Seelenqual von Rikarin (Die Suche nach Stärke) ================================================================================ Kapitel 17: Ankunft im Dorf --------------------------- Im Reich des Feuers: Am späten Morgen, die Sonne war längst aufgegangen und die Bewohner des Dorfes Konoha-Gakure erwacht, erreichte ein Reisender das Eingangs-Tor des Dorfes. Kurz sah er auf das Symbol über dem Tor, dass ein Blatt symbolisierte und lächelte. Dann ging er mit festen Schritt durch das Tor. Die Chu-nins Izumo und Kotetsu, die neben dem Tor Wache hielten und jeden Besucher prüften, sahen sich den Fremden genau an. Er trug einen auffälligen langen, orangen Mantel mit schwarzen Flammen drauf. Der Mantel war vorne offen, so dass man das graue Hemd sehen konnte, dass ein wenig offen war. Auf der gebräunten Brust funkelte ein blaugrüner Edelstein, der von jeweils 3 goldenen Stäbchen zu jeder Seite umrahmt wurde. Zudem trug der Fremde eine dunkle Hose, die in hohen Stiefel endete und an einem Bein war ein Wurfhalter befestigt. An seinem Gürtel baumelten zwei kleine Schriftrollen und auf dem Rücken hatte er einen großen Rucksack. Sein Gesicht hatte einen leicht dunklen Teint, wie von einem Menschen, der viel im Freien war. Seine blonden Haaren fielen strubbelig in feinen Strähnen um sein Gesicht und sie waren im Nacken locker zusammen gebunden, wo sie in einem kleinen Zopf auf dem Rücken fielen. Nur undeutlich waren die jeweils 3 feinen Narben auf den Wangen zu sehen. Es waren mehr die Augen, ein helles saphirblau ähnlich dem Edelstein den er trug, die die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich lenkten. Entspannt und glücklich sahen sie auf die vorliegende Straße mit ihren dicht wachsenden Bäumen und den Häusern, als ob der Reisende lange nicht mehr an diesem Ort war, mit dem er glückliche Erinnerungen verband. Izumo und Kotetsu sahen den auffälligen Fremden genau an. Er kam ihnen bekannt vor, aber ihn fiel nicht ein, woher. „ er scheint aus dem Dorf zu kommen, da bin ich mir sicher,“ sagte Izumo zu seinem Freund. „ja, dass er ein Ninja ist, ist mir auch klar. Seine Haltung macht es deutlich, der Kerl ist stark. Aber mir fällt nicht ein, wer er ist,“ meinte Kotetsu. „warum fragen wir ihn nicht einfach?“ fragte Izumo. „wäre peinlich, wenn das ein Ninja unseres Dorfs ist und wir wissen nicht, wie er heißt, oder?“ sagte sein Freund nur dazu. Izumo zuckt mit den Schultern. „wie du meinst, aber ich würde gerne wissen, wer er ist,“ sagte er dazu. Plötzlich stand der Fremde vor den beiden. „ist die Hokage in ihrem Büro?“ fragte er und lächelte die beiden an, als wären die drei alte Bekannte. Der Gedanke “Dieses lächeln kommt mir bekannt vor“ tauchte bei Izumo und kotets gleichzeitig auf. Trotzdem fiel ihnen nicht ein, woher. „ja, um diese Zeit ist sie da. Das Büro ist...“ wollte Izumo ihn zeigen ,aber der Blonde unterbrach ihn. „Ich weiß, wo es ist. Ich komme schließlich aus Konoha,“ sagte er und ging lässig weiter. „er kommt wirklich aus dem Dorf und ich weiß genau, ich habe ihn schon öfters gesehen. bloß warum fällt mir nicht sein Name ein?