Der Waldläufer Nousagi von Dudisliebling ================================================================================ Kapitel 24: Erste Erfahrungen ----------------------------- Kapitel 24 Erste Erfahrungen Bewusstlos lag sie dort. Ihr Gesicht war dem Boden zugewandt. Schnell zog ich sie auf meine Arme und spürte eine noch stärkere Kälte, wie ich zuvor gespürt hatte. Mit meiner Wange kontrollierte ich ihre Atmung, indem ich sie an ihre blauen Lippen legte. Sie atmete noch, doch selbst der Atmen war eiskalt. Ich musste schnell einen Unterschlupf finden. Zum Glück wusste ich das hier in der Nähe ein Tempel stand, der gut erhalten war. Ich stand auf und legte sie so in meinen Arm, das ihr Gesicht an meiner Brust lag. So war sie wenigstens etwas geschützt vom Schnee. Nach einer Stunde, ich hatte länger gebraucht als gewollt, denn der Wind war wieder tosender geworden, kamen wir an. Der Tempel war leer und so schloss ich die Tür mit einem dicken Balken ab. Außer Atem lies ich mich mit ihr auf den Boden nieder. Nach einer kurzen Pause suchte ich die Räume ab und fand bald Feuerholz und entzündete ein Feuer in einem anderen Raum. Dort trug ich Shijukara hin und legte sie nah ans Feuer. Allerdings musste sie aus dem Fell und der gefrorenen Kleidung heraus, damit ihr Körper sich wieder aufwärmen konnte. Ich presste die Zähne zusammen und löste zunächst meine Rüstung und legte sie zur Seite. Ebenso meinen dicken Haori. Als nächstes befreite ich sie aus dem Fell und dem Hut. Sie schien in einer tiefen Ohnmacht zu stecken, denn sie wurde nicht wach, was meine Sorge schürte. Hatte ich sie noch rechtzeitig gefunden? Ich streichelte ihr über die Wange. Eiskalt. Und wanderte weiter über ihren Hals hinab. Mit all meinem Mut, öffnete ich ihren Kimono und legte den Yukata darunter frei. Ihren Gürtel und den Kimono hängte ich über eine Leine, die ich spannte, denn unsere Kleidung musste trocken werden. Als ich nach der Schnur gesucht hatte, fand ich eine dicke Decke und so konnte ich sie auch noch vom Yukata befreien. Es tat mir leid, das ich sie dermaßen berühren musste, auch wenn ich mehr sah und bestaunte als nötig, aber sie würde es mir hoffentlich verzeihen. Zum Schluss zog ich auch mich fast komplett aus. Lediglich meine Unterwäsche lies ich an. Sie musste ja nicht noch schlimmeres von mir denken. Am Ende öffnete ich den Knoten meiner Maske. Ich müsste sie nur einige Minuten nah am Feuer halten, damit sie trocknen konnte. Ich hoffte sehr, das sie bis dahin nicht erwachte, auch wenn mich ihr Schlaf in heftige Sorge versetzte. Der lederne Stoff glänze im Angesicht des Feuers und ich genoss dessen Nähe. Langsam taute ich wieder auf und die Kleidung begann zu tropfen. „Die wird nicht bis morgen trocknen“, brummte ich als ich an einem Hosenbein fühlte. Es war Klatschnass. „Hmmm“, hörte ich leises murmeln und sah zu der jungen Frau. Shijukara öffnete gerade ihre Augen und lies sie rollend durch den Raum gleiten. „Shijukara“, sprach ich sie an und kam zu ihr. Sie erkannte mich und schreckte sofort auf. Da fiel mir auf, das ich ja kaum was an mir trug und sie sicherlich ängstlich war. Also blieb ich auf Abstand und lies sie erstmal im Diesseits ankommen. „Nousagi! Wo bin ich?“, keuchte sie heiser und betastete die Decke. Fragend sah sie zum Stoff und hob ihn etwas an. „Warum..“, murmelte sie weiter und ich griff ein. „Ich bin dir nach. Shijukara das war sehr gefährlich! Hätte ich dich nicht gefunden, wärst du erfroren! Warum tust du so etwas!