Ippo ni Yoko von MAC01 (Seto x Jou) ================================================================================ Kapitel 51: Einen Schritt der Erkundung --------------------------------------- Nachdem wir Mokuba's Zimmer verlassen haben schlag ich Seto vor Yugi und die anderen anzurufen und hierher einzuladen. Vielleicht können sie den Kleinen ein wenig von seinen Gedanken, die ihn belasten, ablenken und sein Gemüt etwas erleichtern. Er nickt zustimmend, während er selbst in seinen Gedanken versinkt. Es belastet ihn schwer, dass sein Bruder sich mit etwas quält und ihm nicht anvertrauen will oder kann, worum es geht. Meine Freunde reagieren genau, wie ich es erwartet habe. Es vergeht keine Stunde, da sind sie hier und lenken den jüngeren Kaiba ab. Nachdem wir uns eine Weile davon überzeugt haben, dass sie mit dem Kleinen alles im Griff haben, schnapp ich mir Seto's Hand, wünsch allen eine gute Nacht und zieh meinen Drachen mit mir aus dem Wohnzimmer. Noch auf dem Weg in sein Zimmer können wir uns kaum noch zurück halten. Er drückt mich an eine Wand im Flur und presst mir gierig seine Lippen auf die meine. Ich öffne bereitwillig meinen Mund und möchte schon vorstoßen, als mir seine Zunge bereits entgegen kommt. Heute ist er aber auch ungestüm und fordernd. Als hätten wir uns die ganze Woche nicht gesehen. Schon in der Schule ist er von seinem Prinzip, in der Öffentlichkeit so zu tun als seien wir 'nur' Freunde, abgewichen. Egal, mir soll's nur recht sein! Meine Hand gleitet in sein Haar und entlockt ihm ein erregtes Stöhnen. Erregt? Ja! Definitiv. Durch die Hose der Schuluniform kann ich ganz deutlich seine Härte spüren und muss zufrieden schmunzeln. Mir geht es nicht viel besser. Auch ich werde hart und merke, wie mich die Hose einfach nur stört. Daher stoß ich mich von der Wand ab, so dass wir, immer noch in unserem Kuss vertieft, durch den Gang stolpern. Hier und da ecken wir an Stühlen, Topfpflanzen oder anderem Dekokram an. Aber das ist uns gerade irgendwie völlig egal. Schließlich erreichen wir endlich sein Zimmer. Ich stoße die Tür auf und stolpere rückwärts hinein, während ich ihn mit mir ziehe. Er wirft mit einem Fuß die Tür wieder ins Schloss. Meine Hände gleiten aus seinem Haar und fangen an, an den Knöpfen seines Hemdes zu zupfen, bis es mir gelingt sie zu öffnen. Währenddessen zerrt er an meinem Shirt. Schließlich schaffen wir es uns gegenseitig von unseren Oberteilen zu befreien. Hastig stolpern wir durch sein Zimmer Richtung Bett, während wir nun am Hosenknopf des jeweils anderen rumfummeln. Fast zeitgleich gelingt es uns die Knöpfe zu lösen und die Hosen rutschen fast von selbst von unseren Hüften zu Boden, so dass wir bequem aus ihnen heraus steigen können. Ich lasse ganz vorsichtig eine Hand an seinem Rücken hinauf zu seinem Nacken gleiten, während sich meine andere entgegengesetzt bewegt. Als ich seinen Hintern erreiche umfasse ich ihn kurz fest und er stöhnt ein weiteres Mal in den Kuss. Dann kommt auch die zweite Hand an seinem Hintern an und wiederholt auf der anderen Seite den Griff erneut. Die schwarzen Pants, die mein Drachen trägt, schmiegen sich eng an seinen Körper und heizen mich so richtig an. Dann lass ich meine Hände behutsam unter den Bund seiner Pants gleiten und greife den nackten Hintern. Wieder stöhnt Seto in unseren anhaltenden Kuss. Langsam schieb ich seine Pants hinab, so dass er schließlich völlig nackt vor mir steht. Wir haben mittlerweile auch das Bett erreicht und es befindet sich im Rücken meines Drachen. Langsam bring ich ihn dazu sich auf die Kante zu setzen und will ihn langsam nach hinten beugen, als er unseren Kuss bricht und mir seine Hand auf meine Brust legt. Sofort halte ich Inne und folge seiner stummen Bitte aufzuhören. Mit lustverhangenem Blick schau ich ihn fragend