Was die Hitze des Sommers nicht alles bewirken kann... von Mondsicheldrache (The Vessel and the Fallen 1) ================================================================================ Kapitel 4: Zwischen Schatten und Licht -------------------------------------- Zwischen Schatten und Licht (Traum)   *~*   Finsternis. Nur das ersterbende Flackern von schwächlichen Fackeln. Koumei schluckte. Wo war er bloß? Ihm kam es vor, als stünde er auf einer hohen Plattform. Um ihn herum nur schwarzer Abgrund. Ohne Brüstung, ohne Geländer, ohne Schutz… Vorsichtig ließ er sich auf die Knie sinken und kroch auf die nächste Kante zu. Späte hinab in die undurchdringliche Dunkelheit. Das wenige, das er sah, ließ seinen Atem stocken. Er hockte auf einem turmhohen Bücherstapel! Auf riesigen Büchern! Mit Seiten, doppelt so groß wie er! Nein, sie waren noch viel größer! Kein Schimmer, wie weit der Turm in die Höhe ragte, die Finsternis verschlang alles Sichtbare nach wenigen Metern. Aber das schlimmste war: Er war alleine! Ganz alleine an diesem merkwürdigen, nicht existenten Ort. Ohne seine Geschwister. Noch nicht einmal ein Palastdiener befand sich in der Nähe. Immerhin hatte er keine übersteigerte Höhenangst. Das wäre auch lächerlich für einen Metallgefäßbändiger.  In der Dschinnausstattung gehörte das Fliegen zu den selbstverständlichsten Dingen.   Oh, vielleicht war er doch nicht so alleine, wie gedacht… Sein Blick fiel auf den gefiederten Fächer. Dantalion! Sie würde ihm bestimmt helfen können. Was für eine gute Idee. „Geist des Raumes und der Zeit, Dantalion! Fahre in mich!“, sprach er die gewohnten Worte. Der achtzackige Stern an seinem Metallgefäß leuchtete auf. Strahlendes Licht brach aus ihm hervor. Doch anstatt seinen Körper zu umhüllen, wie es sonst immer der Fall war, formte sich aus ihm eine dämonische Gestalt. Eine riesige, junge Frau mit blauer Haut und einem Paar mächtiger, gewundener Hörner an den Schläfen. „Hallo, mein Koumei!“, zwitscherte sie und zwinkerte ihm zu. Ihr Lächeln hatte etwas Verschlagenes. Verdutzt starrte ihr Herr sie an. „Wieso hast du meinen Befehl verweigert?“, fragte er konfus. Die Dschinniya (weiblicher Dschinn) verschränkte die Arme vor der Brust. Plötzlich war da nichts fröhliches mehr. Ein trotziger Ausdruck trat in ihr Gesicht.   „Weil ich es satt habe! Immer muss ich dir meine Kräfte leihen, ohne je ein Wort des Dankes oder gar des Lobes zu hören.  Noch dazu für den Kampf! Obwohl ich dafür nun wirklich nicht geschaffen bin!“ Koumei war so perplex, dass er nichts entgegnen konnte. Das musste ein Traum sein! Ein ungehorsamer Dschinn? Davon hatte er noch nie gehört. Dabei wusste er so einiges. An Wissen und Intelligenz übertraf er die meisten Leute. Jedenfalls am Kaiserhof. Während er sich noch wunderte, zeterte die Frau immer weiter: „Du benutzt mich immer nur, wenn du in Schwierigkeiten bist. Nie sorgst du dich um mich. Nie hast du mich gefragt, ob es in Ordnung ist, wenn du dir einfach so meine Kräfte leihst. Typisch Mann! Dabei habe ich dir immer so viel Macht gegeben. Ich habe dich ausgewählt, weil ich dachte, dass du zu mir passt! Viel besser als dieser unflätige Kraftprotz Kouen oder dieser verrückte Kouha Ren! Aber selbst du siehst mich lediglich als Werkzeug! Meine Magie ist beinahe einzigartig. Wer, außer mir, kann denn schon ganze Berge versetzen? Wer, außer mir, kann ganze Truppen eures Heers in Sekundenschnelle an ihren Einsatzort bringen und euch den Sieg sichern? Na? Dein Verdienst ist das ganz sicher nicht, du Zottel!