“, schollt ich leise. Ihr Blick traf auf mich und er wurde fragend. „Wo ist deine Maske“, fragte sie und es fiel mir auf. Eilig nahm ich den Stoff und wollte ihn anlegen, meine Narbe verdecken damit sie sich nicht unangenehm fühlte. Doch sie hielt mich auf, nahm meine Hand und hielt sie fest. „Du brauchst dich nicht vor mir verstecken“ „Ich.. das ist es nicht.. sie ist einfach da und verheilt nicht“, stotterte ich los und begann zu zittern. Seit Jahren, nicht mal Ayaka hatte ich erzählt, was es damit auf sich hatte. Und nun war ich so unachtsam gewesen. Sicher würde sie wissen wollen, woher sie kam. „Du frierst“, stellte sie fest und zog an meiner Hand. Ehe ich mich versah, zog sie mich zu sich und ich landete neben ihr. Sie öffnete die Decke und legte sie um mich. Meine Wangen begannen zu glühen, das Biest schrie entzückt. „Was tust du da?“, bekam ich gerade noch heraus, bevor sie sich an meine nackte Brust schmiegte und ihre Augen schloss. „Zu zweit wärmt man sich schneller“, war ihre Erklärung. Ergeben legte ich meinen Arm so um sie, dass ihr Kopf sich auf meinen Arm Betten konnte. Ihr schien die Haltung zu gefallen, denn ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Willst du denn gar nicht wissen, woher sie stammt?“, fragte ich nach einigen Minuten. Ich genoss ihre Wärme und der Hautkontakt machte ein angenehm prickelndes Gefühl auf meiner Haut. Sie schüttelte kurz den Kopf. „Sollte ich wissen, warum du sie hast?“, fragte sie zurück. Sie musste es nicht wissen, doch irgendwie hatte ich das Verlangen danach. Sie sollte alles von mir wissen, ebenso alles mit mir teilen. Sie sollte keine Angst vor mir haben. Ich war kein blutrünstiger Yokai, sondern ein Krieger, der für seinen Herrn kämpfte, wenn er es verlangte. „Ich habe sie seit meiner Kindheit. An dem Tag als meine Mutter starb, erhielt ich sie als ich versuchte sie zu retten. Leider kam ich zu spät. Ich weiß nicht ob es daran liegt, das sie immer noch da ist, aber ich werde es niemals vergessen. Ich.. Bin..“, brach ich meine Erzählung ab und schluckte hart. Shijukaras Hand glitt über meine Brust und wanderte auf meine Wange. Ich schloss meine Augen, folgte aber der Bewegung die sie mir, mit der Hand befahl. „Sieh mich an Nousagi“, bat sie hauchend und ich spürte ihren warmen Atem auf meinen Lippen. Für sie tat ich ihr den Gefallen und sah in ihr Azurblau. „Sag nicht das du Schuld bist. Sicher hast du alles getan, um sie zu retten“, sprach sie auf mich ein und kam mir immer näher. „Ich bin mir sicher, dass du ein anständiger Mann bist“, hörte ich sie weiter sprechen und spürte die weiche Haut ihrer Lippen an meinen. Mein Innerstes drehte durch, sendete heiße Wellen durch meinen Körper und kratze an meiner Kontrolle. Den letzten Funken Kontrolle nahm sie mir, indem sie ihre Lippen sanft auf meine drückte. Immer wieder berührte sie mich und ich verlor immer weiter die Kontrolle. Meine Hand glitt über ihre warme, glatte und weiche Haut am Rücken und sie bekam eine Gänsehaut. Sie erhöhte den Druck ihrer Lippen und es war aus. Ich beugte mich näher zu ihr, presste nun im Gegenzug meine Lippen auf ihre und lies meinen Gefühlen freien Lauf. Wenn das nun meine einzige Chance sein sollte, so würde ich sie ergreifen. Diese Frau hier, bedeutete mir so vieles. Nicht nur mein Biest wollte sie. Nein, ich wollte sie noch viel mehr. Und das sie nun den ersten Schritt in meine Richtung tat, lies mein Herz wilder den je schlagen. Unsere Lippen bebten aufeinander. Bald keuchte sie an meine Lippen und ich spürte ihre Zunge daran. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und sie ging in den Angriff über. Unsere Zungen kämpften miteinander und entfachten eine unbändige Leidenschaft. Sie begann damit, ihren Körper an meinen zu pressen. Ob es bewusst oder unbewusst war wusste ich nicht, aber es machte mich verrückt. Meine freie Hand wanderte über ihre Hüfte, hinauf zur Taille und ruhte dort. Allerdings schien dies zu weit zu gehen, denn die junge Frau presste ihre Hand an meine Brust und beendete den Kuss. Verlegen sah sie von meinen Augen hinab zu meiner Brust und präsentierte erregte rote Wangen. „Entschuldige“, keuchte