Eternity von Diavolo7 (~*~Für immer ist eine lange Zeit ~*~) ================================================================================ Kapitel 29: ~*~ jealousy ~*~ ---------------------------- 29 ~*~jealousy~*~ Kagome Pov Innerlich vor den Kopf gestoßen folgte ich meinen Schulfreunden durch die engen Gänge der Höhle. Versuchte mein Gefühlschaos so gut es ging zu besänftigen, Chino hatte Abstand zwischen uns gebracht, folgte mir langsam. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, die Kälte, welche von diesem Ort ausging war gewaltig, benebelte meine Sinne. Einzelne Wassertropfen liefen an den Wänden hinab als der Gang zu einem Raum wurde. Unsere Gruppe versammelte sich im Bauch der Höhle, in der man immer noch eine Schlafstelle und eine Feuerstelle erahnen konnte. Ich erzitterte, die dunkle Macht war immer noch spürbar. Einige Mitschüler gähnten gelangweilt, während andere sich neugierig umblickten. Der junge Mann führte uns in die Sagenwelt der Tropfsteinhöhle, zeigte uns Geheimgänge sowie unterirdische Quellen. "Man vermutet dass diese Höhle schon seit Jahrhunderten existiert, alten Schriftrollen geht vorraus dass hier ein Rüchzugsort von Banditen war" wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Banditen?! "Man sagt, dass hier ein schwerverletzter Bandit seine Seele einem Dämon verkauft haben soll. Der Bandit Onigumo, welcher eine Zeit sogar von der mächtigen Hexenmeisterin Kikyou versorgt wurde" Kikyou?! Was?! Alles in mir zog sich zusammen. "Kikyou?" kam es irritiert von Ayame. Mein Blick wanderte fluchtartig zu Chino, welcher an einer Mauer angelehnt war und den Gespräch desinteressiert folgte. "Kikyou war eine der mächtigsten Hexen ihrer Zeit und war, unter anderem die Hüterin des heiligen Juwels der vier Seelen" Gemurmel folgte. Als der Junge Mann einige gemalte Bilder durchgab. Ich verspannte mich augenblicklich, war überrascht von Kikyous Gemälde, welches ihr wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten war. Mein Atem stockte als ich auf die Unterrschrift am rechten Rand blickte. Naraku Takahashi?! Was?! Meine Gedanken überschlugen sich und ich versuchte Chinos Blick einzufangen. "Ich hörte das in euren Reihen noch eine Higurashi Nachkommin ist..." erklang plötzlich die neugierige Stimme des Mannes. Eri klatschte amüsiert in die Hände und deutete erfreut auf mich, "Unsere Kagome" Ich schluckte als mich der junge Geschichtenerzähler ehrfürchtig musterte. "Unverwechselbar" meinte er und lächelte mir respektvoll zu. Unverwechselbar?! Mein Herz stolperte. "Doch Kikyou war nicht nur wegen des Juwels berühmt, sie war auch die einzige gute Hexe welche mit einem Halbdämonen zusammen arbeitete" "Halbdämonen?!" kicherte nun Akira. "Diese alten Märchen werden uns wohl nie los lassen" fügte sie schnippisch hinzu. Mein Blick wanderte erneut zu Chino, welcher sich den alten Wandbildern zugedreht hatte. "Böse Zungen behaupten der Halbdämon wäre bur hinter dem Juwel her gewesen..." warf der junge Mann dazwischen. "Andere behaupten die Schönheit der Priesterin zähmte ihm" Ein dunkles Lächeln folgte. "Wohl eher ersteres" kam es gelangweilt von Chino, welcher sich desinteressiert zu dem Geschichtenerzähler umdrehte. "Kein Romantiker?" belächelte dieser gelassen. "Nein...eher Realist" raunte Chino