Zum Inhalt der Seite

Eternity

~*~Für immer ist eine lange Zeit ~*~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~*~ nothing breaks like a heart ~*~

20 ~*~ nothing breaks like a heart ~*~
 

Kagome Pov

Mein Kopf dröhnte, all meine Gedanken verstummten.

Seine Stimme hallte in mir nach, fast als würde sie mir versuchen das Herz zu brechen.

Seine Goldenen waren kalt, und unendlich leer, so als wäre zwischen uns nichts von dem passiert was längst geschehen war.
 

Er wollte das Juwel...um zu sterben?!

Er wollte...?!
 

Mir wurde schwer ums Herz, er wollte seinen Leben ein Ende setzen?

War es für ihn wirklich nur ein Spiel?!
 

Er starrte mich emotionslos an, als hätte er diese Ansage schon hunderte mal in seinem Kopf durchgespielt.
 

»Er hatte reihenweise Herzen gebrochen. Er fühlt nichts und es ist ihm Verdammt noch mal egal was andere für ihm empfinden!«
 

Wieder setzte er die Flasche an seine Lippen "Was hast du erwartet?" raunte er leise "Dass Du mich ändern kannst?"

Seine Stimme war wie Gift, eiskalt und ohne Mitleid.

Ich erbebte, hatte mit allem gerechnet,  nach den letzten Tagen.

Doch dass ich ihm wirklich so egal war?!
 

"Das haben schon viele versucht..." höhnte er und trank gierig den letzten Rest.

Ein normaler Sterblicher wäre wohl schon nach einem Viertel der Flasche unterm Tisch gelegen.

"Wer sagt, dass ich dich ändern wollte?" meine Stimme nicht mehr als ein Flüstern.

Er erstarrte in der Bewegung, seine Goldenen flackerten als ich auf ihn zukam.

Auch wenn ich am liebsten davon gelaufen wäre, diese Genugtuung wollte ich ihn nicht gönnen.

Vor allem da er, zwischen mir und meinem einzigen Fluchtweg stand.

"Aber anscheinend hatten sie alle Recht..." hauchte ich benommen als er mir auswich, damit ich nach der Schnalle greifen konnte.

"Du besitzt kein Herz. Denn sonst hättest du mich nicht benutzt, sondern mich einfach nach dem Juwel gefragt" meine Stimme brach ab und ich hatte alle Mühe die Tränen zurück zu halten.
 

Er schwieg, wie schon so oft, genau dann wenn Worte nötig gewesen wären.
 

~*~
 

Eilig wischte ich mir die Tränen aus den Augen, es kostete mich unendlich viel Kraft zu meinen Freundinnen nach unten zurück zu kehren.

Mein Herz stolperte immer wieder, als versuchte es kläglich mich zum umkehren zu bewegen.
 

"Verdammt Kagome" hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir, ich erstarrte denn für einen Moment hatte ich gehofft...Er wäre es.
 

Doch, es war nur Kouga?!
 

"Mann...ich hätte dich von hinten kaum erkannt" lächelte er als er mich eingeholt hatte.

"Du siehst bezaubernd aus" fügte er schwärrmend hinzu, ich lächelte schüchtern, blinzelte den Rest der Tränen weg.

Kouga war lässig wie immer gekleidet, trug eine schwarze Lederjacke, und eine zerschlissene Jeans.

"Alles okay?" fragte er verwundert.

"Ich weiß nicht..." versuchte ich zögernd, schüttelte dann aber den Kopf als wir die Treppen hinunter in den Eingangsbereich kamen, wo auch schon die anderen warteten.
 

Miroku stand bereits von einigen Mädels umzingelt als ich Kouga zu nickte und zu meinen Freundinnen verschwand.

Ayumi reichte mir strahlend meinen weißen Herbstmantel.

Meine Freundinnen waren so voller Vorfreude dass ich meine Probleme für einen kurzen Moment vergass.

Zumindest solange bis Chino die Treppe herunter kam, es wunderte mich dass er trotz des Alkohols nicht torkelte.

Ich schluckte, konnte meinem Blick nicht von ihm lösen.

Chino trug das weiße Ed Hardy Shirt mit dem durchbohrten Herz, richtig theatralisch.

Yuka sah mich irritiert an, als ich meinen weißen Mantel enger um mich zog.

"Alles okay?" fragte sie leise, ich nickte angespannt, versuchte meine Innere Ruhe wieder zu finden.

Abwesend biss ich auf meine Lippen, immer noch hallten seine Worte in mir nach.
 

Seine Worte, welche absolut gar nichts mit seinen Berührungen gemeinsam hatten...
 

"So meine Lieben, da wir jetzt vollzählig sind, los geht's" grinste Miroku freudig, und löste bei den meisten genau das selbe Gefühl aus.
 

Wie schon beim letzten Ausflug liefen wir den Weg zum Bahnhof um dort mit dem Zug weiter in die Innenstadt zu schlendern.

Kouga und seine Kumpels suchten immer wieder unsere Nähe, etwas dass Eri nicht im geringsten zu stören schien, schließlich hatte sie schon lange ein Auge auf Hakkaku geworfen.