“   Koumei blinzelte verwirrt. Dass ein Dschinn ihm Widerworte gab und ihn beleidigte, irritierte ihn wie kaum etwas je zuvor. Noch dazu Dantalion! Seine gehorsame Unterstützerin, die ihn für seine kaiserliche Familie unentbehrlich machte. Seine größte Stärke. Ja, er hatte sie wirklich nie besonders beachtet, wenn er nicht grade ihre Hilfe benötigte, aber das taten die anderen Metallgefäßbändiger doch auch nicht! Ein Dschinn war dazu verpflichtet, seinem Herrn, den er sich ja in gewisser Weise selber aussuchen konnte, treu zu Diensten zu sein. Nie wäre er auf die Idee gekommen, dass sich seine Dantalion vernachlässigt fühlte. Und natürlich wusste er nicht, was er dagegen tun sollte. Ehrlichgesagt hatte ihn ihr widerspenstiger Auftritt bereits derart aus der Fassung gebracht, dass er überhaupt nicht mehr wusste, wie er sich verhalten sollte. Offenbar kümmerte es die Frau noch nicht einmal mal, dass sie sich beide in einer merkwürdigen und, wie es aussah, ziemlich unglücklichen Situation befanden.   Ratlos kratzte er sich am Kopf. Er wollte hier weg. So schnell wie möglich. Doch die Dschinniya war noch nicht fertig mit ihm. „Aber diese Ignoranz ist nicht das Einzige, was ich einfach nicht mehr ertragen kann!“, fauchte sie, entrüstet, dass ihr Herr außer seiner offenkundigen Verwirrung keinerlei Reaktion zeigte. Ein wenig Reue wäre doch sicher angebracht! Koumei krempelte, um Zeit zu schinden, die störenden Ärmel seiner Gewänder hoch. Dies erforderte scheinbar seine gesamte Aufmerksamkeit. Wenn man ihn beobachtete, hatte es den Anschein, dass dies eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe darstellte.  „Ähm…und was ist das?“, erkundigte er sich schließlich zögerlich, bevor Dantalion noch vor Groll explodierte. Die Dschinniya fletschte die Zähne. „DU!“, keifte sie und stach ihm mit einem gewaltigen Finger in die Brust, sodass er zurücktaumelte. Dabei kam er dem Abgrund beängstigend nahe.  „Es ist widerlich, deine Dschinnausstattung zu sein, wenn du mal wieder wochenlang ohne Pause durchgearbeitet hast! Du hast Pickel, trägst komische Kleider und du siehst ungepflegt aus! Vor allem solltest du dich wirklich öfter waschen! Du bist mager und schwach, kannst ja kaum ein Schwert heben! Außerdem hast du die schwärzesten Augenringe, die ich jemals gesehen habe, was schon etwas heißen will, so lange wie ich bereits auf dieser Welt lebe! Du bist und bleibst einfach ein verlotterter Zottel!“   Koumei schluckte vor so vielen harten Worten. Das war ja wohl die Höhe. „Dantalion, beruhige dich doch!“, meinte er mit möglichst besänftigender Stimme. Es fiel ihm nicht sonderlich leicht, freundlich zu bleiben. „Es ist nur zu verständlich, dass du dich übergangen fühlst, aber vielleicht hast du bereits bemerkt, dass wir uns in einer misslichen Lage befinden. Für deine Probleme finden wir auch später noch genügend Zeit.