Able: Kagura Dimension von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 20: Part 20 ------------------- ?: „Ist alles in Ordung?“ Jusatsu: „Ja…, es geht schon wieder.“ Überrascht sehe ich mir diese noch unbekannte Shinobi an, die mich aus heiterem Himmel anspricht. Sie trägt ein weißes Kleid, was an eine japanische Schuluniform erinnert. Ihre dunklen Haare sind mittellang und erreichen beinahe ihre Schulter. Was mir an ihr jedoch am meisten auffällt, sind ihre schwärzlichen Augen. Irgendwie kommt mir dieses Mädchen bekannt vor, obwohl ich sie zuvor noch nie gesehen habe….Jetzt, wo die Shinobi sehen, dass alles vorbei ist, was Naraku und mich betrifft, verschwinden die Meisten von ihnen auf der Stelle. Zum Glück, denn mehr Zuschauer kann ich hierbei wirklich nicht gebrauchen. Yumi und Ryōki, die an meiner Seite waren, um mir aufzuhelfen, verabschieden sich noch höflichst von mir, bevor ich mit meiner neuen Bekanntschaft ins Gespräche gerate. Jusatsu: „...Kennen wir uns irgendwoher?“ Schweigend blickt mich die mysteriöse Shinobi an. Kurz darauf dreht sie ihren Kopf schüchtern zur Seite. ?: „Ich wollte dich fragen….“ Jusatsu: „Hm? Was wolltest du mich denn fragen?“ ?: „Ob du...vielleicht...Zeit hättest. Ah, nein, schon gut! Vergiss es! Es war dumm von mir, dich zu fragen. Du bist der Yakukage und ganz bestimmt beschäftigt. Da hast du sicherlich keine Zeit für so ein Mädchen wie mich.“ Jusatsu: „Was redest du denn da? Hier habe ich alle Zeit der Welt. Auch für dich.“ Wer auch immer sie ist…. ?: „Wirklich? Dann….“ Jusatsu: „Möchtest du etwa mit mir herumlaufen?“ ?: „Äh, JA! Ja, unbedingt!“ Skrämbild: „Die Nacht ist noch jung und wir haben immer noch nicht ein „Opfer“ gefunden.“ Du und deine Opfer…. Skrämbild: „Stimmt doch! Naraku hat dich verdroschen und liegen gelassen, dieses Miststück! Sie hätte mit dir eine wunderbare Nacht verbringen können, aber sie hat sich stattdessen dafür entschieden wegzurennen.“ Könntest du das mal unterlassen?! Skrämbild: „Wieso? Ist es etwa nicht das, was du dir denkst?“ Ich brauche deine Worte, dieser Art, nicht!...Er versucht mich immer noch zu überzeugen nicht an diese Mädchen festzuhalten. Für Skrämbild zählt nur das Körperliche, um seinen Hunger zu stillen….Doch immer noch besser, als alles andere, wozu er mich bringen will. Skrämbild: „Als würdest du es nicht wollen…, tse. Tu nicht so!“ ?: „Ist etwas nicht in Ordnung? Du siehst besorgt aus.“ Jusatsu: „Tue ich das? Ach…, ignoriere das einfach. Das ist ganz normal bei mir.“ ?: „Es tut mir leid, aber ich kann so etwas nicht ignorieren, Jusatsu-san.“ Jusatsu: „...san?“ Es gibt leider sehr viele Shinobi, die mich so nennen, weshalb ich ihr Auftreten und ihre Persönlichkeit nicht herausfiltern kann. ?: „Wollen wir etwas unternehmen?“ Jusatsu: „Äh…, ja. Ich kenne mich nur nicht mit diesen ganzen Ständen und Traditionen aus.“ ?: „D-Das macht doch nichts!...Ich...wüsste da was. Kann…, kann ich...deine Hand…?“ Erheitert muss ich sie anlächeln, während ich ihr meine Hand reiche. Zögernd reicht sie mir ihre, die sehr zart meine ergreift. Sie ist schon ein süßes Mädchen, auch wenn ich nicht weiß, wer sie ist. Trotzdem kommt sie mir vertraut vor, wodurch ich nicht abgeneigt bin mich auf dieses Unterfangen einzulassen. ?: „Wollen wir?