sie, denn ihr Atem hatte sich noch nicht beruhigt. Ebenso ihr Herz welches wild und unregelmäßig schlug. „Nicht dafür“, hauchte ich und sah wie ihre Augen wieder zu mir hochsahen. Dieser Anblick lies wieder die Leidenschaft hochkochen und ich zog sie am Kinn zu mir, Presse meine Lippen erneut auf ihre. Sie wehrte sich nicht und schlang zaghaft ihren Arm um meinen Oberkörper. Mit meinen Händen zog ich sie noch enger an meinen Körper. Die Küsse wurden immer wilder und bald konnte sie kaum noch atmen. Deshalb wanderten meine Lippen an ihrem Kinn entlang zu ihrem Hals. Sie lehnte sich zurück und gab mir so die Gelegenheit mich über sie zu beugen. Sanft streichelte ich über ihren flachen Bauch und schmiegte meine Nase in ihr Haar. Die ganze Kraft ihres Geruchs krachte auf mich ein und benebelte mich. Mehr, bettelte das Biest und ich tat ihm nur zu gerne den Gefallen. Wir waren uns das erste Mal wirklich einig. Diese Frau gehörte zu uns und das sie sich mir hingab, lies mich auf ihre Gefühle zu mir hoffen. Sie keuchte auf und lehnte den Kopf zur Seite, als ich meine Hand weiter hinaufführte. Jedoch lies ich ihre Brust noch aus, denn ich wusste nicht so recht, was ihr gefallen würde und hoffte auf meinen Instinkt. Also legte ich meine Hand an ihre Wange und küsste sie erneut auf die Lippen. Sie stieg sogleich mit ein und wir vertieften unsere Leidenschaft. Sie schien es zu genießen und ich startete einen Versuch, legte meine Hand auf ihre volle Brust und versuchte sie zu massieren. Ihr Atem wurde unregelmäßiger und sie legte ihre Hand auf meine. War ihr das etwa unangenehm? Wollte sie einen Rückzieher machen? Sie überraschte mich und nahm meine Hand, um sie fester zu zudrücken. Shijukara stöhnte an meine Lippen. „Sei nicht so schüchtern“, spornte sie mich wispernd an und küsste mich weiter. Als Zeichen das ich verstanden hatte, folgte ich ihren Bewegungen und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger. Sie zuckte unter dem Druck zusammen und löste den Kuss. Gelegenheit für mich noch weiter zu gehen. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und begann an einem Nippel zu lecken. Immer mehr laute der Lust verließen ihre Lippen und sie presste ihre Beine immer mehr zusammen. Ein neuer Geruch legte sich über ihren Körper und ich wusste, das sie willig war. Sie wollte es, genauso wie ich. Nachdem ihr ihre eine Brust verwöhnt hatte, ging ich zur anderen über und tat das gleiche. „Nousagi... bitte“, keuchte sie und ich sah zu ihr auf. Ich lies von ihr ab und küsste sanft ihre Lippen, bevor ich zu ihrem Ohr wanderte. „Alles in Ordnung?“, flüsterte ich, denn auch mein Atem war schneller geworden. Ihr Anblick, ihre Stimme voller Lust und ihr Geruch hatten auch mich zum höchsten Punkt der Erregbarkeit gebracht. Ich war mehr als bereit, doch sie sollte es mir sagen. Ich wollte hören das sie es wollte. „Bitte tu es Nousagi“, bat sie stotternd und sah mich mit verschleiertem Blick an. Ich schmunzelte und beugte mich wieder zu ihren Lippen. „Willst du es?“, flüsterte ich auf ihre geschwollene zarte Haut und sie nickte leicht. Sie gab sich mir also hin und ergriff wieder meine Hand. Nebenbei küssten wir uns wieder. Ihre Hand führte meine zu ihrer Mitte. Während ich in ihre Unterwäsche glitt, legte sie ihre Hand weiter auf meine und lenkte mich zu der Stelle an der sie mich spüren wollte. Sie war unglaublich erregt und ich spürte wie feucht sie bereits war. Hart schluckte ich, als ich sie mit meinen Fingern erforschte. Ich fand eine kleine Stelle, die sich wie eine Perle anfühlte und Shijukara schrie auf. Erschrocken sah ich sie an und bemerkte das es ihr gefiel. Im ersten Moment hatte ich gedacht, ich hätte sie verletzt und da fielen mir meine Krallen ein. Doch es schien ihr nicht weh zu tun und so sah sie mich bittend an. „Mehr“, bat sie leise und