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Able: Kagura Dimension

von
Koautor:  Jusatsu

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Part 23

Nach unserer Auseinandersetzung setzen wir unseren Weg gemeinsam fort. Jasmine‘s merkwürdiger, schwarzer Elefant - der ebenfalls zu einer kompakten Größe zusammengeschrumpft ist - hat neue Spielkameraden gefunden: Tzeu, Ataxa und Kai. Wobei zu erwähnen ist, dass Ataxa sich auf unserem Weg mit toxischen Leckereien sättigt, um neues Gift bilden zu können.

Skrämbild: „Hauptsache es funktioniert auch.“

Jasmine: „Unsere Geisterbestien scheinen viel Spaß miteinander zu haben….Weißt du, wie ich meine Geisterbestie genannt habe? Sie kommt ganz nach Asuka‘s Großvater: Hanzō.“

Jusatsu: „Hanzō? Hat er rein zufällig etwas mit der Hanzō-Akademie zu tun?“

Jasmine: „Ahaha, das ist kein Zufall. Ja, genau: DIESER Hanzō. *schließt in Gedanken versunken die Augen*...Er war schon immer ein hoffnungsloser Fall. *schmunzelt*“

In weiter Ferne hören wir Stimmen und Geräusche des Kampfes. Die Stimmen kommen mir vertraut vor.

Jusatsu: „Dort ist doch der Strand?!“

Jasmine: „*blickt Jusatsu erwartungsvoll an* Worauf wartest du? Geh da rein und zeige es ihnen. *verschwindet auf der Stelle*“

Jusatsu: „Wie eine wahre Kunoichi....Ataxa?“

Ataxa: „*schwebt zu ihm* Ja, Meister?“

Jusatsu: „Hast du genug?“

Ataxa: „Das sollte ausreichen.“

Es ist irgendwie so, als würde ich Munition für meine Waffe besorgen. Eigentlich schieße ich immer mit meinem Chakra, was mir zwar auch irgendwann ausgeht, aber die Sache mit Ataxa ist eine ähnliche Angelegenheit. Wenn Ataxa keine schädlichen Stoffe - die sie aus den giftigen Pflanzen bezieht - zu sich nimmt, fehlt uns eine wichtige Komponente. Allmählich bewege ich mich zu dem Bereich, an dem sich die Stimmen und somit auch die Shinobi befinden. Dachte ich es mir doch: Mirai, Yozakura und Minori. Sie scheinen bereits in einem Kampf verwickelt zu sein. Sie tragen alle ihre Shinobi-Kleidung, doch noch ist diese jeweils nur geringfügig beschädigt. Mirai ist allerdings völlig aus der Puste. Es sieht so aus, als hätte sie große Probleme mit den beiden anderen Mädchen. Dann erhascht mein Blick eine der Plattformen. Diese befindet sich auf dem Meer, nicht weit vom Strand entfernt. Das Zeichen von Gessen - eine blaue Spinne - ist auf dem Schrein abgebildet. Mirai scheint es auf die Plattform abgesehen zu haben, aber ich schätze, dass diese von den Beiden bewacht wird.

Skrämbild: „Nein, woher kommt denn diese Eingebung? Hast du das erkannt, oder hast du dir das einfach zufällig zusammengetragen?...Ich Frage ja nur.“

Deine dämliche Fragerei ist gerade unangebracht! Ich muss Mirai helfen.

Skrämbild: „Warte noch ein wenig. Die von Gessen sollen sich verausgaben, dann hast du leichtes Spiel.“

Ich werde nicht warten, bis Mirai zusammenbricht. Waffen-Haltung!

Skrämbild: „Meine Güte, man kann es sich ja auch schwer machen.“

Mirai: „*erspäht überrascht, wie Jusatsu mit Silencium und Flammenschlag zu ihr kommt* Onii-sa-...AHAHAHA! *stellt sich zuversichtlich hin* Äh, ich meine: Jetzt seid ihr geliefert!“

Yozakura: „...Verräter!“

Jusatsu: „Hä? Verräter?“

Yozakura: „*starrt ihn betroffen an* Wir haben dich mit offenen Armen empfangen und du...hast sie einfach...weggeschlagen. Wie konntest du nur?!“

Minori: „Onii-chan?!“

Mirai: „WA-WAAAS?! Er ist MEIN Onii-chan!“

Minori: „Aha?! *hält sich spöttisch die Hand vor dem Mund* Ufufufu, also gibt Mirai es zu?“

