann aber wie Ryus sich wieder fing und lächelte ihn sanft an. Auch fing er sich schnell und ich war mal zur Abwechslung echt einer Meinung mit ihm, das war wirklich zu selten aber wir liebten beide unsere Männer. Natürlich machte ich mir auch Sorgen um Ryus aber Sean schien es schlimmer getroffen zu haben als ihn. Darum versuchte ich gerade alles, um meinen Mann wieder ins Hier und Jetzt zu holen. /Schatz hörst du mich? Es ist alles gut. Es kann dir nichts passieren, ich bin weder dir noch Ryus böse darüber, dass ihr das verschwiegen habt. Ihr habt gute Gründe aber bitte höre auf Shinji, der euer Kleinut sein sollte und komme wieder zurück zu uns. Er sorgt sich, genauso wie ich mich, um dich!/ sandte ich meinem Mann, hielt ihn an meinen Hals, in der Hoffnung, dass er zu beißen würde und wartete auf eine Reaktion von ihm. Ich hörte Yuu sein verzweifeltes Schreien und wusste was los war. Er war am zusammen brechen und mir schwante böses. Doch dann endlich hörte ich Sean, seinen mentalen Hilferuf. /Sai… Sai…./ kam es nur schwach und matt von meinem Mann und weinte nur noch vor sich her. Er war so fertig mit all dem hier. Ich wusste es einfach! Durch meine Worte, dass Shinji sich sorgte, schien er auf zu sehen und sah in die Augen von Shinji. /Was soll ich machen Oni-san? Ich will nicht weg von Mapa aber auch will ich zu Yuu, der hat schmerzen wie heute Früh. Ich bin so verwirrt./ hörte ich seine Mentale Frage die recht panisch war, in meinem Kopf wieder hallen. /Shinji, du musst dich entscheiden. Am besten gehe runter und versuche ihn her zu holen. Nicht das er noch an fängt Nasenbluten zu bekommen, durch den massiven Stress. Ich mache mir auch Sorgen aber ich kann gerade von Sean nicht weg. Yuu ist dein Gefährte und dein Mapa wird das verstehen!/ meinte ich sachte zu meinem Ototo, der nun mehr ein Sohn für mich war und streichelte sanft seine Wange. Ich sah sofort das mein Ototo es schlagartig schlechter ging, weshalb ich ihm ja auch bereits sagte, er müsse sich entscheiden, ob er hier bleibt oder zu Yuu runter gehen will. Ich ahnte ja bereits, das wir bald einen Riesen Bettvorleger und das nass, haben würden. Ich kannte Yuu dafür einfach zu gut! /Ok ich werde runter gehen./ kam es nur sehr zaghaft von meinem Ototo an mich gewandt, ehe er dann meinen Mann einen kleinen sanften Kuss auf die Wange gab. „Ich bin gleich wieder da Mapa aber Yuu braucht mich dringend!“ sagte er dann nur noch zu uns und ich lächelte Shinji sanft an. „Mapa?“ kam es nur stockend von Sean, als er dann Shinji in seine Arme zog. Ich merkte gleich, wie Sean seinen Shinji liebte und an sich presste. Mein Ototo der war erleichtert, dass Sean ihn in den Arm nahm. Sean heulte nur noch, da er wirklich seinen Sohn wieder erkannte. Doch durch die Sache mit Yuu, ließ Sean dann sogar lächelnd von seinem Sohn ab und ließ ihn gehen, auch wenn ich merkte, wie gern er Shinji noch länger im Arm behalten hätte. Ich war nur noch erleichtert, dass Sean so langsam merkte, dass ich alles anderes war wie sein ERZEUGER, das ich ihm nur gutes wollte und nichts böses! Ich hoffte das Yuu nicht Unsinn machen würde, in seinem Zweifel und dann sandte mir Shinji das Bild von Yuu und ich seufzte nur besorgt. /Shinji hole den Schlüssel, wenn er sich beruhigt hat von mir und gehe hoch einen Yukata holen. Du weist wo die sind und bringe den Yuu, damit er sich dann zurück verwandeln und hoch gehen kann, in das Apartment wo wir geschlafen hatten. Dann kann er sich