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Behind the cold

Es ist leichter mich zu hassen, als mich zu lieben...
von

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Seven

Seven

 

Sakura ließ sich nur vom Rhythmus der Musik treiben. Ihre Wut über die grenzenlose Arroganz des Polizisten verebbte allmählich. Und trotzdem hinterließ er einen bitteren Beigeschmack. Es war einfach kein Zusammenhängendes Bild. Narutos Geschichte. Ein Junge der seinen großen Bruder so sehr liebte und ihn viel zu früh hatte gehen lassen müssen. Dann Sasukes Verhalten auf dem Revier. Ein Mann der beruflich alles im Fokus hatte und ein strategisches Genie. Privat. Ein vollkommen desozialisierter Mensch. Er war einfach ein Widerspruch!

Sakura lachte auf. Sie war hier um zu feiern. Das Ende ihres Studiums zu zelebrieren und nun stand sie hier auf der Tanzfläche und zerbrach sich ihren Kopf über diesen Menschen.

Keine Chance.

Zielstrebig steuerte sie die Bar an und bestellte sich noch einen Drink. Immerhin musste sie den bitter rauchigen Geschmack des Whiskys loswerden. Aus dem Piña Colada wurde mittlerweile ein Mojito. Angenehm kühl erfrischte das Getränk Sakuras Mund und motivierte sie erneut die Tanzfläche zu erobern.

Nein. Heute würde ihr keiner ihre Freude nehmen.

Das Lied wechselte und Ino kreischte begeistert auf. Es war ihr Lieblingssong. Sofort krallte sich die hübsche Blondine ihre beste Freundin und beide bewegten sich im Rhythmus des Liedes.

Abwesend betrachtete Sasuke das Geschehen auf der Tanzfläche. Die Frau ging ihm einfach nur auf den Sack. Seit Naruto sie angeschleppt hatte, war ihm die Frau mit dem rosa Haar ein Dorn im Auge. Sie war ein Mauerblümchen, dass es nicht schaffte seine Meinung für sich zu behalten. Selbst für einen sinnlosen Flirt schien die Pute zu prüde.

Doch irgendwas hatte sie an sich, dass er seinen Blick nicht von ihr nehmen konnte.

Sein Daumen fuhr über den angetrockneten Lippenstift an seinem Glas. Seine Mundwinkel zuckten während er an ihre Unterhaltung dachte.

Dieses Gör ist ganz schön schlagfertig.

Immerhin war sie die erste Frau, neben seiner Mutter die den Mut hatte, ihm die Stirn zu bieten. Denn in der Regel erlagen ihm die Frauen widerstandslos. Es war zwar ein durchaus vorteilhafter Vorzug seines guten Aussehens, aber mit der Zeit konnte es auch ermüdend sein.

Für einen kurzen Moment verengten sich seine Augen, als Sakuras strahlende Augen seinen Blick kreuzten.

Es war seltsam ihr in die Augen zu sehen. Als würde sie gerade durch ihn hindurchblicken. Seine Fassade durchschauen und ihn zu dem machen was er eigentlich war. Ein gebrochener Mann.

Sein Kiefer malte während er weiterhin in seinen Grübeleien versank. Zwischen Zeigefinger und Daumen balancierte Sasuke etwas Weißes hin und her.

Seine Stimmung war im Keller, ganz eindeutig. Er hatte sich seinen freien Abend deutlich anders vorgestellt, beispielsweise bei einer hübschen Frau im Bett.

Ach scheiß drauf.

Er schmiss sich etwas in den Mund und spülte es gleich mit dem Rest aus dem Whisky Glas runter.

Der Abend würde wohl sonst nicht mehr zu retten sein.

 

Sakura wandte ihm den Rücken zu. Soweit würde es noch kommen, dass sie sich von ihm einschüchtern ließ. Unbeirrt drehte sich Sakura zu Ino und griff nach ihren Händen.

