Able: Kagura Dimension von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 25: Part 25 ------------------- Die Noxbestie hat das Hotel - unter Skrämbild‘s Kontrolle - vernichtet. Eigentlich war es der Rückzugsort von Kagura, Naraku und mir - falls es...brenzlig wurde. Doch jetzt ist dieser Rückzugsort nur noch ein riesiger Haufen Schutt, der an ein Kunstwerk erinnert. Das Nox hatte das Gebäude zu einer Pampe geformt, die in sich zusammengefallen ist. Klasse. Dabei war es ein wichtiger Teil dieser Insel. Immerhin konnten die Shinobi gewarnt, als auch gerettet werden. Skrämbild: „Wo ist das Problem? Du durftest Godzilla spielen. War doch lustig.“ War es nicht! Skrämbild: „Im Nachhinein nicht, nein. Doch während du es eingesetzt hast, hattest du deinen Spaß daran gehabt.“ Ich bin es leid die ganze Zeit mich mit ihm abzugeben. Nur leider kann es nicht verhindert werden….Der Typ raubt mir den letzten Nerv. Außerdem habe ich Durst, Hunger und bin müde. Ja, ein biologischer Körper braucht sowas. Unglaublich, ich weiß. Auch wenn ich mir sehr oft wünsche, dass dem nicht so ist. Schnell kehre ich zur Basis der Gurentai zurück. Es ist mitten in der Nacht. Schon sehr bald geht die Sonne auf. Nach geringer Zeit treffe ich ein. Die Höhle wird noch von wenigen Lichtern erhellt, die einem das Sehen ermöglichen. Manche von uns scheinen noch unterwegs zu sein. Vor Ort sehe ich nämlich nur Homura, die sich auf ihrem Futon ausgebreitet hat und schnarcht, sowie Haruka, die sich wiederum auf ihrer eigenen Seite des Futons gelegt hat, um mir Platz zu schaffen. Skrämbild: „Och, ist das nicht süß von ihr? Sie hat an dich gedacht. MIR KOMMT‘S GLEICH HOCH!“ Für einen kurzen Moment bleibe ich stehen und lasse das Gesamtbild auf mich einwirken, während ich dabei lächeln muss. Als Erstes lege ich meinen Mantel, sowie mein Stirnband ab, bevor ich mir ein Glas Wasser nehme und daraufhin gemächlich auf den Kühlschrank zuschreite. Was haben wir denn hier…? Da ist ja eine Schale, auf dem mein Name steht?!...Bäh, Wildgras-Suppe?! Aber ich kann jetzt nicht wählerisch sein. Skrämbild: „Das Zeug wird runter gewürgt und dann wird sich hingelegt!“ Zwar habe ich das vor, doch dann spüre ich eine Klinge in der Höhe meines Halses, die mir jemand hinterrücks entgegenstreckt. Homura: „*mit undeutlichen, lallenden Worten* Wer bist du? Was willst du hier? Geh weg! Das ist unser Kühlschrank!“ Noch zögere ich, aber dann schlage ich die Klinge mit meinem Chakra-Skalpell zur Seite. Daraufhin schwingt sie mir eine weitere entgegen. Mit meinen Händen halte ich ihre Handgelenke fest. Jusatsu: „Hr, was ist los mit dir? Homura?!“ Skrämbild: „Ihre Augen sind fast zu.“ Sie...schlafwandelt?! Nein, sie ist irgendwie...schlaftrunken. Skrämbild: „Einigen wir uns auf beides.“ Sie hält außerdem nur ein Schwert in jeder Hand. Aber das ist nicht ihr Stil. Homura: „Du raubst uns unseren Kühlschrank nicht aus!“ Sie tritt mich nach hinten, zum Kühlschrank, woraufhin ich mich seitlich von diesem wegrolle. Homura: „*rammt ihre beiden Schwerter in diesen* Hab ich dich!“ Skrämbild: „Das Miststück ist ja komplett am träumen.“ Es fliegen ein paar Funken. Sie hat den Kühlschrank zerstochen?! Skrämbild: „Tja, der ist jetzt also auch hinüber.“ Homura: „Noch einer? So viele Einbrecher….