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Willst du für mich sterben?

von

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Die Wut eines Prinzen

Eine Weile war es still im Raum und Toma ging seiner Arbeit nach. Immer wieder verzog Tales das Gesicht, als er einen stechenden Schmerz spürte, doch er hielt es aus.

„Was meintest du mit sichtbaren Wunden?“, fragte der Dunkelhäutige nach einer Weile und sah seinen Bruder ernst an. Tief seufzte Radditz und schüttelte den Kopf. Natürlich hatte Tales das bemerkt…

„Nicht der Rede wert, nur ein paar Peitschenhiebe“, spielte Radditz es sofort runter. Leugnen brauchte er es nun auch nicht mehr, denn wahrscheinlich würde sein Bruder es sowieso gleich mitbekommen.

„Ein paar Peitschenhiebe?“, knurrte Tales finster. „Und wieso hast du mir das nicht gesagt?“

„Weil ich wollte, dass du dich auf dich selbst konzentrierst! Er wollte, dass du noch 24 Peitschenhiebe bekommst… das hätte dich getötet!“, antwortete Radditz ernst und blickte ihm direkt in die Augen. „Ich dachte, ich hätte dich getötet, Tales!“. Toma hörte den beiden zu und presste die Lippen zusammen. Tales‘ Rücken sah fürchterlich aus und er hätte sicherlich keine weiteren 24 Peitschenhiebe ausgehalten.
 

„Radditz zieh bitte deinen Brustpanzer aus. Ich möchte die Wunden sehen“, bat Toma ernst.

„Ich lebe noch, Radditz und ich will so etwas wissen, verdammt! Dann hätte ich mich doch nicht von dir herumtragen lassen“, sagte Tales wütend.

„Tales, wir haben beide alles riskiert, um uns gegenseitig zu schützen. Also mach mir jetzt bitte keinen Vorwurf“, sagte Radditz ruhig und sah dem Jüngeren fest in die Augen. Nur langsam folgte er der Aufforderung und zog sich vorsichtig den Brustpanzer aus. Es schmerzte, da manche Wunden dadurch wieder aufrissen, aber es war aushaltbar. Toma trat hinter ihm und seufzte schwer, als er die ganzen Verletzungen sah. So eine kleine Sache, wie Radditz sagte, war es dann auch nicht.

„Zumindest sieht es sauber aus, du kannst dann gleich so in den Meditank“, brummte der Unterklassekrieger. „Noch irgendwelche anderen Verletzungen?“

„Nur die, die noch nicht ausgeheilt sind und das“, sagte Radditz und deutete auf seinen Schwanz. Toma nickte nur und ging zurück zu Tales, der durch Tomas Reaktion etwas milder gestimmt war. Er musste wieder daran denken, wie weit sein Bruder im Begriff war für ihn zu gehen. Hatte er da auch gelogen oder war am Ende wirklich nichts passiert?
 

Auf all diese Fragen wollte er Antworten haben, doch für den Moment sollte es wirklich reichen. Sein Körper brauchte Erholung und er hielt sich nur noch mit aller Kraft aufrecht.
 

***
 

Zur gleichen Zeit rannte Gargon so schnell er konnte durch die Gänge des Palastes. Normalerweise war dies verboten, aber im Augenblick war das sein geringstes Problem. Der Prinz würde toben, wenn er davon erfuhr! Hoffentlich konnte Gargon ihn rechtzeitig beruhigen, bevor er zu seinem Vater ging. Hoffentlich brachte der Prinz ihn nicht um…
 

Auch wenn er dem Prinzen schon seit seiner Kindheit diente und sein Vertrauen genoss. Dieses Mal musste er ihn wirklich verraten und Gargon hatte keine Ahnung wie Vegeta darauf reagieren würde. Schwer atmend erreichte er die Trainingshalle des Prinzen und schlug auf den Schalter, damit sich die Türen öffneten. Hektisch stolperte er ein paar Schritte nach vorne und fiel demütig auf die Knie.