“ sagte Kotetsu genervt und kratzte sich an den Kopf. Naruto konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Diese fassungslose Mine der beiden war einfach zu köstlich gewesen. Anscheinend hatten sie ihn nicht erkannt. Dabei war er nur 7 Wochen nicht in Konoha gewesen und nicht 2 Jahren. Allerdings musst er zugeben, dass er sich in dieser kurzen Zeit noch mehr verändert hatte, aber er war ja auch noch im Wachstum. Im gemütlichen Gehen schlenderte er durch die Straßen Richtung Büro der Hokage. Ein alter Mann namens Kogoro, der seinen Sohn gegen das Kyubi verloren hatte und schon lange in Konoha lebte, sah von seiner Zeitung auf, die er vor einem Geschäft las. Die mürrische, verschlossenen Miene weitetet sich ungläubig, als er den jungen Mann im weiten Mantel sah. Er fing an zu zittern und seine Knie gaben nach. „ er ...ist wieder da. Der große Held unsers Dorfes, der vierte Hokage,“ stammelte er ehrfürchtig. Einige Menschen, die in seiner Nähe waren und ihm zu hörten, drehten erstaunt die Köpfe und folgten den Blick des alten Mannes. Auch sie sahen das junge Gesicht, das große Ähnlichkeit zum Steinporträt hatte, dass für sie Allgegenwärtig war. Ungläubige Blick schossen hoch zum Porträt und zurück zu seinem lebendigen Ebenbild. „unglaublich!“ „aber er ist doch tot?!“ „ wer ist das?“ „Ein wunder!“ Narutoi schaute erschrocken in die Gesichter der Menschen, die ihn ebenfalls anstarrten. Ehrfürchtig, Bewundernd und manchmal mit einer Spur Angst, schauten ihn alle an. Einige der Alten gingen auf die Knie oder beugten ihrer Köpfe und die Jüngeren machten die Geste nach. Naruto konnte nicht glauben, wie die Menschen reagierten. So was hatte er sich als Kind manchmal vorgestellt, aber jetzt war ihm das unangenehm. Immer mehr Leute kamen neugierig näher und versammelten sich um ihn herum. Naruto wollte keinen Auflauf verursachen und dieses Missverständnis war ihm gerade peinlich. Blätter stoben um ihn auf, wirbelten um ihn herum....und schon war er verschwunden. Während sich die Menschen suchend umsahen, eilte Naruto zur Hokage. Es war an der Zeit, dass er sich persönlich ankündigte, bevor seltsame Gerüchte im Umlauf waren. „Shizune, gibt es Neuigkeiten von Jiraya?“ fragte Tsunade herrisch. „nein, Tsunade- sama, auch heute gab es keine Nachricht, aber Jiraya ist doch auch erst seit kurzem unterwegs,“ beruhigte Shizune sie. Nachdenklich, mit besorgten Blick schaute Tsunade auf ihre Dokumente. Wie gewohnt, saß die fünfte Hokage an ihren Schreibtisch und erledigte Papierkram. „es gibt weder Neuigkeiten über Akatsuki, noch über Sasuke und sein Team. Und von Naruto habe ich noch nicht mal eine Postkarte bekommen,“ murmelte sie unzufrieden. Es klopfte an der Tür und nach einem ungeduldigen „Herein!“, wurde die Tür geöffnet. Mit immer größer werdenden Augen sah Tsunade auf den jungen Mann, der eintrat. Dieser Mantel, die Frisur, die Augen und dieses verschmitze Lächeln....wie oft hatte sie in das steinerne Porträt oder das Photo gesehen, wenn sie nachdachte. Wie lange war es her, dass sie den Meisterschüler ihres Kameraden persönlich getroffen hatte. Aber er war doch tot! Gestorben bei der Bändigung des Kyubi! Hatte man ihr etwas verheimlicht? Das Ebenbild des vierten Hokage sah sie lächelnd an. „hallo, Baa-chan, lange nicht mehr gesehen,“ sagte er mit ungewohnter junger Stimme. Diese Stimme und das „Baa-chan“ waren es, die Tsunade die wahre Identität erkennen ließen. Erstaunt stand sie auf. „naruto?!