Able: Kagura Dimension von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 33: Part 33 ------------------- Schnell nehmen Haruka und ich die Verfolgung von Hikage auf. Auch wenn ich mir nebenbei eine ganze bestimmte Frage stelle: Jusatsu: „Würde sie nicht sowieso irgendwann zurückkehren?“ Haruka: „Ja, das würde sie. Aber wo bleibt da der Spaß?“ Sie lacht wie eine Verrückte auf. Das ist die andere Seite von ihr. Die sadistische Seite. Skrämbild: „Sicherlich ist zwischen den Beiden mal etwas passiert. Hikage schien es gerochen zu haben. Euren Köder hat sie somit nicht geschluckt.“ Wortwörtlich. Skrämbild: „Doch wenn ihr sie dazu bringt das Zeug zu schlucken, wird sie eventuell alles andere auch schlucken, was du ihr vorsetzen wirst, KJAHAHA.“ SKRÄMBILD?! Nein, ich darf mich jetzt nicht ablenken lassen! Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es auch das Richtige ist, was ich tue. Mich auf Haruka‘s Hilfe zu verlassen, um Hikage einen Liebestrank unterzujubeln, der ihre Gefühle hervorlocken soll….Ich weiß wie es ist, nicht mehr viel empfinden zu können. Die Vergangenheit und die Liebe haben meine Gefühle größtenteils taub werden lassen. Die Menschen wollten sie nie preisgeben und obwohl ICH es wollte, durfte ich es nicht. Nie. Schwäche und Liebe zu zeigen waren in meinem Umfeld tabu. Aber das Schlimme daran ist, dass es fast überall so ist. Jeder hat schlechte Karten, wenn man sich nicht in die Gruppe einfügen kann. Wenn man nicht so ist, wie die Anderen….Du musst stark, als auch klug sein und alle beeindrucken können. Man muss sie stolz auf einen machen. Alles andere ist verpönt. Fehler oder Schwächen darf man keine haben. Und deswegen...verachte ich die Menschen auch so sehr. Immer mehr und mehr. Seitdem Skrämbild erschienen ist, wird es mir stetig klarer, was für ein Abschaum doch die menschliche Gesellschaft ist. Ich würde sie am liebsten zerfetzen und auf ihren zerhackten Körperteilen herumtanzen. Ja..., das würde ich viel zu gerne….Ich war zwar einst schwach und unfähig, doch jetzt nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Skrämbild: „Wieso rettest du sie dann, wenn sie doch ALLE den Tod verdient haben?!“ Er zeigt mir so viel….Ich könnte so viel mehr sein, als das, was ich jetzt bin. Skrämbild: „WARUM KÄMPFST DU FÜR SIE?“ Haruka: „Warum bist du stehen geblieben, Jusatsu-san? Ah, deine Augen leuchten ja?! *geht auf ihn vorsichtig zu* Skrämbild..., bist du das? *reicht ihm vorsichtig die Hand*“ Alle…? Jusatsu: „*ergreift ihre Hand; schüttelt den Kopf; atmet durch* Schon gut….Es ist alles in Ordnung.“ Haruka: „*erleichtert* Deine Augen sind wieder so wie immer. *berührt seine Wangen* Weißt du, ich mag deine rehbraunen Augen, auch wenn sie einen leichten Rotstich besitzen. Manchmal können sie einen Angst machen, doch wenn man genauer hinsieht, dann sind deine Augen...voller Güte. Nicht so wie die von Skrämbild. Es wäre daher schön, wenn du deine eigenen beibehalten könntest. *lässt los, während sie ihn dabei anlächelt*“ Was meint sie damit? Skrämbild: „Tse, nur weil sie alle Angst vor mir haben. Aber ich will auch nicht leugnen, dass sie diese nicht haben müssen. DAS SOLLTEN SIE NÄMLICH!“ Jusatsu: „Ach, ja? Du hast übrigens auch schöne Augen.“ Haruka: „*kichert* Danke…, Liebling.“ Jusatsu: „Du sollst mich doch nicht so nennen.“ Haruka: „Sicher? Gefällt es dir etwa nicht?