Yuka hing neugierig an Rokuros Lippen, während Ayumi ein Gespräch mit mir suchte.
 

Doch mein Blick wanderte immer wieder zu Chino, welcher ganz hinten im Zug am Fenster Platz genommen hatte.

"Habt ihr Schluss gemacht?" fragte Ayumi mich plötzlich.

Was?!

Ich erstarrte, sah ihr nun direkt in die Augen.

"Was?" wisperte ich kaum hörbar.

"Na Du und dein Freund. Dein Seufzen ist schon eine ganze Weile zu hören" versuchte sie mich aus der Reserve zu locken.

"Nein...wir hatten keine Beziehung" erklärte ich leise.

Ihre Augen weiteten sich "Oh, klingt ja richtig kompliziert" meinte sie einfühlsam.

"Was war das Problem?" hakte sie weiter nach. Ich schob mir eine Strähne zurück, ignorierte alles um uns herum, auch die Tatsache dass er vermutlich alles mit anhörte.
 

"Dass ich mich in ihm verliebt habe..."

Ayumi zog eine Augenbraue nach oben.

"Aber Kagome, sollte dass nicht der Grundkern einer Beziehung sein?!"

Ich schwieg "Sag bloss er ist vergeben?! Oder gar verheiratet?" sprudelte es aus ihr heraus.

"Was? Nein" winkte ich schnell ab.

Bemerkte erst jetzt in welche Richtung das ganze ausartete.

"Oder?! Ist er vielleicht...?" sie schluckte und ich fiel ihr eilig ins Worte.
 

"Er ist kompliziert"
 

Sie sah mich verdattert an "Für ihn sind Gefühle bedeutungslos" hauchte ich gedankenverloren.

"Bedeutungslos?" fragte sie ungläubig.

"Mann, Kagome, das klingt ja wirklich kompliziert. Aber, wie konntest gerade du dich in so einen Mann verlieben? Ich meine, du warst immer die Vernünftigste von uns..." sie sah mich mitfühlend an.
 

Meine Gedanken drifteten kurz ab, zu all den kleinen Momenten zwischen uns.
 

Wie hätte ich mich nicht in ihm verlieben können?!
 

"Er ist mir unter die Haut gegangen, Ayumi" meine Stimme war gedämpft und plötzlich war es mir egal ob er es hören konnte.

Oder ob er mich auslachen würde.
 

"Es ist wie in einem Jane Austen Roman, als wäre er das Universum für mich. Wenn er mich nicht berührt, wünschte ich mir er hätte es getan. Wenn er mich küsst, wünschte ich mir der Kuss würde nie enden. Und wenn er mich ansieht..." ich hielt inne, gab all meinen Worten freuen lauf "So glaube ich die Welt bliebe für immer für mich stehen"
 

Ayumi sah mich gefesselt an, japste aufgeregt nach Luft.

Doch sie war nicht die einzige die mich verblüfft anstarrte.

"Mann oh Mann" meinte sie schwärrmend "Du musst es ihm sagen!"

Ich schwieg "Ich glaube dass weiß er schon" hauchte ich dünn und als ich meinen Blick anhob war ich mit seinen dunklen Irden konfrontiert.
 

~*~
 

Bald schon hatten wir die Bowling Halle erreicht, und bestellten die erste Runde Getränke, während die Übereifrigen schon die Bahn unsicher machten.

Kouga nahm grinsend neben mir Platz und schien mich mit seinen Blicken fast auszuziehen.

Ich schluckte automatisch, fühlte mich irgendwie unwohl als er seinen Arm hinter mir über die Lehne der Sitzlounge legte.

Eri lehnte sich gegen Hakkaku, während Yuka auf Rokuros Schoss Platz nahm.

Chino stand mit Miroku an der Bar, kippte erneut einen Bourbon in sich hinein, etwas dass auch Miroku aufblicken ließ.

"Und ich dachte schon du hälst dich immer an alle Regeln" stichelte Miroku heiter und winkte die Kellnerin zu sich.

"Regeln? Du hast ja keine Ahnung..." hörte ich Chinos unterkühlte Stimme.

Akira und Ayame Schritten ebenfalls an die Bar, in mir zog sich alles zusammen als Akira sich zwischen Miroku und Chino drängte.

Ihre Hand legte sich kichernd auf die von Chino "Mr.Diavolo, seien sie nicht so fad! Nur eine Runde Billard" grinste sie.

Während Ayame sich an Miroku ran schmiss.

"Mann, die lernens wohl nie" seufzte Yuka kopfschüttelnd und auch die anderen folgten nun ihren Blick.

"Hmm, ich hab gehört Akira hat eine Wette am Laufen" grinste er amüsiert.

Ich nippte abwesend an meinem Bacardi Cola "Sie will euren Klassenlehrer ins Bett bekommen..."

Was?!

Ich verschluckte mich augenblicklich und hatte mit einen ordentlichen Hustenreiz zu kämpfen.

"Wie bitte?" fragte ich atemlos.

Während Yuka und Ayumi nur seufzend den Kopf schüttelten "Darauf steigt er fix nicht ein, immerhin hat er sie schon bei den Tempeln in ihre Schranken gewiesen" kam es schulterzuckend von Yuka.