Frisch machen. Auch ich mache mir sorgen um ihn./ meinte ich mental und sehr vorsichtig an meinem kleinen Adoptivsohn. Ich beschloss ihn zu adoptieren und Chiyoko alles zu erklären, davon ab war ich eh das Oberhaupt und was ich beschloss war ein zu halten. Shinji sagte nur noch mental Ok zu mir und war runter zu Yuu gerannt. Leider lag ich völlig richtig das wir nun einen 1,80m hohen weißen Wolf im Garten hatten. Ich blieb nämlich nebenbei im Kopf von Shinji, auch wenn ich das eigentlich nicht sollte aber es war mir gerade einfach sicherer, um auf ihn, auf die Entfernung aufpassen zu können. ///Saiyuro. Ich sagte es doch schon mal, das ich mit Sean sprechen werde und damit hat es sich für mich, nun mit der Diskussion… und ich hätte es zudem als dein König gar nicht zugelassen, dass du Vampire unter 100 Jahren, in eine Schlacht schickst die sie töten könnte. Aber ja so ist Sean…/// sagte Ryus dann mental erneut zu mir und lächelt dabei nur sanft, weil ich seinen Bruder so liebevoll im Arm hatte. ///Dann sind wir uns ja einig mein lieber Schwager, dass keine Vampire unter 100 und auch keine weiblichen die nicht im Kampf geschult sind, mitkommen./// meinte ich sanft daraufhin zu Ryus und war heilfroh das ich genauso dachte in dem Punkt, wie er. ///Ja wir standen uns näher als du es mit Shinji jemals sein kannst und Danke Saiyuro. Daran liegt mir wirklich einiges, dass es nicht an die große Glocke gehängt wird.../// lächelte Ryus mich sanft an, nachdem er sich wieder gefasst hatte, nach dieser Offenbarung seiner Mutter! Sanft lächelte ich ihn daraufhin an und war froh, dass er mein Verhalten verstand. Er war alles was ich an Familie hatte und es immer haben würde. Auch war ich Kaito und meiner Mutter dankbar, das mein größtes Geheimnis was ich niemals Preisgeben würde, da konnte kommen was wollte, nicht sagen würden. „Ich sage doch ich nehme ihm nichts übel!“ meinte ich lächelnd und nickte nur zu dem Gedankengang, den mir Ryus sandte, wegen an die große Glocke hängen. Das würde ich mir unterstehen, denn Sean war mein Mann und damit hat sich das. Auch wusste ich das Shinji und ich uns niemals so nahe stehen würden, wie Sean und Ryus es taten. Dafür hatten wir schon unsere Partner. ///Danke./// kam es sehr ehrlich von Ryus, welcher noch immer auf dem Schoß bei seinem Mann saß. Das Ryus uns, dann kurzerhand, wegen all dem Stress was nun raus kam, mal ignorierte, war mir klar. Aber Dana ihr böser und beleidigter Blick, war einfach zu schön. Leider ignorierte den Ryus auch, dabei hätte das ihn etwas zum schmunzeln bringen können. Doch raffte Ryus sich dann auf, gab klein Rika an ihre Mama zurück und setzte sich wieder auf Shadow seinen Schoß. „Pass mir gut auf mein Kind auf. Ich mag es nicht wenn es ihr an was fehlen wird...“ sagte er zu Dana, welche dann nur nickte und sich in eine Ecke setzte mit der kleinen. ///Meiner Willen musst du es nicht erklären Ryus. Ich kann es mir denken./// meinte ich sanft zu meinem König und hatte Sean sanft im Arm, ehe er doch begann zu sprechen. Ich sah dann wie Ryus sich zusammen riss und einmal tief durch atmete, als er sich wieder halbwegs gefangen hatte. Auch ahnte ich, das er nun mehr sagen würde, als ihm und Sean lieb seien und hoffte nur, dass mein Mann das verkraften würde, ehe Ryus auch schon Luft holte und ansetzte! „Einige, die es noch nicht wissen, sollten wissen. Rika war nicht das einzige Kind das ich mit Sean gehabt hatte, denn obwohl ich es eigentlich nicht wollte, dass