“ Skrämbild: „Hey, hier wird nicht geflirtet! Hörst du mir überhaupt zu? Wollt ihr nicht jemanden finden? Das geht schlecht, wenn man sich gegenseitig schöne Augen macht.“ Die Leute hier sind anders….Sie sind nicht das Problem. Ich könnte und will ihnen nichts antun. Doch da ist etwas, was darauf wartet, dass ich es tue. Du...beobachtest mich, nicht wahr? Es ist jedenfalls so, dass wir alle meiner Person nicht trauen können. Nicht einmal ich selbst kann mir trauen. Haruka: „Sie muss durch eine der Barrieren geflüchtet sein....Geht es dir wirklich gut? Ich mache mir ernsthafte Sorgen um dich. Der geistige Kampf gegen Skrämbild muss dich ja eine ganze Menge Kraft kosten.“ Jusatsu: „*flüstert*...Ich bin mir nicht sicher, gegen wen oder was ich kämpfe. Noch nicht.“ Aber das ist erst einmal egal. Zusammen gehen wir durch die Barriere. Es ist das Einkaufsviertel von neulich. Gute Wahl. So kann sich Hikage unter die Leute mischen und sich unauffälliger fortbewegen. Nachdem ich mir die zahlreichen Kunoichi ansehe, die durch die breiten Straßen laufen, habe ich schon keine Lust mehr nach ihr zu suchen. Haruka: „Sie muss hier irgendwo sein.“ Zusammen tauchen wir in die weibliche Menschenmasse unter. Skrämbild: „Etwas Gutes hat es ja.“ Jusatsu: „Sicher, dass sie uns nicht bereits entkommen ist?“ Haruka: „Willst du etwa schon aufgeben? Ich habe etwas mehr...Durchhaltevermögen vom Yakukage erwartet....Hoh? Da drüben!“ Skrämbild: „Eine vermummte Person mit Umhang. Wie „unauffällig“~“ Schleunigst sprintet Haruka zu ihr und entkleidet die mysteriöse Person. ?: „WAH?!“ Haruka: „Du bist nicht Hikage.“ ?: „Haruka-san? Wieso lässt du meine Tarnung auffliegen?“ Haruka: „Wieso? Suchst du irgendwen, Ayame-san?“ Ayame: „Ich bin hinter Katsuragi-sama her. Sie wollte heute hierherkommen, und da wollte ich sie unbedingt begleiten.“ Haruka: „Aha. Lass mich raten: sie wollte es jedoch nicht.“ Ayame: „Das hält mich jedoch nicht davon ab bei Katsuragi-sama zu sein.“ Ich versuche voran zu kommen, um zu Haruka zu gelangen, aber die Shinobi lassen mich nicht durch. Sie setzen keine Gewalt ein, stattdessen erdrücken sie mich fast mit ihren Körpern. Ich spüre einen weiblichen Körper nach dem nächsten, bis die Masse irgendwann aufhört Platz zu schaffen. Skrämbild: „Du scheinst wohl zwischen ihren Titten gefangen zu sein, du Glücklicher.“ Ich komme hier nicht mehr raus. Katsuragi: „Was ist denn hier los? Woah?! J-Jusatsu?!“ Wieso muss eine der Kunoichi, die hautnah bei mir sind, unbedingt eine aus der Hanzō-Akademie sein? Jusatsu: „Was machst du hier?!“ Katsuragi: „Ich? Keine Ahnung, ngh. Die Shinobi spielen alle verrückt. Auch wenn ich nichts dagegen habe von weichen, fluffigen Brüsten in die Zange genommen zu werden, khihihi. Ah! Beweg deinen Arm nicht so!“ Mein rechter Arm steckt tatsächlich zwischen ihren Brüsten?! Was soll das hier nur werden? Haruka: „Warte mal, Ayame-san! Irgendetwas stimmt hier nicht. *ruft* Jusatsu-san?“ Ayame: „Jetzt habe ich doch Katsuragi-sama tatsächlich aus den Augen verloren. Wie schade.“ Haruka: „*springt auf die Dächer*...Ich glaube ich weiß, wo sie sich befindet. *deutet auf die Masse*“ Ayame: „*springt zu ihr; blickt in ihre Umgebung* Hä? Nein, das kann doch nicht…? Da schmeißt sich doch tatsächlich jemand an sie ran. Ich glaub‘s ja wohl nicht.“ Haruka: „Das sieht nicht gerade gewollt aus. Aber...die Kunoichi, die die Beiden in Bedrängnis bringen, kenne ich.