Akiras knappes schwarzes Kleid reichte gerade mal über den Po, was sogar Miroku einige Blicke raubte.

"Tja, wer weiß" grinste Ginta "Schließlich ist er auch nur ein Mann. Und gerade heute..." er deutete auf den Bourbon "ein leichter Fang" 

"Er wäre ja nicht der erste" kam es von Kouga "Angeblich war sie ja der Grund warum Mr.Tenno rausgeflogen ist"

Mr.Tenno war unser letzter Klassenlehrer, er war mitte dreißig, frisch verheiratet und gerade erst nach Tokio gezogen.

Am Ende des Schuljahres stand er vor der Scheidung und hatte seinen Job verloren, aber dass dies auf Akiras Mist gewachsen war hatte ich nicht gedacht.

"Komm, schwirr ab" zischte Chino eisig, etwas dass mir ein leichtes Lächeln schenkte.

"Meine Damen...bitte" kam es verhaltener von Miroku, welcher Mr.Tennos Schicksal wohl noch gut in Erinnerung hatte.

Die beiden zogen kopfschüttelnd ab und Beschäftigten sich nun bei den anderen Jungs an der Bowlingbahn.

Auch Kouga und Hakkaku wagten ihr Glück, während Miroku und Chino am Tisch gegenüber Platz nahmen.
 

Als die hübsche Kellnerin eine ganze Flasche Wodka vor Miroku und Chino abstellte, hob Miroku eine Augenbraue.

"Mein Freund, nichts gegen dein Durchhaltevermögen beim Trinken aber solltest du das nicht vielleicht sein lassen?"

Was?! Er hatte die Flasche nur für sich bestellt?!

Einige aus unserer Klasse blickten überrascht auf, als Chino die Flasche kopfschüttelnd aufschraubte und sich nicht mal die Mühe gab sein Glas zu füllen.
 

Was war nur mit ihm los?!

Seine Perfektion bröckelte.

Nie zuvor hatte er solche Gefühle gezeigt?!

Warte...?

Gefühle?!
 

Kouga kehrte strahlend an unseren Tisch zurück, legte seine Hand grinsend auf meinen Oberschenkel.

"Gewonnen" triumphierte er amüsiert.

Ich erstarrte, nicht minder als Chino, welcher gerade die Flasche lautstark auf den Tisch zurück stellte.

Unsicher schob ich Kougas Hand von meinem Oberschenkel und stand auf, da Kouga nicht den Anstand machte aufzustehen um mich durch zu lassen, schob ich mich zwischen ihm und den Tisch hindurch.

Etwas dass Kouga natürlich sofort ausnutzte und mich auf seinen Schoss zog.

Ich zog scharf die Luft ein, konnte Chinos Aura spüren als würde er direkt vor mir stehen.

"Kouga bitte" schüttelte ich den Kopf.

"Ach Baby hab dich nicht so..." grinste er sichtlich begeistert, legte seine Hand um meine Tailie.
 

Das flatternde Gefühl in meinem Inneren blieb aus, stattdessen überkam mich ein anderes Gefühl, welches Hand in Hand mit Chinos Wut zu gehen schien.

Wut?

Mein Blick huschte zu Chino, seine Gleichgültigkeit war verschwunden.

Er fuhr sich durch seine Strähnen, versuchte vergeblich seine Kontrolle wieder zu erlangen?

Was?!
 

Eilig stand ich auf, suchte die Wc Anlagen auf.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Seine Reaktion war doch eindeutig!

Oder nicht?!

Argwöhnisch betrachtete ich mein Spiegelbild, eine junge erwachsene Frau stand mir gegenüber.

Wann war ich zu dieser Frau geworden?

Wann war ich so erwachsen geworden?

Ich schluckte automatisch, blickte zur Türe als diese aufgezogen wurde.

Ayumi?!

"Kagome? Alles okay?" fragte sie ruhig.

Ich nickte, betupfte meine Wangen nochmals mit einem kalten Tuch.

"Es ist Mr.Diavolo..."

Meine Augen weiteten sich schlagartig.

Was?!

Erschrocken drehte ich mich zu ihr herum "Der Mann den du liebst, nicht wahr?"
 

Mein Herz setzte aus.

Alles in mir zog sich zu einem Knoten zusammen.

"Was?" fragte ich bebend.

"Seine Reaktion war gerade mehr als eindeutig" wich sie mir leise aus.

Seine Reaktion?!

Was?!

Sie lehnte sich gegen die Türe, wohl damit niemand lauschen kommen konnte.

"Ich hatte schon eine Vermutung, bevor Yuka das mit dem Pullover angesprochen hatte" fuhr sie einfach fort.

"Ayumi, bitte, ist dass dein Ernst?" wisperte ich heißer, versuchte vergeblich das Lügennetz aufrecht zu erhalten.

"Ja" sagte sie einfühlsam.

"Eure Blicke sagen mehr als Worte"
 

Ich schluckte, was?!

War es so offensichtlich?!
 

"Aber keine Angst. Dein Geheimnis ist bei mir sicher" versprach sie ehrlich.