desinteressiert, während einige Mitschülerinnen neugierig zu ihm blickten. "Warum sollte sich ein Dämon auch mit einer menschlichen Frau einlassen... Menschen sind in keinster Weise Perfekt..." Mein Herz setzte aus, bevor es unruhig weiter schlug. Ein Raunen ging durch die Menge während der Geschichtenerzähler eine Augenbraue anhob "Ich bin leider noch nie einem Dämon begegnet, um mich davon zu überzeugen, dass sie Perfekt wären"  kam es aufrichtig zurück. Auf Chinos Lippen lag ein dunkles Lächeln, während er sich mit verschränkten Armen wieder den Bildern widmete. Mein Blick heftete sich auf Chinos Rücken. Nie zuvor hatte er so respektlos mit einem Menschen geredet, war ihm dieses Gespräch vielleicht zu nahe gegangen?! "Gibt es denn Beweise, dass es dieses Juwel je gegeben hat?" fragte Ayumi plötzlich, welche gerade das Bild von Kikyou in der Hand hielt. "Das heilige Juwel wurde angeblich mit Kikyou verbrannt" Verbrannt?! "Also existiert es nicht mehr?" hakte Ginta nach, während Ayumi mich fassungslos anstarrte. "Dieses Juwel sieht genauso aus, wie das Juwel welches du eine Zeit lang getragen hast" hauchte sie mir ungläubig zu. "Ja, eine Nachbildung, du kennst doch meinen Opa" winkte ich gelassen ab. Ayumi hob eine Augenbraue und betrachtete mich eingehend. Ich lauschte abwesend den Worten des jungen Mannes, doch meine Gedanken waren ganz wo anders, als ich auf die Skizze des heiligen Juwels blickte. Verdammt nochmal! Warum war es eigentlich so kompliziert?! Warum musste ich mich ausgerechnet in einen herzlosen Dämonen verlieben...?! Und warum gab es da diesen Fluch?! Warum...hatte Kikyou ihm das angetan, Wenn sie ihm doch eigentlich liebte...?! Langsam machten wir uns wieder auf den Rückweg durch das Labyrinth der Höhle. Wie schon zuvor ging ich am Ende unsere Gruppe, lauschte abwesend den einzelnen Gesprächen. Ein eisiger Windhauch durchfuhr mich, unsicher huschte mein Blick zu dem Felsspalt. Es war fast als würde die Höhle ausatmen?! Ein Dämon?! Meine Sicht flackerte, als eine schwarze Aura aus dem Felsspalt drang und auf mich zu hetzte. Was?! Ein Schatten?! Jetzt?! Hier?! Die Kälte umfing mich, lähmte mich... Die Zeit stand erneut still, alles war wie in Zeitlupe. Die schwarze Aura war gewaltig, umtanzte mich. Mein Körper bebte, keiner meiner Muskeln war in der Lage sich diesem Bann zu entziehen. "Gib ihm nicht nach, Kagome" raunte Chino, welcher so schnell hinter mir war dass ich erschrocken auf japste. Was?! Nachgeben?! Er legte schützend in seine Hand auf meine Schulter, welche für mich keinerlei Kälte mehr ausstrahlten?! Was?! "Sieh mich an..." entwich es Chino beruhigend. Meine Irden flackerten zu Chino. Seine Dämonenstreifen waren deutlich sichtbar, zitternd hielt ich mich an ihm fest. Doch, diese Aura war gewaltig, mächtiger als jene von Lady Taußendfuß oder Yura. "Dränge sie zurück...Kagome" seine Stimme nicht mehr als ein Windhauch. Mein Körper zitterte, wollte dieser Kälte einfach entfliehen. "Ich kann nicht..." brachte ich schwerfällig heraus "Du kannst" gab er überzeugt zurück. Seine Worte schienen mich aufzurütteln, meine helle Aura umtanzte mich. Gebannt blickte ich auf meine Hand, das warme Licht drängte die Schatten zurück. Ein schriller Schrei ertönte, fast als versuchte sich die Dunkelheit gegen mein