es gesagt wurde, ist nun mal, dass ich mit Sean nach Vampirischen Gesetz vor knapp 985 Jahren verheiratet war. Wir Liebten uns mehr als nur wie Brüder. Und ich merkte, dass er besonders durch die Sache mit Vater Schwierigkeiten hatte, weswegen ich mich seiner Annahm ohne eben zu wissen, dass die Gefühle die ich für Sean hatte, auf Gegenseitigkeit beruhten. Ja durch diese Verführung, die von mir ausging, zeugten wir die kleine, die 5 Jahre in der Zeit als Vater in einem Krieg war, wohlbehütet, zwischen uns allen aufwuchs. Zwischen Mutter, Kaito Amano, Sean und mir. Doch sie sollte nur 5 Jahre alt werden, denn an dem Tag an dem Vater wieder kam, versuchten wir eine Lüge, die gewaltig nach hinten los ging. Natürlich glaubte er uns nicht. Was eigentlich uns hätten klar sein sollen. Ich allerdings, schützte meinen Bruder und meine Tochter, ging bewusst auf Draco los und machte ihm klar, das er sich von uns fernzuhalten hatte. Doch er dachte nicht daran, weswegen ich ihn mit meinen Kräften und der Blutbindefähigkeit auf den Boden fest pinnte. Natürlich schnappte ich mir Sean und die kleine und brachte sie in Sicherheit. Und weil ich meinen Bruder nicht verlieren wollte, schlief ich an diesem Tag noch einmal, eher das letzte mal mit ihm. Denn danach gab es kein weiteres mal. Sean musste Schwanger geworden sein, was mich allerdings nicht wunderte. Auch ließ ich ihn schlafen und bewachte den Schlaf. Und wie soll ich sagen, bin ich danach zu den anderen und zu Mutter in den Speisesaal gegangen, wo ich da das erste mal merkte, dass Akito Amano neben meinem Vater saß. Natürlich dachte ich mir dabei nichts, warum auch. Doch ich hätte es mal tun sollen. Denn ich weiß nicht wie sie es geschafft hatten, mir etwas in den Becher mit Met zu tun, aber sie hatten es geschafft. Weswegen ich schlagartig Müde wurde. Da ich nur noch weiß, dass Mutter und Kaito, mich in das Zimmer wo Sean lag, brachten. Und als ich wieder aufwachte, war ich in dem Raum, wo einst Rohan und Yuuto getötet wurden….“ machte er nur eine kurze Pause, um sich zu sammeln. Es war schon ein harter Moment für beide, denn es war das erste mal das Ryus darüber sprach und Sean klammerte sich dabei nur noch enger an meinen Körper. Ich wusste das es ihm sehr nahe ging, was Ryus gerade aus sprach, dadurch legte ich meine Lippen auf seine Stirn, um ihm noch mehr halt und Sicherheit zu geben. Dabei hörte ich aber aufmerksam Ryus zu und sah wie er sich schwer tat, vor allem bei dem Anblick von Sean, den er noch immer so sehr liebte. Aber er hatte sich entschlossen, alles nun offen zu legen und atmete noch ein mal tief durch, ehe er weiter sprach. //Oh man das er darüber nicht reden wollte kann ich gut verstehen!// dachte ich für mich und wischte die Tränen welche nun bei Sean kamen ganz behutsam weg und fasste ihn gerade mit Samthandschuhen an. Ich wusste nicht was ich machen sollte außer feinfühlig zu sein und weiter Ryus seinen Worten zu lauschen. „Natürlich versuchte ich mich zu wehren als ich, wie gesagt, merkte wo ich mich befand und konnte es nicht, warum war mir dann auch klar, weil Vater vor mir Angst hatte und nur meine Kräfte lahmlegen konnte, in dem er mir etwas verabreichte. Sean, der ebenso anwesend war, wurde gezwungen mit unserer Tochter, dabei zuzusehen. Das ich natürlich alles für meinen Bruder tun würde, nutzte Vater aus. Bis dahin hatte ich nämlich noch nicht gemerkt, dass er eigentlich immer mich haben wollte und nie Sean. Ihn hat er immer