"Und ich denke nicht...dass er nichts für dich empfindet" fügte sie hin zu bevor sie zwinkernd das Bad verließ.

Sprachlos blickte ich ihr hinter her.
 

~*~
 

InuYasha Pov

Die Musik vernebelte all meine Gedanken.

Der Alkohol betäubte meine Unruhe für einige Minuten, Miroku redete immer noch über seine Geheime Liebe und dass er es ihr endlich gestehen wollte.

Kagome kehrte kurz nach ihrer Freundin Ayumi zurück an den Tisch.

Verachtend blickte ich zu Kouga, welcher etwas zu seinem Freund tuschelte als Kagome an ihnen vorbei lief.
 

»Ich sag dir, ich bekomme sie noch rum« sagte er feurig, während er sich genüsslich über die Lippen leckte.
 

Sein Ernst?!

Nur über meine Leiche...

Dieser schmierige Lappen...!

Seit ich in ihre Welt zurück gekehrt war, schien mein Gutes Gehör zu einem Fluch mutiert zu sein.
 

Ich rollte mit den Augen als Miroku mich aus meinen Mordgedanken riss, um mich nach Rat zu fragen.

"Ich bin echt ein schlechter Ansprechpartner, in solchen Dingen" winkte ich ab, setzte die Flasche wieder an meine Lippen.

"Ach Quatsch! Du hast bestimmt noch mehr Erfahrungen als ich" belächelte Miroku.

"Nein" meinte ich barsch, Miroku versuchte mich aus der Reserve zu locken.

"Ich meine, die Frauen liegen dir Reihenweise zu Füßen" zwinkerte er und deutete auf die Kellnerin welche quasi ständig im uns herum tanzte.

"Ich sagte doch mit soetwas wie der Liebe habe ich nichts am Hut" riegelte ich ab, gab mich dem Alkohol hin.

Die Kellnerin brachte Miroku eine weitere Cola, bestaunte mich ungläubig, weil ich schon die halbe Flasche geleert hatte.
 

Auch Kagome wagte sich nun mit ihren Freundinnen am Billard und raubte mir den Atem als sie sich über den Tisch lehnte, während ihre Augen zu mir huschten.
 

Verdammt...!

Wie gerne hätte ich sie jetzt hier auf diesen Tisch...
 

Eilig wendete ich den Blick ab.

Was zum Teufel war nur mit mir los?!

War es die Versuchung ihr zu widerstehen?!

Und sie dennoch zu wollen?!

Oder dass wissen dass sie sich genauso zu mir hingezogen fühlte?!
 

Mein Blut rauschte, denn mein Blick huschte immer wieder zu ihr. Und zu diesem Verdammt knappen engen Kleid.

Welches ich ihr am liebsten vom Leib gerissen hätte!

Die Flasche leerte sich wie von selbst und als Kouga auf Kagome zuschritt stand ich automatisch auf.

Kaedes tadelnde Stimme verstummte in den Wellen des Wodkas.
 

Fuck!

Mein Atem stockte, die Wirkung war doch intensiver als ich erwartet hatte.

Miroku sah mich irritiert an "Also Kollege, du bist mir ein Rätsel...dass du noch nicht unter dem Tisch liegst..." brachte er kopfschüttelnd heraus.

"Was hast du vor?" fragte er mich verdattert, als ich Kagomes Richtung ansteuerte.

"Den beiden zeigen wie man richtig spielt" sagte ich ohne weiter darüber nachzudenken.

Miroku folgte mir lachend "Und Du meinst du kannst es besser?! In deinem Zustand?!" forderte er mich heraus.

Kagome sah mich sprachlos an als ich nach einem Queue griff.

Miroku tat es mir gleich während er die beiden belustigt angrinste "Ich hoffe die Damen haben nichts dagegen"

"Nein, bitte" sagte Ayumi freundlich wie immer, wobei sie weniger überrascht wirkte als Kagome.

Es fiel mir schwer meinen Blick von Kagome zu lösen, meine Gedanken fuhren erneut Achterbahn.
 

Warum nur hatte sie solch eine Wirkung auf mich?!

Kouga hob eine Augenbraue als wir das Spiel neu starteten und nahm belustigt hinter Kagome Platz.
 

Wahrscheinlich nur um sie anzustarren, dieser Wiederling...

Schweigend sah sie mich an, als würde es ihr alle Kraft kosten meinen Blick stand zu halten.

Ayumi lächelte Kagome zu, bevor sie das Spiel begann.

Kagomes volle Lippen zitterten als sie sich konzentriert über die Kugeln lehnte.

Und zwei hintereinander einlochte.

Schüchtern hob sie ihre Braunen, in welchen soviel Gefühle verborgen lagen.

Ich lächelte dunkel, hätte dieses Spiel mit einem einzigen Schlag beenden können, doch dies lag nicht in meiner Absicht.
 

Was war nur mit mir los?!

Miroku lachte als ich beim zweiten Stoß daneben zielte.

"Wie war's mit »den Mädels zeigen wies geht?!«" lachte er und ließ auch Ayumi kichern.

Kagome schob sich viel zu nahe an mir vorbei, ihr Duft umfing mich als ich scharf die Luft einzog.

