Die etwas andere Geschichte... von Mitsuki-chan (Dämonen, die Neuzeit und eine Nemesis~ [Sesshomaru x OC]) ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14 Sessröschen ---------------------------------- Sesshomaru empfand das Leuchten der Lampe, die ihm von Rin in die Augen gehalten wurde, als störend. "Sesshomaru-sama" sagte die junge Frau streng. "ihr müsst die Augen offen halten, sonst kann ich nichts sehen!" Sie begann wieder damit, in seine Augen zu leuchten... aber da war nichts ungewöhliches zu sehen. Sie ließ ihren Finger von rechts nach links wandern. Sesshomaru musste ihr mit seinen Augen folgen... Sie gab ihre Diagnose nun kund. "Meister, rein körperlich seit ihr gesund, soweit ich das sagen kann." Er nickte der jungen Frau zu, als Zeichen, dass er verstanden hatte. Er zog sich sein schwarzes Jackett an und band seine Krawatte wieder ordentlich, die er gelockert hatte. 24 Mittwoch ~     So nun war es amtlich. Du konntest es nicht glauben, dass du gestern wirklich den Schritt gewagt hattest und dich für ein Stipendium beworben hattest. Sicher... deine Eltern hatten Geld und würden dir sicher alles bezahlen was du wolltest, aber... durch deine besondere Situation konntest du es nicht annehmen. Kurai-Hana war, das war dir gerade in den letzten Tagen, als ihr euch etwas angenähert hattet- dein Problem. Und bisher war es deswegen nicht möglich gewesen, auch nur an ein Studium zu denken! Jetzt sah die Sache schon ganz anders aus. Du wusstest nicht, in wie weit es funktionieren würde aber, Kurai-Hana hatte einen noch nie aufs Glatteis geführt. So war sie nicht. Sie war zwar manchmal impulsiv und auch ein bisschen rücksichtslos, aber gelogen, das hatte sie noch nie. Es kam zwar durchaus vor, das sie manche Sachen einfach nicht beantwortete, aber das war eben nicht das Gleiche wie lügen... Kurai-Hana wollte vor allem Antworten und wer wusste schon, was sie in der Uni alles lernen würde(n), wenn das alles klappte... du schlenderst mit besseren Gedanken über den Flur.     Die Tür zu deiner Rechten geht auf. Es ist die Tür seines Büros. ... Dort wo gestern der verhängnisvolle? Kuss stattgefunden hatte... du willst dich gerade dorthin zurück träumen, doch deine Flügel werden dir gestutzt, noch bevor du sie ausbreiten kannst. Spätestens am Ende bei dem Rausschmiss, wärst du eh abgestürzt. So kommt der Fall nur früher. Ein kleiner Wildfang kommt dir entgegen gelaufen. Die helle kleine Stimme, kitzelt deine Ohrmuschel--- "Haha, Sesshomaru fang miiiichhhh." Sagt ein kleines Yokai-Mädchen und rennt auf dich zu. Abrupt bleibt sie vor dir stehen. Sie lacht. Du beugst dich zu ihr herunter, denn sie ist noch sehr klein. Vielleicht, drei oder vier Jahre alt... "Hallo, mein Name ist Akina. Wollen wir fangen spielen?" Du lächelst. Sie ist süß. Aber gleichzeitig versetzt es dir einen Stich, als du beginnst nachzudenken... Sesshomaru ist blitzschnell und hat Akina eingeholt. Ein perfektes Bild. Er und sie. ~   "Gefangen" sagt er nur und hebt sie hoch. Du siehst ihn und er sieht dich. Das erste mal hast du Herzklopfen bei einem Mann. Es ist aber nicht nur aus purer Freude. Du verbeugst dich und eilst weiter.       Deine Gedanken formen sich zu einem Satz der schwer wie Blei auf deinem Herzen liegt. Es lähmt dich kurz. Er hatte... ein Kind...?     