*zieht die Schwerter langsam raus*“ Skrämbild: „Hör auf zu zögern! Los, fessle sie!“ Ich nehme mir ihre beiden Arme und befestige sie, mit der Hilfe meiner Chakra-Fäden, an den kaputten Kühlschrank. Schleunigst nehme ich ihre Waffen ab. Homura: „Gib sie wieder her, du Dieb!“ Jusatsu: „Homura?“ Homura: „Woher kennst du meinen Namen?“ Jusatsu: „Wach auf, es ist ein Traum!“ Auf einmal ist sie still. Nach einem kurzen Moment der Ungewissheit, lässt sie ihren Kopf hängen. Dann fängt sie wieder an zu schnarchen….ECHT JETZT?! Skrämbild: „Lass sie dort hängen. Dann macht sie keinen Ärger.“ Ich tendiere zwar dazu, aber…stattdessen verwahre ich ihre Schwerter. Dann will ich sie zu ihrem Futon tragen. Noch tue ich mich etwas schwer damit, da ich nicht weiß, wo und wie ich sie anfassen soll, ohne sie dabei aufzuwecken…. Skrämbild: „Also: bei den großen Dingern wundert mich das nicht. Obwohl du sie dort zuerst anfassen solltest. Natürlich nur um auf Nummer sicher zu gehen, hehe.“ So nehme ich sie in meine Arme und trage sie langsam zu ihrer Schlafstelle. Währenddessen hat sie aufgehört irgendwelche Schlaflaute von sich zu geben. So, wie sie jetzt ist, gefällt sie mir sogar ganz gut. Ihr Kopf lehnt sich an meine Schulter, während sich ihre Lippen mir gegenüber daraufhin leicht öffnen. Ich muss leicht schlucken, wobei ich meinen Kopf von ihr wegdrehe. Ich darf sie nicht beachten, während ich sie durch die Basis trage. WAH?! Was ist jetzt los? Skrämbild: „Die saugt...an deinem Hals. Ist zwar nur der Hals, aber: immerhin.“ Homura: „Hmhmh….“ Jusatsu: „*flüsternd* Das kann doch nicht wahr sein…?!“ UND JETZT LECKT SIE IHN AUCH NOCH AB?! Ich muss mich jedenfalls zusammenreißen, um nicht auch noch Haruka zu wecken. Haruka: „*erhebt beschwerliche ihren Oberkörper* Hm? Was geht denn hier vor sich? Jusatsu-san?“ Jusatsu: „Frag nicht! Beachte es nicht!“ Haruka: „...Okay. *legt sich wieder hin*“ Es hat funktioniert? Skrämbild: „Man, hast du ein Schwein. Und jetzt: weiter! Oder du legst sie ab und bumst sie durch.“ DU HAST SIE WOHL NICHT MEHR ALLE?! Skrämbild: „Ist das etwa ein so großes Geheimnis?“ Endlich komme ich mit Homura an ihrem Futon an. Behutsam versuche ich sie abzulegen, doch sie umklammert mich immer noch überaus fest. Homura: „...Nicht…! Jusatsu-senpai…, das können wir nicht tun…! Hmh…, auch wenn ich es...irgendwie...will….“ ...Was? Skrämbild: „Meine Fresse, die will dich fi...“ PSCHT, SHADAP! Ihre Arme sind um meinen Hals gelegt. Sie zieht mich mit einer großen Kraft zu sich - nach unten. Der ganze Tag hat mich so fertig gemacht, ich kann kaum Widerstand leisten! Als erstes drückt sie mich zwischen ihre Brüste. Homura: „H-Hör auf, lass das!“ Ich mache doch gar nichts?! Skrämbild: „Du Glücklicher.“ Die erstickt mich noch! Und was macht sie jetzt? Sie führt meinen Kopf zu ihrem Gesicht. Das wird jetzt nicht das, was ich denke, was es wird, oder…? ODER?! Skrämbild: „Lass es doch einfach zu. Du kannst eh nichts machen.“ Sie presst ihre Lippen auf meine und gibt mir einen intensiven Zungenkuss, der eine Weile von ihr ausgeführt wird. Haruka: „Aha?“ Na toll….Haruka steht an der Seite und sieht uns zu, wobei Homura langsam ihre Augen öffnet. Homura: „Hmh…? *lässt von ihm ab und krabbelt Rückwärts gegen die Höhlenwand* UAH?!