Zwei Welten eine Zukunft von Miyu94 ================================================================================ Kapitel 22: Chaotische Weihnachten! ----------------------------------- Chaotische Weihnachten! Inuyasha Sicht Die nächsten zwei Wochen verbrachten wir überwiegend damit uns um unser Firmenprojekt zu kümmern. Für Kagome und mich blieb da wenig Zeit die wir gemeinsam und vorallem allein verbringen konnten. Zudem hatten wir uns entschieden das Sango und Miroku Weihnachten mit uns zusammen verbringen sollten, da Kagome und ich ja wegen geschäftlichen Angelegenheiten nicht zurück nach Tokio konnten. Die Beiden stimmten sogar zu, was mich persönlich sehr überraschte. Immerhin fuhr Sango doch eigentlich sobald es möglich war immer nach Hause, hatte es aber die letzten 3 Wochenenden nicht gemacht. Jetzt mussten Kagome und ich wenigstens Weihnachten nicht alleine feiern, auch wenn ich gegen ein bisschen Zweisamkeit auch nichts einzuwenden hätte. Kagome Sicht Da die letzen Wochen sehr stressig waren kamen Sango und ich nicht wirklich dazu die Wohnung für Weihnachten zu dekorieren. Ich liebte diese Zeit und fand es einfach wunderbar, wäre da nicht die Tatsache das ich hunderte Kilometer von meiner Familie entfernt war. Klar fand ich es toll das Erste Weihnachten mit meinen Freund zu verbringen aber die Tatsache das es eine heimliche Beziehung war lag mir auch schwer im Magen. Und natürlich hatte ich Angst es offiziell zu machen, vorallem weil Kikyo und Koga Inuyasha nicht sonderlich leiden konnten, warum auch immer. Aber irgendwie nie seine Nähe haben zu können, wenn man einmal Halt brauchte oder einfach eine Umarmung, tat schon weh. Dennoch wollten Sango und ich heute zumindest ein paar Dinge erledigen. Da sie auch nicht nach Tokio fahren würde wollte auch sie ihre Geschenke per Post an ihre Familie liefern lassen. Dies musste aber schnell gehen denn schon übermorgen war Weihnachten. Als wir endlich der Dame am Thresen klar machen konnten was wir von ihr wollten waren wir froh wieder aus der Postfiliale zu kommen, hatten scheinbar gefühlt tausende Leute die gleiche Idee ihre Geschenke zu verschicken. In den Geschäft das wir ansteuerten, um Lebensmittel zu kaufen, sah es auch nicht besser aus. Zumal wir nicht wussten was wir Weihnachten kochen sollten, aßen doch alle von uns etwas anderes zu Weihnachten und jeder wollte natürlich sein Lieblingsessen haben. „Das könnten wir nehmen, würde so sicher jeden schmecken?“ nach diesen Worten sah ich zu Sango die eine Platte mit  verschiedenen Fleischsorten hochhielt. „Ja und was machen wir daraus?! Und was kommt dazu?“ „Ähm Pommes und Reis?“ zuckte dabei aber mit ihren Schultern. „Weißt du was, wir könnten eine gefüllte Putenbrust in Speckmantel mit Katoffelgratin machen, wie wäre es damit?“ Sango überlegte zum Glück nicht lange und stimmte mir zu. Was die Jungs davon halten würden, war uns in dem Moment ziemlich egal. Also besorgten wir alles was man brauchte und machten uns auf dem Weg Nachhause. Inuyasha Sicht Das die Mädchen im Moment einkaufen waren war uns ziemlich egal, wir hatten ja eine Aufgabe bekommen die wir mehr oder weniger Halbherzig durchführten. Wir sollten den Christbaum schmücken. Nur hatten Miroku und ich soetwas noch nie gemacht und das sah man auch. Das die Mädchen sicher nicht begeistert sein würden, wussten wir jetzt schon. „Die bringen uns um!