genommen und gequält, um an mich heranzukommen. Das wurde mir aber erst bewusst, als er mich im Beisein von Akito und Kazuhiko Amano vergewaltigte. Wenn ich es nicht verstanden hätte, was er mir all die Jahre hatte verklickern wollen, so hätte mich Kazuhiko Amano und womöglich auch Akito noch vergewaltigt. Aber sie taten es einige Tage, nachdem mein Vater mit mir fertig gewesen war. Ich war zudem Zeitpunkt sowieso nur noch aus, Sean und die kleine zu schützen, was beide ausnutzten. Natürlich war Vater dabei, immer und immer wieder…“ sprach er und man sah, wie hart es für beide war. Ryus selber rang mit sich und seiner Beherrschung nicht vor uns zusammen zu brechen, doch Sean lag nur noch in meinen Armen und schluchzte, da es ihm so nahe ging. Auch wusste ich, das ich Schwierigkeiten hatte an ihn heran zu kommen und das obwohl er so an mich geklammert war. Er schloss dann nur noch gequält seine Augen, da es einfach zu schwer war, dass kommende aus zu sprechen aber er hatte es sich ja fest vorgenommen, nun alle Karten auf den Tisch zu legen. Als er sagte das mein Erzeuger und noch Akito, beide Vergewaltigt hatten, stieg der Hass wieder in mir auf. //Den Kasche ich mir. Na war Akito, du hast nichts zu lachen, du kommst auf Ryus seinen Mittagstisch!// dachte ich mir nur böse und wusste ja, das ich ihn lebend mitbringen muss aber das hieß nicht unversehrt. „Doch worauf ich eigentlich hinaus will, ist folgendes. Es war ungefähr ein Monat nachdem Vater wieder daheim war. Er tat auf =ach es tut mir doch so leid= und so weiter und wir sollten uns um die Vampirkinder, die gerade in die Pubertät kamen kümmern. Das war aber eine Falle, denn auch hier hatte Vater einen weiteren Plan, um uns zu brechen. Denn der Junge der ein Auge auf Rika geworfen hatte, war mit weiteren Vampirkindern in einer Grube, wo sie auf uns warteten. Wie ich raus fand, war er auch ein Amano und sein Name war Hachirou. Er war gerade 15 Jahre alt und steckte mitten in der Pubertät. Was auch das schlimme war, wir wissen alle wie Vampirkinder sind, die mitten in der Pubertät steckten. Aber das war nicht das, was ich meine. Natürlich versuchten sie an die kleine, weil sie die jüngste war und ohne ihren Mapa nirgends hinging, zu gelangen. Sean und ich drängten sie immer wieder zurück und auch wollten wir aus der Grube raus, bis plötzlich die Öffnung über uns verschwand und ab da wussten wir, dass es eine Falle war. Auch wollte ich mir nicht ausmalen, was dann geschehen sollte. Doch leider geschah es. Denn da Sean im Dunkeln Angst hatte, musste ich ihn beruhigen, was die Kinder natürlich ausnutzen und mich versuchten auszuschalten. Fürs erste gelang es ihnen auch, mit vereinten Kräften, als sie mir das Blut raubten. Da wir ja nur über eine begrenzte Anzahl an Litern verfügen. Benommen blieb ich zuerst liegen und schaffte es trotzdem noch mit meinen Kräften, die kleinen aufzuhalten. Ebenso auch Sean. Aber auch ihn versuchten sie auszuschalten, doch da er Schwanger war, was ich bis dahin allerdings noch nicht wusste, ließen sie von ihm ab. Warum auch immer. Die, an die sie eigentlich wollten, war die kleine und da ich und Sean vorerst außer Gefecht waren, war es nun ein leichtes. Wir waren gezwungen mit anzusehen, wie die kleine...