Der Alkohol schien zunehmend seine Wirkung zu entfalten. Sakura vergaß alles um sich herum und bewegte sich nur noch zum Takt der Musik. Sie bemerkte gar nicht, dass sich die ersten Männer um die offenherzige Blondine tummelten und ihr Glück zu versuchen schienen. Sakura registrierte kaum, dass sie selbst zum Ziel wurde. Anders als erwartet, erregte sie nicht die Aufmerksamkeit der betrunkenen Studenten.

Erst als weiche Haarsträhnen ihre Schultern berührten, riss Sakura erschrocken ihre Augen auf. Feines schwarzes Haar hing wirr über ihre Schulter.

 „Ich wusste gar nicht, dass du Spaß haben kannst.“, seine Atem kitzelte die feinen Härchen in ihrem Nacken. Langsam drehte Sakura sich um und erkannte den jungen Chief Assistent. Im selben Moment versteifte sich ihre Haltung.

„Was willst du?“

„Spaß haben.“, entgegnete er knapp. „Im Übrigen steht dir das viel besser.“

„Was?“, fragte Sakura misstrauisch.

„Aufgeschlossen und gut gelaunt.“

Sakura lachte laut.

„Und das kommt ausgerechnet von dir. Oh Man du musst wirklich betrunken sein.“

„Und?“, Sasuke überspielte Sakuras stillen Vorwurf über seine Verfassung.

Er trat näher zu ihr heran und als der DJ den nächsten Song auflegte, nahm er es als Anlass seine Hände auf ihre Hüfte zu legen, sie nah an sich zu ziehen und mit ihr zu tanzen.

Seine Berührung war sanft und trotzdem bestimmt. Unerwartet angenehm kribbelte die Wärme seiner Haut auf ihrer.

Sakuras Kopf dröhnte. Sie war vollkommen erschlagen von der Situation, aber vor allem von ihm. Seine direkte Nähe machte sie sichtlich nervös.

„Sasuke lass das.“, forderte sie halbherzig auf. Doch die Mischung aus Alkohol und seiner Präsenz ließen ihren Protest untergehen.

Als hätte er Gefallen daran gefunden sie provozieren, zog er die junge Frau näher zu sich. Verhalten ließ sie sich von dem schönen Mann mitziehen. Vollkommen unkoordiniert bewegten sich ihre Arme zu der Musik. Sie wusste die ganze Situation nicht mehr zu beurteilen.

Woher kam dieses Interesse plötzlich?

Andererseits, warum zerbrach sie sich schon wieder den Kopf über ihn? Sie wollte Spaß haben und wenn er eben mitmachte…

Wieso nicht?!

Es kostete sie Überwindung, aber Sakura nahm ihren Mut zusammen und legte ihre Arme schließlich auf seine Schultern.

Interessiert musterte Sasuke sie, als er ihre Geste bemerkte. Aber er ließ nicht von ihr ab, selbst als der DJ ‚Señorita‘ auflegte und die Atmosphäre vor Romantik triefte zog er sie noch näher zu sich.

Die unmittelbare Nähe seines spürbar durchtrainierten Körpers trübte Sakuras Wahrnehmung. Sein Gesicht kam ihrem gefährlich nahe.

Nein.Tu das nicht.

Aber Sasukes Haare streiften lediglich ihre Wange während seine Lippen gefährlich nahe an ihrem Ohr waren.

„Ich bin kein Narzisst.“, flüsterte er ihr zu.

Sakuras Hände verkrampften sich. Seine Stimme klang plötzlich so belegt. Wenn sie nicht so betrunken gewesen wäre, hätte sie fast behauptet, dass Schmerz in seiner Stimme lag. Hatte ihn das etwa wirklich verletzt?

Sie drückte sich ein Stück von ihm weg und sah ihn fragend an.

Wer bist du eigentlich?

Dieser große Widerspruch… wie konnte er einfach nur so sein?