„M… mein Prinz“, keuchte der Elitäre.

„Wieso störst du mich, Gargon?“, fragte Vegeta finster und zerschlug einen der Trainingsroboter mit der freien Hand. Anschließend drehte er sich um und stieg über diverse Schrotteile. Vor Gargon blieb er stehen und sah ernst auf ihn herab.
 

„Mein Prinz… es tut mir so leid, aber Euer Vater hat herausgefunden, dass die beiden Brüder niemals versucht haben Euch zu… töten“, sagte Gargon stotternd und hob eingeschüchtert den Blick. Der Prinz erstarrte, ehe sich seine Hände wütend zu Fäusten ballte.

„Und wie hat er es herausgefunden?“, fragte der Prinz mit gefährlich eisiger Stimme.

„Bardock, Kakarott, Broly und sein Vater waren beim König…. Verzeiht mir mein Prinz. Euer Vater ließ mich rufen und zwang mich die Wahrheit zu sagen… hätte ich es nicht getan hätte er mich getötet“, antwortete Gargon mit zitternder Stimme. Drohend knurrte der Thronfolger und sein Schwanz schwang aufgebracht durch die Luft.

„Du hast mich verraten?!“

„I…ich wollte das nicht aber, mein Prinz. Euer Vater ließ mir keine Wahl…“, flehte der Elitäre und senkte seinen Kopf auf seine Hände, die auf den Boden lagen. Vegeta sagte einen Moment nichts und dachte nach. Er wollte wissen, was sein Vater mit Radditz und Tales nun vorhatte!

„Wie hat mein Vater reagiert?“, fragte er leise, zitternd vor unterdrückter Wut.

„Er hat veranlasst, dass die beiden sofort in einen Medi-Tank kommen und anschließend was zu Essen bekommen. Danach dürfen sie nach Hause. Sie sind frei…“, sprach Gargon eingeschüchtert und hob den Kopf.
 

Laut knurrte der Thronprinz und ließ den Elitären einfach stehen. Zielstrebig lief er durch die Gänge des Palastes und hatte nur ein Ziel vor Augen. Gargon sprang auf die Beine und rannte Vegeta nach.

„Mein Prinz… Euer Vater wünscht Euch zu sehen!“, sagte er besorgt und hoffte, dass der Prinz zu ihm ging. Doch wenn er mit solch einer Laune ankam, war Ärger schon vorprogrammiert…
 

„Zu dem komme ich später!“, fauchte der Prinz. Diese Saiyajins hatten ihn lächerlich gemacht und gedemütigt. Radditz hatte sich mehrfach seinen Befehlen widersetzt und dafür sollten sie einfach so freikommen?! Nein, dass würde er nicht zulassen! Schnellen Schrittes erreichte er die Krankenstation und trat die Tür mit einem Tritt ein. Diese flog durch den halben Raum und landete schließlich vor der Liege, auf der die Brüder saßen. Erschrocken sahen die beiden zu ihm und Toma trat schnell um die Liege herum.

„Mein Prinz, bitte beruhigt Euch!“, bat der Unterklassekrieger eindringlich. Dieser grinste böse und schoss eine geballte Ladung Ki direkt auf einen der Medi-Tanks ab und zerstörte das Glas.
 

Gargon trat um den Prinzen herum und hob beschwichtigend die Hände. Er wusste das er Vegeta jetzt stoppen musste, ansonsten würde es nur noch mehr Ärger bedeuten. Er hatte Angst vor dem Zorn des Königs, sowohl um den Prinzen, als auch für sich selbst.

„Mein Prinz! Bitte lasst es sein! Euer Vater wird darüber nicht erfreut sein!“, bat er eindringlich.

„Ist mir egal!“, knurrte der Prinz und hob seine Hand. Erneut bündelte er sein Ki. Toma stellte sich schützend vor Tales und Radditz hob die Hände.