“ brach er dann doch ab, da es einfach zu anstrengend war, überhaupt darüber nach zu denken und ich wusste ja wie schwierig es war. Wenn ich an mein Trauma, dank Kazuhiko dachte. Daran wollte ich selber nicht denken, es nicht wahr haben und einfach verdrängen. Es war so schmerzhaft, zu erfahren wie die kleine Rika, einfach von den anderen Vampirkindern getötet wurde und ich konnte nur Sean, noch enger in meine Arme nehmen. Nun verstand ich noch mehr, warum er sich gegen Nachwuchs gewehrt hatte. Warum er Pubertierende Vampire hasste, wie die Pest auf Erden. Doch atmete Ryus dann wieder schwer durch. Ich sah sofort das er mit den Tränen rang, was auch mehr als verständlich war. Sean versuchte dennoch auf zu sehen, zu seinem Bruder, auch wenn es ihm mehr als schwer viel aber irgendwie wollte er dennoch für Ryus da sein. „Und der Junge Hachirou war derjenige, der die ganze Meute angeführt hatte. Auch war er derjenige, der die kleine tötete. Sean und ich schrien als wir der kleinen nicht helfen konnten. Aber das war es noch nicht. Denn auch uns verschonten sie nicht. Wir konnten uns nicht wehren. Dafür hatten sie ja gesorgt. Und Sean traf es besonders hart, denn ich merkte da zum ersten mal, dass er Schwanger war…“ beendete Ryus vorerst kurz seine Worte und sah zu uns hinüber. Sean richtete seinen Blick an seinen Bruder zurück und nickte nur schwach. Auch wenn er es eigentlich nicht wollte, so war er einverstanden das Ryus weiter sprechen würde. Erst als Ryus das schwache Nickten meines Mannes sah, holte er erneut Luft um weiter zu sprechen: „Ich weiß nicht mehr was es war. Aber bei mir setzte etwas aus. Durch meinen Körper schoss so eine unglaubliche Kraft, wie ich sie in meinen 20 Jahren noch nicht gespürt hatte. Mein Kopf war wie leer gefegt und ich riss mich von den Kindern los und schmetterte sie an die Wand. Dabei brach ich einigen schon das Genick, was mir so scheiß egal war. Die wo auf meinen Bruder waren, riss ich runter und wie ein Wolf, verbiss ich mich in die Hälse der kleinen und holte mir das Blut, was sie mir geraubt hatten zurück, ehe ich ungeachtet, ob Sean hinter mir war oder nicht, anfing jeden einzelnen der noch nicht Tod war, zu quälen. Wie es einst mein Vater mit mir getan hatte und wenn ich sage, das ich es genoss sie leiden zu sehen, dann stand das im Krassen Gegenzug zu dem, der ich sonst war. Auch war ich in einen Regelrechten Blutrausch verfallen und stand nur noch einem Vampirjungen gegenüber. Ihr könnt euch denken das es sich hierbei um Hachirou gehandelt hatte. Und beim Teufel, bei ihm ließ ich mir besonders viel Zeit. Ich gab ihm all das Leid zurück, was ich all die Jahre aushalten musste. Dachte nur daran wie ich es meinen Peinigern heimzahlen würde und brachte ihn dann schließlich um, als mir dann noch mal gewahr wurde, das er mein Kind getötet hatte. Doch ich kam dann wieder ins hier uns jetzt zurück und hörte Sean keuchen und wimmern. Bei ihm hatten die Wehen eingesetzt, viel zu früh. Ich wusste das er unser Kind verlieren würde, der ganze Stress, der Schock durch den Tod von Rika und das was uns widerfahren war, führten dazu.“ sprach er bewusst und sah zu uns rüber. Auch wenn er das was nun kommen würde, Sean eigentlich nicht antun wollte aber da mussten beide nun durch. Ob sie wollten oder nicht. Mir war klar, das ich Sean eng im Arm behalten musste, um ihm Kraft spenden zu können, was bisher auch recht gut gelang. „Ich betete das Sean weiblich würde, doch er wurde es nicht und mir blieb nichts anderes übrig, als den kleinen, aus dem Körper meines Bruders zu holen. Ich war so vorsichtig wie es mir möglich war. Während ich seinen Unterleib öffnete, heilte ich ihn gleichzeitig. Mir war es