"Nach ich dich etwa nervös?" ihre Stimme war nur ein Flüstern als sie meine Frage verwendete.

Ihr verdammter Ernst?!

"Das hättest du gerne, was?" raunte ich dunkel.

Ihre Irden glitzerten sehnsüchtig.

"Vielleicht" raubte sie mir den letzten Funken Verstand.
 

Nur nebenbei bekam ich mit wie Miroku drei Kugeln hintereinander einlochte.
 

Kouga starrte Kagome unentwegt an, ihm schien es ganz und gar nicht zu gefallen dass sie lässigen Smaltalk mit mir führte.

Ihre Hand berührte die meine, schob mich sanft beiseite, alles in mir erzitterte.
 

Verdammt!

Ich war kaum noch Herr meiner Sinne.
 

Immer wieder fanden ihre Irden die meinen, am liebsten hätte ich Kagome an mich gezogen nur um diesen Schmierlappen Kouga zu zeigen dass sie mir gehörte!
 

Meine Gedanken stoppten ruckartig, die betäubende Wirkung des Alkohol schien sich zu verflüchtigen.
 

Mir?!
 

Was?!

Nein...nicht jetzt.

Ich schluckte meine Vernunft hinunter, wo war mein altes Ich hin verschwunden?!

Meine Selbst welches ich fünfhundert Jahre gewahrt hatte?!

Wo war meine Gleichgültigkeit?!
 

Alle Augenpaare wanderten zu mir, ohne zu zögern lochte ich die letzten sieben Kugeln ein.

Eine nach der anderen.

Ayumi und Miroku starrten mich nun verdattert an, während Kagome alles andere als überrascht schien.
 

Meine Gleichgültigkeit schien in ihren braunen Irden ertrunken zu sein.

"Wahnsinn" kam es ungläubig von Miroku.

Doch ich hätte am liebsten meinen Queue zur Seite geschleudert und Kagome An mich gezogen.

Vor allem jetzt, als Kouga lächelnd auf sie zu kam.

Es war wie ein Schlag ins Gesicht.

"Kouga bitte, wir sind nur Freunde" wich sie ihm aus.

"Baby nun zier dich doch nicht immer so. Ich weiß genau dass du auf mich stehst"

Sein Ernst?!

Kagomes Herz stolperte, mein Beschützerinstinkt erwachte tobend zum Leben als er nach ihrer Hand griff.

"Sie sagte Nein" knurrte ich ohne darüber nachzudenken.

Kouga reckte mir sein Kinn entgegen "Danke, Aber ich denke, Kagome kann mir selbst sagen wenn sie etwas nicht möchte"

Falsche Antwort.

"Das hat sie, bereits mehrmals" meine Stimme war schneidend, Ayumi und Miroku sahen mich nun überrascht an.

Kouga lächelte überheblich "Warum mischen sie sich eigentlich ständig ein?! Sind sie scharf auf sie?!" seine Stimme war voller Spot.

Ich hatte alle mühe mein Biest im Zaum zu halten, und wenn hier nicht meine Tarnung am Spiel stehen würde, hätte ich ihm längst zum Schweigen gebracht!

"Kouga Du vergreifst dich im Ton" griff nun Miroku ein, versuchte die Wogen zwischen uns zu glätten.

Ich drehte mich wortlos von ihm, kehrte ohne auf seine abschätzigen Bemerkungen einzugehen an die Bar zurück und kippte die nächste Flasche in mich hinein.
 

"Sag mal was ist denn bei dir los? So durcheinander kenne ich dich gar nicht?!" kam es Minuten später über Mirokus Lippen.

Er schien aufrichtig besorgt als er die neue Flasche vor mir erkannte.

"Wenn Kaede rausbekommt dass du dich so voll laufen lässt, könnten wir echt Schwierigkeiten bekommen" fügte er hinzu.

Ich schwieg, versuchte mich auf Kagomes Herzschlag zu konzentrieren.

Welcher mich in diesem Moment aber mehr anstachelte als zu beruhigen schien.

"Ich habe seit Jahren nicht mehr getrunken..." entwich es meinen Lippen.

Miroku blickte auf, nahm neben mir am Barhocker Platz.

"Ich bin ehrlich überrascht von dir..." gestand er nun, bestellte sich noch eine Cola.

"Ich hatte dich ganz anders eingeschätzt"

Ich hob eine Augenbraue an, sah ihn emotionslos an.

"Ich meine, weißt du denn nicht wie du auf andere wirkst?!"

"Glaub mir...ich bin mir meiner Selbst vollstens bewusst" warf ich dazwischen.

"Auf euch wirkt alles an mir Perfekt"

Miroku schien überrascht, nickte dann aber.

"Ja, richtig einschüchternd" fügte er zwinkernd hinzu.

"Aber nun, wirkst du wie jeder Andere Kerl auch"

Wie jeder andere Kerl?!

"Also, sag schon" forderte er mich leise auf "Was ist so schlimm dass du dich versuchst ins Koma zu saufen?" grinste er aufmunternd.
 

"Mein Leben" raunte ich gefühlskalt und setzte die Flasche erneut an.
 

