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Die Geschichte von Dayschu Lor 2

von

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Jessica Schwester Teil 2

Eine Woche später. Dayschu Lor war wieder Gesund und konnte wieder zur Schule gehen. Dank der Hilfe, von Nathalie-Chan die sich Liebe voll um Dayschu Lor Genesung gekümmert hatte. In der letzten Woche gab es Hausaufgaben auf die Dayschu Lor nachholen musste. Es blieb für ihn keine Freizeit übrig. Hin und wieder lenkte Nathalie-Chan Dayschu Lor bei seinen wichtigen Aufgaben ab. In der folgenden Woche zog Nathalie-Chan bei Dayschu Lor ein. Nathalie-Chan wollte bei ihrer Schwester sein. Dayschu Lor musste sich um zwei Mädchen kümmern. Als hätte er nicht schon genug Sorgen mit der Schule.

Eine Woche später. Eine neue Woche beginnt. Dayschu Lor musste sich sein Zimmer teilen mit zwei Mädchen.

„Es war nicht leicht“, dachte sich Dayschu Lor.
 

Der Tag Beginnt um sieben Uhr Morgen. Dayschu Lor und Jessica stand auf und ging in das Bad. Danach folgte das Frühstück. Nathalie-Chan schlief noch weiter. Merischu Lor machte das Frühstück fertig. Sieben Uhr dreißig machte sich Jessica und Dayschu Lor in die Schule. Es schien ein ganz normal Schule-Tag zu werden. Der Unterricht fing an mit zwei Stunden Mathematik. Danach folgte um neun Uhr die Frühstück Pause. In der Frühstück Pause setzten sich unsere Freunde wieder zusammen und plauderte mit einander was in den letzten Woche so passiert ist. Dayschu Lor erzählte, das Nathalie-Chan bei ihm eingezogen ist. „Was ist passiert Freunde?“, fragte Dayschu Lor. Kaiko sagte. „Ich habe mich erholt und meine Schwester wollte ein neues Haustier.“ „Stimmt nicht“, rief Ishysa. „Ich sag nur, dass ich Haustiere mag“, meinte Ishysa. Ackiata hob die Hand. „Wie wäre es mit einer Katze?“ „Eine Katze?“, wiederholte Ishysa. „Katzen sind simple Haustiere und kosten nicht viel“, erzählte Ackiata. „Was denkst du Schwester?“, fragte Ishysa. „Vielleicht?“, sagte Kaiko nachdenklich. „Was hast du gemacht, Ackiata?“, fragte Dayschu Lor. „Ich?“, fuhr Ackiata fort. „Ich war auf einer Comic-Messe“, sagte Ackiata. „Und du?“ Dayschu Lor schaut in Lilsy´s orange Augen. „Ich tat viel für die Schule“, sagte Lilsy mit Leise Ton Fall.
 

Dayschu Lor Biss noch mal von seiner Tost Schnitte ab, danach ging der Unterricht weiter. Eine weitere Stunde Deutsch Unterricht. DING DONG! Nach dem DING DONG kam die Lehrerin mit einem neuen Mitschüler/-in, in die Klasse. Es war ein Mädchen. Das Mädchen trug einen grün knolligen Zopf. Die Augen funkelnden wie ein grüner Smaragd im Licht. Das Mädchen stellte vor.
 

„Hallo zusammen“, fuhr das Mädchen mit grün knollig Haar Kopf fort. „Mein Name ist Nathalie-Chan und habe mich heute angemeldet an der Schule.“ Dayschu Lor wurde ganz bleich im Gesicht. Jessica freute sich ihr Schwester zu sehen. „Hallo Schwester“, sagte Nathalie-Chan mit fröhlich Stimmen. „Hey, Nathalie-Chan“, rief Jessica.
 

Nathalie-Chan suchte sich ein Platz aus. Danach ging der Unterricht weiter. Um fünfzehn Uhr war der Unterricht Tag vorbei. Dayschu Lor lief mit Jessica und Nathalie-Chan nach Hause. Auf dem Heim Weg fühlte er sich ganz komisch. Er konnte nicht mehr klar denken. Dayschu Lor wechselte mit Jessica und Nathalie-Chan blicke aus. Er wusste kein Wort in Gegenwart eines Mädchens´s Nathalie-Chan klammerte sich an Dayschu Lor.

„Hey, was geht ab“, rief Jessica. „Das ist meine Angelegenheit“, sagte Jessica mit zornig Blick. Dayschu Lor bewegte sich nicht. Er lief weiter geradeaus über Straße und Berge. Dayschu Lor kam der Gedanke, sich mal zu Umarmen. Ein Schritt sich etwas näher zu kommen.
 

„Jessica?“, fragte Dayschu Lor schüchtern. „Kann ich dich mal Umarmen?“, fragte Dayschu Lor. „Ja, Wieso?“ Er zog Jessica an sich. Ihre Brüste berühren ihn, seinen weich, flachen, Oberkörper. Fünf Meter lagen zwischen Dayschu Lor und seines Haues. „Hey!“, rief Nathalie-Chan. „Was ist mit mir?“, fragte Nathalie-Chan. „Jessica, ist es ok?“, fragte er sie mit rot Gesicht. Jessica sagte. „Ist es in Ordnung für dich?“ Jessica wollte nicht loslassen.
 

Nathalie-Chan Umarmen Dayschu Lor von hinten. Es in Dayschu Lor ein warmes Gefühl in den Kopf. Es sei nicht schlecht zwei Freundinnen zu haben. Zehn Minuten später lösen sich die Umarmung und ging Heim.
 

„Bin wieder zurück?“, rief Dayschu Lor. „Hallo, mein Liebling“, sagte Merischu Lor freundlich Stimmen. „Ist das Abend essen fertig?“, fragte Dayschu Lor. „Ja, in ein paar Minuten“, sagte Merischu Lor mit leis Ton.
 

Jessica, Nathalie-Chan und Dayschu Lor ging schnell in das Zimmer. Die drei Räumen schnell ihr Sachen aus. Danach folgte das Abend essen. Um Achtzehn Uhr folgte das Bad. Bett ruhe.



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