Zwei Welten eine Zukunft von Miyu94 ================================================================================ Kapitel 19: Vergessene Zweifel! ------------------------------- Vergessene Zweifel! Inuyasha Sicht Erst als ich in mein Zimmer gekommen war, wurde mir bewusst was ich gemacht hatte. Ich hatte Kagome geküsst und hatte es auch noch genossen. Aber jetzt schämte ich mich nur noch dafür. War es doch einfach aus den Impuls heraus passiert. Der Abend hatte mir sehr gefallen, das kuscheln mit ihr auf der Couch auch und als sie sich bedankt hatte ist es einfach über mich gekommen. Ich wollte aber auch gar nicht wissen wie sie darüber dachte. Das ganze restliche Wochenende hatte ich mich in meinem Zimmer verschanzt und wollte ihr bloß nicht begegnen. Sie versuchte zwar ein paar mal mich aus meinem Zimmer zu bekommen aber ich reagierte einfach nicht auf sie. Erst als Miroku und Sango wieder hier waren kam ich aus meinem Zimmer. Schließlich wollte ich nicht mit Kagome alleine sein und dann vielleicht auch noch mit ihr darüber reden, also konzentrierte ich mich auf die anderen. „Hey Leute, wie war das Wochenende?“ Sangos Frage passte mir ganz und garnicht. „Es war nett.. und etwas angespannt!“ hörte ich Kagomes Antwort. Sango zog auch nur eine Augenbraue hoch und musterte mich und Kagome die bei ihrer Antwort kurz zu mir gelugt hatte. Die beiden beschlossen jedoch gleich darauf ihr eigenes Zimmer aufzusuchen. Gar nicht gut. Kagome und ich würden allein sein und das war überhaupt nicht gut. Kaum waren die beiden weg nutzte sie auch gleich ihre Chance. „Inuyasha, ich…“ ausprechen lies ich sie nicht. „Tut leid, keine Zeit!“ danach verschwand ich schnell in meinem Zimmer, hörte aber auch ihr Seufzen. So ging das eigentlich die ganze Woche. Ich vermied es mit Kagome allein zu sein, und nahm absichtlich Sango mit zu den Besprechungen und gab Kagome an Miroku weiter. Sango versuchte auch öfter mit mir über die Situation zu reden. Ich wich ihr aber gekonnt aus. Aber ich hatte ein großes Problem. Sango würde mit Miroku wieder nach Tokio reisen und da Kagome da auf keinen Fall hin durfte musste sie mit mir hier bleiben. „So wir sind dann mal weg! Achja egal was zwischen dir und Kagome vorgefallen ist, klär das schleunigst.“ Miroku schien die Situation ziemlich zu nerven und das konnte ich sogar verstehen, mich nämlich auch. „Ja mach ich!“ versprach ich deshalb auch wusste nur noch nicht wie. Kagome Sicht Die Woche war die reinste Hölle gewesen. Inuyasha ging mir aus dem Weg und Miroku schien es ziemlich zu nerven das er mich mitnehmen musste. Ich kannte die Aufgaben von Sango noch nicht und musste ihn oft fragen wie etwas gemacht wird. Ich setzte meine letzte Hoffnung in das Wochenende. Wir würden es wieder alleine verbringen und vielleicht konnten wir das Geschehene klären. Aber Inuyasha schien nicht wirklich was davon zu halten, schloss er sich doch gleich wieder in seinem Zimmer ein und lies mich wieder mal alleine sitzen. Ich beschloss deshalb mich auf den Balkon zurückzuziehen. Mit ein paar Kerzen und einer warmen Decke machte ich es mir gemütlich, war es doch bereits Dezember und somit schon recht kühl. Ich schaute eine Weile in die Ferne, von hier oben hatte man einen wunderschönen Ausblick den ich nur allzu gern genoss. Nach einer Weile merkte ich das es anfing zu schneien. Das freute mich, ich liebte den Winter und fand es immer wieder schön die Flocken rieseln zu sehen. So machte mir wenigstens im Moment etwas Freude, immerhin war die Situation hier ja im Moment nicht wirklich zu ertragen. Meinen Freunden konnte ich auch nichts erzählen. Koga wäre ausgerastet und Shiori, die hätte sich wahrscheinlich vor Freude verplappert. Es war mein erster Kuss mit einem Jungen, pardon Mann, und irgendwie hatte ich mir diesen anders vorgestellt. Aber war jetzt sowieso nichts mehr zu ändern. Inuyasha Sicht Ich hatte ein großes Problem eher zwei. Das eine war Kagome der ich nicht ewig aus den Weg gehen konnte und das andere, meine Eltern hatten gewonnen. Ich hatte mich in Kagome verliebt und wollte in ihrer Nähe sein und den Triumph wollte ich ihnen auf keine Fall geben. Es war egal was ich machte ich träumte von ihr, leider auch nicht jugendfrei und wenn ich sie mal sah, dann wollte ich sie am liebsten wieder in meinen Armen liegen haben, wie letztes Wochenende. Doch wie sollte ich das mit ihr klären? Bei allem was mir einfiel endete es in einem Desaster. Aber es half alles nichts. Ich musste doch mit ihr reden, damit hatte Miroku völlig recht. Entschlossen trat ich aus meinem Zimmer, doch die ganze Wohnung war stockdunkel und auch in ihrem Zimmer war sie nicht. Sie konnte doch nicht einfach verschwinden?! Als ich ins Wohnzimmer kam sah ich flackernde Lichter auf dem Balkon und war erleichtert sie zu sehen. Leise machte ich die Tür auf und trat hinaus auf den Balkon. Kagome schaute mich ein wenig überrascht an. „Wir sollte reden!