“ Jusatsu: „Nur zu. *hält mit seiner ihre Hand leicht hoch* Ich klebe direkt an dir.“ Als wir uns auf den Weg durch die Massen an Shinobi machten, spürte ich ein erdrückendes Gefühl. Zuvor besaß ich dieses schon einmal, als ich mit Naraku unterwegs war, doch dieses Mal scheint es stärker zu sein. Die Menschen...machen mich nervös. Ich weiß nicht, was es ist, aber Skrämbild muss davon wissen, wenigstens das ist mir bewusst. Doch ich kann mir schon denken, was es sein muss. ?: „Wir sind gleich da. Oh, wollen wir vielleicht...zuvor...etwas Kleines essen?“ Schon wieder essen? Jusatsu: „Nein, danke, ich habe keinen Hunger. Aber du kannst ruhig, wenn du willst.“ ?: „...Allein macht es aber nicht so viel Spaß….“ Jusatsu: „Na gut…, dann esse ich eben etwas mit.“ Kichernd lächelt sie mich an. Uöh, ich fange bald an herum zu rollen. Ich habe auf dem Fest bereits mehrere Speisen verdrückt. Was kommt jetzt? ?: „Hier! Du kannst den ersten Bissen haben..., wenn du willst.“ Zögernd überreicht sie mir ein fischähnliches Gebäck. Skrämbild: „Was‘n das?“ Jusatsu: „*nimmt es zögernd zu sich*...Ein Fisch?“ ?: „*kichert* Das ist „Taiyaki“. Probier ruhig.“ Jusatsu: „Na gut. *beißt hinein*...Joa, damit könnte ich mich anfreunden. Oh, wie ich sehe hast du nur eins mitgebracht.“ ?: „D-Das i-ist schon in Ordnung. Du hattest ja keinen Hunger, da dachte ich…: wir teilen uns eins.“ Skrämbild: „Ohohoho, ihr teilt euch also eins, was?“ Leicht begierig darauf diese warme, gefüllte Waffel zu essen, starrt das Mädchen sie an. Das ist doch ganz schön merkwürdig….Langsam reiche ich diese zu ihr rüber, wobei sie diese Taiyaki zögernd zu sich nimmt und verwegen ansieht. Skrämbild: „Das ist doch nur eine Waffel mit irgendeiner Pastenfüllung! Dabei behandelt sie das Teil so wie den heiligen Gral.“ Langsam bewegt sie die Waffel in meine Richtung. So wechselten wir uns gegenseitig mit dem Abbeißen ab. Als wir uns wieder zusammen auf dem Weg begaben, schienen wir uns für kurze Zeit dafür zu schämen. Gerade da ich mir im Klaren war, sie kaum zu kennen. Doch trotz dieser Tatsache, ist da etwas....Verdammt, wer ist sie bloß?! Es will mir einfach nicht einfallen…! ?: „Schau nur! Das ist „Kingyo Sukui“! Wollen wir auch?“ Ich habe keine Ahnung, was hier abgeht. Jusatsu: „Ja, warum auch nicht?“ Japanische Feste und Speisen sind schon merkwürdig. Alles was ich zuvor kannte war „Ramen“ und das wars auch schon. Ich habe, seit meinem Aufenthalt in den Shinobilanden, als auch auch hier, viele, neue Dinge entdecken dürfen. Ich dachte mir in dem Moment, als das Mädchen mit mir Goldfische schöpfen wollte und immer noch meine Hand hielt, dass es lustig werden könnte, doch dann...änderte sich plötzlich alles. Die Menschen, die vor dem Goldfischbecken stehen und die Fische mit einer Papierschaufel versuchen aus dem Wasser zu holen, widerten mich an. Das ganze Spiel widerte mich an. Ich höre nur noch meinen deutlichen, lauten Atem und das Gelächter dieser Shinobi. Dieser Moment erscheint mir so langsam an mir vorbei zu ziehen….Für die war es nur ein harmloses Spiel, doch für mich wurde es plötzlich...mehr. Skrämbild: „Es macht den Menschen Spaß Tiere zu fangen, um sie zu züchten und zu