an. War ich zu stürmisch? Hab ich ihn mit irgendetwas getriggert? Doch da ist keine Panik in seinem Blick. Nur Unsicherheit und eine Frage. Sanft leg ich meine Hand auf seine Wange und frag ihn vorsichtig, was los ist. Wieder legt sich eine sanfte Röte auf seine Wangen. Was macht ihn nur gerade verlegen? Dann blickt er zu mir herauf und stammelt los, ohne dass ich wirklich etwas verstehen kann. Ich geh vor ihm in die Hocke und blicke von unten zu ihm hinauf. Uuuah... hätt ich das mal nicht gemacht, denn jetzt bin ich auf Augenhöhe mit seiner Erektion, die sich prachtvoll in die Höhe reckt. Dann hör ich ihn fragend meinen Namen flüstern. Mein Blick verlässt sein Prachtstück und geht wieder zu ihm hoch. Er blickt verlegen zur Seite und legt sich eine Hand vor sein Gesicht. Dann meint er nur, dass er mich noch nie... nackt gesehen hätte. Ich blick ihn überrascht an und muss dann verschmitzt grinsen. Jetzt wo mein Drachen es sagt muss ich zugeben, dass das stimmt... Bislang war nur er völlig unbekleidet, während ich meist noch meine Boxer anbehalten haben. Also steh ich aus der Hocke auf und leg ihm eine Hand unters Kinn. Ich bring ihn dazu zu mir hochzuschauen und küss ihn dann sanft. Dann trete ich einen halben Schritt zurück und angel nach seinen Händen. Als ich sie habe leg ich sie an den Bund meiner Boxer, lass sie los und halte meine Arme seitlich von mir gestreckt. Er blickt mich überrascht und immer noch total verlegen von unten herauf an. Ich nicke ihm mit einem verführerischen Lächeln zu. Fast ängstlich und etwas zögerlich zupft er an meiner Boxer, die sich leichter von meiner Hüfte lösen, als er wohl gedacht hat. Sie rutscht fast von alleine über meinen Hintern und gibt den Blick auf meinen Schoss frei. Fast schüchtern blickt Seto in meinen Schoss, in dem sich auch bei mir eine Erektion aufrichtet. Mein Drache schluckt und weiß scheinbar nicht ganz, wie er jetzt reagieren soll. Vorsichtig trete ich wieder auf ihn zu, stell mein Knie neben ihn, so dass er ein Stück nach hinten rutscht, bevor ich auch das zweite Knie auf das Bett hole und auf die andere Seite von Seto stemme. So knie ich über seinem Schoss und unsere Glieder berühren sich kurz. Seto stöhnt auf, während er sein Gesicht wieder verlegen abwendet. Ich leg meine Hand wieder an seine Wange, dreh sein Gesicht wieder zu mir und beug mich zu ihm runter. Sanft leg ich meine Lippen auf seine und beginne einen langsamen Kuss. Schließlich öffnet Seto seinen Mund einen Spalt weit und gestattet mir auf die Suche nach seiner Zunge zu gehen. Als sie sich begegnen stöhnt Seto erneut erregt auf. Seine Hände suchen Halt an meiner Hüfte, während eine meiner Hände in sein Haar fährt und ein weiteres Stöhnen provoziert. Meine zweite Hand berührt vorsichtig die Spitze seiner Erektion, die daraufhin animiert hochzuckt und ihm ein weiteres Stöhnen abverlangt. Sanft schieb ich seine Vorhaut nach hinten und lege seine bebende Spitze frei. Dann rück ich ein klitzekleines Stück nach vorne, so dass sich unsere Penisse erneut berühren und ich beide umgreifen kann. Sanft und vorsichtig beginne ich beide Spitzen mit meiner Hand zu massieren. Ich spüre, wie Seto's Hände sich in meine Hüfte verkrallen. Mit kreisenden Bewegungen fahr ich über die Spitzen, bevor ich erneut beide Glieder sanft auf und ab massiere. Wieder bricht Seto den Kuss und legt seinen Kopf in den Nacken, während er laut meinen Namen stöhnt und eine seiner Hände von meiner Hüfte zu meiner Schulter gleitet, um dort nach mehr Halt zu suchen. Meine Hand ist in seinem Nacken zur Ruhe gekommen und zieht ihn etwas näher zu mir. Ich erhöhe das Tempo und fange selbst an erregt zu keuchen, während Seto seine Stirn jetzt an meine Brust legt und noch etwas fester Halt an mir sucht. Ich spüre, wie ich immer näher an den Rand meines