Gab es vielleicht doch eine andere Seite von Sasuke?

Sakura verfluchte sich selbst für ihre unbeugsame Empathie. Auch wenn ihre Freunde sie dafür mochten, konnte sie sich in diesem Augenblick für ihr wachsendes Mitgefühl selbst nicht ausstehen. Es erlaubte ihr, all das vergangene auszublenden, doch sie wollte nicht… weil er… einfach…

„Ah, Sasuke…“

Er zog sie wieder enger zu sich. Ihr Herzschlag schoss ungewollt in die Höhe. Sie betete darum, dass ihr verräterischer Herzschlag sie nicht bloßstellte.

„Sasuke, bitte. Hör auf damit.“, bat Sakura eindringlicher.

Das hier war einfach nicht richtig, aber vor allem nicht echt!

„Du bist betrunken, hörst du!“, brachte Sakura mühsam hervor.

Auch wenn sie wusste, dass sie die Stimmung zum Kippen brachte. Sasuke ließ sie los und sah sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Argwohn an. Mit ernster Miene entgegnete Sakura seinem Blick und ihr fiel auf, was sie die ganze Zeit nicht bemerkte. Ihre Hände vergruben sich in seinem Hemd.

„Nein, du hast irgendwas genommen, oder?“

Erst jetzt erkannte sie die blutunterlaufenen Augen, die unnatürlich geweiteten Pupillen. Doch was jetzt kam ließ Sakura augenblicklich ernüchtern.

„Na und?“

Sakuras Blick wurde streng.

„Komm schon, sei nicht so verklemmt.“, entgegnete der Uchiha spielerisch.

Verklemmt?

Da war es. Das typische Gerede eines Junkies der den Ernst seiner Lage wohl nicht mehr realisierte. Doch es führte Sakura auch vor Augen, dass Naruto Recht hatte. Sie war angehende Ärztin und trotzdem hatte sie seinen desolaten Zustand nicht bemerkt.

Augenblicklich schlug seine Stimmung um.

„Sasuke, du bist betrunken und vollkommen high. Was von all dem ist überhaupt echt? Was von all dem bist tatsächlich du?“

Das ist wohl die 1 Millionen Dollar Frage!

Die Worte drangen an seine Ohren. Sie schienen wie ein Auslöser für ihn zu sein. Seine ganze Haltung wurde steif. Sein Blick frostig, seine Miene beängstigend. Er drückte Sakura weg und sah sie abwertend an.

„Du hättest einfach deine Klappe halten sollen…“

Mit diesen Worten ließ er Sakura auf der Tanzfläche zurück.

 

Wut keimte in ihm auf.

„Echt!“, schnaubte er verächtlich.

Diese ganze Realität, sein ganzes Leben war einfach nur Scheiße. Wie sollte die kleine Schnepfe, die scheinbar ein Vorzeigeleben führte auch nur ansatzweise verstehen, was er fühlte. Und verdammt er wollte nichts mehr fühlen. Nichts davon.

Weder den Schmerz über den Tod seines Bruders, noch die Enttäuschung über seine grenzenlose Hoffnungslosigkeit, dass sein Vater etwas anderes in ihm sehen würde als ein zweiter Itachi und die grenzenlose Wut über sich selbst, über sein Versagen.

Und doch trat diese Göre ihm mit einer Selbstverständlichkeit gegenüber und schien es besser zu wissen.

Seine scheiß Stimmung war im Keller. Mit zittrigen Händen fingerte er an seiner Hosentasche herum um nach einer Zigarette zu greifen, doch selbst diese fiel ihm aus der Hand.

„Verdammte Scheiße!, brachte er unter zusammengebissenen Zähnen hervor und erregte die Aufmerksamkeit der umgebenen Leute.

„Hey Man, alles klar bei dir?“, fragte ein junger Mann der sich aus seiner Gruppe entfernte.