Licht zu wehren. Das Bissmahl brannte kurz auf, fast als würde es meine Kraft verdoppeln. Was?! Der Schatten kroch zurück in den Fels...aus welchen er gekommen war. Atemlos fand ich Chinos Irden, welcher mich zögernd los ließ. "Was? Wie?" japste ich verunsichert, meine Hand fuhr automatisch zu dem Bissmahl. "Ich sagte doch...du hast keine Ahnung" entwich es seinen Lippen bevor er sich von mir anwendete. Völlig überfordert blickte ich ihm nach, während mein Herz heftig gegen sein Gefängnis hämmerte. ~*~ Kikyou Pov Ungläubig blickte ich in Narakus Gesicht, seine Züge hatten sich in den letzten Jahrhunderten verändert. Eilig ließ ich das Juwel unter meinen Kimono verschwinden, sein Blick folgte dieser Geste. Sein dunkel braunes Haar war locker zurück gebunden, er hatte sich dieser Welt perfekt angepasst. Genau wie meine Schwester Kaede. Er trug eine enge schwarze Leinenhose, ein weißes Hemd, nichts an seinen Auftritt erinnerte mehr an den reichen Prinzen von Himeji. "Ihr scheint mehr überrascht, als ich es bin" belächelte Naraku amüsiert und nahm mir gegenüber Platz. Hinter ihm erkannte ich meine alte Bekannte Urasue. Sie kannten sich?! Naraku folgte meinen Blick, lächelte selbstgefällig, wie er es schon damals gut konnte. "Urasue hat sich wieder selbst übertroffen" entwich es ihm ruhig, während er mich genau in Augenschein nahm. "Aber, ich dachte, wenn wir nach all den Jahren aufeinander treffen würden...hättet ihr wieder eure ganze Seele, Kikyou" Meine dunklen Augen trafen auf die seinen. Der höhnische Unterton gefiel mir ganz und gar nicht. "Kikyous Wiedergeburt ist nicht zu unterschätzen" raunte Urasue verärgert "Wobei sie nicht das einzige Problem ist..." fügte sie schnell hinzu. "Ich weiß wer euch Kummer beschert" konterte Naraku leise, sah mich abschätzig an. "Doch es wundert mich...dass er immer noch Unsterblich ist..." "Was wollt ihr hier Naraku?" knurrte ich ungehalten. Er schien weit mehr zu wissen als mir lieb war. "Ich kann euch helfen Kikyou" kam es prompt zurück, fast als hätte er auf diese Gelegenheit gewartet. Ich hob eine Augenbraue an, kurz huschte mein Blick zu Urasue. "Meine Gefolgsleute sind bereits dran" fügte Naraku hinzu. Gefolgsleute?! "Ich denke mit InuYasha werde ich selbst fertig" züngelte ich unterkühlt. Narakus Gesichtsausdruck veränderte sich, "Ich sprach von eurer Wiedergeburt" Mein Ausdruck veränderte sich. "Dass wird unmöglich sein..." fuhr Urasue dazwischen "Diavolo lässt sie keine Sekunde aus den Augen...vorallem jetzt" "Jetzt?" kam es nun neugierig über Narakus Lippen. Urasues Lippen verzogen sich zu einer schmalen Linie "Er hat sie gebissen" Narakus Augen weiteten sich. "Gebissen?" wiederholte er leise, schien darüber mehr verwundert als ich selbst. "Dass ist ja fantastisch..." belächelte er nun. "Fantastisch?" wiederholte ich verstimmt. "Der Fluch zwingt ihn sie zu lieben, war es nicht dass was ihr erreichen wolltet?" hinterfragte Naraku ruhig. Was ich erreichen wollte?! Ich wollte dass InuYasha genau das selbe Gefühl durchlebt wie ich damals. Unerwiderte Liebe. Doch...dieses kleine Miststück erwidert seine Gefühle! Sie liebt ihm. "Was Ich erreichen wollte?!" wütete ich, spürte bereits wie sich meine Aura verdoppelte. "Ich wollte dass er leidet, ungeliebt bis an sein Lebensende" Meine Hand