“ Die Frau schüttelte nur beleidigt den Kopf und schmollte regelrecht. So etwas war dem Prinzen noch nie passiert. „Was starrst du mich so missmutig an?“, schnappte Dantalion plötzlich. „Ich weiß, dass du ein Problem hast. Aber bilde dir nicht ein, dass ich dir in deinem erbärmlichen Leben auch nur noch ein einziges Mal helfe!“ Koumei wedelte ratlos mit dem Fächer. Wie konnte er seinen Dschinn davon überzeugen, das zu tun, was seine Aufgabe war? Er war so schlecht darin, mit anderen Leuten umzugehen. Vielleicht sollte er es mit Schmeicheleien versuchen? Ein Versuch war es wohl wert. „Meine verehrte Dantalion, verzeih mir meine Ignoranz. Ich verspreche dir, dass ich in Zukunft mehr auf dich achten werde. Nur kann ich uns ohne deine Hilfe wirklich nicht von hier fortbringen.“ Der Rothaarige stöhnte innerlich. Das klang ja hohl wie eine faule Nuss. Und wer sagte, dass dieser Bücherturm seiner Dschinniya nicht sogar gefiel? Vielleicht wollte sie ja sogar an diesem leeren Ort verweilen. Ein süffisantes Grinsen zierte ihr hübsches Gesicht. „An deiner Stelle hätte ich das auch versucht, du nutzloses Königsgefäß! Aber ich kann dir sagen, wie wir von hier fortkommen!“   Koumeis finsteres Gesicht hellte sich einen Moment lang auf. „Tatsächlich?“, wollte er begierig wissen. Dantalion strich sich aufreizend das Haar aus dem Nacken. „Aber gewiss doch, mein Koumei!“, flötete sie. „Dann sag es mir“, seufzte er. Nerv tötende Frauen verlangten ihm eindeutig zu viel Energie ab. Ermüdend. Wieso konnten sie nicht einfach den Mund halten und tun, was man von ihnen verlangte? „Ach, mein süßer, kleiner Herr General ist so unsensibel“, lächelte sie boshaft. „Habt ihr bei Hofe niemals gelernt, wie man sich einer Edeldame gegenüber verhält, eure Hoheit?“ Koumei raufte sich verzweifelt die Haare. Konnte man sie überhaupt als Edeldame bezeichnen? Sie war noch nicht einmal ein Mensch. Natürlich hatte man ihn höfisch erzogen, doch mit den meisten Leuten kam er nicht sonderlich gut zurecht. Dantalion verdrehte spöttisch die Augen. „Anscheinend hat man eure Ausbildung diesbezüglich vernachlässigt, Prinzlein. Aber der gnädigen Dantalion genügt bereits ein winziges ‚Bitte‘.“ Nun, das sollte sein geringstes Problem sein, wenn sie nur endlich von hier fortkämen. „Bitte“, sagte er mit fester Stimme und legte seine respekteinflößendste Miene auf. Immerhin das sollte er dank seiner Tätigkeit als General mittlerweile gelernt haben.   Seine Dschinniya spielte unterdessen betont interessiert mit ihren Haaren. Mit provozierender Langsamkeit beugte sie sich zu ihm hinab. „Habe ich dich richtig verstanden, mein Koumei?“ „Bitte“, widerholte er unerschütterlich, in der Hoffnung, sich seinen Ärger nicht anmerken zu lassen.   „Was hast du gesagt?“ Oh, wenn er wieder Herr der Lage wäre, würde er sie wochenlang nicht mehr herbeirufen. In einer solchen Situation mochte er keine nervigen Machtspielchen. Obwohl er ansonsten eine hohe Reizschwelle besaß, kochte der Zorn langsam in ihm hoch. „Bitte!“, brüllte er mit ungewohnt lauter Stimme. „Na gut, na gut!