Able: Kagura Dimension von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 1: Part 1 ----------------- Es geschieht in einem Augenblick: ein grelles Licht umgibt mich. Zu dieser Zeit ist niemand meiner Untergebenen anwesend. Wird diese Situation vom Feind ausgenutzt? Ist es ein Angriff? Egal was es ist: ich kann diesem Licht nicht entkommen. Alles, um mich herum, wird schwarz. Was geschieht hier? Da ich, nach gewisser Zeit, meine Augen endlich wieder öffnen kann, sehe ich eine liebreizende, weibliche Gestalt vor mir. Schwarzes Haar, blaue Augen....Für einen Moment dachte ich, dass es Leila wäre, aber es sind ihre Augen und ihre weiße Sommerkleidung, die mir diese Eingebung schnell wieder nahmen. Über ihren Kopf schwebt anmutig ein Heiligenschein. Moment: ein Heiligenschein?! Bin ich etwa...tot? Das ist es: ich muss im Himmel sein! Die Strahlen des Sonnenuntergangs erreichen die Innenwand der baufälligen Holzhütte, in der ich liege. Was ist das für ein Ort? ?: "*blickt ihren Gast erleichtert an* Ah, seid Ihr wach? Geht es Euch gut?" ?: "...Wo bin ich?" Meine Stirn fühlt sich angenehm kühl an. Ein Lappen? Jemand hat mein Stirnband abgenommen! Das muss wohl sie gewesen sein. Meine Sachen habe ich jedoch noch an. ?: "Gott sei Dank. Ich habe schon befürchtet, dass es um Euch geschehen ist." ?: "So leicht bin ich nicht zu töten." ?: "Töten?! Falls es Euch ein Trost ist: niemand will Euch etwas antun." ?: "Dann ist ja gut. *erhebt seinen Oberkörper*...Die erste gute Nachricht seit Jahren." ?: "Seit Jahren? Verzeiht mir, aber ich weiß nicht wovon Ihr da sprecht. Mein Name ist Ryōki. Und wer seid Ihr?" ?: "...Jusatsu. Sag mal...ist der echt? *berührt den Heiligenschein*" In einem Augenblick wechselt der gelb leuchtende Heiligenschein seine Farbe. Einfach so erhält dieser eine rote Farbgebung. Ryōki: "DU BLÖDES STÜCK SCHEIßE!" Na ja, danach wird mir wieder schwarz vor Augen, da mir dieses Weib mit voller Wucht in die Fresse schlägt. Und so beginnt, mit Sicherheit, eine äußerst merkwürdige Geschichte. Able: Kagura Dimension Jusatsu: "*entfernt den Lappen; fasst sich an den Kopf*..." Ryōki: "Es tut mir leid! Bitte entschuldigt mein unangebrachtes Verhalten Euch gegenüber. Das passiert leider immer, sofern jemand mein Heiligenschein berührt." Jusatsu: "Schon gut. Ich hätte dieses Teil nicht anfassen dürfen. Aber...es kam mir so irreal vor." Und dennoch habe ich es getan. Aber wer hätte gedacht, dass man dieses Ding einfach so anfassen kann? ICH WUSSTE NICHT EINMAL, DASS DAS ÜBERHAUPT GEHT! Dieser verrückte Engel scheint nicht allein zu sein, denn zu uns gesellt sich von außerhalb eine alte Dame, die sich neben diesen Engel stellt. ?: "Anscheinend ist unser Gast aus seinem Schönheitsschlaf erwacht." Ryōki: "Sayuri-sama, das ist Jusatsu-san." Sayuri: "Der Bengel ist ja ganz schön groß. Man könnte ihn glatt für einen Erwachsenen halten." Jusatsu: "Ich bin 20!" Sayuri: "Was du nicht sagst? *mustert ihn* Dieser schwarz-grüne Wolkenmantel sieht mir mehr als verdächtig aus. Woher kommst du? Und die wichtigere Frage von alldem ist: wer bist du wirklich?" Jusatsu: "*legt sich sein Stirnband um, auf dem fünf Tropfen abgebildet sind* Ich komme aus den "Shinobilanden". Sagt euch