„Prinz Vegeta. Euer Vater hat uns freigesprochen! Bitte, Ihr habt uns schon genug bestraft!“, sagte Radditz eindringlich und sah ernst auf die Ki-Fesseln herab, die er und sein Bruder immer noch trugen. Sie waren dem Prinzen ausgeliefert…

Besorgt blickte er Tales in die Augen und war froh, dass Toma ihn schützte.
 

„Wie nett von meinem Vater! Aber ich habe euch nicht freigesprochen!“, grollte der Prinz und schoss sein Ki kurzerhand auf Radditz. Er traf ihn direkt an der linken Schulter und hinterließ eine klaffende Wunde. Durch die Wucht flog der Langhaarige nach hinten und landete schließlich unsanft auf den Boden. Die Liege kippte um und Tales' Körper schlug ebenfalls hart auf dem Boden auf. Tales schnappte nach Luft, als er direkt mit dem Rücken aufkam und ihm wurde kurz schwarz vor Augen. Benommen sah er zu seinem Bruder und bemerkte die blutende Wunde an seiner Schulter.
 

Radditz rappelte sich langsam auf und hielt sich die schmerzende Schulter. Toma rannte um die Liege herum und kniete sich neben Tales nieder. Der Prinz schubste Gargon zur Seite und trat vor die beiden Brüder.

„Ihr schenke Euch auch die Freiheit“, sagte der Prinz höhnisch und hob wieder die Hand. „Doch nur einer von euch wird noch am Leben sein und es genießen!“ Finster grinsend ließ er seine Hand zwischen Radditz und Tales hin und herwandern. Schließlich zielte er auf Radditz Herz und bündelte erneut sein Ki.

„Und du wirst sterben!“, grinste er finster. Erschrocken sah Radditz zum Prinzen auf und Tales schüttelte verzweifelt den Kopf. Der Prinz schoss sein Ki ab, doch im gleichen Moment riss Gargon seine Hand zur Seite. Schmerzerfüllt schrie Radditz auf, als ihn die Attacke direkt rechts an der Hüfte traf und ein Loch in seinen Körper riss.
 

Der Prinz knurrte drohend und drehte sich zu Gargon um, den er sofort an der Kehle packte.

„Du wagst es?!“, schrie er aufgebracht.
 

Tales blickte angstvoll zu seinem Bruder und drehte sich mit letzter Kraft auf die Seite und robbte langsam zu ihm hin. Toma sprang auf und holte einige Kompressen, die er sofort auf Radditz' Wunde drückte. Gequält stöhnte dieser auf und blieb einfach liegen. Tales lehnte seine Stirn an die seines Bruders und krallte seine Hand in seinen Oberkörper.

„Halt bloß durch“, murmelte er leise und blickte direkt in die dunklen Augen des Älteren. Besorgt blickte er zu Toma und anschließend zum Prinzen, der immer noch Gargon in seinem Griff hielt.

„Vegeta. Es reicht!“, donnerte eine laute herrische Stimme, die alle Anwesenden zusammenzucken ließ. Der Prinz drehte sich um und sah finster zu seinem Vater, der mit Bardock und Paragus in der Tür stand.

„Lass ihn sofort los!“, grollte der König, doch sein Sohn reagierte nicht. Ernst hob der Herrscher seinen Arm und bündelte sein Ki. „Fordere mich nicht heraus, Vegeta! Lass ihn los und dann komm mit!“. Kalt sah der Prinz zu seinem Vater und knurrte. Grob ließ er Gargon los und warf ihn zu Boden, ehe er seine Augen über die beiden Brüder wanderten. Angewidert verzog er das Gesicht und verließ den Raum, dicht gefolgt von seinem Vater und Gargon.
 

Bardock hingegen stürmte sofort zu seinen Söhnen und besah sich Radditz‘ neue Wunden. Sanft strich er ihnen beiden durch die Haare und warf Toma einen besorgten Blick zu.