“, wehrte Dantalion ab. Sie schien ein wenig erschrocken über seinen unerwarteten Ausbruch. Genau wie er selbst. Meist war er viel zu erschöpft, um so herum zu schreien. Doch viel zu schnell legte sie wieder ihr überhebliches Grinsen auf. Es zeigte ihm ganz klar, dass Menschen für die Dschinniya nur winzige, schwächliche Gestalten darstellten.   „Wenn du so nett bittest, werde ich dir den Weg nach unten zeigen!“, beteuerte sie und zwinkerte ihm wieder zu. Diese gehörnte Frau machte ihn verrückt. Was sollte das? Wollte sie ihn nervös machen? Glaubte sie, ein Dschinn hätte irgendeine anziehende Wirkung auf einen Menschen? Nun, eigentlich verhielt sie sich von ihrem Wesen her mehr wie ein Dämon, so boshaft wie sie war… Dantalion räusperte sich entrüstet: „Hörst du mir etwa nicht mehr zu?“ „Doch natürlich!“, entgegnete er empört. „Gut“, sie leckte sich genüsslich über die Lippen, „wenn ihr diesem schrecklichen Ort entfliehen möchtet, müsst ihr nur in den Abgrund springen, mein Prinzlein!“ Entgeistert öffnete ihr Metallgefäßbändiger den Mund zu einer Erwiderung. Doch er blieb ihm lediglich offen stehen. „Was?“, schnappte sie. „Willst du nicht?“ „I-ich hatte eher daran gedacht, dass du mir wie üblich deine Kraft zum Fliegen leihst oder mir einen guten Ratschlag gibst.“ Dantalion fletschte die Zähne. „Das habe ich doch und du bist immer noch unzufrieden? Du undankbarer Schelm!“ Ehe er sich‘s versah, hatte ihn eine blaue Hand am Kragen gepackt und in die Luft gerissen. Hielt ihn über die Buchkante. Schwenkte ihn hin und her, wie einen Staubwedel. Unter seinen baumelnden Füßen nur Schwärze. Ein Schuh fiel lautlos hinab. Kein Aufschlag war zu hören. Verdammt. Was ging nur im Kopf dieses Dschinn vor sich? „D-dantalion?“, brachte er grade noch hervor, als sie ihn auch schon in den Abgrund stürzen ließ.   Die Finsternis verschluckte ihn. Seine Eingeweide zogen sich beinahe schmerzhaft zusammen. Koumei wollte schreien, aber das einzige, was seine zugeschnürte Kehle hervor brachte, war ein heiseres Krächzen. Es verlor sich in der Schwärze. Sein Haar peitschte im Wind, löste sich und flatterte um ihn herum, wie ein rotes Banner. Seine Gewänder bauschten sich auf, doch sie konnten den rasenden Sturz nicht stoppen. Würde er auf ewig so fallen? Was für ein schreckliches Gefühl. In der Dunkelheit, fern von jedem Licht. Wie sollte er so jemals wieder Schlaf finden? Da blitzte etwas Weißes vor seinen Augen auf. Aus reinem Reflex heraus haschte er danach. Doch der Luftstoß wehte es davon. Dann ein Rascheln. Eine unendliche Zahl an Blättern und Akten regnete von oben herab. Einige fielen schnell, holten ihn ein, zogen an ihm vorbei. Andere segelten elegant durch die Gegend. Nach etlichen versuchen gelang es ihm endlich, eines der Blätter einzufangen. Rechnung für die Ausstattung des Westheers mit Eisenschwertern. 5 Millionen Kou? (Währung des Kou Reichs) Rechnung für die Renovierung des Palastes in Rakushou. 1 Milliarde Kou?! Rechnung für den Umbau Balbadds nach Kou Art. 1 Billionen Kou?!!! Und es ging immer weiter! Wie schrecklich! Wer hatte denn bloß diese unnötige Geldverschwendung angeordnet? Das waren ja alptraumhafte, völlig übertriebene Summen. Irreal. Selbst wenn die Währung einer starken Inflation unterworfen war… besaß der Kaiser überhaupt so viel Geld?   