ballte sich zu einer Faust. Narakus Lippen zierte ein teuflisches Lächeln "Dass wird er, sobald ihr euch den letzten Teil eurer Seele zurück geholt habt" Den letzten Teil ?! "Ich denke dass es eure Gefühle sind...nicht ihre" sprach er aus was ich nicht mal in Erwägung gezogen hatte. "Warum wollt ihr mir helfen?" fragte ich barsch. "Weil ich einen Wunsch an euch habe" entgegnete er. "Einen Wunsch?" hinterfragte ich herausfordernd. Er hielt meinen Blick stand, während sich ein heimtückisches Lächeln auf seine Lippen schlich. Ein Lächeln welches ich schon vor Jahrhunderten gesehen hatte...als InuYasha mir meine tödliche Verletzung zugefügt hatte... ~*~ Kagome Pov "Kouga?" meine Stimme war gedämpft als ich ihm vor dem Abendessen abfing. Kougas grüne Irden funkelten überrascht auf "Kagome?" fragte er leise. Sag mich verblüfft an, schließlich hatte ich seit seiner Offenbarung kaum novh ein Wort mit ihm gewechselt. "Du weißt schon, dass 'du weißt schon wer' es nicht gut findet wenn ich in deiner Nähe abhänge?!" Du weißt schon wer?! Ernsthaft?! "Lord Voldemort ist aber nicht hier!" gab ich trocken zurück. Er schüttelte amüsiert den Kopf "Und seit wann hast du Angst vor ihm?" meinte ich knapp, zog ihm am Arm zur Seite. Abseits des Ganges. "Angst?" hakte er kühl nach "Pff, Ich habe keine Angst!" "Ich muss noch mal zurück in die Bibliothek" fiel ich gleich mit der Türe uns Haus. Sein Lachen erstarb und er sah mich ungläubig an. "Und warum kommst Du dann zu mir?" hinterfragte Kouga kleinlaut. "Weil Chino irgendetwas vor mir verheimlicht, er hat ein Buch gefunden, welches er eilig im Regal verschwinden ließ" "Er verheimlicht also etwas..." zog Kouga in die Länge. "Kagome, entschuldige wenn ich das sage, aber ich denke du hast einfach keine Ahnung mit wem du es hier zu tun hast..." "Ach und du weißt es?!" zischte ich verständnislos. Er lächelte erhaben, nahm seinen Rucksack von den Schultern. "Ich nicht aber meine Ahnen schon" Ich schluckte automatisch, sah ihn verwirrt an. Kouga seufzte geschlagen und zog ein altes Buch aus seinem Rucksack. "Du hast echt keine Ahnung, was?" meinte er leise und hielt mir alte Anzeigen unter die Nase. In verschiedenen Sprachen, aus allen möglichen Teilen der Erde. Die Schlacht von Nagashina?! Der Fall der letzten Samurai?! Jack de Ripper? Pearl Harbor? Zweiter Weltkrieg - Deutschland? Benito Mussolini? Josef Stalin? "Er ist ein Dämonenjäger Kagome, auf seine Kappe gehen mehr Morde als du dir auch nur irgendwie vorstellen kannst" raunte Kouga gedämpft. Ungläubig blickte ich auf die Anzeigen und handgeschriebene Dokumente von der Sengoku Epoche bis hin zum zweiten Weltkrieg war hier alles vertreten. "Was?" entwich es mir ungläubig. Er seufzte "Ich habe diese Geschichten früher für Humbuck gehalten" gab Kouga zu. "Aber dieses Bild hatte mein Interesse geweckt" sagte er und deutete auf ein altes Bild vom 22.November 1963. Mein Atem stockte. Als ich Chino auf dem Bild erkannte, auf einem bekannten Bild. Ein Bild welches wohl jeder schon mal in Händen gehalten hatte. Das Attentat von J.F.Kennedy?! Was?! ~*~ InuYasha Pov Zögernd blätterte ich durch das Handgeschriebene Buch, welches sich all die Jahre genau vor meinen Augen befunden hatte. Ich überflog die meisten Flüche und hielt inne als ich eine Zahl sah, welche mich in all den Jahrhunderten geprägt hatte. 