“ meinte Miroku als er das Gesamtergebnis in Betracht nahm. „Hey immerhin ist er geschmückt. Und das andere Zeug haben wir auch aufgestellt, mal ehrlich was ist das alles?!“ und zeigte dabei auf irgendwas Grünes das von der Decke baumelte, hatte es doch Miroku an der Lampe befestigt. „Keine Ahnung, Sango meinte häng das auf”!“ „Und ihr Sklave macht natürlich was die Herrscherin will?“ lächelte ich bei der Aussage. „Immerhin besser als einen Streit zu provozieren! Außerdem, bekomm selbst mal eine Frau ab, dann wirst du schon verstehen warum alle Männer ihren Frauen alle Wünsche erfüllen!“ motzte er auch nur und ich musste daran denken das ich schon eine junge Frau habe aber es noch nicht offiziell gemacht hatte. Das schlechte Gewissen meine zwei besten Freunde jeden Tag anzulügen machte es auch nicht besser. Da hörten wir auch schon die Eingangstür und irgendwie ahnten wir schon das es Ärger geben würde. Kagome Sicht Zuhause angkommen wollte wir auch gleich in die Küche gehen und den Einkauf verstauen. Sango ging schon vor und keine 2 Sekunden später hörte ich sie auch schon „Was habt ihr gemacht?! Und das soll ein Weihnachtsbaum sein?“ schimpfte sie. Und ich folgte ihr einfach in den Raum. Auch mir blieb die Spuke weg. Der Baum sah furchtbar aus. Er kippte leicht nach vorne weil er vollkommen überladen war und hinten hatte er nichts. Zudem schienen sie einfach alles was sie gefunden hatten auf den Baum geworfen zu haben. Und was die beiden unter Dekoration verstanden war unserer Meinung nach auch nicht das Wahre. „Wer von euch beiden hat den Mistelzweig an der Lampe fest  gemacht? Bringt das in Ordnung, sonst seid ihr beide dran!“ schrie Sango beide an, die darauf auch nicht wirklich reagierten. „Machs doch selbst! Ich hab keinen Bock mehr!“ motzte Inuyasha und drückte sich an uns vorbei. Worauf man auch nur einen lauten Knall der Tür hörte. Sango schien das jedoch recht kalt zu lassen, ging sie doch einfach in die Küche und fing an den Einkauf auszuräumen während Miroku anfing den Baum wieder abzuräumen. Ich überlegte kurz und ging dann zu ihm um zu helfen. Mit gemeinsamer Arbeit war dies auch schnell erledigt und ich fing an den Baum richtig zu schmücken. Sango gesellte sich auch bald zu mir und gemeinsam machte es einen riesen Spaß. Nach einer halben Stunde hatten wir es dann auch geschafft und wir konnten unser Werk betrachten. Der Baum war in Gold/Rot geschmückt und sah wirklich gut aus, auch wenn ich zugeben musste das meine Mutter es wohl besser hinbekommen hätte. „Sieht gar nicht so schlecht aus fürs erste Mal!“ lächelte auch Sango. Miroku hatte unterdessen das Chaos, das die Jungs veranstaltet hatten, beseitigt und den Mistelzweig von der Lampe getrennt. „Und wohin willst du ihn nun geben? Wozu brauchen wir das Teil eigentlich?“ fragte er auch gleich Sango die es sich nicht nehmen lies ihn aufzuhängen. „Mal sehen, wie ware es über der Couch, genau da!“ zeigte dabei auf die rechte Ecke, wobei ich mir nichts dachte war es mir doch herrlich egal wo das Ding sich befand. „Ich werde mal nach Inuyasha sehen, Einverstanden?“ fragte ich die beiden worauf ich nur ein „Viel Glück!