Irgendwann zwischen Mitternacht und ein Uhr morgens hatte ich meinen Kopf vollends ausgeschalten und mir irgendeine Kellnerin geschnappt.

Doch nichts an ihren Küssen befriedigte mein inneres Verlangen.

Sie keuchte erregt auf als ich sie gegen die Mauer in der Nähe des Badezimmers knallte, doch nichts an ihren Lauten gab mir den gewissen Kick.
 

"Vielleicht sollten wir später, ich glaube das Wc ist besetzt, Kagome" hörte ich Ayumis aufgeregte Stimme, fast als versuchte sich noch vergeblich mich zu warnen, ich erstarrte augenblicklich.

Kagome?!

Ich ließ von den Lippen der Kellnerin ab, drehte meinen Kopf in ihre Richtung.

Noch bevor ich nachdenken konnte, überwältigten mich Kagomes braune Irden.
 

Verletzt wendete sie den Blick ab, schüttelte bebend den Kopf als sie kehrt machte und wieder um die Ecke verschwand.

~*~
 

Kagome Pov

Lange war ich am gestrigen Abend noch wach gelegen, hatte all meinen Emotionen freien lauf gelassen.

Berührte abwesend meine Lippen, dachte erneut an diesen Moment zurück.

Als er an den Lippen einer anderen Frau hing.

Verdammt!

Mein Herz schmerzte in meiner Brust, als würde es vergeblich versuchen diese Narbe zu verschließen.

Yuka und Eri waren bereits zum Frühstück gegangen als ich langsam aus dem Bett schlürfte.

Der Appetit war mir bereits gestern Nacht abhanden gekommen.
 

Warum hatte ich mich so in ihm getäuscht?

Und warum gefiel es ihm mich derart zu quälen?

Hatte meine Oma wirklich recht mit ihrer Warnung?
 

Waren ihm die Gefühle anderer wirklich so egal?

War ich ihm egal?!
 

Ich zog meine Schuluniform über und machte mich gedankenverloren auf den Weg in die erste Unterrichtsstunde.

Zu meinem Leidwesen bei ihm.
 

Der Geschichtstest...

Toll...
 

Zu meiner Verwunderung war Chino bereits in der Klasse, ich blickte zu Boden als ich an ihm vorbei ging.

Spürte den aufkommenden Druck hinter meinen Liedern, hatte seinetwegen kaum Schlaf gefunden in der gestrigen Nacht.

Wollte meine Gedanken nicht mehr zu Ende denken.

Erst als auch die anderen Schüler langsam in die Klasse kamen, entspannte im mich etwas.

Während wir den Test schrieben, wagte ich einen Blick zu ihm.

Er schien genauso übermüdet wie ich, wobei es bei ihm wohl an einer Spaßigen Nacht lag.

Nicht an einer verheulten...

Abwesend brachte ich den Test nach vorne, als eine der ersten.
 

Er hob seinen Blick an, seine dunklen Augen, gaben mir den Rest.

Bebend legte ich den Test vor ihm bevor ich meine Tasche zittrig schulterte und wie auch die anderen fertigen Schüler den Raum verließ.

Ayumi welche kurz vor mir fertig gewesen war zog mich draußen mitfühlend in die Arme.

Vermutlich war sie auch die einzige die wusste wie beschissen ich mich heute fühlte.
 

Doch nicht nur am heutigen Tag, denn auch der Rest der Woche verlief angespannt.
 

Meiner Oma schien ich noch mehr aus dem Weg zu gehen als Chino, schließlich fand ich dass sie eine Mitschuld an dem ganzen trug.

Und auch Kagura, schien von unserer Distanz zu merken und feuerte die ein oder andere Bemerkung auf mich ab...
 

Nächste Woche standen die Projekt Tage an und ich wusste wirklich nicht, wie ich diese überstehen sollte.

Schließlich würde Chino als unser Klassenvorstand, dann den ganzen Tag mit uns verbringen.

Aber nicht nur dass, auch das Wochenende stand vor der Türe und all meine Freundinnen, vor allem Ayumi, meine einzige Ansprechperson, kehrten zu ihren Familien zurück.
 

Abwesend lief ich durch die Flure, hatte noch vor mir das ein oder andere Buch aus der Bibliothek zu holen bevor ich zum Mittagessen ging.

Ich stoppte ruckartig als ich Chino am Türrahmen der Bibliothek angelehnt sah.

Gerade ihm wollte ich nicht schon wieder unter die Augen treten.

Er hatte meinen Herzschlag gehört ehe ich überhaupt um die Ecke gekommen war, also war es zwecklos jetzt einen Rückzieher zu machen.
 

Seine Sonnenbrille, welche er schon seit Mittwoch nie ablegte, hatte er notdürftig in die losen Strähnen zurück geschoben.

Er wirkte ausgelaugt und völlig übermüdet.

Dabei hatte er schon am Dienstag Morgen fürchterlich ausgesehen.

"Kagome?" seine Stimme war mehr ein klägliches Flüstern, fast als hätte er sein  selbstbewusstes Ich im Wodka verloren.

Es war keine Menschenseele zu sehen.

Wir waren alleine.

Hatte er etwa auf mich gewartet?!