Wieso konnte er das alles überhaupt sehen?  Er war doch in einen finsteren, lichtlosen Abgrund gestürzt. Irgendetwas stimmte hier doch nicht! Da! Ein gedämpftes  Licht strahlte von unten. Er fiel direkt darauf zu. Bald konnte er erkennen, dass er in eine nahezu bodenlose Bücherschlucht fiel. Das Licht wurde immer stärker. Nur Seiten um Seiten, die an ihm vorbei rauschten. Nach einer halben Ewigkeit, in der er sich beinahe mit seiner Situation abgefunden hatte, tauchte in der Tiefe wieder Schwärze auf. Was war das? Es beunruhigte ihn. Kam immer näher. Er wollte das nicht. Aber da war nichts, was seinen rasenden Fall stoppen könnte. Die Bücherwände waren viel zu weit entfernt. Die wirbelnden Rechnungen nichts, was ihn hätte aufhalten können. Und er wollte sie auch nie wieder ansehen. Sie waren zu grauenhaft. Nahezu traumatisierend. Da wusste er plötzlich, was da immer näher kam. Auf den ersten Blick wirkte es wie ein schwarzer Spiegel. Eine glatte Fläche. Dann, berührten sie die ersten Blätter. Wo sie auf der Oberfläche auftrafen, kräuselte sie sich. Kreisförmige Wellen breiteten sich aus. Wurden plötzlich zu einem tobenden Meer.     Schwarze Tinte. Dabei konnte er gar nicht schwimmen. Sie würde ihn verschlingen. Doch ehe er Angst verspüren konnte, schoss er in die aufgewühlte Flüssigkeit hinein. Tauchte Dunkles Nass durchtränkte seine Kleider. Durchnässte sein Haar und färbte seine weiße Haut. Drängte in Augen, Mund und Nase. Durchdrang alles. Verschlang das Licht. Verzweifelt strampelte und trat er um sich. Wo war die Oberfläche? Er konnte nicht atmen. Nichts hören, außer dem gefräßigen Schwappen.   Dantalion, dachte er, warum hilfst du mir nicht? Sein Dschinn war ihm nicht gefolgt. Hatte ihn zurückgelassen und ins Verderben geworfen. Da durchstieß sein Kopf die Wellenberge. Hektisch schnappte er nach Luft. Stöhnte vor Schmerzen. Riss die Augen auf. Doch alles um ihn herum war schwarz. Die Tinte raubte ihm alle Sinne. Machte ihn blind und taub. Zerrte ihn unerbittlich hinab. Er kämpfte. Schlug und trat. Wild. Verbissen. Mit letzter Kraft. Nutzlos. Seine schweren, vollgesogenen Gewänder zogen ihn hinab. Dicke Flüssigkeit drang in seinen Mund. Das durfte nicht sein, er brauchte Luft! Seine Lungen schmerzten. Er durfte nicht einatmen. Das wäre das Ende. Aber seine Lungen flehten ihn an. Brannten wie Feuer. Er schnappte nach Luft. Endlich schoss die Tinte in ihn hinein. Floss wie ein Strom schwarzer Rukh in seine Lungen. Drückende Dunkelheit.   D-Dantalion…hilf mir…oh bitte…   l…ass…mi…ch…nic….ht…a…l….l…e…i…n…   Löschte ihn aus. Diese Schmerzen. Ein ersticktes Ächzen. Sein Herz warf sich gegen seine Brust. Lechzte nach Sauerstoff. Schlug mächtiger und lauter, als ein Steinhagel gegen seine Rippen. Er sank hinab. Die Lippen in einem lautlosen Schrei verzerrt. Da war nur noch das wilde Rasen seines verlorenen Herzens. Dieses unerträglich laute Pochen. Ein letzter Schlag. Und dann…   …gleißendes Licht…   *~*     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)