eigenen Orgasmus rücke. Wieder höre ich Seto's heißere Stimme, wie er meinen Namen japst. Noch einmal erhöhe ich den Rhythmus und dann kommt zuerst Seto. Durch sein Pulsieren werde ich selbst über die Schwelle getrieben und komme auch. Wir pressen uns aneinander. Suchen beieinander Halt. Genießen die Nähe und das Beben vor Erregung des anderen. Nur langsam normalisiert sich unser Atem und als ich das Gefühl hab, einigermaßen wieder ruhig zu atmen leg ich meine Finger unter Seto's Kinn, heb seinen Kopf und küsse ihn erneut sanft und vorsichtig. Ich seh, wie sich eine kleine Träne aus seinem Augenwinkel löst. Sanft streich ich sie während unseres Kusses weg. Es ist keine Träne aus Angst oder so. Seto ist so voller Gefühl, dass es nicht selten vorkommt, dass er nach dem Kommen ein, zwei Tränen vergießt. Ich denke, dass ist noch die Scham, weil er es nicht gewohnt ist, derartig intim mit jemand zu sein. Oder vielleicht auch die Widersprüchlichkeit seiner Empfindungen zu seinen bisherigen Erfahrungen. Aber das wird noch werden. Langsam löse ich mich von ihm und stell fest, dass wir beide jetzt dringend eine Dusche nötig haben. Ein seichtes Grinsen bildet sich auf meinem Gesicht während ich rückwärts von seinem Schoss steige und ihn mit mir ziehe. Verdutzt schaut er mich an, als er erkennt, was mein Ziel ist. Im Badezimmer nehm ich erst seine beiden Medaillons ab und hänge sie an einen Haken, bevor ich auch meine abnehme und daneben hänge. Dann schieb ich ihn sanft in die Dusche, folge ihm und schließe die Kabine hinter mir. Ich dreh das Wasser auf, das sofort mit einer angenehmen Temperatur auf uns niederzuprasseln beginnt. Sanft wasch ich die Überreste unserer Orgasmen von unseren Bäuchen. Dann greife ich nach dem Duschgel, nehm davon ein wenig in die Hand und beginne sanft Seto einzuschäumen. Dabei entgeht mir nicht, dass sich sein bestes Stück schon wieder regt. Nachdem ich seine Schultern und die Brust eingeseift habe greife ich erneut nach dem Duschgel. Parallel angel ich nach seiner Hand. Verdutzt blickt mich Seto an, als ich ihm etwas Duschgel in seine Hand gleiten lasse. Sanft lächle ich ihn an und setz meine Tätigkeit, ihn einzuseifen, fort. Nur langsam scheint er zu verstehen, was er tun soll. Fast zögerlich reibt er seine Hände aneinander, um das Duschgel zu verteilen, bevor er extrem vorsichtig seine Hände auf meinen Schultern platziert. Na komm schon, mein Drache, mein ich sanft zu ihm, wenn wir uns küssen, hast du auch keine Scheu, deine Hände über mich gleiten zu lassen! Wie vom Blitz getroffen blickt mich Seto kurz an, bevor er kichern muss. Ja, wirklich... mein Drache kichert! Dann endlich lässt er seine Hände über mich und mein Körper gleiten und seift mich liebevoll ein. Seine Hände sind so warm und sanft. Ein Kribbeln durchzieht meinen Körper dort, wo seine Hände entlang gleiten. Es ist, als stünde ich unter Strom und dort, wo er mich berührt entlädt sich die Spannung mit einem angenehmen Prickeln. Ich blicke zu ihm auf und lächle verführerisch. Dann erreichen meine Hände seinen Schoss und streichen vorsichtig über seine erneute Erregung. Sich vergessend stöhnt er auf und schließt für einen Moment seine Augen. Als er sie wieder öffnet schau ich ihn sanft und ermutigend an. Er scheint erst nicht zu verstehen, doch dann fällt sein Blick in meinen Schoss, in dem auch meine Erektion wie eine eins steht. Wieder legt sich eine sanfte Röte auf seine Wangen. Vorsichtig lege ich meine freie Hand an seine Hand und führe sie ganz langsam nach unten. Als wir meine Erektion erreichen leg ich seine Hand auf mein bestes Stück und spüre, wie er seine Hand erschrocken wegziehen möchte. Nicht doch, mein Drache! Es ist in Ordnung! Du darfst mich da berühren, wenn du es möchtest! Er blickt mich mit großen Augen an, bevor er sich