Aber, woher wusste er dass ich noch in die Bibliothek wollte?!
 

Im so direkt und alleine gegenüber zu stehen ließ mich innerlich erbeben.

Strafend biss ich mir auf die Lippen, wich seinen undefinierbaren Blick sofort aus.

Ich bekam dieses Bild einfach nicht aus dem Kopf.

Seine Lippen auf denen einer Unbekannten...
 

"Kagome, bitte" sagte er schon fast flehend, als ich wortlos an ihm vorbei wollte.

Ich zog scharf die Luft ein als er nach meinem Handgelenk griff.

Das vertraute Gefühl durchflutete mich unaufhaltsam, als könnte nur er dieses Gefühl in mir auslösen?!

Seine Irden flackerten, fast als hätte er genau das selbe Problem wenn er mich berührte?
 

"Was?" fragte ich tonlos, zog meine Hand zitternd zurück "Denkst Du nach allem was vorgefallen ist, tue ich so als wäre nichts gewesen?!"

Seine Goldenen flackerten.

"Ich habe dir gesagt dass du dich nicht in mich verlieben sollst..." seine Stimme war gedämpft.
 

Sein Ernst?!
 

"Dann hättest du mich vielleicht nicht küssen sollen..." giftete ich wütend.
 

Blinzelte die hochkommenden Tränen eilig weg.

Wollte ihm nicht auch noch diese Genugtuung geben.

"Ich bin nicht wie Du" fügte ich hinzu, er erstarrte, und ich wusste sofort dass ich zuweit gegangen war.

Immerhin war meine Vorfahrin an seiner Situation schuld.
 

Er nickte emotionslos.

"Warte, so habe ich das nicht..." setzte ich an.

Seine Goldenen fanden die meinen, ich wich automatisch zurück.

"Doch...du hast es genauso gemeint" raunte er abwesend, zog seine Sonnenbrille herunter.

"Es tut mir leid..." verließ es seine Lippen, bevor er sich umdrehte und den Gang folgte.
 

Ungläubig sah ich ihm nach.

Es tat ihm leid?!

Was?!

Er hatte sich entschuldigt?!

Etwas womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte!

Moment...

Es tat ihm leid?!

Mein Atem stockte, er fühlte?!
 

~*~
 

Als ich spät Abends in die Cafeteria kam, lief ich meiner Oma wortwörtlich in die Arme.

"Kagome, gott sei Dank" meinte sie erleichtert.

Ich sag sie irritiert an "Was ist denn los?!" fragte ich unsicher.

"Urasue, es, ich, Chino" sie war völlig aus dem Häuschen, brachte nicht einen anständigen Satz zusammen.

"Was ist mit Urasue?! Und wo ist Chino?!" fragte Ich bebend.

Hatte plötzlich ein ganz ungutes Gefühl.

"Sie, Urasue, sie hat Kikyous Grab geschändet. Kagome, die will meine Schwester zurück ins Leben holen"
 

Was?!

Urasue will Kikyou von den Toten zurückholen?!
 

"Schwarze Magie, Kagome. Urasue ist nicht die Freundin für dich ich sie gehalten habe. Chino will sie aufhalten. Aber sie ist sehr mächtig" fuhr Kaede fort.

"Wo ist er?" ich konnte meine Sorge nicht unterdrücken und wollte natürlich sofort zu ihm.

"Komm..." sagte sie und ergriff meine Hand.

Gemeinsam liefen wir durch den dunklen Wald, welcher im Tageslicht weit weniger gruselig wirkte.

Schon bald hatten wir eine kleine Lichtung erreicht, alles in mir rebellierte als ich Urasue in mitten einer Ton-Armee erkannte.

Meine Augen weiteten sich als ich eine leblose Person im Kräuterbad erkannte.

"Schön dass du gekommen bist, Kagome" säuselte Urasue kichernd, mein Herz setzte aus.

"Danke Naraku..."

Meine Züge entglitten als meine Oma neben mir verblasste und ein rießiger Pavian statt ihrer zurück blieb.
 

Naraku?!

Was?!

Meine Oma war nie hier?!

Und Chino auch nicht?!

Sie hatten mich getäuscht?!

Eine Falle??!
 

"Ich denke, das Juwel hast du dir wirklich verdient" lächelte Urasue diabolisch.

Ich wollte zurück weichen, doch die Tonsoldaten vereitelten mein Vorhaben.

Mein Herz stolperte, verzweifelt wanderte mein Blick über die Lichtung.

Blieb an der Person im Kräuterbad hängen, mein Herz setzte aus.
 

Kikyou?!
 


 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Hehehe :))
 

Unverhofft kommt oft!
 

Und ja...ein verdammt fieser Cut xD

Freue mich schon auf euer Feedback *.*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seredhiel
2019-05-04T09:57:32+00:00 04.05.2019 11:57
ach du heiliger bimbam *schock*

bin echt sprachlos...
INU … *knurr und verhauen will* wie kannst du nur >.<

arme Kagome… so etwas mitzubekommen ist schon böse
dann auch noch so eine Falle von dieser Hexe *grrrrrr*

*Kekse und Kakao da lass*
*Popcorn bereit halt für nächstes Kap und weiter lesen geht*
Antwort von:  Diavolo7
15.05.2019 15:14
Ja 🙈
Inu entpuppt sich immer mehr zum Bösen.
Aber er diesen Ruf noch bis zu Ende durchhält ?!
*Kekse da lass* 💜💜
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-19T01:13:30+00:00 19.03.2019 02:13
Autsch wo kommt die Wand her ??? Das ist sau GEMEIN.