“ erntete. Inuyasha Sicht Meine Stimmung war schon die letzten Tage nicht die Beste und die Standpauke von Sango brachte zur Verbesserung auch nichts bei. Warum das so war wusste ich selber nicht, vielleicht lag es ja daran das vor ein paar Tagen Neumond war und Kagome fast hinter mein Geheimnis gekommen wäre. Klar, sie war meine Freundin aber alles musste sie deshalb doch auch nicht wissen. Vielleicht lag es aber einfach an der Tatsache dass ich seit mehr als 2 Wochen keine Minute mit Kagome alleine verbracht hatte und ich ihre Nähe vermisste. Als es klopfte richtete ich mich ein  wenig auf meinen Bett auf und rief nur „Ja, komm rein!“ da ich dachte das es Miroku wäre war der Ton nicht besonders freundlich. „Ähm.., danke!“ und ich musste echt schlucken, hätte ich doch warten sollen bis ich sah wer mich störte, denn Kagome sollte eigentlich meine Wut nicht abbekommen. „Hey… sorry was gibt’s denn?“ wollte ich doch wissen was los war. „Eigentlich wollte ich wissen was mit dir los ist, schließlich hast du die letzen Tage eine noch schlechtere Laune als sonst. Aber wenn dir meine Anwesenheit nicht passt geh ich wieder!“ sagte sie auch nur in einen scharfen Ton.  Sofort sprang ich auf und versuchte sie aufzuhalten. Gerade so als sie die Tür aufmachte erwischte ich ihren Arm und lies die Tür wieder ins Schloss fallen. „Warte so war das nicht gemeint, ok.“ zog sie dabei einfach in eine Umarmung. „Und was ist dann los? Bist du sauer auf mich oder warum bist du so komisch seit ein paar Tagen?“ flüsterte sie an meiner Brust. „Hey, alles wieder gut. Mir geht nur ein wenig deine Nähe ab, sonst ist nichts!“ erklärte ich und dabei sah sie mich mit großen Augen an. „Das ist alles?! Ich bin doch immer in deiner Nähe, was geht dir denn ab?“ ich musste mir echt das Lachen verkneifen. „Ähm nicht solche Nähe, eher die Körperliche wenn du verstehst was ich meine.“ ihr Gesicht wurde dabei ziemlich rot und bevor die Situation für sie noch peinlicher wurde drückte ich einfach meine Lippen auf ihre. Kagome Sicht Nachdem ich mit Inuyasha alles geklärt hatte, half er auch wieder mit die Wohnung Weihnachtstauglich zu machen. In diesen zwei Tagen putzen wir alles gründlich und schmückten den Rest der Wohnung. Für den Weihnachtstag selbst hatten wir auch einen Plan, wir würden den Tag zusammen verbringen. Am Vormittag würde ich meine Familie und meine Freunde von Inuyashas Laptop anrufen und mit ihnen ein wenig Tratschen. Sango würde dies ebenfalls tun und am Abend würden wir alle zusammen Essen und den Abend verbringen. Das der Tag recht anstrengend werden würde wussten wir am Morgen noch nicht, würden wir aber bald bemerken. Als ich aufstand war es bereits nach 10 uhr morgens. Schnell sprang ich aus meinem Bett um mich fertig zu machen. Eine Halbe Stunde später klopfte ich an Inuyashas Zimmertür worauf auch gleich ein „Herein“ zu hören war. „Guten Morgen, darf ich gleich deinen Laptop haben?“ „Ja klar! War doch abgemacht oder? Soll ich gehen oder kann ich auch hier bleiben?“ lächelte Inuyasha auch nur. „Du kannst ruhig bleiben. Zumindest wenn du willst!