“ Jusatsu: „...Hi.“ Homura: „*aufgebracht* WAS HABE ICH DA GERADE GETAN?!“ Haruka: „*hält ihre Hand vor dem Mund* Fufufu, das muss ich den Anderen sagen.“ Jusatsu: „Moment, das ist ein Missverständnis!“ Homura: „WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT?!“ Jusatsu: „Ich? DU hast mich doch zu dir runter gezogen und…“ Homura: „ICH WILL DAS GAR NICHT WISSEN! Jetzt bist du fällig…! Hä? WO SIND MEINE WAFFEN?“ Jusatsu: „Ich musste sie dir wegnehmen, weil...“ Homura: „Ich will deine Ausreden nicht hören!“ Skrämbild: „Na, das kann ja dauern. Ich bin dann mal weg.“ Homura: „Bring sie mir, damit ich dich in Stücke schneiden kann!“ Haruka: „Herrje, jetzt hat sich Jusatsu-san tatsächlich schon fast an jeden von uns vergriffen. Ich sollte Mirai sicherheitshalber warnen.“ Das ist doch ein schlechter Scherz…. Nach unserer Diskussion konnte ich endlich die Augen zu machen. Na ja…, zumindest nachdem sich ebenfalls mein Körper beruhigt hatte. Die Aktion mit Homura war schon überaus gefährlich gewesen. Gemütlich erhebe ich mich und gehe zur Umkleide der Mädchen, wo auch ein Spiegel steht. Dann bemerke ich die Knutschflecke an meinem Hals, die mir Homura in ihrem Schlafwandel verpasst hatte. Jusatsu: „...Super.“ Ich fühle mich noch stark durch den Fleischwolf gedreht. Haruka: „Ah, du bist wach. Ich dachte schon, dass ich mir Sorgen um dich machen müsse. Du hast immerhin einen ganzen Tag durchgeschlafen.“ Jusatsu: „...Einen...ganzen Tag?“ Stimmt, denn die Noxbestie und Skrämbild verlangen beide jeweils ihren Tribut. Und da ich nach der Sache mit Skrämbild noch stand, wusste ich, dass noch etwas kommen würde. Irgendwie...habe ich Lust zu baden. In dem Hotel konnte man immerhin duschen, aber jetzt ist es ja zerstört. Haruka: „Ja? Warum siehst du mich denn so an? *berührt erotisch ihre Kurven* Willst du etwas von mir?“ Jusatsu: „Ich frage mich nur…“ Nun ja, hier bin ich jetzt also: in der Höhlenquelle. Eigentlich ein Ort, an dem sich die Mädchen sauber machen. Meistens ist es so, dass ich rausgehe oder hinter dem Vorhang auf sie warte. Aber jetzt sind ja nur Haruka und ich anwesend. Und sie stört es persönlich ja keineswegs, wenn ich mich vor ihr ausziehe….Ganz im Gegenteil. Also kann man sich bestimmt schon denken, was passiert, wenn ich beabsichtige zu baden: Sie steigt nämlich einfach mit ein. Haruka: „Hah, schön warm. *nähert sich Jusatsu unaufhörlich*...Oder etwa nicht?“ Jusatsu: „Äh…, ja.“ Haruka: „Was ist denn los? Bist du etwa nervös? *kichert*...Dabei kennst du doch meinen Körper überaus gut.“ Jusatsu: „Nicht SO gut.“ Haruka: „...Das kann man ja ganz schnell ändern.“ Diese Folter…. Skrämbild: „Diese Titten.“ Haruka: „*hält Jusatsu‘s linken Arm fest und quetscht diesen zwischen ihre Brüste* Willst du etwa schon gehen? Das wäre doch schade.“ Jusatsu: „*schluckt* Es...wäre besser.“ Haruka: „Wollen wir uns nicht vorher ordentlich sauber machen? Ich würde dir gerne...den Rücken schrubben.“ Jusatsu: „Ich weiß nicht so recht….“ Haruka: „Hihi, komm schon. Du musst dich bei mir nicht so zieren.“ Was sie nicht sagt?! Haruka: „*nimmt seine rechte Hand und führt diese zu ihrem Gesicht* Und ich möchte…, dass du auch meinen Rücken schrubbst.