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You are never be Alive

Ita x Naru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
WICHTIG!!!!

So meine Lieben, ich hatte eigentlich vor ein ganz anderes Kapitel hochzuladen.
Aber als ich eure Kommis gelsen hatte, eigentlich auch darauf Antworten wollte, habe ich mir
etwas anderes überlegt.
Ich habe mich hingesetzt und das Kapitel komplett umgeschrieben, ihr wolltet Naruto nicht als Wolf ^^
Verständlich unser Naru war schon immer ein Fuchs, da das letzte Kapitel nur die Erinnerungen von Itachi zeigten
und das was unsere liebe Hinata ihm gesagt hatte, habe ich mir erlaubt in diesem Kapitel die Erinnerungen
von Hinata einzubauen und EUREM Wunsch zu entsprechen :)

Sollten irgendwelche unklarheiten entstanden sein die definitiv nicht zu dem letzten Kapitel passen und auch
nicht in das neue hier, dann sagt es mir denn ich habe das alte nur umgeschrieben.
Habe mir aber das letzte Kapitel von mir nicht nochmal durchgelsen ^^
Da ich auch keine/n Beta Leser/in habe und Fehler menschlich sind, hoffe ich das ihr mich darauf
hinweist, wenn ich absoluten quatsch geschrieben habe :D

Nun wünsche ich euch viel Spaß bei diesem Kapitel ^^
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Memories and Truths

Mitten in der Nacht wurde ich aus meinem Schlaf gerissen, eine enorme Schmerzenswelle überrollte mich. Mit einem erstickten Schrei saß ich senkrecht im Bett, Itachi war auch sofort hellwach.
 

Bevor er fragen konnte was los ist, rauschte auch schon Hinata ins Zimmer. Ich sah wie sie mit Itachi sprach, dieser stand vom Bett auf und legte mich wieder hin. Dann befanden sich Hinata ihre Hände an meinem Kopf, ich hörte wie sie in einer mir unbekannten Sprache Wörter sprach.
 

Nach einer endlosen folge von verschiedenen Wörtern, entspannte sich mein Körper wieder. Ich hatte keine Ahnung was sie getan hatte, aber ich war ihr zutiefst Dankbar.
 

„Wir sollten diese Blockade schnellst möglichst aufheben, ich weiß nicht wie lange ich dir diesen Schmerz noch nehmen kann.“ Hörte ich sie sagen, nickend stimmte ich ihr zu, denn diese Schmerzen brachten mich irgendwann um, so fühlte es sich zumindest an.
 

„Itachi könntest du uns Alleine lassen? Ich werde Naruto soweit aufklären was ich machen werde.“ Bat Hinata, Itachi dann und dieser sah sie perplex an, doch dann nickte er. Kurz bevor er jedoch einfach gehen konnte, hielt ich ihm am Handgelenk fest.
 

Lächelnd sah er mich an, dann strich seine andere Hand hauchzart über meine Stirn. „Ich warte draußen, wenn Hinata fertig ist komme ich wieder.“ Hauchte er und gab mir einen Kuss auf besagter Stirn, ich nickte und schloss kurz meine Augen.
 

Als ich sie wieder geöffnet hatte, war ich mit Hinata alleine. „Ich möchte dir gerne sagen was ich raus gefunden habe, denn ich habe Itachi in einer Sache etwas, nun ja an geflunkert.“ Fing sie an zu Sprechen und ich zog meine Augenbrauen nach oben.
 

„Ein Jeder von uns entscheidet selbst darüber, wem er sagt was er ist. Sei es Vampire, Wölfe, Hexen, Drachen oder die ganzen Anderen die es von uns gibt. Wir Alle lebten zu einer Zeit wo wir uns bekriegt hatten, wo wir ein friedliches miteinander nicht kannten.
 

Doch gab es eine 'Rasse', ich nenne es jetzt einfach mal so damit du weißt was ich meine, die uns Alle, egal welcher Gattung wir angehörten, vereinen konnte. Die meisten waren sehr froh darüber, glücklich das ein Krieg von dem man nicht wusste wieso er ausbrach, endlich sein Ende fand.
 

Doch gab es auch Jene die dies nicht so toll fanden, sie schlossen sich zusammen und gingen brutal gegen diese 'Rasse' vor. Einige versuchten zu helfen, unter denen auch meine Eltern und ich waren. Du musst wissen ich bin weitaus älter wie Itachi, habe somit noch mehr erlebt und erfahren wie er.
 