“ darauf nickte er auch nur und schnappte sich ein Buch mitdem er sich auf das Bett legte. Das Inuyasha mit der Zeit immer genervter wurde war mir klar, immerhin tratschte ich schon seit 3 Stunden mit meinen Freunden. Aber die Tatsache das wir uns dieses Jahr zumindest nicht persönlich treffen konnten, so wie all die Jahre davor, musst doch irgendwie anders gelöst werden. Und ein extra langer Videoanruf war da die beste Lösung. Nach weiteren 2 Stunden die ich mit meiner Familie telefonierte war ich dann auch fertig. Über die Geschenke freuten sich alle riesig und das freute mich. Hoffte aber gleichzeitig auch das es Inuyasha und den anderen auch gefallen würde. Danach machte ich mich auch auf dem Weg in mein Zimmer, wollte ich doch die drei Geschenke schnell unter den Baum legen. Nachdem ich das getan hatte verschwand ich ins Bad und wollte mich für heute Abend frisch machen. Inuyasha Sicht Irgendwie nervte es mich das Kagome so lange telefonierte, natürlich verstand ich sie und hatte selbst schon am frühen Morgen mit meiner Familie telefoniert aber musste sie ausgerechnet so lange mit diesen Koga sprechen? Immer wieder schnaubte ich laut und warf ihr wütende Blicke zu. Diese schien sie auch zu bemerken denn nach einer Weile verabschiedete sie sich auch von ihm. Ignorierte mich aber dabei. Als sie aus meinem Zimmer verschwand sah ich nach was sie machte und bei dem was sie tat fiel mir ein das ich selbst auch noch nichts unter den Baum gelegt hatte. Also schnappte ich meine Geschenke und machte mich ebenfalls auf dem Weg zum Baum. Legte alles dort ab und ging in die Küche. Das keiner der drei anwesenden an das Essen dachte überraschte mich. Aber ich für meinen Teil bekam langsam Hunger und widtmete mich deshalb dem Essen. Durch Kagome wusste ich auch was gemacht werden sollte. Jetzt blieb nur zu Hoffen das es auch was werden würde. Kagome Sicht Nach einer Stunde war ich dann auch fertig angezogen und wollte mal nach den anderen sehen. Sango traf ich auch schon im Flur. „Ich geh dann auch mal Duschen! Das Telefonat mit meiner Familie hat viel länger gedauert als angenommen.“ strahlte sie förmlich. „Ja, bei mir auch, dann mach ich mit dem Essen weiter. Was gehört den alles noch gemacht?“ fragte ich nach, dachte ich doch das zumindest sie schon angefangen hätte. „Ähmmm….. ich dachte du hättest schon angefangen?!“ schaute sie mich dabei mit großen Augen an. „Nein! Oh nein. Heißt das wir haben total vergessen zu kochen?! Das Essen braucht mehr als 2 Stunden, sogar wenn wir jetzt anfangen!“ und war gerade mehr als verzweifelt. „Ok, ich geh schnell Duschen und du fängst schon mal an, dann können wir vielleicht noch vor 9 Uhr essen!“ darauf nickte ich auch nur und lief in die Küche. Zu meiner Überraschung standen dort 2 Männer, die zwar ein wenig verzweifelt aussahen aber immerhin schon etwas gemacht hatten. „Hey ihr Zwei, braucht ihr Hilfe?“ kam den beiden aber schon entgegen. „Bis auf die Tatsache das ich schon einen Bärenhunger habe und noch nichts fertig ist ist alles in Ordnung!“ motze Inuyasha auch gleich. „Tut mir leid, wir haben es vergessen aber jetzt helfe ich euch ja und Sango kommt auch gleich!“ versuchte ich ihn wenigstens ein bisschen zu besänftigen. Das klappte auch und gemeinsam bereiteten wir alles vor. Als der Braten im Rohr verschwunden war, kam auch Sango. „Hey jetzt machen Kagome und ich weiter, ihr könnt auch ins Bad und euch fertig machen!