scheu und verlegen wieder abwendet. Sanft leg ich meine Hand auf seine Wange und dreh sein Gesicht zu mir. Behutsam lege ich meine Lippen auf seine. Nur kurz. Lächle ihn immer noch an. Nicke ihm zu. Es ist wirklich alles in Ordnung! Ganz langsam, wie in Zeitlupe, legt er seine Hand wieder auf meine Brust, bevor er sie unter seinem wachsamen Blick langsam nach unten gleiten lässt. Über meinen Bauch zur Hüfte hinweg und schließlich zu meiner Erregung. Vorsichtig umgreift er sie und blickt mich prüfend an. Wieder beug ich mich zu ihm und küsse ihn erneut, während ich nur nicke. Ungeübt streicht er mir meine Länge entlang. Ein Stöhnen entkommt meiner Kehle, während ich elektrifiziert meinen Rücken durchdrücke. Meine Schultern lehnen an den Fließen, während meine Hand auf seiner Schulter ihren Platz gefunden hat. Seto hat seine zweite Hand in meinen tiefen Rücken gelegt und hält mich an sich gezogen. Er wird mutiger und beginnt den Takt zu erhöhen. Ich schließe genussvoll meine Augen und fange an zu keuchen. Scheinbar gibt ihm diese Reaktion von mir etwas mehr Selbstvertrauen, denn er kommt einen Schritt näher auf mich zu, hält mich fester im Rücken, während nun er seine Lippen auf meine legt und mich heiß und leidenschaftlich beginnt zu küssen. Schau an, wer da zum Vorschein kommt, wenn man die Scheu erst einmal beiseite gestrichen hat: Ein heißblütiger, stürmischer Drache, der einfordert, wonach ihm ist! Sein Griff wird enger um meine Erektion und ich beginne Sterne zu sehen. Das ist so... gut... ich kann kaum noch denken und ich stöhne laut und ergeben, während ich unseren Kuss brechen muss. Spüre, wie auch seine Erektion noch härter wird und auf und ab zuckt. Schließlich komm ich zum zweiten Mal. Seto zieht mich eng an sich heran und legt seinen zweiten, jetzt freigewordenen Arm um meine Schultern. Gibt mir den Halt den ich brauche, denn meine Beine sind absolut weich geworden. Würde mein Drachen mich nicht halten würde ich auf den Boden der Dusche rutschen und erst einmal einen Moment brauchen. Immer noch prasselt das angenehme Nass auf uns hernieder, hat mittlerweile einen Großteil des Seifenschaums von uns gespült. Als Seto sich langsam von mir löst, um zu schauen, ob alles okay ist, lächel ich ihn ergeben an und flüster ihm ein 'Danke' zu. Verlegen lächelt er mir zurück und küsst mich sanft noch einmal. Während meine Erektion nachgelassen hat kann ich seine noch deutlich spüren. Also geh ich vor ihm in die Knie und platziere einen Kuss vorsichtig auf seiner Spitze. Er keucht erschrocken meinen Namen, während seine Hände in mein Haar fahren. Meine Hände legen sich auf seinen Hintern, während mein Mund sich um sein Glied schließt. Laut und kehlig stöhnt er auf, legt seinen Kopf in den Nacken, während seine Hände sich in meinem Haar verkrallen. Dann beginn ich ihn zu verwöhnen. Doch er ist schon höchsterregt und nicht mehr allzu weit von seinem zweiten Höhepunkt entfernt. Immer wieder stöhnt er meinen Namen heißer, während er eine seiner Hände gegen die Duschkabinenscheibe presst. Dann kommt er mit einem lauten Aufstöhnen und schnappt nach Luft, bevor er einen Moment später auf seine Knie sinkt und mit mir wieder auf Augenhöhe ist. Er klammert sich immer noch vor Erregung zitternd an mich und ich drück ihn fest an mich. Sanft leg ich ihm einen Kuss auf die Wange. Wieder haben sich ein paar wenige, kleine Tränen gelöst. Ich streich sie ihm weg. Wir bleiben ein paar Minuten einfach so knien. Halten einander. Schenken uns grenzenloses Vertrauen. Teilen unsere Liebe miteinander. Und davon trägt mein Drache eine Menge in sich! Auch wenn er sich noch nicht ganz traut sie zu zeigen oder auszuleben. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich diese Scheu auch bald legen wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)