“ rief sie laut aus und auch Shizune sah erstaunt den jungen Mann an. Naruto lächelte noch breiter. „endlich einer, der mich erkennt,“ scherzte er. Tsunade ging um ihren Schreibtisch und umarmte den Jungen. Zuerst erstaunt, dann glücklich, erwiderte Naruto die Umarmung. „es ist schön, wieder hier zu sein,“ sagte er leise. Tsunade ging einen schritt zurück, um Narutos Erscheinung zu bewundern. „du...siehst unglaublich aus. Du hast dich zu einem richtig gut aussehenden jungen Mann entwickelt“ lobte sie. Die weiche, naive Seite, die Naruto hatte, war größtenteils verschwunden. Zwar glitzere noch der Schalk in seinen Augen und in seinem Lächeln, aber er wirkte durchtrainiert und erwachsen. „wie mein Vater, oder?“ fragte Naruto leise. Tsunades Augen wurden groß. „ du....was weißt du, Naruto?“ „alles. Seinen Namen, seine Titel und ein Teil seiner Geschichte. Auch über Mutter,“ sagte Naruto. Seine Stimme und sein blick waren ernst und ruhig, aber nicht vorwurfsvoll. Bevor Tsunade etwas sagen konnte, wurde die Tür knallend geöffnet und Sakura stürmte in den Raum. „tsunade-sama, im Dorf brodeln die Gerüchte und alle Bewohner sind aufgeregt. Es heißt, ein Toter oder ein Geist oder ein Held soll hier aufgetaucht sein. Keine Ahnung, was genau, keiner kann mir mehr sagen....“ redete Sakura schnell und hektisch und verstummte, als die Person die vor Tsunade stand, den Kopf drehte. Erschrocken und staunend ging Sakura auf ihn zu. „naruto?“ fragte sie ungläubig. „hi, sakura-chan,“ begrüßte Naruto sie lächelnd und ging auf sie zu. Er freute sich, seine alte Freundin wieder zu sehen. So vieles schoss Sakura durch den Kopf, angefangen mit „ er ist endlich wieder da“ bis „warum hat er sich nie gemeldet“. Als sie aber vor Naruto stand und fassungslos nach oben in seine strahlend blaue Augen schaute, kam ein ganz anderer Gedanke auf, den sie laut aussprach. „warum bis du schon wieder gewachsen?“ fragte sie schon fast unzufrieden und hielt eine Hand hoch, um den Unterschied zwischen den beiden zu verdeutlichen. „du bist bestimmt um 5 Zentimeter gewachsen. Und deine Haare....wieso sind die auch länger geworden?“ fragte sie und musste sich zusammenreißen, um nicht durch die weichen Haare zu wuscheln. „also, was diese 5 Zentimeter angeht.....hey, ich bin noch im Wachstum. Und die Haare, tja, das sind die Nebenwirkung eines Jutsus, beziehungsweise meines Trainings,“ erklärte Naruto und strich sich verlegen durch die Haare. „hm, ich muss schon sagen, wie 15 siehst du nicht mehr aus, eher reifer. Ich bin neugierig, hast du viel gelernt bei diesen Priester, den Jiraya empfohlen hat? Und woher hast du diesen tollen Mantel?“ fragte Sakura. „ja, eine ganze Menge, es hat mir echt viel gebracht. Und den Mantel hat mir eine Freundin geschneidert. Ach ja, Sakura, ich bin doch nicht mehr 15,“ antwortete Naruto. Sakura warf ihm einen erstaunten Blick zu. „ich bin vor 2 Wochen doch 16 geworden,“ erinnerte Naruto sie. „na, herzlichen Glückwunsch nachträglich,“ sagte Tsunade und mischte sich nun auch wieder ein. „naruto, bis du erst gerade eben in Konoha angekommen?