Mirai: „W-Was soll ich zugeben? *schüttelt den Kopf* Narh!“

Yozakura: „Weswegen streitet ihr euch? Hach, wie auch immer. Minori-chan, er hat uns den Rücken gekehrt.“

Minori: „*schluchzt* I-Ich weiß. Aber...er ist immer noch...mein Onii-chan. *erinnert sich an das Festival* Er hat mir sein leckeres Teil in den Mund geschoben.“

Yozakura: „Sein, WAS?!“

Minori: „Es war so herrlich weich und süß. Und dann war Minori‘s Mund voll mit weißer…“

Yozakura: „*wütend* ICK HAB‘ JENUG JEHÖRT!“

Minori: „Nicht schon wieder.“

Jusatsu: „HALLO?!“

Yozakura: „Do Perversling! Vergreifste disch eenfach an meene Minori-chan, eh?! Ick mach disch platt!“

Ohne zu zögern geht sie zum Angriff über. Ihre beiden, knallharten Fäustlinge wirbeln den Sand unter unseren Füßen auf.

Yozakura: „Nimm dat, du Aas! Jigoku Gokuraku Manju Ken!“

Mit Anstrengungen kreuze ich meine beiden Arme, um ihre brutalen Schläge halbwegs überstehen zu können. Man, ist die aggressiv. Ich muss mich schleunigst zurückziehen, sonst zertrümmert sie mir noch meine Gliedmaßen. Mit Flammenschlag biete ich ihr Parade und versuche sie daraufhin zu treffen. Einen Teil ihrer Kleidung konnte ich entflammen, wodurch sie zurückspringt. Das ist meine Chance, um auf sie zu schießen. Ich muss etwas Zeit gewinnen, um Chakra für meine Spezialangriffe zu schmieden. Erst dann kann ich meine Bestien herbeirufen. Ich darf es mit den Schüssen nicht übertreiben.

Minori: „Du entkommst mir nicht, Onii-chan!“

Yozakura: „Minori?“

Minori: „Endlich können wir wieder einmal zusammen spielen, hehe. Minori no Okashi Pāti!“

Süßigkeiten?! Sie kommen aus ihrem Rucksack und springen auf und ab. Mit Elan und Vorsicht zerteile ich diese riesigen Süßigkeiten, die für Mirai und mich eine Gefahr darstellen. Ich meine: diese tanzenden Kalorienbomben wollen uns zerquetschen!

Mirai: „Na, warte. Wolfsschanze!“

Aus ihrem Rock ragen einige, große Kaliber, die ihr einen Antrieb verschaffen und sie zu Minori vorschießen lassen. Was für ein verrückter Angriff.

Skrämbild: „Unter ihrem Rock trägt sie mit Sicherheit nicht nur eine Ansammlung an Waffen. Wenn du verstehst, was ich meine.“

Nicht jetzt! Sie mag zwar Minori treffen, während ihre Kleidung in Fetzen gerissen wird, doch Yozakura hat einen Gegenangriff parat, den sie Mirai spüren lässt. Ich will Mirai zu Hilfe eilen, doch während meiner Handlung geht Yozakura urplötzlich zum Angriff auf mich über. Sie springt auf mich zu, während ich Silencium auf sie richte.

Jusatsu: „Ataxa?!“

Die Glieder meiner Ozeanschnecke treffen die besorgte Shinobi, die dennoch mit ihrem gesamten Körper auf meinem landet. Mit ihren Händen drückt sie meine Arme zu Boden. Mit großer Mühe versucht Yozakura mich unten zu halten.

Minori: „Hmm, Minori kommt diese Situation bekannt vor.“

Yozakura: „...Warum?!...WARUM?!“

Zuerst schreit sie mich an und jetzt weint sie sogar noch bittere Tränen? Wenn ich nur wüsste...

Jusatsu: „...wieso?“

Yozakura: „Kannst du es dir nicht denken? Wir alle hatten so viel Spaß zusammen gehabt. Yumi, Shiki, Murakumo, Minori und ich. Wir alle haben gedacht, dass du dich uns anschließen würdest. Aber: nein. Du hast dich für die Bösen entschieden.“

Halbnackt, als auch völlig erledigt, kommen Mirai und Minori auf uns zu. Abgesehen von ihrer Unterwäsche, gibt es dieses Mal nicht viel zu sehen.