quälen. Für Geld, versteht sich. Alles, um sich zu bereichern und anderen...eine Freude zu bereiten. Aber es macht ihnen ja auch Spaß die Schwachen und Wehrlosen zu unterdrücken. Du könntest das auch tun. Stell dir vor, dass die Menschen die Fische wären und du bist derjenige, der sie festhält. Und immer wieder fängst du sie ein und treibst sie in die Ecke. SCHNAPP! Noch einer und noch einer! Sie fürchten sich und rennen herum, während sie schreien, doch du ignorierst ihre Rufe. Du konzentrierst dich nur...auf das „Spiel“. Fange, fange sie alle ein und tue mit ihnen, was du willst!“ Während er die Sätze in meine Gedanken ausspricht, sehe ich mehrere, tote Goldfische im Becken, die mit ihren leblosen Körpern an der Wasseroberfläche treiben. Es werden immer mehr. Dann höre ich nur noch dieses ekelhafte Fiepen in meinem Ohr, während sich mit Sicherheit meine Pupillen erweitern und mein Blut anfängt zu kochen. Die toten Fische ändern ihre Gestalt. Sie verformen sich...zu den Kunoichi, mit denen ich zu tun habe?! Ihre leblosen, entblößten Körper schwimmen an der Oberfläche. In einem Becken...aus Blut? Es ist kein Wasser mehr. Wieso ist es kein Wasser mehr? Ich spüre meinen eigenen Puls, wie dieser durch meinen Körper jagt. Was ist das?! Schnell entferne ich mich von diesem Laden und renne in den Park, der sich ganz in der Nähe befindet. ?: „Jusatsu-san, wo willst du hin? JUSATSU-SAN?!“ Zusammenkauernd finde ich mich unter einem Baum wieder. Immer noch atme ich stark ein und aus, während mein ganzer Körper zittert. ?: „Hier steckst du ja, Jusatsu-san. Ist etwas passiert?“ Ich weiß nicht, was ich ihr sagen soll, ohne sie zu beunruhigen. Am besten sage ich einfach nichts, außer: „Es tut mir leid....“ ?: „...Dir braucht es nicht leid zu tun.“ Noch bin ich in meinen Gedanken versunken, während ich meine Arme um meinen Kopf gehüllt und diesen wiederum auf mein Knie gelegt habe. Doch dann spüre ich die Umarmung des mir unterschwellig vertrauten Mädchens. ?: „Die Dunkelheit hat dich ergriffen, nicht wahr? Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen….Ich bin bei dir.“ Kann das wirklich sein? Jusatsu: „...Kagura? Bist du das?“ Kagura: „Ja. Und ich werde mich an unsere Abmachung halten, wie ich es versprochen habe.“ Vorsichtig erhebe ich meinen Kopf, wobei sie seelenruhig aufsteht und sich mir in ihrer neuen Gestalt zeigt. Kagura. „Wie sehe ich aus?“ Jusatsu: „...Jung?“ Kagura: „Was soll denn DAS bitteschön bedeuten?!“ Jusatsu: „Ich meine: jünger als zuvor schon.“ Kagura: „Pah, du kannst dich nicht mehr herausreden! *drückt ein Auge zu* Es sei denn du gibst mir eine Umarmung.“ Jusatsu: „*steht langsam wieder auf*...Also gut.“ Kagura: „W-Warte! Das war doch nur ein Witz.“ Jusatsu: „*umarmt sie* Danke..., dass du auf mich Acht gibst.“ Kagura: „Jusatsu-kun…, ähm, san?! Das beruht doch auf Gegenseitigkeit. Auch du musst deinen Teil der Abmachung einhalten!“ Jusatsu: „Natürlich.“ Kagura: „Also, schön. Dann…, wenn das geklärt ist….Also, Naraku hat ihre Aufgabe, für heute Abend, nicht erfüllt. Darum...bin ich hierhergekommen.“ Jusatsu: „Und warum dann diese Gestalt?“ Kagura: „Das, äh…, *schließt beschämt die Augen* sollte...eine Überraschung sein.“ Jusatsu: „Na ja…, die scheint dir gelungen zu sein.