Die Legende die er dir erzählt, die kennt Jeder von uns und noch Heute glauben wir fest daran, das diese Legende ein mal Wahr wird. Wir wollen den Frieden wieder haben, auch wenn man den Krieg unter den Menschen nicht sieht, so existiert er dennoch.
 

Doch diese Legende sprach nicht von einem Wolf, sie sprach von einem Wesen von dem ich dachte es gibt sie nicht mehr. Vermutlich denken dies so einige von den Alten Kreaturen, denn wir haben damals schnell bemerkt das wir ohne diese 'Rasse' verloren sind.
 

Eine 'Rasse' die so mächtig ist, das sie mit einem einzigen Augenzwinkern, die Welt verändern könnte wenn sie es denn wollte. Meine Eltern starben damals, als sie helfen wollte, doch nachdem die letzten Beiden gefallen waren, konnten auch sie nichts mehr tun.“ Endete Hinata erst mal und sah mich an.
 

Genauso wie Stunden zuvor versuchte ich zu begreifen was hier eigentlich los ist, versuchte zu begreifen in was für eine Welt ich hier hinein geraten bin. Ich wusste es nicht und ich wurde auch nicht schlau daraus.
 

Immer mehr bekam ich das Gefühl, ich habe ein Leben gelebt was nicht meines war. Eines was man jemanden genommen hatte, und einfach bei mir abgeladen hatte. Aber egal wie sehr ich es auch dachte, dieses Leben hatte mir gefallen, es hatte mir in der Welt einen Halt gegeben.
 

Doch dieser Halt der wankte immer mehr, ließ mich straucheln und stolpern, aber hinfallen tat ich nicht. Ich wunderte mich auch wieso ich das Alles, so gelassen nahm. Ich meine da kommen zwei Menschen, die mir mein ganzen Leben und mein Weltbild auf den Kopf stellen.
 

Und ich? Sitze hier und höre es mir an, ohne große Fragen zu stellen, ohne das ich mich darüber wundere wieso, gerade ich so in den Mittelpunkt rutschte. Eine Berührung an meinem Arm, ließ mich aus meinen Gedanken schrecken.
 

„Welche 'Rasse' meinst du?“ Fragte ich sie dann ganz offen, denn ich wusste das sie mit ihrem letzten Satz - doch nachdem die letzten Beiden gefallen waren - eben diese Gattung meinte.
 

„Die Nacht Füchse, sie sind unglaublich sanfte Wesen, die mit ihrer Weisheit und Stärke das Gleichgewicht unserer Welt erhalten können.“ Antwortete Hinata mir, „willst du mir jetzt etwa sagen das ich … „ Ich unterbrach mich selber, denn alleine der Gedanke daran war so unwirklich.
 

„Ja ich möchte dir sagen das du, der letzte einer Gattung bist, von der unsere Welt dachte es gibt sie nicht mehr. Du bist der letzte lebende Nacht Fuchs, zumindest soweit es bekannt ist. Wie man nun sieht können wir es nicht genau wissen, denn von dir wusste ich bis vor einem Tag auch nichts.
 

Wir müssen diese Blockade beseitigen damit du dich erinnern kannst, damit wir wissen wer das war und wieso.“ Endete sie und ich fand keine Worte dafür, ich wusste nicht was ich sagen sollte.
 

Ich sollte der letzte einer 'Rasse' sein, die das Gleichgewicht in einer mir, unbekannten Welt hielt? Das konnte nicht stimmen, dass ging einfach nicht. Doch dann fiel mir wieder ein was sie ganz am Anfang sagte, und genau das fragte ich sie.
 

„Du sagtest Itachi wüsste nichts davon. Wieso? Wieso hast du es ihm nicht gesagt?“ Hinata sah mich entschuldigend an. „Wie am Anfang erwähnt, entscheidet ein Jeder dies selber. Da du allerdings nicht in der Lage warst, mit ihm zu Reden habe ich beschlossen erst mit dir zu Reden, bevor ich es mit Itachi tat.
 

Wenn du ihm sagen willst was du bist, dann tu das aber diese Entscheidung liegt alleine bei dir. Sie liegt nicht bei mir, genau aus diesem Grund habe ich dein Geheimnis bis jetzt bewahrt.“ Endete sie in ihrer Erklärung, ich nickte nur und bat sie Itachi wieder zu holen.
 

Als Itachi ins Zimmer kam und ich ihn sah, fing ich an zu zittern, hatte Angst was er sagen würde, wenn er diese Sache erfahren würde. Doch bevor ich mich in meiner Angst verlieren konnte, wurde ich in eine halt-gebende Umarmung gezogen.
 