“ sie nickte auch nur zögernd. „Also der Kuss, das tut mir leid. Es war einfach die ganze Atmosphäre und es hat für mich so gepasst, ich hab einfach nicht nachgedacht, verstehst du? Es tut mir wirklich furchtbar leid! Wenn du willst vergessen wir das, ok?“ ich versuchte sie bis zum Ende meiner Rede nicht anzusehen, denn vergessen würde ich den Kuss bestimmt nicht aber wenn es der Situation helfen würde würde ich ihn nie mehr erwähnen. „Vergessen?“ bei diesen Worten stand sie von ihren Stuhl auf und lies die Decke fallen und richtete ihren Blick in die Ferne. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen. Eigentlich sollte ihr kalt sein, hatte sie nur eine Hotpan und ein enges Trägertop an, doch sie zeigte keine Reaktion. Sie stand so sinnlich da und ich konnte nicht anders als sie anzustarren. Als sie sich plötzlich umdrehte erschrak ich fürchterlich, hatte ich meine Blick doch gerade auf ihren Po gerichtet und sie sicher bemerkt wo ich hinsah. „Und was wenn ich nicht vergessen will?“ stellte sie eine Gegenfrage an mich und kam einen Schritt auf mich zu. Irgendwie machte mich diese Frage froh. Mit einem kleinen Lächeln und den Augen jetzt direkt auf ihre gerichtet, trat ich noch näher an sie heran und legte meine Hände an ihre Taille. „Dann bin ich sehr froh, denn damit wären wir einer Meinung!“. Ich senkte meinen Blick auf ihre Lippen und kam ihr immer näher ohne das sie zurück wich. Und endlich verschlossen wir unsere Lippen zu einen sanften Kuss. Dieser wurde aber schnell leidenschaftlicher. Kagome legte ihre Arme um meinen Nacken und stellte sich auf die Zehenspitzen um sich noch enger an mich zu drücken. Als mir die Position etwas zu unbequem wurde griff ich kurzerhand entschlossen ihre Oberschenkel und hob sie auf das Geländer und stellte mich kurzer Hand zwischen ihre Beine. Den kurzen Aufschrei ignorierte ich und küsste sie gleich leidenschaftlich weiter. Sanft streichelte ich ihre nackten Beine und irgendwann war mir das nicht mehr genug. Ich zeigte ihr deutlich was ich wollte indem ich mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen strich. Sie ging auch gleich auf meine Forderung ein, öffnete leicht den Mund und lies mich gewähren und unsere Zungen berührten sich. Immer wieder berührten unsere Zungen sich kurz und wir drückten unsere Körper immer stärker und deutlicher aneinander. Vom streicheln der Oberschenkel ging ich über zu ihrer Hüfte und zu ihren Po. Keiner von uns beiden wollte diesen Kuss beenden. Doch ich merkte nur zu deutlich das ich mehr wollte und in diesen Moment als ich darüber nach dachte wie ich ihr das zeigen sollte, löste sie sich ein wenig von mir und sah mich mit geröteten Wangen und halb geschlossenen Augen an. Leise und ganz dicht bei meinen Ohr sagte sie „Nicht hier!“ und begann mich zärtlich am Hals zu küssen. Ich verstand auch was sie meinte, hob sie sachte vom Geländer, wobei sie ihr Beine um meine Hüfte schlang und ich sie am Hintern fest hielt, ich löschte die Kerzen, wobei Kagome mich noch immer zärtlich am Hals küsste. Sie immer noch haltend, ging ich mit ihr in die Wohnung zurück und stellte sie dort sanft ab, wobei sie ganz dich an meinen Körper hinunter glitt. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer. Doch als wir an ihrer Zimmertür ankamen, stoppte ich sie. „Was ist? Willst du doch nicht mehr?“ den enttäuschten Blick konnte ich nicht ertragen. „Nein.. nein… ich will und wie ich will aber… naja nicht in den Traum von Rosa.“ sie schien auch schnell zu verstehen, lächelte verlegen und trat von der Tür zurück und zog mich zu meinem. „Besser?!