Skrämbild: „Hast du dir etwa mehr darunter erhofft?“

Jusatsu: „Die...Bösen?“

Minori: „Jaha. Eure Gruppe zählt zu den bösen Shinobi, auch wenn sie Abtrünnige sind.“

Jusatsu: „Eines kann ich euch sagen: Ich bin weder gut, noch böse. Ich habe mich für sie entschieden, weil….“

Yozakura: „Weil?!“

Jusatsu: „...Weil ich es musste.“

Mit einem Mal bricht Yozakura erschöpft zusammen. Sie ist immer noch bei Bewusstsein, kann sich - durch das Gift von Ataxa - aber kaum noch bewegen. Langsam erhebe ich meine Arme. Jetzt ist die Gelegenheit da, es zu Ende zu bringen.

Yozakura: „...Beende es! Ihr habt uns besiegt.“

Minori: „*atmet angestrengt* Minori...kann noch kämpfen.“

Mirai: „Wenn du auf dumme Ideen kommst, werde ich dich aufhalten!“

Yozakura: „Nein, Minori-chan. Es ist in Ordnung. Jusatsu-san hat noch mehr als genug Kraft, um uns beide erledigen zu können. Er ist eben...der Yakukage. *schließt die Augen*“

Sie erwartet den letzten Schlag von mir, doch stattdessen...umarme ich sie.

Yozakura: „EH…?!“

Jusatsu: „Tut mir leid..., dass ihr so viel von mir erwartet habt. Ich habe euch alle enttäuscht.“

Minori: „Onii-chan…?“

Mirai: „Ngh…, wie oft soll ich es noch sagen? Er…“

Jusatsu: „Schon gut. Ihr könnt doch beide meine kleinen Schwestern sein. Ich sehe darin kein Problem.“

Minori: „Ist das auch wirklich dein Ernst?“

Jusatsu: „Es ist doch egal, in welchen Team wir sind. Ich...mag euch doch alle.“

Minori: „WIRKLICH?!“

Jusatsu: „Wirklich.“

Yozakura: „*lächelt*...Das freut mich für dich, Minori-chan.“

Mirai: „*verschränkt ihre Arme* Tse…, wenn es sein muss. Das heißt aber nicht, dass ich dich jetzt immer so nennen werde, Onii-ch-…, äh, -san. *aufgewühlt* NEEEIIIN! D-D-Das wollte ich doch gar nicht sagen, ARH!“

Lachend rennt Minori zu mir, um sich zu Yozakura und mir zu beugen, damit sie uns eine Umarmung schenken kann. Ich hätte nicht gedacht, dass Yozakura es gelassen hinnehmen würde, doch genau das tut sie in diesem Augenblick.

Yozakura: „Trotzdem werde ich dir nicht so einfach vergeben!“

Jusatsu: „Schon klar. Das habe ich von dir auch gar nicht erwartet.“

Yozakura: „*empört* Willst du mir etwas damit sagen?“

Mirai: „Hmpf, werdet mal fertig! *dreht ihren Kopf verlegen zur Seite* Ich…, ich will auch Jusatsu-oniisan umarmen.“

Minori: „Nö! *streckt ihr die Zunge raus* Bl~“

Mirai: „HÄ?! Du kleine…!“

Minori erhebt sich währenddessen, doch Yozakura befindet sich immer noch auf mir.

Skrämbild: „Das ist eine Gelegenheit. Eine gute sogar. Los!“

Meine Hände bewegen sich...von ganz alleine?!

Yozakura: „AH! W-Was machst du da?“

Ich ergreife ihren Hintern?! Scheiße!

Skrämbild: „Was für weiche Arschbacken sie hat. So straff und doch so saftig.“

Das wird sie mir niemals verzeihen. Zumindest denke ich das, doch sie lässt es sich gefallen und stöhnt leicht auf. Aber: wie soll sie sich auf wehren können? Sie ist immer noch von Ataxa‘s Gift betroffen.

Yozakura: „Hah. Uah, w-was mache ich da für k-komische Geräusche? Und was ist das für e-ein Gefühl? Ich fühle mich so…, so…heiß.“

Minori: „Hoh, schon wieder? Onii-chan, du gehst ja echt ran.“

Mirai: „Onii-chan, äh, Ju-Jusatsu, lass das!“

Jusatsu: „I-Ich kann nicht!“

Skrämbild. „Du kannst nicht und du willst nicht. Sieh sie dir an! So bereitwillig. Ihre Augen, ihre Lippen, ihre Hüfte. Stell es dir vor. Du willst sie!“

NEIN…!