„Was hast du mit ihm gemacht?“ Fragte Itachi, Hinata gepresst ruhig. „Ich habe ihm die richtige Wahrheit erzählt.“ Erwiderte sie ruhig und blickte dann mich an, ich erwiderte ihren Blick. „Kannst du ihm …?“ Fragte ich sie halb, sah ihr lächeln und ihr nicken.
 

„Itachi hör mir einfach zu, unterbrich mich nicht und vor allem bleib ruhig.“ Fing sie an zu Sprechen, Itachi seine Muskeln spannten sich an, doch er nickte.
 

Dann erzählte Hinata auch ihm das, was sie mir eben gesagt hatte. Itachi rührte sich nicht einen Millimeter, er sagte auch nichts, aber er war komplett angespannt. Ich wusste nicht wie ich dies deuten sollte, traute mich aber auch nicht, mich von ihm zu lösen und ihn anzuschauen.
 

Ich hatte einfach Angst vor dem, was ich in seinen Augen würde. Auch nach dem Hinata geendet hatte, sprach Itachi nicht. „Ich lasse euch mal alleine, denn dieses Gespräch gehört nur euch Beiden.“ Sagte sie leise und verließ dann das Zimmer.
 

Da ging sie hin meine Unterstürzung, aber irgendwie konnte ich ihr auch nicht böse sein. „Itachi?“ Fragte ich leise und blickte vorsichtig auf, sein Blick ruhte auf mich und seine Augen fanden sofort die Meinen.
 

Schluckend löste ich mich von ihm, mit gesenktem Blick saß ich auf dem Bett. „Ich habe keine Ahnung was das alles bedeutet, ich weiß auch nicht was man nun von mir erwartet, aber bitte, bitte Rede mit mir. Sag irgendetwas, selbst wenn du mich wegschickst könnte ich es verstehen.“
 

Hauchte ich zum Schluss und eine Träne fiel auf die Bettdecke, doch dies brachte Itachi ins hier und jetzt zurück. „Was redest du denn da.“ Flüsterte er und zog mich wieder zu sich, „ich werde dich bestimmt nicht wegschicken. Es ist nur sehr überraschend, immerhin dachte ich es gäbe euch nicht mehr. Zu wissen das ich um einen Nacht Fuchs Werbe ist, na ja ich verstehe jetzt wieso Kisame so hartnäckig war.
 

Jetzt wo ich es weiß kann ich es auch Riechen, jetzt weiß ich wieso du mich vom ersten Augenblick gefangen genommen hast.“ Wurde mir ins Ohr gehaucht und ich bekam eine Gänsehaut, schmiegte mich enger an Itachi.
 

„Das heißt du gehst nicht?“ Fragte ich leise nach, denn die Angst er könnte dennoch gehen blieb. Zwei Finger legten sich unter mein Kinn, mit sanfter Gewalt wurde es nach oben gedrückt. Schwarze Onyxe sahen mich liebevoll an, „Nein. Ich gehe nicht, ich verlasse dich nicht. Solange du es willst bleibe ich an deiner Seite.“
 

Bevor ich hätte was sagen könne, lagen auch schon samtweiche Lippen auf meinen. Sofort erwiderte ich den Kuss, legte all meine Gefühle die ich momentan hatte in eben diesen. Krallte mich regelrecht an ihm fest.
 

Doch dieser Moment hielt nicht lange an, denn unter Schmerzen musste ich den Kuss lösen. Keuchend sackte ich zusammen, hielt mir meinen Kopf und bekam nur am Rande mit wie Hinata wieder ins Zimmer kam.
 

Sie sprach auf mich ein, versuchte mich zu erreichen, doch ich bekam dies nicht mehr mit. Ich sackte nun vollends zusammen und somit gegen Itachi, das dieser mich auffing bekam ich auch nicht mehr mit. Die Schwärze hüllte mich ein, sie nahm mir die Schmerzen und ich ließ mich weiter von ihr einlullen.
 

(Erinnerungsausschnitte Anfang)
 

(Naruto mit 5 Jahren)
 

„Naruto mein Schatz, komm schon.“ Hörte ich meine Mutter rufen, lachend lief ich zu ihr. „Mamaaaa, fang mich auf.“ Rief ich und schmiss mich im vollem Lauf, in ihre Arme. Lachend fing sie mich auf, wir drehten uns im Kreis.
 