ihre Wangen nahmen einen noch dunkleren Ton an. Gerne wollte ich sie noch weiter erforschen. Auch aus dem Grund das meine Mitte fast zerbarst. Lange könnte ich meine Neugierde nicht mehr stillen und wollte sie spüren. Eine Sache jedoch musste ich vorher noch erkunden und deshalb zog ich meine Hand aus ihrer Wäsche, befreite sie gleich mal davon und warf sie hinter mich. Als nächstes nahm ich meine Finger in den Mund. Ihr Saft klebte daran und ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack. Shijukara sah mich fragend an, aber als sie sah das ich mir die Fingernägel abbiss, schien sie zu ahnen was ich vorhatte. „Ich will dich nicht verletzen“, hauchte ich und gab ihr wieder einen Kuss. Irgendwie brauchte ich ihre Lippen um mich sicher zu fühlen, bei dem was ich hier mit ihr tat. Meine Hand wanderte wieder an ihre Mitte und suchte erneut ihre Perle auf. Sofort stöhnte Shijukara in meinen Mund, doch ich ließ ihre Lippen nicht los. Vor allem nicht als ich noch etwas weiter nach unten glitt und ihre Öffnung fand. Nervös und vorsichtig lies ich meinen Zeigefinger in sie gleiten. Zunächst nur einen Zentimeter um zu prüfen ob alles in Ordnung war. Shijukara löste den Kuss, weil sie stöhnend ihren Kopf in den Nacken legte. Also glitt ich einfach tiefer und genoss den Anblick ihrer Lustbekundung. Sie umfasste meinen Finger wie ein Schraubstock und ich versuchte noch einen weiteren Finger in sie zu schieben. Schließlich würde in den nächsten Minuten meine Männlichkeit auch um Einlass bitten und sie müsste sich mehr entspannen. Meine Finger bewegten sich in ihr, glitten raus und wieder rein. Der Körper der jungen Frau bäumte sich immer wieder auf und als sie kurz davor war, den Höhepunkt zu erreichen, schrie sie laut. „Tu es“, bat sie laut und ich entzog ihr meine Finger. Bereit waren wir allemal. Zumindest körperlich. Doch nun musste ich es angehen. Eilig zog ich meine Unterwäsche aus und bemerkte ihren Blick. Natürlich wollte auch sie sehen was ich zu bieten hatte und ihre Augen wurden groß. Ich beugte mich wieder über sie, zog sie am Kinn zu meinem Gesicht und küsste sie. „Bereit?“, hauchte ich. „Frag nicht so viel“, bat sie und küsste mich. Nach einigen innigen küssen positionierte ich mich und rieb die Spitze an ihrer Öffnung. Shijukara keuchte kurz und ich begann mich in ihr zu versenken. Langsam, denn sie war so eng das ich es kaum schaffte. Aber als ich komplett in ihr war und sie mich mit ihrer Wärme umschloss, krallte ich meine Hände neben ihr in den Holzboden. Keuchend lehnte ich meine Stirn an ihre und hielt die Augen geschlossen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Shijukaras Atem streifte meine Wange und als sie ihre Arme um meine Schultern schlang, begann ich damit mich langsam in ihr zu bewegen. Die ersten Stöße waren zaghaft und zahm, die nächsten allerdings stärker und rhythmischer. Bei jedem Stoß stöhnte sie unter mir auf und auch mir entrannen immer wieder solche Töne. Ihr Fleisch zog sich immer weiter zusammen und als ich noch einmal an Schnelligkeit zulegte spürte ich die Hitze in mir aufsteigen. Lange würde es nicht mehr dauern. Auch Shijukara war soweit und stöhnte fast unaufhörlich. Sie klammerte sich regelrecht an meine Brust, als ich uns mit einem letzten Stoß in den Höhepunkt trieb. Ein tiefes Knurren entkam meiner Kehle und sie schrie an meinen Hals. Ich ergoss mich in ihr und spürte das starke pulsieren ihres Fleisches, welches alles in Empfang nahm. Erschöpft lies ich mich auf ihr nieder und legte den Kopf auf ihre Brust. Mein Atem war so unregelmäßig und ich lauschte ihrem Herzen, welches ebenso schnell schlug wie meines, um wieder runter zu kommen. Das war meine erste Erfahrung mit einer Frau gewesen und dann noch mit derjenigen, der mein Herz gehörte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)