“ Kagura: „Findest du wirklich? Und? Wie gefällt dir mein...jüngeres Ich?“ Jusatsu: „Äh *kratzt sich leicht am Hinterkopf*…, ganz gut. Es gefällt mir.“ Kagura: „Hm, wirklich? Gefällt dir dieses Ich besser, oder mein älteres Ich? Oder bevorzugst du es jünger?“ Jusatsu: „Nah, halt, Moment mal! So jung solltest du nicht aussehen, denke ich.“ Kagura: „Wieso denn nicht?“ Jusatsu: „Das…, äh….DU WEIßT, WARUM!“ Kagura: „Nein.“ Jusatsu: „Das könnte man falsch verstehen.“ Kagura: „Aber ich bleibe doch immer noch ich. Egal, wie sehr sich mein Körper verändert.“ Jusatsu: „Könnten wir dieses Thema bitte sein lassen?“ Kagura: „Hmpf, erst wenn ich eine Antwort von dir kriege!“ Jusatsu: „...Ich mag dich so, wie du bist. Ob jung oder alt: es macht für mich keinen Unterschied. Wie du bereits sagtest: du bist immer noch du.“ Kagura: *fasst sich betroffen an die Brust* Skrämbild: „Erwischt!“ Jusatsu: „Kagura?!“ Kagura: „*sieht ihn verlegen an* E-Es ist alles gut, wirklich….Blödmann!“ Jusatsu: „Was? Was habe ich jetzt schon wieder getan?!“ Kagura: „*lacht auf* Nichts. *nähert sich ihm und schüttelt den Kopf* Ich bin zu dir gekommen, um die Dunkelheit einzudämmen.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, blicke ich sie einfach nur an, während sich unsere Köpfe zögernd aufeinander zubewegen. Skrämbild: „Ouh ja, denn du weißt, was sie meint.“ KÖNNTEST DU DAS MAL SEIN LASSEN?! Skrämbild: „Könnte ich, aber: du hast das Zauberwort vergessen! Wie wäre es denn mal mit einem „Dankeschön“? Die „Dunkelheit“ bewegt sich immerhin nicht von allein.“ Oh doch…, und wie sie sich von allein bewegt…. Naraku: „STOOOOOPP!“ Jusatsu: „Naraku? Was tust du hier?“ Kagura: „Es ist nicht nötig, Naraku. ICH bringe es zu Ende!“ Naraku: „Ihr habt MIR diese Aufgabe überlassen, Kagura-sama!“ Kagura: „Ja, und dann hast du genau das Gegenteil getan. Weiß du eigentlich, dass durch deine Entscheidung die Dunkelheit in Jusatsu gewachsen ist?“ Jusatsu: „Sie ist gewachsen? Wie meinst du das?“ Kagura: „Naraku hat den „Dark Spirit“ Skrämbild mit Wut und Enttäuschung gefüttert. Solche Gefühle lassen ihn stärker werden. Was hast du dir dabei gedacht?“ Naraku: „Ich….Kagura-sama, es gab einen guten Grund dafür! Die Shinobi haben uns dabei zugesehen, wie wir...*hält sich ihre Hände schamhaft vors Gesicht*“ Kagura: „Wie auch immer. Lassen wir es Jusatsu-kun entscheiden, wessen Anwesenheit er lieber bevorzugen möchte. Also: Wie entscheidest du dich, Jusatsu-kun?“ Jusatsu: „...Ihr kennt meine Antwort bereits….“ Wie üblich kehre ich oftmals am nächsten Morgen erst zur Gurentai zurück. Letzten Endes war es ein wunderbarer Abend, trotz meines psychischen Zusammenbruchs, den Skrämbild ausgelöst hatte. Skrämbild: „Du fängst bloß an die Welt in einem anderen Licht zu sehen. Eigentlich warst du schon immer anders gestrickt als dein blindes, hirnloses Umfeld, doch der Zerstörer will, dass du es nicht verleugnest.“ Das kann ich nicht zulassen! Skrämbild: „Tu, was du willst, aber das wird nichts daran ändern, Jusi. Dein Schicksal ist dir vorherbestimmt, hehehe….“ Yomi: „Wer waren diese Frauen, Jusatsu-san? Warum triffst du dich mit ihnen?“ Mirai: „GENAU, das würde ich auch zu gerne wissen!