“ … Da wären wir…: in der Hölle. Die der Lust. Unaussprechliche Potenz-Qualen. Skrämbild: „Tse, ihr seid allein. Wo ist dein Problem?“ Ich will mich nicht an jedem Mädchen vergehen. Skrämbild: „Doch, willst du.“ Nein! Haruka: „Ich muss dir gestehen, dass ich ein kleines Bisschen...eifersüchtig auf Homura bin.“ Jusatsu: „...Echt?“ Haruka: „Selbst wenn sie nur geträumt hat: sie hat mich vor dir geküsst. Obwohl wir uns länger kennen.“ Jusatsu: „...Es ist...einfach passiert. Niemand von uns beiden wollte das.“ Haruka: „Ach, wirklich nicht...? Wie gefällt es dir eigentlich, bis jetzt? *presst ihren Oberkörper an seinem*“ Ich muss meinen Schwanz unten halten. WIE GEFÄLLT ES MIR WOHL?! Jusatsu: „*atmet tief ein; presst die Worte angestrengt raus*...Ganz gut.“ Haruka: „Hm….Du kannst dich aber wirklich gut zusammenreißen. *flüstert in sein Ohr* Das treibt mich nur umso mehr an dich brechen zu wollen. Umso mehr Widerstand du leistest, umso mehr Spaß macht mir das.“ Jusatsu: „Und dann würde es dir keinen Spaß mehr machen?“ Haruka: „Wie meinst du das?“ Jusatsu: „Ach, schon gut.“ Haruka: „*kichert* Du bist mir ja einer. Na, wer weiß? Vielleicht ist es im Grunde genau das, was ich mir ersehne? *summt* Wer weiß das schon?“ Skrämbild: „Die spielt ganz schön viel mit dir.“ Ich weiß. Skrämbild: „Du musst dich da ganz schön zusammenreißen. Ich weiß! Skrämbild: „Bei diesem Körper und dieser Einstellung: woah!“ ICH WEIß, VERDAMMT! Jusatsu: „Okay, ich bin dran!“ Haruka‘s Schleife fehlt, ihre Haare sind offen….Zuvor habe ich sie noch nie so gesehen. Zumindest nicht so nah. Haruka: „Wow, du scheinst es ja kaum erwarten zu können. *setzt sich vor ihm hin* Na dann: pack ordentlich zu.“ Skrämbild: „Khehehe….“ Jusatsu: „Keine Sorge…: das werde ich.“ Zuerst berühre ich mit dem Schwamm ihren Rücken. Langsam und mit Gefühl säubere ich jede einzelne Stelle ihres Körpers. Na ja: fast. Auch ihre Arme hebe ich leicht an und umschmeichle diese mit der Präsenz des Schwamms. Haruka: „Uh, das...machst du...sehr gut. Hah….“ Jede Berührung muss sorgfältig sein und sitzen. Nicht zu schnell! Langsam und behutsam, aber auch nicht zu lasch. Skrämbild: „Da kommen deine Kenntnisse zum Vorschein. Ich muss dir ja doch nicht alles beibringen, so wie es scheint.“ Ich nähere mich mit dem Schwamm ihrem Busen. Als erstes umkreise ich diesen, dann hebe ich die erste Brust leicht mit dem Schwamm an, während ich diese nach oben drücke. Dabei erwische ich auch ihren Nippel. Haruka: „Huah!“ Skrämbild: „Pass auf! Die geht gleich ab.“ Haruka: „*dreht sich plötzlich um und umarmt ihn* Jusatsu-san…! *atmet schwer ein und aus*“ Jusatsu: „Haruka?“ Haruka: „*blickt ihn verträumt an* Ich will dich!“ Sie war schon vorher aufgeschlossen, doch jetzt umso mehr. Ohne Vorwarnung küsst sie mich auf dem Mund. Es ist allerdings auch nicht so, dass ich sie wegstoßen würde oder alles verneinen will, was sie mit mir machen möchte. Aber trotzdem...ist es irgendwie...falsch. Was tue ich da bloß? Skrämbild: „Ist doch gut so. Es ist zwar ermüdend es so zu beginnen, aber es ist immerhin etwas.“ Wir sind nackt, in Schaum eingehüllt, extrem geil aufeinander und sind kurz davor es miteinander zu treiben, bis: Hikage: „Bin wieder da. Hoh?...Was macht ihr beide da?