„Bardock, du musst mir helfen“, forderte der Unterklassekrieger. „Komm hierher und drück fest auf die Wunden.“ Sofort tat der Krieger worum er gebeten wurde und drückte die Kompressen auf die blutenden Wunden seines Ältesten. Die Schulter blutete nicht so stark, wie die Wunde an der Hüfte. Diese schien viel schlimmer zu sein. Paragus kam ebenfalls zu ihnen, nahm Tales vorsichtig auf die Arme und legte ihn seitlich auf die Liege. Anschließend half er Bardock, Radditz auf eine andere zu legen. Toma stand auf und holte noch mehre Kompressen. Eilig holte Toma seinen Scouter hervor und tippte, wild darauf.

„Ich brauche hier sofort einen Arzt!“, sprach er ernst, ehe er auflegte. Dieses Zimmer, war nur für Heilungen in einem Medi-Tank ausgerüstet. Früher konnte man im Palast nicht operieren, doch vor einigen Jahren ließ der König eine moderne Krankenstation mit Operationssälen in einem anderen Teil des Palastes bauen. Eine schöne alternative für die Krankenhäuser. Außerdem konnten so die schweren Wunden schneller behandelt werden, die manche sich, nicht gerade selten bei Trainingskämpfen zuzogen. Diese Station blieb nur erhalten, um die Neue zu entlasten und um die leichteren Fälle zu übernehmen. Doch dazu zählte Radditz nun nicht mehr.
 

„Radditz deine Wunden muss sich ein Arzt ansehen, ich denke, dass du zuerst einmal operiert werden musst“, erklärte er ruhig. Der Langhaarige nickte und verzog das Gesicht, als der Schmerz wellenartig stärker wurde.

„Dachte ich mir“, murmelte Radditz und schloss einen Moment die Augen.

„Halte durch, mein Sohn!“, wisperte Bardock besorgt und strich ihm mit seinem Schwanz über die Wange.

„Keine Sorge… dass bisschen bringt mich nicht um“, antwortete dieser mit einem gequälten Lächeln.

„Das ist nicht lustig, Radditz“, knurrte Tales leise und sah hilflos zu dem Älteren. Erschrocken zuckte er zusammen, als Toma seine Arbeit wieder aufnahm. Toma wollte Tales so schnell wie möglich in den Medi-Tank bringen.

„Das sind nur ein paar Fleischwunden… ich habe mir auf einer meiner Missionen schon schlimmeres zugezogen“, nuschelte Radditz. Doch jeder wusste, dass es nicht wahr war. Radditz wollte sie nur beruhigen.
 

„Was ist denn hier passiert?“, ertönte plötzlich eine Stimme. Erleichtert wand Toma den Kopf um.

„Dr. Ruco, wie schön, dass Sie da sind!“, meinte der Unterklassekrieger. „Bitte sehen Sie sich Radditz‘ Verletzungen an, ich denke das muss operiert werden“, bat Toma und deutete auf den Langhaarigen. Ernst nickte der großgewachsene Saiyajin mit schwarzen, kinnlangen, wuscheligen Haaren und trat an Bardock und Radditz heran.

„Darf ich?“, fragte er freundlich und ließ Bardock zur Seite treten. Zuerst sah er sich die Wunde auf Radditz‘ Schulter an und anschließend die auf seiner Hüfte.

„Das an der Hüfte, muss unbedingt operiert werden. Die Schulter werden wir uns nochmal genauer ansehen. Der Transport sollte in wenigen Minuten da sein und dann nehmen wir dich mit“, sagte Dr. Ruco freundlich. „Wir werden dich dann sofort operieren“
 

Schließlich ging der Arzt zu Toma und besah sich die Wunden auf Tales‘ Rücken.

„Hier dürfte der Medi-Tank ausreichen“, sagte er an Toma gewandt und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er schätzte den Unterklassekrieger sehr und war froh, ihn hierzuhaben. Schnell nahm er sich ein paar neue Kompressen und tauschte sie aus. Fest drückte er sie auf die Wunde, an Radditz‘ Hüfte. Die Schulter blutete nur noch leicht.