Kogar spielt mit seinen Leben. Wenn er bei Kagome zu weit geht glaube ich ramd in chino ungespitzt in den Boden und das wäre noch gnädig von chino.

Urasue will Kikyou wieder beleben VERDAMMTE scheiße. Das wirt zu viel für chino . Der bricht dann komplett zusamm.

Naraku der ist noch abgegangen mus das sein das wird langsam zu viel für chino und Kagome.

Hoffentlich passiert Kagome nix
Naraku, Urasue und Kikyou das ist zu viel für sie .

Sied nicht gut aus nein ganz und gar nicht gut.
Antwort von:  Diavolo7
19.03.2019 21:05
Die Wand einschlag 😃 Huhu 😃

Bereit oder nicht, weiter geht's 😜
Habe meinen freien Nachmittag halb mit schreiben verbracht und hoffe es gefällt 😋

Ja Kouga ist echt lebensmüde 😂
Schau ma mal wie lange dass noch gut geht 🙊

Und ja zu viel trifft es ganz gut.
Es wird definitiv echt Hart für alle beteiligten, denn ob Kikyou auch wirklich die Kikyou ist fie damals gestorben ist?!

Viel Spaß beim neuen Kapitel 😊
Von:  Kagome2010
2019-03-18T19:11:08+00:00 18.03.2019 20:11
Hammer was für ein geiles Kap ich habe so etwas schon geahnt das Urasue Kikyou wieder zum leben erwecken wird bin gespannt wie es weitergeht
Antwort von:  Diavolo7
19.03.2019 21:06
Dankeschön 😍
Spannend geht es weiter ->>
Die Mumie kehrt zurück 😃
Also viel Spaß beim Lesen 😊
Von:  Yuna_musume_satan
2019-03-17T23:23:38+00:00 18.03.2019 00:23
Ja ein ganz Moser Cut freu mich drauf wie es weiter geht ich bin gespannt wie ein Bogen
Antwort von:  Diavolo7
19.03.2019 21:07
Dankeschön 😍

Dafür lasse ich euch nicht zu lange auf der Folterbank 🙊😂 Viel Spaß beim neuen Kapitel meine Liebe😊
Von:  Snuggle
2019-03-17T23:19:27+00:00 18.03.2019 00:19
Oh man, jetzt auch noch das! Ich konnte Kikyo noch nie leiden :P Die arme Kagome
Antwort von:  Diavolo7
19.03.2019 21:08
Irgendwie kann Kikyou keiner leiden der Kagome mag 😂😂🙊

Viel Freude mit dem neuen Kapitel 😃
Von:  Fraufrieda
2019-03-17T22:30:40+00:00 17.03.2019 23:30
Uuuuh, jetzt wird es wieder mal spannend :)
Tolles Kapitel, ich bin gespannt wie lange Chino sein Vorhaben aufrecht halten kann und wann er endlich seinen Gefühlen nachgibt.

Antwort von:  Diavolo7
19.03.2019 21:13
Oh ja, nachdem ganzen Gefühlsdrama noch mehr Drama 🙊🙈😂

Chino und seine Gefühle.
Ist fast wie bei einem Lichtschalter.
An/Aus
An/Aus 🙊

Er hat einfach Angst dass die Geschichte sich wiederholt und Kikyou erklärt es im neuen Kapitel ganz gut >> was seinen Fluch betrifft...😢🙈

Also viel Spaß beim Lesen 😊
Von:  suslovska
2019-03-17T19:50:29+00:00 17.03.2019 20:50
Ich wusste es! Diese Urase is auch in deiner Geschichte ein durchtriebenes Stück.
Das wird wie im Original so ein Dreiecksding, nur das Kagome und Inuyasha da nichmal annähernd so weit waren.😄

Und auf meinen deinen Kommentar zum vorherigen Kapitel zu antworten:
Inuyasha war mit der erste Anime, den ich verfolgt hab und ich liebe die Lovestory von den beiden. Daher erkenn ich leicht diese Parallelen.😆
Antwort von:  Diavolo7
19.03.2019 21:18
Ja 😍

Ja Urasue ist auch in meiner Ff ein Miststück 🙊
Schauen wir mal was daraus wird, ich war nie ein Freund dieser Dreiecksgeschichte 🙈😂

Oh ich verstehe dich so gut 😍
Habe die ersten InuYasha Folgen damals noch mit meinem Opa auf VHS...! aufgenommen 😍😍😍
Ähm...
Für alle die keine Ahnung mehr haben was eine VHS ist...eine Videokassette 🙊😜

Und den rest des Animes habe ich mit einer Freundin zusammen aus Japan bestellt 🙊
Weil die deutsche Synchronversion ewig auf sich warten ließ 😂😂😂


Zurück