“ Ich lockere meinen Mund und drehe diesen Weg. Haruka‘s Zunge streckt sich mir immer noch lüstern entgegen, während ihr Speichel von dieser läuft. Das sollte eigentlich alles ganz anders ablaufen. Jusatsu: „Hi-Hikage, hey!“ Haruka: „Wir wollten gerade loslegen, aber dann bist du ja aufgetaucht.“ Hikage: „*gelassen* Okay. Dann gehe ich halt wieder.“ Jusatsu: „WARTE! Du kommst gerade richtig. Wir, äh, wollten gerade sowieso aufhören. Wir wollten uns nur waschen….Baden und waschen.“ Haruka: „Und noch ganz andere Dinge.“ Jusatsu: „BADEN UND WASCHEN!“ Hikage: „Gut. Dann bleibe ich eben.“ Haruka: „Soll ich dich in die Umkleide begleiten?“ Jusatsu: „*erhebt sich bedeckt* NEIN!...Nein, danke. *verschwindet in der Umkleide*“ Hikage: „...Was hat er denn?“ Haruka: „*hält ihre beiden Oberarme, mit einem hinterhältigen Lächeln, hoch* Tja, wer weiß?“ Kh, ich muss hier weg! Ich habe mich bereits so schnell es geht angezogen. Skrämbild: „Hey, wohin willst du denn?“ Mir egal. Irgendwohin. Am besten dahin, wo keine Mädchen sind. Skrämbild: „Du hättest einfach „ja“ sagen und Hikage wegschicken sollen.“ Was soll sie von mir denken? Was sollen alle von mir denken, nach diesen ganzen Sachen, die passiert sind? Skrämbild: „Was für ein Glückspilz?“ Eben nicht. Skrämbild: „Komm schon!“ Nein, ich komme nicht! Skrämbild: „Und GENAU DAS ist das Problem! Wieso machst du es dir so schwer, obwohl du es schon fast hattest? Geht es um Prinzipien? Pffprpt, ICH BITTE DICH! Scheiß auf Prinzipien und Vernunft, wenn du es doch sowieso vernünftig getan hättest!“ Was ist daran vernünftig? Skrämbild: „Willst du mich verarschen? Du verhütest sogar! Du achtest auf so viele Dinge, die mir erst recht egal wären. Sogar auf die Zufriedenheit der Weiber.“ Wenn es um dich ginge, wären die sowieso schon alle tot. Skrämbild: „Eben. Aber du willst es nicht und von daher...müssen wir, wäh….Ich…, ich kann es nicht aussprechen. Promp….Komptrose….Kompost.“ Kompromisse…. Skrämbild: „Kompromisse - hab ich‘s nicht gesagt?!“ Nein. Skrämbild: „Wir müssen einen riesigen Komposthaufen auftürmen, in dem alle Würmer herumwühlen können.“ Was wir hier machen ist doch bereits ein riesiger, Haufen… Ryōki: „Jusatsu-san? Hallo. Es ist schön dich wieder zu sehen.“ ...Scheiße…. Jusatsu: „Ryōki?! Hallo, hey, hab dich nicht gesehen. Ist toll hier. Wasser, Vögeln und so. Ich meine: Vögel. Und Sonne. Ja, scheint schön hier, die Sonne. *kratzt sich den Hinterkopf*“ Ryōki: „...Stimmt etwas nicht? Du wirkst so...durcheinander.“ Jusatsu: „Ja, mir scheint die Sonne aus dem Arsch. *entfernt sich mit dem Rücken von ihr* Und dir so? Gut? Okay, tschühüss. *winkt ihr übertrieben zu*“ Ryōki: „Aber…, so warte doch! *ergreift seinen Arm*“ NEIN! Jusatsu: „Ui, du solltest mich aber besser loslassen, Süße.“ Ryōki: „Süße? *lässt ihn los* Äh, ich bewache hier eine Festival Plattform.“ Jusatsu: „*lächelt sie übertrieben an und nickt ihr zu* Schön für dich.“ Ryōki: „Wir dachten uns bereits, dass jemand von Homura‘s Gurentai zuerst hierher kommen würde. Ich habe auch irgendwie gehofft, dass...du es sein würdest.“ Jusatsu: „Wirklich? Aber was habt ihr alle bloß mit mir? *zeigt mit den Daumen auf sich* Ich bin nur irgendein Kage mit einem großen Problem, namens Skrämbild, sowie verlorenen Kräften. Und ich sitze auf dieser Insel hier mit meinem Ständer fest….