“ Ayame: „*ist bereits unterwegs und tritt sich durch die Masse* AUS DEM WEEEEG!!!“ Katsuragi: „Oh, nein. Diese Stimme….“ Jusatsu: „Wer ist das?“ Katsuragi: „Das ist Ayame, eine lästige Ladenbesitzerin aus unserer Schule.“ Jusatsu: „Himmelt sie dich etwa an?“ Katsuragi: „Allerdings. Wuah?! Sie muss uns so gesehen haben und denkt jetzt sicherlich sonst was von uns. *grinst ihn an* Insbesondere von dir, hehehe.“ Jusatsu: „*blickt sie an und wackelt mit dem Arm* Was hast du gesagt?!“ Katsuragi: „*stöhnt auf* Ah-hah, e-es tut mir leid!“ Ayame: „DU VERDAMMTER LUSTMOLCH!!!“ Skrämbild: „Gar nicht mal so verkehrte Bezeichnung.“ Die Shinobi machen endlich Platz, jetzt wo dieses Mädchen sich durch die Reihen prügelt. Das ist meine Chance wegzufliegen. Ayame: „Flügel? Nein, du entkommst mir nicht! *hängt sich an sein Bein*“ Jusatsu: „Lass los!“ Ayame: „Vergiss es!“ Durch ihr Gewicht schaffen wir es nicht hochzufliegen. Somit prallen wir an einem Gebäude ab und stürzen hinunter. Zum Glück nur wenige Meter, aber das Problem fängt jetzt gerade erst an. Ayame: „Niemand vergreift sich an meiner Katsuragi!“ Katsuragi: „Hey, ich gehöre dir doch überhaupt nicht!“ Ayame: „Katsuragi-sama? Was hat dieses Schwein mit dir gemacht? *aufmerksam* Erzähl mir jede Einzelheit davon, bevor ich ihm das Licht ausknipse.“ Katsuragi: „Da ist nichts passiert. Wir wurden eingekesselt.“ Haruka: „Das war von euch doch geplant.“ Katsuragi: „Haruka auch noch?“ Ayame: „Ist mir egal. Ich will gegen diesen Lustmolch kämpfen, der meine Katsuragi-sama angegrapscht hat!“ Jusatsu: „Ich will aber nicht gegen dich kämpfen. Dafür gibt es keinen Grund. Und selbst wenn, dann begrapsche ich sie garantiert nicht so, sondern ganz anders.“ Ayame: „Ach, ja? Und wie genau?“ Jusatsu: „*wendet sich Katsuragi zu und legt seine Hände auf ihren Busen* Hm….*blickt sie an*“ Katsuragi: „*errötet* W-Was machst du da? *lässt es über sich ergehen* Ah! Hah….“ Ayame: „Hrr, WAS?!“ Jusatsu: „SO würde ich das machen.“ Katsuragi: „*fällt auf die Knie und atmet schwer*...Wieso? Aber ich bin doch diejenige, die...“ Ayame: „Jetzt reicht es mir aber! Shinobi Tenshin!“ Ihre Schuluniform verschwindet. Falls niemand weiß, wie Ayame aussieht: rote Augen und lange schwarze Haare, mit einem rosa Band im Haar. He, ihre Shinobikleidung sieht genauso aus wie die von Katsuragi, nur anstatt einen blauen Rock mit Kachelmuster trägt sie einen rosaroten. Auch ihre Bluse besitzt einen leichten rosa Stich. An ihren Händen und Füßen ist jeweils eine rote Panzerung, mit goldenen Verzierungen angebracht, die sie garantiert für den Kampf verwendet. Und es darf bei einem Katsuragi-Outfit natürlich die Krawatte nicht fehlen. Jusatsu: „Chakra-Haltung!“ Ayame: „Jetzt komm ich! Rokettogāru!“ Sie ist echt schnell. Zwar versuche ich noch ihre Angriffe zu blocken, aber mit mehreren Tritten kann sie meine Verteidigung umgehen. Im Anschluss darauf springt sie hoch, um mit einer großen Kraft wieder zu landen. Sie hat auf der Stelle einen kleinen Krater hinterlassen?! Skrämbild: „Das Mädchen sieht etwas sauer aus.“ Ich packe das schon. Skrämbild: „Obwohl dich die Weiber soeben weich gequetscht haben? Na, wenn du meinst.“ Es stimmt schon. Mein Körper ist etwas angeschlagen. Vielleicht unterschätze ich die Krafteinwirkung der Masse von eben. Haruka: „Eure Shinobi haben Jusatsu eine unauffällige, aber effektive Falle gestellt.