Minori: „Seht nur! Seine Augen!“

Mirai: „Sie wechseln die Farbe. Immer wieder. Was ist los mit dir?“

Kagura: „Er trägt einen inneren Kampf mit sich selbst aus.“

Mirai: „WAH?! Woher…? *blickt sich um; zeigt mit dem Finger auf sie* W-W-Wer bist du und was machst du hier? Moment mal…! Du kommst mir bekannt vor.“

Unter mir ist ein rotes Leuchten zu erkennen. Kagura hat einen Kreis um Yozakura und mich beschworen, der mich augenblicklich aus der Misere und daraufhin schließlich in Kagura‘s offene Arme holt.

Kagura: „*streichelt Jusatsu‘s Hinterkopf* Alles ist gut….Ich bin ja jetzt bei dir.“

Ich kann mich kaum noch beherrschen. Ich bin bereits dabei ihre Brüste vor aller Augen zu kneten und ihren Hals zu liebkosen.

Kagura: „Hnah! W-Wir gehen jetzt…, auf der Stelle.“

Und so verschwinden wir auch schon wieder. Was für ein erbärmlicher Abschied….Wieder ein unkontrollierbarer Moment, dem der Dark Spirit geschuldet ist. Einer, vor dem mich Skrämbild gewarnt hatte.

Mirai: „Was zum Geier ist da passiert?“

Minori: „Yozakura-chan, du bist so rot im Gesicht. Hast du Fieber?“

Yozakura: „Ah, eh, nein, ü-überhaupt nicht! Mir geht‘s gut, wirklich. Ich kann mich nur immer noch nicht bewegen und…, und….*bemerkt erst jetzt, was mit ihr geschehen ist; errötet stark* DAT SCHWEEN...! Wenn ick ihn dat nächst Ma kieke, mach ick ihn fertsch!“
 

Kagura und ich sind...in Sicherheit. Es ist etwas Zeit vergangen, nachdem sie uns teleportiert hatte. Langsam laufe ich zu einem Spiegel, der sich im Bad befindet, wobei ich Kagura‘s Blicke spüre, während sie sich interessiert, sowie auch gleichzeitig besorgt, vom Bett aus aufrichtet. Nachdenklich zieht sie die Bettdecke über ihre Brüste, während ich mich im Spiegel betrachte.

Skrämbild: „Na?...Willst du nicht mal das Nox verwenden?“

Ohne nachzudenken benutze ich mein Chakra-Skalpell, was ich in meiner rechten Hand forme, und durchstoße den Spiegel damit.

Skrämbild: „HAHAHA, was war das denn? So wirst du mich garantiert nicht los.“

Jusatsu: „...Ich kann diesen Anblick nicht länger ertragen.“

Skrämbild: „Da geht es dir ja wie mir.“

Kagura: „...Ist alles in Ordnung?“

Jusatsu: „Willst du eine ehrliche Meinung dazu hören?“

Entmutigt blicke ich auf die am Boden liegenden Scherben. In jeder einzelnen Scherbe davon sehe ich nicht mein Spiegelbild, sondern...das hinterhältige, grinsende Gesicht von Skrämbild.

Kagura: „*berührt zärtlich seine Wange* Nur weil du dich selber hasst, muss es nicht bedeuten, dass ich es auch tue. Oder Naraku.“

Jusatsu: „Ich hasse mich nicht selbst, nur….Egal. Du...hast jedenfalls die Gelegenheit ergriffen.“

Kagura: „Ja, das habe ich. Und?“

Jusatsu: „Das wird Naraku nicht gefallen.“

Kagura: „In dieser Situation ging es nicht um Naraku oder um mich. Es ging einzig und allein um dich. Du willst keine Hand an diese Mädchen legen. Wir haben geschworen, dir zu helfen und diese Mädchen vor Skrämbild zu beschützen.“

Jusatsu: „Ja…, ich weiß.“

Kagura: „Du leidest sehr darunter…, aber: dich trifft keine Schuld.“

Jusatsu: „Doch kommt es mir immer wieder so vor.“

Kagura: „Du hast nichts Falsches getan.“

Jusatsu: „...Noch nicht.“

Kagura: „*gibt ihm einen Kuss auf dem Mund*...Was soll ich tun, damit es dir besser geht? Abgesehen davon, dich zu töten. Denn das kommt NICHT in Frage!“

Jusatsu: „Nicht mal...ein Bisschen?“

Kagura: „Jusatsu-kun, darüber macht man keine Scherze!“

Jusatsu: „So ein klitzekleines Bisschen nur.“

Kagura: „*kichert* Wieso machst du das?“

Jusatsu: „*fasst ihre Hüfte an* Vielleicht kann ich dich dazu ja doch überzeugen.“