“ hauchte sie während sie sich elegant an meine Tür lehnte und mich mit einen neckenden Augenaufschlag ansah. Ich konnte nichts erwidern, so überrumpelt war ich von ihren Anblick. Schon Sekunden später lagen ihre Lippen wieder fordernd auf meinen. Eine verbale Antwort sparte ich mir und hob sie wieder hoch. Sie klammerte sich auch gleich mit ihren Beinen an mir fest während ich ihren Po massierte. Kurz löste ich eine Hand von ihrem Po um die Türe zu öffnen. Ich trug sie ins Zimmer hinein und schloss die Tür mit einem Fußtritt. Ich lies Kagome auf mein Bett fallen und legte mich sogleich über sie. Jetzt in dieser Situation konnte ich meine Finger nicht mehr von ihr lassen, ich schob ihr Top leicht hoch um die Haut darunter zu spüren. Auch Kagome schien dagegen nichts zu haben, allerdings schien sie mehr zu wollen, zog sie doch ungeduldig an meinem T-Shirt. Ich leistet auch keinen Widerstand und löste mich für ein paar Sekunden von ihr um mir das Shirt auszuziehen. Kagome schien das auch für eine gute Idee zu halten und folgte meinen Beispiel. Sie zog sich das Trägertop über den Kopf und entblößte dabei ihre, im BH verhüllten, Brüste. Ich konnte gar nicht genug von diesen Anblick bekommen und wie sie so da lag waren alle Zweifel dahin. Vorhin hatte ich noch überlegt ob ich das beenden sollte doch jetzt war ich mir vollkommen sicher, ich wollte nur noch eins und zwar SIE! Fordernd drückte ich meine Lippen auf ihre wobei ich dort nicht lange verweilte. Langsam küsste ich mir einen Weg zu ihren Hals und musste wirklich der Versuchung widerstehen einen Knutschfleck zu hinterlassen. Kagomes leichtes Stöhnen heizte mich auch immer mehr an und ich wusste das es kein Zurück mehr gab. Ohne darüber nachzudenken öffnete ich ihren BH und schmiss das störende Teil einfach auf den Boden. Ich musterte sie genau und was ich sah gefiel mir, ihre leicht verschwitzte Haut, ihre Brust die sich schnell hob und senkte. Verdammt diese Frau machte mich wahnsinnig! Ich wollte auch nicht lange warten und fing an die eine Brust mit meiner Hand zu massieren während ich die andere mit meiner Zunge verwöhnte. Ich spürte deutlich wie ihre Brustwarzen hart wurden und Kagome schien dies auch sehr zu gefallen. Sie drückte meine Hand fester an ihren Körper. Als ich meine Hand weiter auf reisen schickte und ich an ihrer Hotpan ankam, zögerte ich etwas bevor ich beschloss doch etwas weiter zu gehen. Ich öffnete die Hotpan und glitt langsam mit meiner Hand in die Hose hinein. Zuerst streichelte ich sie über den Slip, doch als mir das nicht mehr reichte schob ich einfach den Slip zur Seite. Ich fuhr mit meinen Finger langsam auf und ab und streifte immer wieder ihren Kitzler. Kagomes stöhnen wurde immer heftiger und ich wusste nicht wie lange ich noch durchhalten würde bevor ich über sie her fallen würde. Doch diese Entscheidung schien Kagome mir abzunehmen machte sie doch ziemlich zügig meine Hose auf und schob sie ungeduldig etwas hinunter. Das störte mich auch garnicht konnte ich es doch sowieso kaum erwarten sie mehr zu spüren. Also zog ich meine Hand schnell zurück und stand aus dem Bett auf um mich schnell meiner Hose zu entledigen. Während ich meine Hose auszog beobachtete ich Kagome dabei wie sie ihre Hotpan auszog, allerdings gleich danach auch ihren Slip. Diesen warf sie mir auch völlig unverfroren ins Gesicht und schnappte sich gleich darauf die Decke um ihre Blöße vor mir zu verbergen. Da ich auch nicht nochmal unser Spiel beenden wollte zog ich meine Boxer gleich aus und stand, so wie Gott mich schuf, vor ihr. Bevor ich mich aber wieder ins Bett bewegte ging ich kurz zu meinem Nachtkästchen und war zum ersten Mal froh das Sess mir dieses Kondom zugesteckt hatte. Ich fand es recht schnell und war gleich darauf wieder bei Kagome. Wir küssten und erkundenden die Körper noch ein wenig. Jede Berührung von ihr auf meiner Haut war wie kleine Stromschläge, die ich mehr als genoss. Kagome lösste sich einen Moment von mir und blickte mich kurz etwas außer Atem an. Sie griff neben sich und reichte mir das Kondom, das ich extra neben sie gelegt hatte. Ich nahm es ihr auch gleich aus der Hand, wurde wieder etwas nervös und legte es mit zittrigen Händen an. Langsam beugte ich mich über sie, schaute ihr nocheinmal tief in die Augen und als ich kein Zeichen der Angst entdecken konnte, drang ich vorsichtig in sie ein. Das kurz schmerzverzerrte Gesicht lies mich innehalten. Doch als sie mich sofort danach wieder küsste fing ich an mich langsam in ihr zu bewegen und die Nervösität war vorbei. Kagome drückte mich immer näher zu sich und wir beide vergaßen alles. All die Zweifel und Sorgen und auch sonst alles um uns herum, jetzt zählten nur noch sie und ich!   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)