“ Katsuragi: „Unsere Shinobi? Oh, du hast recht. Ehehe, entschuldige. Öhm…, Moment mal!“ Haruka: „Du bist nur zufällig hineingeraten, oder? Sie wissen immerhin wer wir sind. Im Gegensatz zu dir.“ Katsuragi: „Verdammt, das habe ich vollkommen vergessen! Das Festival ist ja immer noch im vollen Gange.“ Haruka: „Ja. Aber wir sind nicht hierhergekommen, um gegen euch zu kämpfen.“ Katsuragi: „Ach, nein? Tja, aber vielleicht will ich ja jetzt trotzdem kämpfen. Jetzt wo Ayame gegen Jusatsu kämpft, habe ich ebenfalls Lust darauf bekommen.“ Haruka: „*seufzt auf* Wirklich? Wir sind eigentlich auf der Suche nach Hikage, aber da es sich nicht vermeiden lässt: Shinobi Tenshin!...Obwohl Ayame nicht dazu gehört.“ Katsuragi: „Mag sein. Dennoch gehört sie zu uns. Und wenn sie kämpfen will, dann darf sie das auch. Shinobi Tenshin!“ Haruka: „Das sehe ich ganz anders.“ Es sollte doch eigentlich komplett anders verlaufen?! Es war eine Suche und jetzt ist aus der Suche ein Kampf gegen andere Shinobi geworden. Ayame: „*schlägt mir ihren Fäusten zu und tritt nach* Bleib stehen!“ Sie legt viel Kraft in ihre Angriffe und bewegt sich dabei immer noch so schnell. Wie auch immer, ich muss in die Offensive gehen! Jusatsu: „Chakura no Mesu: Boost!“ Ayame: „Diese scharfen Teile haben sich ja verlängert?!“ Jusatsu: „Hier! *greift sie mit mehreren Hieben an, die ihr die Kleidung vom Leibe schneiden*“ Ayame: „KJAH!“ Ihre Kleidung besteht nur noch aus wenigen Fetzen, aber ihre Brüste sind immer noch bedeckt. Sie hat sich mit ihrer Armpanzerung geschützt. Jusatsu: „*hält ihr sein rechtes Skalpell vors Gesicht* Lass es einfach!“ Skrämbild: „Jusi, du schwächelst.“ Ayame: „Nein..., ich werde das nicht hinnehmen!“ Daraufhin scheint sie einen Angriff auszuführen, den ich kaum noch mitbekomme. Sie dreht ihren eigenen Körper, wie beim Breakdance. Die Rotation saugt mich ins Zentrum, während ich zu Boden falle. Ayame: „Ribāsushupinderu!“ Skrämbild: „Äh, Krankheit? Ey, du kriegst ganz schön was ab. Lass mich gehen, ich mache das!“ Jusatsu: „*wird von einem letzten Tritt zur Seite geschleudert* Urgh!“ Ayame: „Puh. *wischt sich den Schweiß von der Stirn* Lass dir das eine Lehre sein!“ Ich bekomme nicht mehr viel mit, aber ich sehe, dass Haruka und Katsuragi auf den Dächern einen Kampf austragen. Für einen kurzen Moment hört Haruka auf zu kämpfen und blickt besorgt in meine Richtung. Ich kann jetzt nicht aufgeben! Ich würde sie enttäuschen. Uns beide. Skrämbild: „Lässt du mich jetzt kämpfen, oder was?“ Nur, wenn es sein muss. Skrämbild: „Es MUSS sein!“ Jusatsu: „*angeschlagen*...Eh….“ Ayame: „Oh, du versuchst aufzustehen? Bist ja doch nicht so leicht kaputt zu kriegen, was? Ich mag deine Einstellung. Aber da du Katsuragi‘s Brüste geknetet hast, kann und werde ich dir nicht verzeihen! Niemals! Ich bin...SO EIFERSÜCHTIG! *rennt auf ihn zu* RAHR! Hä? Er hat...mein Bein festgehalten? *erblickt den schwarz-grünen Rauch* Was ist jetzt auf einmal los? Au! *zieht ihr Bein weg und erspäht das Eis* Es wurde schlagartig kalt. Mein Bein ist an der Stelle gefroren?! *sieht wieder zu ihrem Gegner*“ Skrämbild: „Wurde auch mal Zeit. Endlich trete ich mal wieder in Action.“ Du hast nicht viel Zeit. Ich will nicht schon wieder mehrere Tage durchschlafen müssen. Skrämbild: „Jaja doch. So, du bist also diese blöde Drecksgöre, die sich uns so dreist in den Weg stellt? Ganz schön mutig. Oder aber auch einfach nur dumm.