Davon hätte er dir, bereits spätestens an eurem ersten Date berichten müssen! Und wenn es ein Kind gab... was war dann wohl mit der Mutter?! Der schöne Tag, hat für dich plötzlich all sein Strahlen verloren. Du willst gerade einfach nur hier weg. Daher achtest nicht weiter auf deine Umgebung und stößt auch prompt mit jemandem zusammen. Du beugst automatisch leicht deinen Kopf als Entschuldigung.     "Oh, bitte entschuldigen Sie" sagst du blechern, bevor du der Person vor dir ins Gesicht schaust. Deine Iriden weiten sich einen Moment. Das war ohne Zweifel eine Kami vor dir... ihre Aura die den Raum einnimmt, spricht Bände... Und noch während du ihre Nähe mehr und mehr spürst, wir dir bewusst, dass dieses Wort ihr nicht mal ansatzweise gerecht wird. Dieses Wesen, ist einfach durch und durch schön. Pure Erhabenheit in einer weiblichen Gestalt. Sie hat genau die Gleiche enthobene Haltung wie Sesshomaru auch. Und wenn du es nicht besser wüsstest, würdest du sagen sie ist die eine Königin, unter tausend anderen. Ihr Geschlecht gemischt mit ihrer Gestalt, macht sie sexy und unergründlich. Wie ein tiefer See, bei dem man den Grund niemals erreichen kann.     Sie schaut dich etwas verwundert an und nickt. Dann setzt sie stumm ihren Weg fort. Du starrst ihr nach und kommst dir vor wie Pöbel oder Fußvolk, weil du deine Augen nicht abwenden kannst. Sie hatte die gleichen weißen Haare wie er. Die gleichen goldenen Augen. Und Akina sah den beiden sehr ähnlich... Das musste einfach die Mutter von Akina sein... Etwas in dir verkrampft sich plötzlich.   Waren die Beiden... ein Paar? Oder sogar verheiratet? Du hattest ihn schließlich nie gefragt, ob er Single war, sondern es einfach angenommen. Das... war wohl ein Fehler gewesen. Deswegen also der Rausschmiss gestern...?     Du rennst in dein Büro. Die letzte Bastion deiner Zuflucht, die es in diesem Gebäude momentan noch für dich gibt.     "Alles in Ordnung, Riko?" Fragt Kurai-Hana leise.     Du schniefst.     "Nein... ich glaube, ich bin... verliebt."     25     Yukina no Kami betritt das Büro ihres Sohnes und ist gerade dabei sich zu setzen, als Akina auf sie zu rennt. "Oma, Oma" sagt sie begeistert und will auf den Arm genommen werden. Die Kami öffnet ihre Arme für das kleine Mädchen.  Sesshomaru beäugt sie genau. "Stört es dich, das sie dich Oma nennt, verehrte Mutter?" Yukina schaut auf das Kind. "Nein... ich wollte auch immer eine Tochter haben... aber es war mir nicht vergönnt dir ein Geschwisterchen zu schenken, Sesshomaru. Und außerdem Inuyashas Mutter ist tot. Für all das kann das Kind nichts. Deswegen ist es schön, dass sie mich Oma nennt."  "Ich verstehe." Sagt Sesshomaru. Akina fühlt sich geborgen in den Armen ihrer Oma und schläft bald darauf ein.     Der Blick der Kami verändert sich. "Hast du... etwas von deinem Vater gehört, mein Sohn?" Fragt sie hoffnungsvoll. Doch das Kopfschütteln ihres Sohnes, zersplittert ihre Hoffnung in viele kleine Stücke- wieder einmal.     Wo konnte er nur sein?     