“ fragte sie ihn und Naruto nickte. „dann solltest du dich erst mal ausruhen. Komm bitte heute Nachmittag noch mal in mein Büro, ich möchte mehr über deinen Aufenthalt und dein Training hören,“ sagte Tsunade und Naruto nickte wieder. „Tsunade, Naruto braucht doch noch neue Schlüssel,“ erinnerte Sakura ihre Meisterin. Naruto sah die beiden erstaunt an. Was für neue Schlüssel? Tsunade holte aus ihrem Schreibtisch einen Bund mit zwei Schlüsseln raus und überreichte sie Naruto. „es hat vor drei Wochen einen heftigen Sturm gegeben und deine Wohnung wurde durch einen herabstürzenden Baum und den Wind zerstört. Wir haben dir eine neue Wohnung eingerichtet und dort deine Sachen gelagert, die wir aus der alten Wohnung retten konnten,“ erklärte Tsunade. Nachdem sie Naruto die Adresse erklärt hatte, ging der Blonde aus dem Büro. Kaum war die Tür geschlossen, wandte sich Tsunade an Sakura, die immer noch erstaunt über Narutos neues Aussehen war. „sakura, zurück zum Thema. Weshalb bist du hier?“ fragte die Hokage ihre Schülerin. „ach, ich glaube, dass ist nicht mehr so wichtig. Naruto sieht richtig gut, finden sie nicht, Tsunade-sama?“ fragte Sakura nachdenklich. Naruto öffnete die Tür von seiner neuen Wohnung. Sie war in einem kleinen, hoch stöckigen Gebäude ganz oben und wie viele Gebäude in Konoha von Bäumen umgeben. Er war ein wenig enttäuscht, dass er seine alte Wohnung verlassen musste, in dem er die ganzen Jahre gelebt hatte. Aber anderseits....sie war ihm schon ein wenig klein geworden. Und nachdem er wieder nach einer Trainingsreise zurück gekommen war und sich weiter entwickelt hatte, war eine neue Wohnung ganz passend für einen Neuanfang. Er trat durch einen kleinen Flur in ein großes Zimmer ein. In einer Ecke war passend ein Sofa gestellt worden und davor stand ein Couchtisch und ein Fernseher. Zudem gab es in diesem Raum einen Tisch mit Stühlen, die vor einem Fenster standen, von dem man aus zum den Felsenporträts schauen konnte. In dem Raum fiel viel Licht durch ein weiters großes Fenster auf der anderen Seite, von dem man die Dächer der Stadt sehen konnte. Ein kleiner Balkon war davor gebaut. In einem Nebenzimmer standen ein bett und ein Schrank. Ebenso gab es noch einen anderen kleinen Raum, wo man all seine Notizen, Schriftrollen und kleine Waffen aus seiner alten Wohnung gelagert hatten. Er sah sich kurz das kleine Bad mit Dusche an und setzte sich dann nachdenklich auf einen Stuhl, wobei er etwas bemerkte. Auf dem Tisch lag ein Brief, den er gespannt öffnete. „lieber Naruto, weil deine Wohnung völlig verwüstet war, hat Tsunade dir diese Wohnung geben. Wir haben alles Heile aus deiner Wohnung hier her geholt und sie dir neu eingerichtet. Hoffentlich fühlst du dich hier wohl“, darunter folgten die Unterschriften seiner Freunde. Gerührt las sich Naruto den kurzen Brief noch mal durch und sah sich noch mal um. Jetzt erst bemerkte er die kleine Einzelheiten, die die Wohnung so gemütlich machten: die schönen Gardinen, den hübschen, roten Sofaüberzug, die Topflanzen in seiner Wohnung und auf dem Balkon, den großen gewebten Teppich in den warmen Farben, die ordentlich eingeräumten Schriftrollen in den neuen Regalen, die Kaligraphien, die an den Wänden hingen. Im Schlafzimmer standen zwei Bildrahmen. In einem steckte das Bild von Team 7, im anderen war ein Bild von all seinen Freunden und ihm, dass man vor seiner Abreise gemacht