“ Ayame: „Bist du nicht dieser Typ von eben? Nein..., du bist jemand ganz anderes.“ Skämbild: „Na ja, Jusi war nicht ganz so darauf vorbereitet, musst du wissen. Er wollte dir nichts antun. Er sah keinen Grund, wozu. Aber ich hingegen habe einen. *stürmt auf sie zu und tritt ihr in den Magen*“ Ayame: „*fliegt mehrere Meter nach hinten und knallt gegen eine Wand* URH! *versucht sich zu erheben*...Ist der schnell…und stark ist er ebenfalls.“ Skrämbild: „So. *hebt sie an ihrem Haaransatz hoch* Du denkst wohl du kannst dir alles erlauben, nur weil du irgendeiner Tusse hinterherrennst und sie geil findest, was? *drückt ihren Kopf gegen die Wand*“ Ayame: „ARH!“ Katsuragi: „AYAME?!“ Skrämbild: „Denkst du etwa, du hast jetzt schon gewonnen? HÄ?!“ Ayame: „N-NEIN!“ Skrämbild: „Hast du auch nicht.“ Ayame: „Ich darf nicht...verlieren!“ Skrämbild: „Eishauch! *drückt sie mit der eisigen Druckwelle durch die Wand und lässt das kleine Gebäude dadurch einstürzen*...Hm, ganz schön brüchig, diese Bauten.“ Katsuragi: „*rennt zu den Trümmern und befreit Ayame Stück für Stück aus diesen* Ayame?! *richtet sie auf* Bist du in Ordnung?“ Skrämbild: „Ich bin hier fertig. *zieht sich zurück*“ Ayame: „Hast du auch...diesen Bus gesehen?“ Katsuragi: „*lächelt sie an* Lass uns nach Hause gehen.“ Ayame: „Katsuragi-sama…? Au, es tut weh.“ Katsuragi: „*nimmt Ayame mit ihren Armen auf* Ich werde dich tragen.“ Ayame: „Hach, ein Traum wird wahr.“ Katsuragi: „Aber wage es dir ja nicht mich währenddessen zu begrapschen!“ Ayame: „*hält ihre Hände zurück* Och….“ Erleichtert kehrt Haruka an meine Seite zurück. Haruka: „Du hast tatsächlich Skrämbild dich kontrollieren lassen.“ Jusatsu: „Es war...meine Entscheidung.“ Haruka: „Du siehst erschöpft aus.“ Jusatsu: „Es geht. Immerhin geht es dir gut.“ Haruka: „*kichert* Ja. Der Kampf zwischen Katsuragi und mir fiel als ein Unentschieden aus. Letztendlich war diese Auseinandersetzung für niemanden von uns von Vorteil.“ Jusatsu: „Abgesehen für diese Ayame, die ich bis jetzt noch nicht kannte.“ Haruka: „Das Stimmt. Wir haben ihr immerhin einen Gefallen getan. Oder sollte ich besser sagen, dass Skrämbild ihr einen Gefallen getan hat?“ Skrämbild: „Ach, haltet doch alle den Mund!“ Langsam machen wir uns auf den Weg zu unserer Basis. Wir haben Hikage nicht zu fassen bekommen und somit versagt. Nun ja: vielleicht ist es ja auch ganz gut so. Ich meine… Haruka: „Sieh nur! Ist das nicht…?“ Jusatsu: „Fubuki?!“ Haruka: „Mit Hikage im Schlepptau.“ Fubuki: „*übergibt Jusatsu das Seilende* Ihr seid verschwunden und habt sie verfolgt, also bin ich euch ebenfalls gefolgt.“ Verwundert sieht mich Haruka an. Kurz darauf zuckt sie mit ihren Schultern, wobei ich das Seilende nehme, was mir Fubuki vor die Nase hält. Jusatsu: „Das ist...überraschend, Fubuki. Auch wenn ich es nicht angeordnet habe.“ Haruka: „Hast du gewusst, dass die von Hanzō uns auflauern würden, Hikage?“ Hikage: „Nö. Das war Zufall.“ Haruka: „Jedenfalls hast du es gut ausgenutzt und es zu deinem Vorteil gemacht. Wie auch immer du da durchgekommen bist.“ Jusatsu: „Eigentlich haben die sich ja eher auf mich gestürzt….Oder wie auch immer man das nennen kann.“ Haruka: „*schmunzelt* Wie wahr, wie wahr.“ Fubuki starrt mich die ganze Zeit an. Jusatsu: „Ist etwas?“ Fubuki: „...Nein.