Aber Sasuke war nicht mehr Herr über seine Emotionen. Im Affekt holte er aus und schlug dem Mann, der sich eigentlich um ihn sorgte mitten ins Gesicht. Schmerzerfüllt wankte er zurück und ließ sich von seinen Freunden auffangen.

„Ey, was ist dein Problem?“, presste er hervor und hielt seine Hand schützend über seiner Nase.

Sasuke sah zu seinen aufgeplatzen Fingerknöcheln, blickte sich kurz um und verschwand in der Menge. Das musste aufhören, sofort!

 

Sakuras Brust schmerzte. Sie wollte ihn doch nur vor sich selbst schützen. Niedergeschlagen verließ sie die Tanzfläche. Das er so reagieren würde war abzusehen.

Sie sah sich um, doch er war nicht mehr zu sehen. Wahrscheinlich würde er sich nun irgendeine billige Ablenkung suchen.

Sakura presste ihre Lippen zusammen. Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie Naruto anrufen?

Ihr Herz flatterte immer noch vor Aufregung. Sie musste erst runterkommen. Die Situation, tatsächlich, nüchtern betrachten. Gewohnt griff sie zu ihrem heißbegehrten Wasser. Willkommen stürzte Sakura die klare Flüssigkeit ihre Kehle hinab.

Vom Tresen aus, sah sie schließlich zu wie ihre beste Freundin immer noch die Gesellschaft zahlreicher Männer auf der Tanzfläche genoss. Sie malte sich bereits aus, wer heute Nacht der Glückliche sein würde, den sie mit nach Hause nahm.

Ach Ino…

Das Lied endete und Sakura sah, wie ihre beste Freundin auf sie zukam. Angestrengt fächelte sie sich mit ihren Händen Luft zu.

„Geht’s nur mir so oder ist es heiß hier drin?“, fragte sie lächelnd.

Sakura senkte den Blick und zupfte an der Plastikbandarole der Wasserflasche.

„Bei deiner Gesellschaft.“, gab Sakura zurück und deutete auf den Pulk an Männern auf der Tanzfläche.

„Na deine Tanzeinlage mit Mister Superheiß war aber auch nicht schlecht.“, sagte Ino anerkennend und stützte sich auf Sakuras Schulter ab.

„Naja…“, wimmelte sie schließlich ab.

„Ich merk schon, er war mal wieder ein Arsch. Na komm, lass dich nicht so hängen. Lass uns erst mal aufs Klo gehen, so langsam merke ich den ein oder anderen Cocktail.“

Sakura kicherte. Ino schaffte es immer sie wieder sie auf andere Gedanken zu bringen. Und nach der Flasche Wasser meldete sich selbst ihre Blase. Ino reichte ihrer Freundin die Hand die Sakura dankbar ergriff.

Die Toiletten waren schnell gefunden, denn die Schlange war lang.

„Oh das darf nicht wahr sein. Bis dahin hab ich mir bestimmt in die Hose gemacht.“, quengelte Ino.

Sakura sah zu der Schlange an der Männertoilette. Ungewöhnlicher Weise, war diese sogar länger als bei den Damen.

„Da musst du wohl durch. Die Schlange am Männerklo ist noch länger.“, stellte Sakura unbeeindruckt fest.

„Ja, aber nur weil irgend so‘n Typ scheinbar eine der Türen versperrt.“, warf ein Mann ein, der Sakuras und Inos Unterhaltung belauschte.

„Hat wohl jemand was falsches gegessen.“, sagten die beiden Frauen kichernd.

Der Mann zuckte unbeteiligt mit den Schultern. „So wies aussieht wohl eher Alkohol, Drogen, keine Ahnung. Er scheint jedenfalls nicht mehr bei Bewusstsein, haben die anderen erzählt.“

Sakura sah den Mann entsetzt an. „Und dann steht ihr da alle rum und tut nichts?“

Doch Sakura bemerkte den Fehler. Sie war wohl mittlerweile die nüchternste Person in diesem Etablissement.