Sie gibt sich Mühe nicht zu weinen. Hatte sie doch mit ihrem Liebsten ihre alte Liebe, durch ihre Sanftheit, in eine neue stärkere Liebe verwandelt. Seitdem flogen sie gemeinsam auf den Schwingen ihrer Liebe. Es war so wunderbar. Sie fühlte sich so leicht und frei seitdem. Aber--- Wo war er jetzt? Er würde niemals einfach so gehen... nicht ohne ein Wort... Hatte er Schmerzen? War ihm etwas zugestoßen? War er gar... tot? Sesshomaru nimmt kurz die Hand seiner Mutter. "Mutter, ich verspreche dir, wir werden ihn finden!" Dann lässt er sie wieder los. "Ich danke dir mein Sohn." Sie gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, etwas was er normalerweise nicht zulässt. Doch heute lässt er seine Mutter gewähren. Sie kann sich etwas weiteres als Mutter nicht verkneifen. "Was ist das übrigens mit diesem Mädchen, welches ich auf dem Flur gesehen habe, mein Sohn? Versuch es gar nicht erst abzustreiten, ihr Geruch ist überall in deinem Büro und eben kam sie mir entgegen... Ich muss sagen, sie ist sehr hübsch."   "Wenn es etwas darüber zu sagen gibt, werde ich es dir zu geeigneter Zeit berichten, Mutter..." Inu no Kamis Kimonoärmel raschelt wie ein zu lauter Vorbote des Schicksals, als sie sich ihn vor ihr Gesicht hält um ihr Grinsen zu verbergen. "Nun, mein Sohn. Falls und auch nur falls du dich für dieses Mädchen interessierst, solltest du etwas tun. Sie kam mir vorhin ziemlich traurig vor."  Als Sesshomaru nichts dazu sagt weiß Inu no Kami es ist Zeit für sie, sich auf den Weg zu machen. Sonst stand sie seinem handeln -oder auch nicht handeln- nur im Weg. Sie kannte ihren Sohn und die Kälte die ihn umgab lichtete sich am besten ohne Zeugen. Er hatte schon als Kind ein ständiges Muster von kleinen Eiskristallen -wie sie es nannte- in seinem Wesen beherbergt, was mit den Jahren umso mehr in den Vordergrund rückte und nur selten eine Auszeit bekam.   Die gleichmäßigen ruhigen Atemzüge ihres Enkelkindes erinnerten sie zusätzlich daran, dass es nun Zeit wurde aufzubrechen. "Ich werde mich jetzt verabschieden mein Sohn. Ich bringe Akina nach Hause. Später schaue ich dann noch bei Inuyasha und Kagome im Krankenhaus vorbei. Der kleine Hanyo, dem sie das Leben geschenkt hat ist wirklich zu niedlich."   Sesshomaru steht auf und geleitet seine Mutter zur Tür.   "Bis bald, verehrte Mutter."   "Ja, bis bald, mein Sohn."     26     Doch auch als er sich alleine in dem Raum befindet kommt Sesshomaru nicht zur Ruhe. Die grünen Haare wirbeln in seinen Gedanken herum und auch die schwarzen. Kurai-Hana hatte ihm sein Schwert vor einigen Tagen wiedergegeben... es war keinen Moment zu früh gewesen. Kagome lag in den Wehen und dank Tensaiga hatte sie es geschafft. Sie hatte nun einen gesunden Sohn zur Welt gebracht. Er erinnerte sich an jede Einzelheit.   "Danke Sesshomaru" es war das Intimste was seine Schwägerin jemals zu ihm gesagt hatte. Denn er wusste sie meinte es, so wie sie es sagte, mit ihrem ganzen Herzen. Sie und Inuyasha hatten als dank, für ihren Sohn, einen Namen mit der Endung -ru ausgesucht. Denn Sesshomaru, konnten sie ihren Sohn ja schlecht nennen. Und so bekam der Kleine den Namen "Haru." "Der Frühling." Und auch die Suche nach seinem Vater, ging langsamer voran, als er es sich erhoffte. Seine Mutter und er hatten die besten Privatdetektive engagiert, aber bis jetzt verlief sich jede Spur im Sand... Sesshomaru, ging neben seiner Arbeit, auch selbst einigen Hinweisen nach. Erst gestern, war er den größten Teil der Nacht wach geblieben und hatte auf eigene Faust geforscht. Er hatte angefangen, die Personen erneut unter die Lupe zu nehmen, mit denen sich sein Vater kurz vor seinem Verschwinden getroffen hatte... irgendetwas musste er übersehen... Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Er hasste es. Was war es, das er übersah?! Ein verbotener Laut -ein Gähnen- stiehlt sich aus ihm heraus. Er unterbindet es schnell. Die Müdigkeit klopft an sein Gemüt. Verdammt... er war... wirklich müde... die letzten Tage waren anstrengend gewesen. Und dieser Geruch in seinem Büro stimmte ihn irgendwie so milde...     Die Tasten seines PCs klacken, als er eine Nachricht schreibt, die für dich bestimmt ist. ~     Du willst das blöde immer wieder auftauchende Brief-Symbol, mit deinen Augen zwingen zu weichen, aber es ist zwecklos. Es ist eine Mail von dem, der für deine Laune größtenteils verantwortlich ist... Sesshomaru. Nun ignorieren ging hier nicht. Du warst auf der Arbeit und das war dein Dienst-PC und er immer noch dein Chef. Du musstest reagieren. Es war sowieso schon einige Zeit vergangen, weil du es schlicht und einfach nicht mitbekommen hattest, dass da eine Mail war. Du warst in deiner Arbeit vertieft und begannst gerade das Handout auszudrucken... es war fertig. Als das erledigt ist, klickst du etwas härter als nötig, auf die Taste deiner Maus. Die Mail geht auf-     "Frau Kashimoto, kommen Sie in mein Büro!" - Deputy CEO Sesshomaru Taisho - Etwas entnervt machst du dich auf den Weg in sein Büro. Du musstest ihm sowieso das Handout bringen. Also besser jetzt als später...     Als du in Richtung seines Büros läufst, kannst du den Geruch der Kami merkbar riechen. -Selbst mit deiner gehandicapten Nase. Das ist alles andere als ein gutes Zeichen... Das heißt sie war mehr als durchschnittlich mächtig. Selbst für eine Kami. Sonst hättest du den Geruch niemals so klar heraus filtern können.     Du klopfst etwas zu barsch an die Tür, aber nichts geschieht... Ließ er dich etwa schmoren? Du grummelst ein bisschen. Vorsichtig öffnest du nach weiteren Sekunden die Türe seines Büros ein Stück weit und linst hinein. Und das was du da siehst, lässt dich einen Moment erstarren. ~     Du warst dir sicher auch wenn "der Prinz" keine homoerotischen Neigungen hatte, konnte Dornröschen neben diesem vollkommenen Geschöpf einfach einpacken. Jetzt in diesem Moment, bei diesem Anblick, hätte der Prinz mit Sicherheit versucht, ihn wach zu küssen und das Märchen hätte in "der Prinz und Sessröschen“ umbenannt werden müssen. Sesshomarus Mimik ist eine völlig andere, als wenn er wach ist. Seine Züge sahen -jetzt wo er schlief- unglaublich sanft und filigran aus. Entspannung pur und nichts anderes... Kein natürlicher Schild der ihn umgab, sondern einfach nur er. Ohne die übliche Maske, die er am Tag für die Welt trug. Ein Teil deines Herzens fängt an zu schmelzen, bei diesem Anblick. Aber, er war doch ein Arsch... warum klopfte denn dein Herz dann so?     ... Du hofftest inständig, dass das hier nicht unter sexuelle Belästigung fiel, aber du konntest nicht weg schauen. Je länger du ihn anstarrst umso ertappter fühlst du dich bereits. Wenn er dich hier erwischte, würde es Ärger geben. Mit jedem Atemzug der vergeht, steigt das Risiko. Du willst dich gerade wieder hinaus schleichen und hast dich bereits umgedreht, als du ein leises Geräusch hörst. Reflexartig schließt du die Augen und dein Gesicht verformt sich bereits und hat einen OH-MEIN-GOTT-Blick aufgesetzt, aber alles bleibt still. Das Donnerwetter bleibt aus. Du öffnest die Augen und guckst vorsichtig. Der Daiyokai schlief noch, aber irgendetwas schien ihn zu beschäftigen. Er ächzt. Was träumte er wohl? Das passte so gar nicht, zu seiner sonst so äußerlich makellosen Gestalt. Das Bild beginnt zu bröckeln, als er anfängt sich unruhig hin und her zu wälzen. Du weißt, es wäre wahrscheinlich besser zu gehen... Aber du kannst es nicht! Wie eine lange Nacht, die sich nach dem Tag sehnt, bewegen sich deine Beine in seine Richtung.   … Bis du vor ihm stehst.   Du nimmst deine Hand und fährst ihm durch sein Haar. Eigentlich müsste es hier ein anderes Wort geben, denn das war viel mehr, als einfach nur Haar. Es war so unglaublich schön. Du fährst vorsichtig an seinen Wangen entlang und dein Gehirn speichert automatisch eine Nahaufnahme seines Gesichtes, ohne das du es willst. Die Berührung scheint ihn tatsächlich zu beruhigen. Zumindest für einen Moment. Sobald du loslässt wird es wieder schlimmer. Ok Sesshomaru. Was erwartest du jetzt von mir? Wärst du sauerer wenn ich gehe, oder soll ich... doch hierbleiben? Diese Frage sprichst du nicht aus, aber sie ist da. Er war ein komplizierter Mann, den du noch nicht gut kanntest. Du warst noch nicht bereit das Spektrum seines Seins zu erfassen und vielleicht warst du es ja nie? Was würde die Kami wohl sagen, wenn sie sah, was du hier machtest?! Als er erneut ein untypisches Geräusch von sich gibt, ist die Entscheidung jedoch gefallen. Du konntest nicht einfach so gehen und ihn sich selbst überlassen. Du umarmst ihn vorsichtig und legst dich zu ihm auf das Sofa. Nun... es wäre sicher besser ebenfalls zu schlafen, wenn er aufwachte, dann wäre er sicher weniger sauer... das redest du dir zumindest ein, als du deine Lider schließt und du dich zu ihm, ins Land der Träume begibst.                                             .                                          .                                          .   Rikos Berührung ließ ihn kurz in seinem Traum inne halten. Ihr Geruch und ihre Nähe mischten sich mit seinem Unterbewusstsein. Er wusste nicht ob er seine Augen öffnete oder nicht... Was sind das... für blaue Augen? Und warum... fühle ich mich so wohl, darin? Nein... das kann nur ein Traum sein... Aber es war so schön, er wollte noch ein wenig weiter träumen und er sinkt zurück in tiefen Schlaf. ~                                                       .                                                     .                                                     .  Kannst du dir vorstellen neunhundert Jahre zu leben?...   … Klar wie denn auch?! Ich weiß, du bist noch so jung. Die Lebensspanne eines Menschen, ist für Daiyokai nur ein Wipernschlag. Es ist ein Bruchteil, einer Sekunde für sie. Sie müssen sich mit ihrer eigenen Sterblichkeit, wesentlich später als Menschen auseinander setzen. Sie haben dafür andere Dinge, in anderer Intensität zu meistern. Verlust, Tod, Einsamkeit, Dinge die man tun muss, oder nicht getan hat. Akzeptanz dessen, oder das Zerbrechen daran... -oder gar nichts mehr...- ... Ja... einfach, ein langes Leben.       Wenn man so lange lebt, muss man acht geben. Wenn man es nicht tut, wird die „Seele“ mit der Zeit befleckt. Alles was einen Anfang hat, wird eines Tages auch ein Ende haben, oder? Als Daiyokai ist man lange mittendrin und das verschmutzt einen. Es ist eine Schwäche, aber auch eine Stärke, die sich die „Langlebigen“ zu eigen machen. Es kann Schild, oder Schwert sein, je nachdem wie klug man es einsetzt. Sicher ist: Man muss immer auf der Hut sein. Sonst geht man darin verloren und wandelt ewig in der Kluft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)