das was?" Ryōki und Sayuri blicken sich fragend an. Sayuri: "Shinobilande? Von was redest du da, Jungspund? Ich kenne keine Shinobilande. Du bist hier auf einer Insel, mitten beim "Kagura Millennium Festival" hereingeplatzt!" Jusatsu: "Ein Festival?" Ich habe echt keine Ahnung wo ich gelandet bin und vor allem: warum ich hier bin. Das macht doch alles gar keinen Sinn! Soeben war ich damit beschäftigt unseren taktischen Lageplan zu begutachten, der unsere Stellungen rund um die Shinobilande zeigte. Wir mussten uns mehreren, anrückenden Chaosinvasionen stellen. Die Streitkräfte der Echsenmenschen wurden von mir an verschiedenen Orten zugewiesen. Gerade war ich noch dabei die Iryounin zu stationieren. Eben da, wo ihre Hilfe benötigt wurde. Neue Shinobi desertierten aus ihrer Heimat und traten meinem Reich, "Dokugakure", bei. Diese müssen noch zu Doku-Nins ausgebildet werden. Sie brauchen mich: ihren Anführer, den "Yakukage"! Ich muss zurück! Immerhin befindet sich ein ganzes Reich in Gefahr. Ich würde nicht einmal übertreiben, wenn ich behaupten würde, dass ohne mein Zutun die gesamte Erde draufgehen würde. Jusatsu: "*erhebt sich* Nur habe ich leider keine Zeit für irgendein Festival. Ich muss wieder los und in meine Heimat zurückkehren." Sayuri: "Nicht so schnell! Weißt du denn überhaupt, wie du das anstellen willst? Du kannst nicht einfach so weg. Ich verwalte das Festival und beaufsichtige somit auch das gesamte Gebiet. Die Insel gehört also, sozusagen, mir." Jusatsu: "Ich bedanke mich, dass ihr mich aufgekratzt habt, aber ihr müsst mich zurückschicken! Es stehen unzählige Leben auf dem Spiel." Die alte Frau schüttelt den Kopf. Sayuri: "So einfach ist das nicht. Zum Einen weiß ich nicht, wo sich diese Shinobilande befinden und zum Anderen...kannst du nicht von dieser Insel runter." Jusatsu: "Dann muss ich es eben hiermit versuchen." Ich öffnete meine rechte Hand und versuchte mit der Macht, die mir von den Göttern verliehen wurde, einen "Dimensionsport" zu erstellen. Dieser sollte mich wieder nach "Linos" bringen..., oder nach "Durkan". Nur...war es mir von Anfang an irgendwie klar. Es ging nämlich nicht. Schon zuvor wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Jusatsu: "Der Dimensionsport...er funktioniert nicht. Wieso?" Ryōki: "Jusatsu-san, was ist ein Dimensionsport?" Jusatsu: "Eine Fähigkeit der "Able", mit der man andere Orte besuchen kann. Doch ich kann ihn nicht einsetzen." Ryōki: "Able?" Das wird wohl allmählich zu viel, für die Anwesenden. Zeit den Mund zu halten. Sayuri: "Das wundert mich nicht. Du musst nämlich wissen, dass niemand von hier verschwinden kann, bis das Festival vorbei ist." Jusatsu: "Bis es vorbei ist? Und wie lange soll das dauern?" Sayuri: "Haha, tja..., das weiß nur die Zeit selbst." Jusatsu: "Ich habe genug von diesen Spielereien! Beendet das Fest, JETZT!" Sayuri: "Idiot! Das ist keine Entscheidung, die man einfach so treffen kann! Solange das Festival im Gang ist, solange wirst du nicht wegkommen können. So leid es mir auch tut." Jusatsu: "...Verdammt!" Mit der Faust schlage ich kurz gegen die Wand der Hütte. Dieser Treffer löst diese, größtenteils, mit der "Nox"-Fähigkeit auf, die ich eine ganze Weile schon beherberge. Das