Kagura: „Nein.“

Jusatsu: „Und wenn ich schlecht im Bett bin? Ich meine: so richtig schlecht?“

Kagura: „Du bist unmöglich!“

Jusatsu: „Ja, aber wenn ich mich nicht mehr anstrenge...“

Naraku: „Ihr scheint ja viel Spaß miteinander zu haben.“

Jusatsu: „*lässt Kagura los* Naraku?! Wie bist du…?“

Naraku: „Da. *zeigt zur offenen Balkontür*“

Kagura: „...Ich musste ihn in Sicherheit bringen.“

Jusatsu: „Ähm…, es ist noch genug von mir da..., wenn du magst.“

Skrämbild: „*genervt* Wirklich? Sieh dir mal ihren tödlichen Blick genauer an!“

Und schon dreht sie sich mit dem Rücken zu uns.

Kagura: „Naraku, deine Gefühle haben mit dem hier nichts zu tun.“

Gefühle…?

Naraku: „Schon klar.“

Jusatsu: „Warte! Ich möchte...mit dir….Ein Date.“

Kagura & Naraku: „Ein Date?!“

Jusatsu: „Ja, warum nicht? Ich meine: Kagura hat mich dir vorenthalten, obwohl wir eigentlich immer zusammen…“

Naraku: „EH?! JE-JETZT SEI ABER MAL STILL! *tritt ihn zu Kagura, die ihre Decke fallen lässt und ihn an ihre Brüste drückt*“

Jusatsu: „Uff!...Weich gelandet….“

Naraku: „*versucht angestrengt zu lächeln* Es freut mich, dass ihr beide so viel Spaß habt….*dreht sich um; flieht aus der Zimmertür*“

Skrämbild: „Pah, Heuchlerin!“

Jusatsu: „Naraku, warte! Ach, Mist. *zieht sich hektisch den Mantel über*“

Wieso kann ich mich nicht in sekundenschnelle umziehen?“

Skrämbild: „Das, was die Mädchen die ganze Zeit tun, kannst du nicht? Das ist ja beinahe schon witzig..., wenn es nur nicht so traurig wäre.“

Jusatsu: „*zwingt seine Füße in seine - für Shinobi unüblichen - Springerstiefel* Warte doch mal!“

Wieso sind Frauen immer so?

Skrämbild: „Wenn sich jemand an Ilyana vergreifen würde und du das mitkriegst, wie würdest du dann reagieren?“

Das hier ist doch etwas VÖLLIG Anderes!

Skrämbild: „Ach, ist es das? Für sie jedoch nicht.“

Naraku: „Kh….“

Kagura: „Naraku!“

Kagura ist bereits hier?!

Skrämbild: „Sie kann sich teleportieren. Es sieht so aus, als wäre sie dazu fähig Raum und Zeit zu kontrollieren.“

Kagura: „Wieso verursachst du uns immer wieder Schwierigkeiten? Dann, wenn es darauf ankommt, benötigen wir deine Unterstützung und nicht das Gegenteil davon.“

Naraku: „Kagura-sama….“

Kagura: „Nenn mich doch endlich Kagura, du Dummkopf! *umarmt sie* Wir sind doch Freundinnen….“

Naraku: „Es tut mir so leid, Kagura….Ich…, ich weiß doch auch nicht, was mit mir los ist.“

Skrämbild: „Oh, man. Du machst nur Schwierigkeiten.“

Sieht so aus….Nein, ich bin es nicht gänzlich. Vorwiegend sind es die Gefühle…UND DU!

Skrämbild: „Ich? Ach, Quatsch.“

Das Gebäude zittert. Was ist jetzt schon wieder los?

Skrämbild: „Ein Beben, würde ich mal sagen.“

Wir blicken uns gegenseitig an, woraufhin wir uns schleunigst nach unten begeben. Als ich aus einem Fenster springen und meine Chakra-Flügel aktivieren will, sehe ich sie: zahlreiche Dämonen. Am Fuße des Hotels treffen wir uns wieder, nachdem wir einige von ihnen abgeschlachtet haben. In Dreiecks-Formation stehen wir Rücken an Rücken, während diese skurrilen Wesen auf uns zukommen.

Kagura: „Das sind Yōma.“

Naraku: „Aber: das ist doch nicht möglich?!“

Die „Yōma“ also…? Endlich!



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