“ Homura: „Sie könnten einer feindlichen Gruppierung angehören. Sie sind bestimmt unsere Feinde.“ Haruka: „Das macht mich wahrlich neugierig, was das für Gestalten waren, mit denen du dich da abgegeben hast, Jusatsu-san. Und vor allem: Was du mit ihnen gemacht hast. Ganz am Schluss bist du mit einer von ihnen...verschwunden.“ Jusatsu: „Hä?!...DAS GEHT EUCH ÜBERHAUPT NICHTS AN!“ Alle anderen: „WAH?!“ Yomi: „*atmet entsetzt ein* A-Also ist es doch DAS, was wir denken?!“ Jusatsu: „Nein! Ihr wisst und denkt überhaupt nichts! Und jetzt: RUHE! Mischt euch ja nicht noch einmal ein, ist das klar?!“ Haruka: „…Wow.“ Mirai: „H-Homura?“ Homura: „...Na schön. Du hast recht. Es ist deine Sache. Doch wir machen uns nur Sorgen um dich. W-Was nicht bedeuten soll, dass du uns wichtig bist! Also…, eigentlich schon, nur nicht SO wichtig! Nicht wahr, Leute?“ Haruka: „Homura..., du machst das nicht gerade besser.“ Yomi: „Nimm es uns nicht übel, Jusatsu-san, aber wir haben unsere Bedenken.“ Jusatsu: „Zu Unrecht. Ich bleibe bei euch.“ Homura: „*erfreut* Wirklich? I-Ich meine: Das würde ich dir auch geraten haben!“ Jusatsu: „Aber: schon gut. Ich verzeihe euch.“ Mirai: „A-Ach, ja?“ Jusatsu: „Ja. An meiner Stelle hätte ich bestimmt auch so reagiert.“ Mirai: „*fängt an zu weinen* Du bist so verständnisvoll, Onii-sa...ahaha, äh, ich, äh….“ Yomi: „Wolltest du „Onii-san“ zu ihm sagen?!“ Mirai: „Ne-Ne-Nein?!“ Haruka: „Wir haben schon verstanden, Mirai-chan. Er ist also bereits dein fürsorgliches Brüderchen, hm?“ Mirai: „Also, nein. Ja, doch schon, aber...WARTE! WUÄH! *wird von ihr bereits in die Wangen gekniffen* Aua, du tust mir weh, Haruka-sama!“ Jusatsu: „Ärgere sie nicht so sehr!“ Haruka: „*zieht wiederholt an ihren Wangen und lässt dabei wieder locker* Aber warum denn nicht? Ich ärgere sie wann und so oft ich will. Das habe ich schon immer getan. *lässt von Mirai ab; starrt Jusatsu an* Sag mir also nicht, was ich tun darf, nur weil du der Ältere von uns bist!“ Jusatsu: „*blickt ihr kalt entgegen* Dabei fällt mir ein, dass ich dich noch bestrafen wollte. Du kommst mit mir mit, oder ich schleife dich mir hinterher!“ Haruka: „*schluckt auf; zittert erregt* Mich...hinter dir her schleifen…? Uh, das würde ich nur zu gern erleben!“ Homura: „Mirai, Haruka und Jusatsu verstehen sich..., irgendwie.“ Yomi: „*stimmt ihr zögernd zu* Sie harmonieren erstaunlich gut miteinander….“ Hikage: *nickt verschwiegen* Jusatsu: „Haruka und ich trainieren draußen. Es wäre aber besser für euch, wenn ihr nicht mit dabei wärt.“ Homura: „Was? Wieso denn nicht?“ Haruka: „Hm? *wirft ihm einen kessen Blick zu* Was hast du denn mit mir vor?“ Jusatsu: „Das wirst du schon noch früh genug erfahren.“ Mirai: „A-Aber stellt ja nichts Schweinisches an, klar?!“ Jusatsu: „…Das kann ich nicht versprechen.“ Alle Gurentai-Shinobi sehen mich so fassungslos an, als hätte sie irgendetwas mit einem Schlag überwältigt. Sie alle kommen mir wie versteinert vor, bis auf Hikage, die ihre Verbündeten leicht verwirrt anstupst. Doch was es ist, kann ich ihnen nicht sagen. Es wird eine neue, geheime Technik sein. Eine, die ich bereit bin zu meistern. Und Haruka...wird mir, nach ihrem dreisten Vergehen, dabei behilflich sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)