“ darauf nickten die beiden nur und sie verschwanden aus der Küche. Inuyasha Sicht Nachdem wir gehen durften ging Miroku als erstes ins Bad und ich telefonierte noch einmal mit meiner Mutter, war sie doch am Morgen ziemlich traurig das ich diesmal nicht dabei war. Nachdem das Bad frei war verabschiedete ich mich auch von ihr und wünschte allen noch ein schönes Fest. Um halb 9 war auch ich endlich fertig und begab mich wieder zu den anderen. Kagome und Sango schienen auch schon alles für das Essen vorbereitet zu haben. Der Tisch war bereits gedeckt und Getänke befanden sich auch schon auf den Tisch. „Gut das du kommst, das Essen ist gerade fertig geworden.“ sagte Kagome wärend sie den Braten auf den Tisch stellte. Zusammen mit den anderen aßen wir auch alles zusammen, redeten dabei viel und lachten auch immer wieder. Nachdem Essen machten wir auch die Bescherung. Kagome und Sango freuten sich riesig über den Wellnessgutschein und auch Miroku schien mit seinem Geschenk für einen Tag in einer GoCard-Bahn ziemlich glücklich zu sein. Auch ich freute mich über das Geschenk der anderen. Die Kette von Kagome gefiel mir sehr und ich legte sie mir auch gleich an. Von Sango und Miroku bekam ich einen Gutschein für einen Klettergarten den auch Kagome von ihnen bekam. Kagome schenkte den beiden einen Thermengutschein. Als alles ausgeteilt worden war machten wir ein paar Spiele. Nachdem Kagome und ich mich auf die Couch gesetzt hatten, fing Sango breit an zu grinsen. „Küssen!“ dabei wurde ihr Grinsen größer. „Bitte was?“ „Du verstehst schon! Ihr beide sitzt unter einen Mistelzweig und wer unter so einen sitzt, muss sich küssen!“ und deutete dabei auf das grüne Gestrüpp über meinem Kopf. „Das…das geht doch nicht, ähm…, sowas macht man nur als Paar!“ stotterte Kagome neben mir. „Glaubt ihr wir sind wirklich so blöd?!“ fragte Miroku und zog dabei eine Augenbraue hoch. „Was meinst du?!“ fragte ich unschuldig. „Komm schon, du kaufst still und heimlich Kondome und Kagome geht mit mir Dessous kaufen?! Komisch oder? Und euer benehmen erst?! Hallooo, glaubst du nicht das wir nicht merken wie ihr euch anseht? Wie du Kagome ab und zu berührst?“ dabei sahen Kagome und ich uns ein bisschen beschämt an. Ich wusste nicht das sie sich Dessous gekauft hatte, genausowenig wie ich ihr erzählt hatte das ich Kondome gekauft habe. „Und was ist jetzt mit dem Kuss?!“ fragte Sango nochmal. Da die beiden eh schon alles wussten drückte ich meine Lippen einfach auf Kagomes. Diese erwiederte den Kuss zwar nicht sofort aber immerhin nach ein paar Sekunden. „Habt ihr es schon meinen Eltern erzählt?!“ wollte ich danach von Sango wissen. „Nein, gibt es denn was zu erzählen?“ lächelte sie. „Nein, also behaltet es für euch.“ machte ich Ihnen klar, worauf sie auch nickten. „Versprochen!“ meinten beide völlig ehrlich während ich Kagome ein Stück zu mir zog. Nach ein Paar weiteren Spiele wollten Sango und Miroku sich auch in ihr Zimmer zurückziehen. Mir war das nur Recht konnte ich doch so meine Zeit mit Kagome genießen. Mir kam aber eine Idee wie ich Weihnachten noch schöner machen konnte. „Hast du das neue Teil heute an?“ fragte ich Kagome die auch gleich rot anlief. „Das geht dich nichts an!“ stotterte sie und ich fing an zu grinsen. Ich stand auf und schnappte dabei nach Kagomes Hand. „Dann finde ich es eben heraus!“ nach diesen Worten versiegelte ich meine Lippen mit ihren. Schob sie aus dem Wohnzimmer in Richtung meines Zimmers um mein ganz persönliches Weihnachtsgeschenk zu bekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)