666 Die Zahl des Teufels. Meine Augen verengten sich denn die Schrift war verwischt, fast als wollte jemand seine Spuren verwischen. Ich seufzte resigniert fuhr mir durch die Strähnen, versuchte die letzten Sätze zu erahnen. Midorikos Schrift war kaum noch zu erkennen, genau wie die Lösung des Fluches oder seine Konsequenzen. Kagomes Worte hallten in mir nach, überschatteten schon den ganzen Tag meine Gedanken. » Ich kann nicht mit dir zusammen sein...Chino. Nicht, solange ich deinen Fluch nicht gebrochen habe...« Alles in mir war angespannt, irgendwie hatten ihre Worte einen bitteren Beigeschmack. Sie konnte nicht mit mir zusammen sein?! Eigentlich sollte ich darüber frohlocken, schließlich war es doch eigentlich mein Wunsch gewesen dass sie sich von mir fern hielt. Nein, eigentlich hätte ich es nie soweit kommen lassen dürfen...! Warum hatte ich sie nicht einfach auf Distanz gehalten?! Wie ich es anfangs getan hatte?! Mein Blick wanderte aus den Bodentiefen Fenster, hinaus in den plötzlichen Schneesturm, welcher nicht ungewöhnlich war für diese Jahreszeit. Ich hatte den Winter vermisst. Den Schnee. Die Kälte. Die Dunkelheit. Ausgelaugt lehnte ich mich in meinem Sessel zurück, fand in Midorikos Buch sowieso nichts von dem was ich mir erwünscht hatte. Erst das Klopfen an meiner Türe, schreckte mich aus meinen Gedanken. "Mr.Diavolo...?" erklang die zögerliche Stimme von Kagomes Freundin Ayumi. Seufzend schloss ich meine Weste und öffnete die Türe, war verwundert über ihren Besuch. Scheu hob sie ihren Kopf "Es tut mir leid dass ich sie so spät belästige, aber habt ihr Kagome vielleicht gesehen? Ich habe sie schon beim Abendessen vermisst" gab sie besorgt zu. Kagome?! Mein Atem stockte. "Was? Sie war nicht beim Abendessen?" fragte ich, bedacht leise zu sprechen. "Ja, und ihr auch nicht, deshalb dachte ich...naja, sie wäre vielleicht bei euch" erklärte Ayumi schüchtern. Ich schüttelte automatisch den Kopf, ging in meinem Kopf bereits hundert Möglichkeiten durch. Ayumi sah mich forschend an, während ich meine Türe hinter mir zuzog. "Keine Angst" meinte ich ruhig schließlich hätte ich längst bemerkt wenn Kagome in ernsthafter Gefahr war. "Ich werde sie finden, am Besten wartest du einfach in eurem Zimmer" Sie nickte mechanisch "Mr.Diavolo, ähm Kagome war heute Nachmittag sehr aufgebracht, sprach ständig von der Bücherei im Schloss Himeji" Was?! Sie würde doch nicht etwa...!? Aber alleine?! Und warum hatte ich ihre Abwesenheit bis jetzt nicht bemerkt?! Hatte sie vielleicht einen Zauber angewendet?! Erst als ich einen bekannten Geruch bemerkte blickte ich den Gang hinunter und stellte überrascht fest dass Kagome in Kougas Begleitung um die Ecke bog. Kouga?! Mein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig und ich spürte bereits dieses unzähmbare Gefühl in mir aufkochen. Ein Gefühl welches ich nie zuvor verspürt hatte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Hehe :)) Unverhofft kommt oft. Meine Kinder haben Sommerferien und ich komme absolut gar nicht zum Schreiben 🙊🙈 Gefangen zwischen Ausflügen, Schaukeln & Schwimmen 😃 Ich hoffe ihr genießt den Sommer genauso wie ich & ich hoffe es hat euch gefallen! Bis bald Diavolo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)