„Was ist hier passiert? Das sind keine Trainingsverletzungen“, fragte Dr. Ruco und sah zu Bardock und Paragus

„Sie wurden für etwas bestraft, dass sie nicht getan haben“, antwortete Bardock schlicht. Nach dem Gespräch mit dem König, durfte er vorerst mit niemanden darüber sprechen. Der König wollte sich zuerst Gedanken machen, wie er seinen Sohn bestrafen wollte.
 

Toma legte alles zur Seite und half Tales vorsichtig, sich aufzusetzen. Genervt blickte er zum zerstörten Medi-Tank. Zum Glück hatten sie hier vier Stück!

„So Tales, ich bring dich gleich mal in den Medi-Tank“, sagte er ruhig und wollte dem Dunkelhäutigen von der Liege helfen. Doch dieser schob seine Hände weg.

„Ich will zuerst wissen, wie es Radditz geht!“, meinte dieser schwach.

„Tales… lass dir helfen. Man kümmert sich schon um mich“, sagte Radditz leise. Er wusste, dass sein Bruder starke Schmerzen hatte und wollte nicht, dass er sich noch länger quälte.

„Dein Bruder wird versorgt und in wenigen Minuten in den OP gebracht. Mach dir keine Sorgen, ich kümmere mich gut um ihn. Wenn du wieder raus bist, wird er wahrscheinlich auch im Medi-Tank sein“, mischte sich Dr. Ruco ein. Ernst sah Tales zu ihm und nickte schließlich. Bardock trat an seine Seite und gemeinsam mit Toma, brachten sie ihn in den Medi-Tank, nachdem sie ihn aus der Shorts befreit hatten. Toma klebte ihm die Elektroden auf und setzte ihm die Atemmaske auf das Gesicht.

„Wehe du stirbst, Radditz!“, sagte Tales leise, nachdem er die Maske noch einmal von seinem Gesicht weggezogen hatte. Dieser drehte den Kopf und ein mildes Lächeln schlich sich trotz der Schmerzen auf seine Lippen.

„Bis später, kleiner Bruder“, murmelte er leise. Wiederwillig setzte Tales die Atemmaske auf und der Tank schloss sich. Mit einem zischenden Geräusch füllte sich die heilende Flüssigkeit ein und umhüllte seinen Körper. Müde schloss er die Augen und schlief kurz darauf ein. Seine Kräfte waren endgültig aufgebraucht und recht viel länger, hätte er das nicht mehr durchgehalten.
 

Radditz sah zudem Tank, in dem sein Bruder war und seufzte leise. Wenige Minuten später kamen zwei Saiyajins und man brachte ihn in einen Operationssaal. Ernst blickte Bardock seinem Ältesten nach und seufzte schwer. Toma legte ihm einer Hand auf die Schulter und lächelte milde.

„Mach dir keine Sorgen, mein Freund! Dr. Ruco ist einer der besten“, meinte er beruhigend. Bardock nickte und setzte sich vor Tales' Tank auf dem Boden. Er würde nun keine Sekunde mehr von ihm weichen. Paragus war sofort an seiner Seite und setzte sich. Sanft zog er den Jüngern zu sich und seufzte schwer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Yugoku
2019-09-22T09:52:40+00:00 22.09.2019 11:52
Gut, dass der König eingeschnitten ist. Ansonsten hätte sein Sohn sehr wahrscheinlich ein Massaker angerichtet.
Hoffentlich schaffen es beide sich wieder zu erholen. Bei Radditz' neuen Wunden hab ich ein bisschen Zweifel. Er muss es einfach auch schaffen.>.<
Nach dieser Aktion hat sich die Strafe für den Prinzen garantiert verdoppelt. Das war einfach nur eine unnötige Aktion von ihm und hat ihm nichts gebracht. Außer mehr Ärger. XD
Antwort von:  Tales_
25.09.2019 15:53
Das hätte richtig schlimm enden können, wäre der König nicht gekommen. Vegeta hätte Radditz getötet und genossen, wie Tales darunter leidet.

Das stimmt. Aber das war ihm egal, er wollte die beiden weiter bestrafen, koste es, was es wolle XD


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