„Ino, ich geh mir das ansehen. Du gehst auf die Toilette. Behalt aber dein Handy im Auge, ok?“

Ino sah sie sorgenvoll an und nickte nur. Mühsam versuchte sich Sakura durch die Schlange zu drängeln. Sie versuchte die beleidigenden Kommentare der Leute, die sie für eine einfache Dränglerin hielten, auszublenden.

„Lasst mich durch! Ich bin Ärztin.“, sagte sie schließlich unmittelbar vor dem Herrenklo. Wie bei einer Rettungsgasse, gingen die Männer beiseite.

„Wo ist er?“, fragte Sakura einen der Männer am Waschbecken. Benommen sah er die Frau an, die sich seiner Meinung nach auf dem Herrenklo verirrt zu haben schien. Mit dem Zeigefinger deutete er schließlich auf die Tür die die Waschbecken von den Toilettenanlagen trennte.

Noch einmal nahm Sakura ihren Mut zusammen. Eigentlich hatte sie keine Lust halb nackte, betrunkene Männer beim Pinkeln zu beobachten, aber es ging schließlich um einen Menschen der Hilfe brauchte.

Gefasst versuchte Sakura die Männer die sich am Pissoir tummelten zu ignorieren. Sie sah sich um und orientierte sich. Vorsichtig trat sie zu den Toiletten, klopfte an die Tür und öffnete jede einen Spalt. Bei der Vorletzten erkannte sie bereits ein paar Schuhe die ein Stück hervorlukten.

„Entschuldigen Sie, alles in Ord-.“, Sakuras Augen weiteten sich, als sie die Tür ein Stück zur Seite drückte.

„Verdammt.“, entkam es ihr.

Sie taste die Halsschlagader ab um den Puls zu fühlen. Sanft schlug sie mit ihrem Handrücken gegen seine Wange, doch er kam nicht zu Bewusstsein.

„Komm schon, wach auf!“, forderte sie eindringlich, aber keine Reaktion.

Ok, das hier wird unschön.

Sakura griff nach ihrem Smartphone und wählte seine Nummer. Lange hing sie in der Leitung bis endlich eine verschlafene Stimme antwortete.

„Ja? Sakura? Hallo?“

„Naruto? Gott sei Dank du bist wach. Hör jetzt genau zu. Ich bin im Club. Sasuke liegt hier bewusstlos auf dem Herrenklo. Ich kriege ihn nicht wach. Wir müssen ihn hier wegschaffen. Wie schnell kannst du hier sein?“

Sakura bemerkte, dass der Blondschopf augenblicklich wach war.

„Gib mir zehn Minuten.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir leid, dass das letzte Kapitel soooo kurz ausgefallen ist TöT
Das ist mir aber leider erst nach dem Hochladen aufgefallen, daher bekommt ihr heute schon Nachschub...
und weil ihr so fleißig schon kommentiert hattet ^^'

Ich fand es echt amüsant, dass die meisten von euch dachten, dass Sasuke sich es nun zur Aufgabe machen würde, Sakura ins Bett zu kriegen ^^' aber ich bin mal gespannt, wie ihr jetzt denken werdet :P Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sylvia73hille
2019-08-09T22:03:06+00:00 10.08.2019 00:03
Wieder sehr spannend das Kapitel.
Sasuke scheint Sakura aber irgendwie doch "ernster "zu nehmen als all die "Betthäschen zu vor.
Muss sich erst was einwerfen um lockerer, entspannter, mutiger zu werden? Dann steigt die Spannung in welche Richtung es läuft, Sakura war ja auch schon angetrunken genug und dann macht das ganze einen rückwärts Salto. Klasse.
Sasuke lässt einen kurzen Blick hinter seine dunkle Fassade zu.. Und dann dieser Aufschlag am Boden. Für einen kurzen Luft Schnapper glaubte ich schon er hätte sich noch selbst verletzt. Bewusstlos reicht aber auch zu.
Bin sowas von gespannt wie Naruto und Sakura ihn aus dem Club bekommen ohne großes Aufsehen zu erregen. Wäre Sasuke hart genug für einen kalten Entzug? Auch wenn es vielleicht danach aussieht das ihm sein Job egal ist, wenn er aus dem Polizei Dienst fliegen würde, würde der Aufzug ins bodenlose mit ihm rauschen. Denn bei seinem Job ist er richtig gut. Auf den "Kater ",den seelischen bin ich gespannt. Und wann die Mauern anfangen zu bröckeln. Und wie Sakura damit um geht. @):-:-D
Viel Spaß beim weiter schreiben und jede Menge kreative Energie LG Ylva