wichtig, das er so wenig schmerzen wie möglich hatte. Und als es mir gelungen war, den kleinen und ich wusste das es ein Junge war, denn er war schon vollentwickelt gewesen, nur eben noch zu klein um selbstständig zu leben, aus Sean zu holen und auf meinen Armen zu haben, brach etwas in mir. Ich schaffte es meinen Bruder zu heilen und zog ihn zu mir. Auch er war gebrochen, noch mehr als ich. Daher schwor ich mir, meinen Bruder, egal wie sehr ich ihn liebte, nicht mehr Körperlich anzufassen. Aus Schutz vor Vater. Zudem gab Sean und ich den kleinen den Namen Shinji… auch verheimlichten wir allen das Sean noch einmal Schwanger war. Aber auch wenn wir dadurch nur noch mehr zusammenhielten, veränderten wir uns beide und ich brach erst Jahrhunderte später...“ endete er dann nur schwer seufzend, während Sean nur noch zitternd in meinem Arm lag. Er verkroch sich nun regelrecht mit seinem Gesicht an meiner Brust und weinte nur noch stumm zitternd. Auch Ryus war mehr als angeschlagen dadurch. Ich wusste ja das Ryus es als Notwendigkeit sah, all das hier preis zu geben, vor allem weil Shadow ja immer so hinterfragt hatte und nicht begreifen wollte, was bei mir anders war. Ich wollte Sean die Ruhe geben die er brauchte, auch wenn er mir all das hier, wohl nie so gesagt hätte. Ich hätte es hin genommen, zu seinem seelischem Wohl! „Ich hoffe du verstehst es jetzt Shad...“ sprach er dann nur noch müde, von allem, Shadow an und hoffte, das er es nun endlich verstünde. Warum Ryus sich immer verhielt, so wie er es tat! Er sah eben keine Andere Möglichkeit sich so zu geben, um Sean zu schützen. Doch dann passierte das was kommen musste. Ryus begann genauso wie Sean zu weinen. Selbst mir liefen die Tränen bei all dem harten Tobak, der hier gerade offenbart worden war. Das es nun zu viel für Ryus und Sean war, sah man mehr als deutlich und ich hoffte inständig, das nicht noch mehr heute zu tage kommen würde, als eh schon! Ryus hatte das alles nur getan, weil Rika und Rohan das angefangen hatten und das war genau DAS was mich noch immer störte. Shadow in dessen nahm seinen Mann Ryus wieder enger in die Arme, um ihm erneut Halt zu geben. „Shhh komm her!" hauchte er sanft, während er seinen Mann fest im Arm hielt Ich war schon sehr erleichtert, dass Shadow gerade so Umsichtig war und nicht so Stur, wie bis vor kurzem. „Auch wenn es ein Schreck war, so akzeptiere ich dennoch wie es ist! Es wird nur eine Umstellung sein, weil dann habe ich wohl einen halben Stiefsohn mehr, wenn man es so sieht! Ich verstehe das auch, wenn es sacken muss!“ flüsterte Shadow dann sanft in Ryus sein Ohr hinein und gab ihm den Halt, den Ryus gerade benötigte. Dabei begann Shadow sogar Ryus seinen Rücken und Hinterkopf zu streicheln. Das tat ich ja bei Sean auch immer, wenn er, wie gerade jetzt, so aufgewühlt ist. Nun schien aber auch Shadow begriffen zu haben, warum die zwei ein so inniges Verhältnis haben und sogar sein Eifersucht ab zu legen. Auch sah ich, dass Shadow nur noch eines wollte: Ruhe für seinen Mann Ryus! Nicht mehr und nicht weniger. Ryus beruhigte sich dann langsam und Shadow nahm mit seinen Händen, Ryus sein Gesicht hoch, wischte ihm die Tränen von den Wangen, ehe er seine Frage stellte. „Besser? Alles raus?“ fragte er dann sehr sanft, ruhig und über aus fürsorglich, auch wenn wir ALLE wussten, dass Ryus es hasste, wenn er und Shadow es so öffentlich auslebten, wie sehr sie sich liebten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)