schwarz-grüne Glibber-Zeug fräst sich mühelos durch die hölzernen, morschen Holzbretter. Kein Problem für diesen krassen Säureschleim. Ryōki: "Jusatsu-san..., was ist das für eine glibbrige Substanz?" Sayuri: "Woah! Junge, was hast du getan?! In dir steckt ja großes Potenzial für einen "Kagura"!" Jusatsu: "Ich weiß zwar nicht was ein Kagura ist, aber es ist mir auch egal! Ich bin einer der sechs mächtigen "Kage" der Shinobilande. Ich bin DER "Yakukage"!" Sayuri: "Sechs mächtige Kage? Oh..., das klingt tatsächlich faszinierend. Also bist du bereits ein großer Kämpfer?" Jusatsu: "Das...kann man wohl so sagen, ja." Sayuri: "Und da du von den "Shinobilanden" kommst, müsstest du demnach also auch ein "Shinobi" sein, richtig?" Jusatsu: "Na ja: klar." Sayuri: "Dann hat dich das Schicksal also nicht grundlos hierher geführt. *nickt* Hmhm, so muss das sein. Du bist ein echt interessanter Bengel, Jusatsu." Jusatsu: "Ich bin kein Bengel...!" Mein leicht wütender Blick scheint diese alte Frau nicht zu stören. Sie belächelt mich noch dabei. Anscheinend weiß sie, dass ich ihr kein Haar krümmen würde, trotz dass sie gesehen hat, wozu ich in der Lage bin. Oder es ist ihr einfach nur egal. Sayuri: "Ach ja: tu mir den Gefallen und mach das nicht noch einmal! *zeigt auf die zersetzte Wand* Wenn du das mit den Shinobi machst, kriegst du es mit uns zu tun! Nicht wahr, Liebchen?" Ryōki: "Wie bitte?" Sayuri: "Wenn er Ärger macht, zeigen wir ihm, wer hier der Kage ist." Diese alte Schachtel...! Ryōki: "Ja, das werden wir." Der friedfertige Blick des Engels beruhigt mich irgendwie. Sie scheint nicht gänzlich mit der Idee von der alten Sayuri einverstanden zu sein, wie mir scheint, auch wenn sie ihr zustimmt. Ich kann ihr nicht böse sein. Nun ja, vielleicht sollte ich es nicht so ernst nehmen. Immerhin ist mein Leben nicht in Gefahr..., aber dafür das der Anderen. All diejenigen, die ich momentan im Stich lasse.... Kaum verlasse ich mit wenigen Schritten die Hütte, schon kommen mir zwei Mädchen entgegen. Beide besitzen jeweils ein grünes und ein blaues Auge, nur sind ihre Anordnungen verschieden. ?: "Ow, sieh nur, Ryōbi-chan! Zum ersten Mal sehe ich einen Jungen auf dieser Insel! Meinst du, er würde mit mir abartige Sachen anstellen? Es wäre ja sooo toll! Er soll mich benutzen, wie ein Stück Toilettenpapier!" Ryōbi: "Halt die Schnauze, du dumme Schlampe! Wer würde dich schon benutzen wollen, Ryōna? Selbst als Toilettenpapier nützt du rein gar nichts!" Ryōna: "Ahw, deine Worte sind so verletzend! Mehr, mehr, ich will noch mehr von dir verletzt werden!" Jusatsu: "Was zum...?! Was geht denn mit euch ab?!" So ein krasses Sadomaso-Gespräch habe ich mir ja noch nie anhören müssen. Die verletzenden Worte des einen Mädchens absorbiert das andere Mädchen einfach so, als wären sie nichts. Sie wandelt aus der negativen Energie also eine Art positive Energie für sich selbst um. An ihrer Stelle wäre ich wohl beleidigt und ziemlich wütend, doch stattdessen strahlt dieses blondhaarige Mädchen bis über beide Ohren. Ryōbi: "Was glotzt du so blöd? Perverses Schwein!" Perverses...?! Jusatsu: "Ich weiß nicht wer du bist, aber anscheinend hat man dich vergessen im Kindergarten abzugeben." Ryōbi: "W-W-WAS?!" Jusatsu: "Flachbrust!" Ha, sie kocht vor Wut. Na, wie gefällt dir das? Wenn du oberflächliche Gedankengänge magst: bitteschön! Ryōna: "Ooooh, ich will auch! Hier, hier beleidige mich! Beleidige mich so viel und so oft du willst!" Ryōbi: "Was hast du soeben gesagt? Nimm das sofort zurück!" Jusatsu: "Du hast mich zuerst als eine perverses Schwein angesehen, also sehe ich dich als flachbrüstiges Kind an. Ganz einfach, oder?" Na ja, das war der Auftakt zum ersten Kampf auf dieser merkwürdigen Insel. Als erstes reißt sich dieses Gör die Kleidung vom Leib. Sie entblößt sich einfach so, vor meinen Augen! Ich meine: nichts, was ich nicht schon gesehen hätte. Nackte Frauen sehe ich ja nicht zum ersten Mal, daher stört mich das nicht sonderlich. Aber dass es einfach so an Ort und Stelle geschieht, das macht mich schon sprachlos. Das andere Mädchen macht plötzlich auch noch mit. Beide zücken irgendwelche Schriftrollen. Ryōna: "Ja, ich will auch mitmachen! Shinobi Tenshin!" Diese Ryōbi hat bereits ihre fragwürdige Verwandlung durchgezogen. Sie sieht jetzt aus wie ein Rotkäppchen-Verschnitt..., nur ohne Käppchen und dafür mit mehr braunem Haar. Ihre Brüste wurden zusätzlich größer und praller! Wie hat sie das gemacht? Zu ihrem Outfit hat sie außerdem ein langes, einläufiges Gewehr mitgebracht. An diesem ist wiederum eine Holzfälleraxt befestigt. Moment mal! Die dürfen mit Waffen rumlaufen, aber ich darf mein Nox nicht einsetzen?! Aber sonst geht es dieser alten Schachtel noch gut? Währenddessen zieht sich diese Masochisten-Bitch ebenfalls mit der Hilfe der Schriftrolle um, die von irgendwoher ein Ballerina-Gewand stibitzt hat. Eine Ballerina? Wo bin ich hier bloß gelandet? Im Märchenwald? Ich dachte hier wären Shinobi anzutreffen und keine Cosplay-Künstler. Dann fängt das Rotkäppchen an auf mich zu ballern, während die Ballerina auf mich zustürmt. Gekonnt weiche ich den Schüssen aus, immerhin bin ich ein Shinobi und dazu auch noch ein Kage! Ach ja: und ein Able, aber davon weiß sicherlich niemand irgendwas. Aber davon wissen ja sowieso nicht viele Leute. Wir Halbgötter sind eine Rarität. Ich könnte sie mit meinen Gift-Fähigkeiten ausschalten. Aber....: Moment! Es geht nicht?! Was? Aber warum kann ich dann das Nox einsetzen? Ist es nicht auch eine Able-Fähigkeit? Kaum passe ich nicht auf, schon hat mich diese Ballerina mit einem saftigen Tritt in die Magengegend getroffen. Ryōna: "Hija, erwischt! Ich hoffe du wirst so richtig sauer und versohlst mir den Arsch!" Ich habe jetzt echt keine Zeit darüber nachzudenken. Meine Waffen: Silencium, Flammenschlag und Dokuha sind...auch nicht hier. Dann bleibt mir nur noch... Jusatsu: "...Das Chakra!" Mit meinen mächtigen Chakra-Angriffen, kann ich sie beide sicherlich ausschalten. Ach, und ich sollte meine Nahkampfangriffe nicht vergessen. Doch gegen diese beiden sieht es, momentan, etwas schlecht aus. Sie sind wirklich gut und beide tragen Schusswaffen bei sich. Die Ballerina schießt mit vier Pistolen auf einmal, die so aussehen, als würden sie als Paar jeweils aneinander kleben. Sie besitzen die Form von u-förmigen Magneten und jede Waffe davon besitzt die dementsprechende Farbe dazu. Plus- und Minus-Pol. Ich bin jedenfalls