hatte. Naruto lächelte wehmütig und nahm es in die Hand. Das war bestimmt von Sakura eingerichtet worden. Aber all seine Freunde hatten geholfen, ihm ein ordentliches und gemütliches Zuhause ein zu richten. Dieser Gedanke machte ihn unglaublich glücklich. Die Wohnung gefiel ihm auch sehr, sie war größer und heller als seine alte und nun auch schöner eingerichtet. Naruto legte seinen Rucksack in seinen Schlafzimmer und räumte ihn aus. Als er in den Schrank schaute, der im Zimmer stand und mit seinen alten Klamotten gefüllt war, bemerkte er, dass ihm viel diese alten Kleidung zu klein waren. Mit dem Gedanken, heute noch ein zu kaufen, räumte er die Sachen raus. Aus seinem Rucksack holte er ebenfalls einen Bilderahmen. Darin steckte ein Foto von ihm und Kukaku, was Kazuki damals von den beiden gemacht hatte. Er stellte es neben den Bildern seiner Freunde und räumte den Rucksack leer. Dann nahm er eine der Schriftrollen von seinem Gürtel und ging in das Zimmer, wo seine anderen Schriftrollen lagen. Die alte Kakashi-puppe, gegen die er trainiert hatte, als er klein war, einige Gewichte , ein kleiner Tisch und Stuhl gab es ebenfalls dort. Naruto rollte die Rolle aus und aktivierte sie. Mit einem Puff erschienen weiter kleine Schriftrollen und mehrer Kisten. In den meisten lagen Kunais und shuriken, die er aus dem Stammhaus der Uzumakis hatte. Aus einer Kiste holte er das Schwert seines Vaters raus und die große Schriftrolle. Er legte sie in ein freies Regal und zur Sicherheit formte er ein Jutsu. Dieses Jutsu war eine Mischung aus Ge- und nin-Jutsu und ließ das Schwert und die Schriftrolle unscheinbar und schäbig aussehen. Gleichzeitig verhinderte es, dass ein anderes als Naruto sie anfassen konnte. Im großen Wohnraum öffnete er die zweite Schriftrolle von seinem Gürtel. Bücher, eine alte Kalligraphie mit dem Wappen der Uzumakis, eine hölzerne weiße Fuchsmaske und drei alte, wertvolle Kimonos erschienen. Auch sie gehörten zu seinem Erbe, dass er mit nach Konoha mitgenommen hatte. Nachdem er auch die Sachen eingeräumt hatte, legte er seinen Mantel weg und legte sich auf das Bett. Nachdenklich dachte er über das Verhalten der Menschen nach, die ihn so komisch und ehrfürchtig angesehen hatten. Dieser alte Mann, der den ganzen Ärger verursacht hatte, hatte ihn früher immer abfällig angesehen. Und nun diese bewundernde Blicke! Naruto dachte grimmig an diese Veränderung. Er konnte es kaum erwarten, ins Dorf zu gehen und jeden von seiner Ankunft zu berichten. Und wenn er es von den Felsen der Hokage herunter schreien musste.....bald würde jeder wissen, dass ein neuer, starker Naruto im Dorf war. Aber noch wichtiger war etwas anderes. Noch immer war Sasuke ein Ausgestoßener. Und die Bedrohung durch Akatsuki schwebte über Konoha. Naruto hatte lange darüber nachgedacht, was er mit seiner neuen Kraft machen sollte und hatte letztendlich Prioritäten gesetzt. Bevor er dem Dorf half, Akatsuki zu besiegen, wollte er endlich sasuke zurück holen. Und wenn sich Tsunade oder eher die Dorfältesten weigern würde, ihm zu helfen....nun, dann würde er halt alleine nach sasuke suchen. Die Zeit der vergeblichen Versuche und des Wartens war vorbei. Jetzt waren Taten gefragt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)