Antwort von:  TheOnlyOne
10.08.2019 10:37
Ooooh ein sehr langer Kommentar :)))))))
Das definitiv. Sie gibt ihm einfach mehr als die anderen Frauen, eine Herausforderung undzwar nicht im typisch sexuellen Sinne, sondern mental.

Nee das macht er nicht um lockerer zu werden sondern um seine miese Stimmung zu heben. Das er zu Sakura geht und sich quasi gehen lässt ist das Nebenprodukt.

Du scheinst das Kapitel in jedem Fall als sehr spannend empfunden zuhaben :D
Das freut mich :)
Die nächsten Kapitel sind schon fertig jedoch will ich immer ein paar auf Reserve haben ;). Damit ihr regelmäßig was auf den Tisch bekommt :)
Von:  sama-chan
2019-08-09T19:27:01+00:00 09.08.2019 21:27
Wow! That escalated quickly.... 🤣
Hoffen wir mal, dass Naruto schnellstmöglich auftaucht. Die Info sollte lieber nicht an die Polizeidirektion gehen... Das könnte ein schlimmes Ende nehmen.
Antwort von:  TheOnlyOne
10.08.2019 10:34
Echt? ^^' ich finde er war sehr geduldig XDDD

Du triffst den Nagel auf den Kopf, das wird der springende Punkt der Geschehnisse im nächsten Kapitel sein :)
Von:  sassichem
2019-08-09T09:12:24+00:00 09.08.2019 11:12
Oh man, hoffentlich ist ihm das eine Lehre und vielleicht ändert er ja ab jetzt ein bisschen was an seinem Verhalten.
Antwort von:  TheOnlyOne
10.08.2019 10:33
Das werden wir sehen ;)
Von:  Desiree92
2019-08-09T07:10:28+00:00 09.08.2019 09:10
Dieses Kapitel hat meine Wartezeit beim Arzt regelrecht gerettet. Mache gerade eine Desensibilisierung und da muss man nach der Spritze immer 30min warten 😒

Da hat Sasuke mal wieder über die Strenge geschlagen, gut das Sakura dort war.

Bin gespannt was noch so passieren wird und wann er endlich sein wahres Ich zeigt.

Mein Interesse hat die Geschichte auf jeden Fall immer mehr und mehr geweckt. 👍🏻

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende 🤗🤗
Antwort von:  TheOnlyOne
10.08.2019 10:30
Das freut mich :)
Oha, ja was soll man da machen?!

Definitiv, er hat ganz schön übertrieben.
Da wird noch ein bisschen was passieren ^^'
Von:  Cuddlytoy
2019-08-09T06:07:55+00:00 09.08.2019 08:07
Aaaah,geschieht ihm irgendwie recht. Oh bitte bitte pack ihn in eine ausnüchterungszelle (ich weis, passiert nicht, lustig wärs trotzdem) xD
Antwort von:  TheOnlyOne
10.08.2019 10:29
Findest du?
Ohje bei dir hätte er ja nichts zu lachen ^^'

Nee das passiert auch nicht. Aber ich bin mir nicht sicher ob das andere unbedingt die bessere Option sein wird ;)


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