“ Jusatsu: „*zu ihr flüsternd* Erwartest du...eine Belohnung?“ Fubuki: „Ungh….“ Ich komme ihr etwas näher. Nur...habe ich nichts für sie. Ich wüsste also nicht was. Skrämbild: „Doch, das weißt du ganz genau. Meine Fresse, streng dich etwas mehr an!“ Leicht schiebe ich ihren kleinen Pony zur Seite und gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Jusatsu: „Reicht dir das?“ Fubuki: „Eh….*nickt ihm leicht zu* Unhm.“ Skrämbild: „Natürlich könnte es auch etwas mehr sein.“ Aber nicht jetzt! Haruka: „Och, ihr beide seid schon irgendwie süß. Da werde ich noch ganz eifersüchtig.“ Wenn man davon absieht, dass Fubuki eine hasserfüllte Ex-Shinobi-Killerin ist: vielleicht. Haruka: „Also, was machen wir jetzt mit ihr? *holt den violett leuchtenden Trank hervor* Sie hat uns einige Probleme bereitet.“ Hikage: „Kh?! Nein! Ich habe keine Lust wieder nackt Samba zu tanzen.“ Jusatsu: „Nackt Samba tanzen? Ist mal irgendwas zwischen euch vorgefallen?“ Haruka: „Ahaha, wo denkst du hin?...Aber ja, natürlich. Wie du von ihr bereits gehört hast, habe ich ihr mindestens schon einmal etwas eingeflößt.“ Jusatsu: „Mindestens einmal?...Sie scheint jedenfalls Angst davor zu haben. Entweder vor dir oder vor deiner Alchemie.“ Hikage: „...Angst?“ Wenn ich ihr also etwas verabreiche, wird sie kaum noch Vertrauen zu mir haben. Haruka nimmt es natürlich in Kauf. Sie würde es sofort tun. Aber da es ebenfalls meine Entscheidung ist… Jusatsu: „Das soll ein Trank sein, der dir Gefühle geben soll, Hikage. Er soll dir simulieren wie es ist, welche zu haben und wie es ist verliebt zu sein. Deswegen haben wir diesen Trank zusammen hergestellt. Und deswegen wollten wir ihn dir geben. Aber...du musst ihn nicht nehmen.“ Haruka: „Hm? Bist du dir sicher, dass du ihr die Entscheidung überlassen willst?“ Jusatsu: „Es sollte IHRE Entscheidung sein, diesen zu sich zu nehmen, nicht unsere. Wir hätten sie dazu genötigt es zu tun, nur weil unsere Neugier zu groß war. *sieht vorwurfsvoll zu Haruka* Insbesondere deine.“ Haruka: „Das ist jetzt schon etwas unfair. Aber wo du recht hast….Also, Hikage?“ Mit meinen Chakra-Skalpellen befreie ich Hikage von Fubuki‘s Fesseln. Wir dachten, dass es sich erledigt hätte, doch dann nimmt sie den Trank plötzlich doch zu sich, nachdem sie diesen aus Haruka‘s Hand entrissen hat. Hikage: „Ich habe keine Angst.“ Ist das etwa der Grund? Angespannt warten wir ab. Haruka: „Und, spürst du schon etwas?“ Hikage: „Ja…, ja, ich spüre etwas. Ich glaube, ich...fühle. UAH?!“ Haruka: „Hikage? Geht es dir gut?“ Hikage: „*atmet schwer* Ich fühle mich...so heiß. *blickt Jusatsu verträumt an und stürzt sich auf ihn*“ Haruka: „Oh, es scheint zu funktionieren.“ Jusatsu: „Von wegen! Arh, sie beißt mir in den Hals?!“ Hikage: „*leckt die Wunde ab; haucht ihm lustvoll entgegen* Ich kann es kaum erwarten...dein Fleisch zu kosten und dein Blut zu trinken.“ Skrämbild: „AHAHAHA! Zumindest weiß sie jetzt wie es ist großen Appetit auf Fleisch zu haben. Da bekommt das Wort „Fleischeslust“ eine völlig neue Bedeutung.“ WAS HABEN WIR BLOß GETAN?! Sayuri: „*haut Ayame mit ihrer großen Kiseru auf dem Kopf* Was sollte das?“ Ayame: „Aua!“ Sayuri: „Du kriegst gleich noch eine auf die Zwölf! Sehe ich dich noch einmal als Herausforderin herumspazieren...“ Ayame: „*weinend* Bitte verziehen Sie mir, SAYURI-SAMA!!!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)