sehr damit beschäftigt Ryōna's Tritte abzuwehren, wobei ihre Partnerin aus dem Hintergrund schießt. Sie schert sich auch nicht sonderlich darum sie dabei zu treffen. Ihre Schüsse gleiten an ihrer Kleidung entlang und zerfetzen diese Stück für Stück. Mit ein paar Schlägen hau ich der Ballerina das Gesicht weg. Irgendwie tut sie mir leid, aber sie scheint es zu genießen. Ich würde mich jetzt nicht als Frauenschläger bezeichnen, aber wenn es darauf ankommt macht es mir nichts aus eine Frau zu schlagen. Es kommt ganz auf die Situation an. Schließlich sind es auch nur Menschen. Und solche wie diese Ryōbi haben vielleicht sogar eine Tracht Prügel verdient. Aber: einen Moment mal! Wieso löst sich Ryōna's Kleidung, teilweise, auf? Halb nackt liegt sie da, obwohl ich ihre Kleidung nicht angerührt habe. Nicht einmal die Schüsse von Rotkäppchen konnten das bewerkstelligen. Während ihre Kumpanin auf dem Boden liegt und befriedigt den Himmel anstarrt, nehme ich mir vor ihren süßen Hintern zu versohlen. Jusatsu: "Mach dich für deine Bestrafung bereit!" Ryōbi: "Bestrafung? Egal was du vor hast: ich werde es verhindern und deinen beschissenen Arsch in den scheiß Staub prügeln!" Jusatsu: "Komisch, denn genau das habe ich bei dir auch vor." Mit ihren gekonnten Tricks versucht sie mich zu treffen, wobei ich ihre Angriffe, die sie vorwiegend mit ihrer Waffe ausführt, abblocke. Abgesehen von wenigen Treffern, die ich einstecken muss, da sie sehr geschickt mit dieser Waffe im Nahkampf umgehen kann. Ich habe bereits viele Schlachten geschlagen, aber diese weiblichen Shinobi sind bisher etwas ganz besonderes. Sie sind sehr schnell..., vielleicht sogar schneller als ich. Und da ich meine Able-Kräfte nicht einsetzen kann, wird es umso schwieriger für mich. Natürlich könnte ich das Nox einsetzen, aber ich habe es nicht vor. Ich will niemanden töten, der es nicht verdient hat. Noch nicht. Es sind immerhin nur irgendwelche Ninja-Mädchen, die Ärger wollen. Aber den werden sie kriegen, immerhin haben sie ja mich herausgefordert. Ich stelle mir bereits vor, wie ich ihren hübschen Oberkörper über meine Knie lege und ihren blanken Arsch solange versohle, bis dieser rot anläuft. Hihi, ja, das wird ein Fest! Zwar mag ich der Yakukage sein, aber ich bin immer noch ein Kerl. Daran zu denken bringt mein Blut in Wallung und ich kann mich ganz klar auf den Sieg konzentrieren. Ich will sie anfassen und bestrafen! Ryōna: "Ryōbi-chan! Seine Augen!" Ryōbi: "Wieso leuchten sie grün auf? Hatte er nicht soeben dunkle Augen gehabt?" Ryōna: "Es ist genauso wie bei Onee-chan!" ...Für einen kurzen Zeitraum, habe ich mich nicht mehr im Griff. Irgendetwas übernimmt meinen Körper. Ist es vielleicht der männliche Trieb? Hinterhältig nutzt mein Verstand die Verwirrung aus, um das Rotkäppchen mit einem Chakra-Angriff kampfunfähig zu machen und sie über mein Knie zu legen. So prügle ich, mit meiner Handfläche, die Scheiße aus ihrem Arsch raus (nicht wörtlich gemeint). Ryōbi: "AH! AH! AUAAAA!" Stück für Stück löst sich ihre Kleidung auf. Ryōna: "Ooohhh! *fängt an zu sabbern* Das ist so unfair! Ich will auch!" Das Rotkäppchen weint bereits und ich habe ganz schön mit meinem Verstand zu kämpfen. "Das reicht! Lass sie in