*hält inne* Mit euch. Nichts gegen euch. Ihr seid wunderbar. Ich bin das schlimme Wesen hier. Mein Ständer: DER ist...schlimm.“ FUCK, es ist so als wären Skrämbild‘s und meine Persönlichkeit miteinander verschmolzen. Was rede ich denn da für eine gequirlte Scheiße?! Skrämbild: „AHAHAHA, also ich habe meinen Spaß.“ Ryōki: „Ist auch wirklich alles in Ordnung? Bist du vielleicht…, bist du betrunken?“ Jusatsu: „Nein. Wirke ich so? Obwohl: ja, doch, schon. Also zumindest fühle ich mich so, haha. Ja….Und wie geht es deinen Brüsten? Sehen gut aus, die beiden. *zeigt mit den Fingern drauf* Darf ich sie mal...anfassen?“ Ryōki: „Eh…?“ Was? NEIN?! Jusatsu: „Schon gut. War nur so‘n Gedanke. Ein toller Gedanke, muss Mann schon zugeben. Jeder Mann sollte das zugeben, hehe.“ Es ist so peinlich….Aber sie zögert. Skrämbild: „Sie überlegt.“ Nein, oder? Ryōki: „In Ordnung…. *streckt ihm ihren Busen entgegen*“ Jusatsu & Skrämbild: „ECHT JETZT?!“ Jusatsu: „Wie freundlich von dir. Komm zu Papa. *umarmt Ryōki und legt seinen Kopf daraufhin tief in ihren Ausschnitt*“ Skrämbild: „Na? Wie ist das?“ Ich fasse es nicht, dass das gerade passiert. Skrämbild: „Wir beide haben die gleichen Interessen, khehehe. Auch wenn du es nicht gänzlich zugeben willst. Deine Vernunft bläut dir ein dich zu wehren, während dein Trieb versucht die Führung zu übernehmen. Gegensätzliche Worte und Denkweisen vereinen sich miteinander...“ Und daraus kommt dann diese Scheiße….Das hatte ich ebenfalls erst letztens gegenüber Ikaruga bemerkt. Mach, dass es aufhört! Skrämbild: „Ungestillte Verlangen, Jusi. Ungestillte Verlangen.“ Was, nur weil ich mit Haruka noch nicht rumgebumst habe? Skrämbild: „Ach, Quatsch. Das hat schon mit dieser Hormon-Tusse angefangen.“ Hormon...? Homura? Skrämbild: „Dieser leidenschaftliche Kuss von ihr, uh. Da war es schon soweit. Und ich...hatte dich...an den Eiern.“ Ein Kuss der von ihr nicht beabsichtigt war. Skrämbild: „Aber sicher war er das nicht, Jusi. ABER-SICHER-WAR-ER-DAS-NICHT, du MENSCH!“ Ryōki: „Da-Das reicht, Jusatsu-san!“ Jusatsu: „*enttäuscht* Uoh, aber ich habe noch gar nicht richtig losgelegt.“ An jeder Ecke gibt es Verführungen ohne Ende. Bald kommen die noch mit Kamerateams an und nennen es „Temptation Island“. Skrämbild: „Diese Insel hier ist nur für dich. Für uns beide.“ Ryōki: „Jusatsu-san, ngh, h-hör auf zu schmollen! Oder ich werde noch böse.“ Jusatsu: „Böse? Hm ja, werde böse. *knetet ihre Brüste durch* Na los! Werde böse!“ Skrämbild: „Was hast du vor?“ Du bist auch damit einverstanden. Skrämbild: „Dadurch werden wir sie provozieren!“ Ich weiß. Aber Brüste kneten macht Spaß, nicht wahr? Skrämbild: „Jetzt bist DU also der Arsch?“ Ryōki: „*berührt ihren Heiligenschein* JUSATSU?! HRAAAHR!!!“ Danach wurde alles schwarz….Sie hat meinen Körper so sehr verdroschen, als würde es keinen Morgen mehr geben. Vielleicht hat sie mich sogar in Stücke gerissen, ich weiß es nicht. Aber es hat sich auf jeden Fall so angefühlt. Doch das Eigenartige daran ist: ich bin ihr nicht böse. Sie hat mich von der Lust erlöst, die der Dark Spirit ausgenutzt hat, um meine Entscheidungen zu beeinflussen. Skrämbild: „Tatsächlich….Tse, was für ein Spielverderber. Hat er den Spieß einfach so umgedreht….Nicht schlecht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)