Ruhe!" Rufe ich mir in meinem Geist zu. Endlich höre ich auf mit dieser Arsch-Folter. Gepeinigt sieht mein Opfer mich an, als ich sie loslasse. Kurz darauf klatscht sie mir eine. Das kann ich ihr nicht verübeln. Ryōbi: "P-P-PERVERSES SCHWEIN!" Heulend rennt sie von dannen. Ryōna: "Oooch, menno! Schwester, warte auf miiiich!" Schwester? Jedenfalls rennt sie ihr hinterher, auch wenn ich bemerke, dass sie sich noch einmal zu mir umdreht. Diese Ryōna scheint überaus enttäuscht zu sein, dass ich sie nicht verdroschen habe. Was für eine verrückte Begegnung. Autsch, selbst meine Hand tut weh. Wie dolle und wie oft habe ich denn zugeschlagen? Und vor allem: was war mit mir los? Ich hoffe nicht, dass das noch einmal vorkommt. Wenn ich nicht aufpasse, könnte ich noch mehr mit ihnen anstellen. Auch wenn mich dieser Gedanke irgendwie beflügelt....Nein, nein, schlag es dir aus dem Kopf! Wenn ich es nicht besser wüsste, so würde ich sonst noch als "Champion das Slaanesh" abgestempelt werden, dem Chaosgott der Fleischeslust. Ich denke, dass der wohl hierbei mein größtes Problem sein würde. Was er wohl hier, durch mich, an Macht gewinnen würde? Seine Dämonetten waren immer schon sehr reizend. In jeglicher Hinsicht. Ryōki: "Jusatsu-san, ist alles in Ordnung?" Jusatsu: "Hm? Ja, die beiden haben ganz schön was drauf." Liebevoll nimmt sie den Lappen, den sie mir letztens auf die Stirn legte, und tupft mir damit vorsichtig etwas Blut vom Gesicht. Ryōki: "Ich muss mich für meine beiden Schwestern entschuldigen." Jusatsu: "Wie? Das waren deine Schwestern? Oh..., es tut mir leid, dass du das mit ansehen musstest." Stimmt ja: die grün leuchtenden Augen. Als ich ihren Heiligenschein angefasst habe, änderte sich die Farbe ihrer Regenbogenhaut. Von ihr hat also dieses SM-Pack gesprochen. Jetzt, wo ich weiß, wessen Blut da an meinem Gesicht klebt, fühle ich mich ziemlich unwohl. Auch wenn es ihrer masochistischen Schwester gefallen hat. Ryōki: "*schüttelt den Kopf* Nein, ist schon okay. Ryōbi-chan hat sich Euch gegenüber respektlos verhalten und musste belehrt werden. Leider ist es oftmals so, dass sie übertreibt. Doch tief in ihrem Inneren ist sie eine gute Person. Ich liebe meine Schwester, egal was sie tut. Ich werde sie immer lieben. Das Gleiche gilt auch für Ryōna-chan." Jusatsu: "...Das erscheint mir, irgendwie, ziemlich naiv. Ja, klar: ich kann es nachvollziehen, aber...egal, was sie tun? Hm..., das könnte ich nicht." Ryōki: "Oh? Hm, vielleicht ist es das wirklich. *lächelt Jusatsu an* Aber es ist ein Teil meines Charakters: die Liebe zu meinen Schwestern." Ich weiß nicht warum, aber irgendwie geht von ihr eine ziemlich unangenehme Aura aus. Hinter ihrem Lächeln steckt eine Art...Hintergedanke. Ein Schleier der Mordlust. Sayuri: "So, das war ziemlich beeindruckend, wie du diese beiden fertiggemacht hast. Ich musste Ryōki ganz schön zurückhalten, als du Ryōbi's blanken Hintern verhauen hast, hehe." Ryōki: "Aber Sayuri-sama, das wäre nicht nötig gewesen." Sayuri: "*sieht Ryōki an* Willst du ihm nicht zeigen, wie sehr dir deine Schwestern am Herzen liegen? *berührt ihren Heiligenschein* Hahaha!" ECHT JETZT?! Hosted by Animexx e.V. 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