„Schaumal da kommt dein Vater.“ Flüsterte sie mir dann ins Ohr, sofort sah ich Richtung Wald. Dann sah ich ihn, stattlich und ehrfürchtig lief ich auf ihn zu. „Papa.“ Flüsterte ich und legte meine kleine Hand auf seine große Schnauze, brummend neigte er den Kopf und ließ sich ins Grad fallen.
 

(Naruto mit 10 Jahren)
 

„Komm schon du musst es versuchen, er wird dir nichts tun.“ Versuchte mich mein Vater zu überreden, doch ich hatte einfach Angst. Konnte mir nicht vorstellen das dieser Kurama mir wirklich nichts tat, es fiel mir so unglaublich schwer.
 

„Du musst keine Angst haben, er ist ein Teil von dir. Er würde dir nie etwas tun, er wird dich immer beschützen.“ Sagte mein Vater wieder, zaghaft nickte ich und versuchte es erneut.
 

(Naruto mit 20 Jahren)
 

Knurrend lief ich meinem Vater hinterher, mein Jagdinstinkt war geweckt und so versuchte ich ihn einzuholen. Mein Vater wandte seinen Kopf um, er sah mich mit einem glitzern in den Augen an, und dann hatte ich ihn eingeholt.
 

Wir tollten über die Wiese, aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Mutter uns zusah. Ihr Lächeln wärmte mich von innen, niemals hatte ich etwas schöneres gesehen.
 

Ich ließ von meinem Vater ab, lief zu meiner Mutter und legte mich neben sie. Ihre feine Hand strich mir über den Kopf, dann hauchte sie mir einen Kuss auf meine weiße Schnauze.
 

Brummend schloss ich die Augen, „siehst du, ich habe dir immer gesagt das du es irgendwann lieben wirst.“ Sagte die dann leise, ich öffnete meine Augen wieder.
 

(Naruto mit 50 Jahren)
 

(Wir erinnern uns daran das wir im Fantasy Bereich sind ^^ und meine Beiden Lieblinge sehr, sehr Alt werden können.)
 

Fauchend sprang ich nach vorne, sah wie dieser Hexer Orochimaru meine Mutter gefangen hatte. Ich sah rot und wollte ihm nur den Kopf abreißen.
 

Jaulend sprang ich nach vorne und schnappte zu, hatte ihn an der Schulter erwischt und schreiend fielen wir zu Boden. Ich versuchte alles um ihn umzubringen, konzentrierte mich nur auf ihn.
 

Doch dann wurde alles Schwarz um mich herum, und als ich wieder zu mir kam saß ich in einer Zelle. Ich wusste nicht mehr was passiert war, wusste nicht wie ich hier her kam. Vor allem wusste ich nicht, was mit meinen Eltern war.
 

Wie ist der Kampf ausgegangen? Haben sie überlebt? Haben wir gewonnen? Oder verloren? All diese Fragen rasten durch meinen Kopf, doch ich bekam keine Antworten.
 

(Naruto mit 60 Jahren)
 

Ich wandte mich unter Schmerzen auf dem Boden, hörte wie Kurama in meinem Inneren brüllte und fauchte. Doch er wurde mit jeder Minute immer leiser, ich merkte wie ich die Verbindung zu ihm verlor.
 

„Du wirst dich nie wieder an dein wahres Wesen erinnern, du wirst ein menschliches Dasein fristen.“ Wurde mir gehässig zugeflüstert, mit Hass vollem Blick sah ich Orochimaru an.
 

„Das kannst du vergessen, sie werden mich hier rausholen und dann solltest du Laufen lernen.“ Knurrte ich zurück, doch er lachte nur. „Wer sollte dich denn retten? Deine Eltern? Oh ja natürlich, das weißt du ja noch gar nicht. Habe ich dich wirklich 10 Jahre lang im ungewissen gelassen?“ Sinnierte er vor sich hin, mir wurde ganz anders.
 

„Deine Eltern können dich nicht retten, denn sie sind damals vor 10 Jahren gestorben. Oh es war wie die Erfüllung eines Traumes, die mächtigste Rasse auf Erden, ausgelöscht wie ein Feuer das mit Wasser übergossen wird.“ Sprach er weiter, mir wurde schlecht und ich übergab mich.
 

(Erinnerungsausschnitte Ende)
 

Keuchend kam ich wieder zu mir, ich spürte die starken Arme um meine Hüften. Die leisen gemurmelten Worte, die mir zeigten das ich nicht Alleine bin. Ein Lappen, der mit einer liebevollen Bewegung, über meine Stirn strich, mir den Schweiß von eben dieser entfernte.
 

„Hörst du mich?“ Wurde ich dann leise gefragt, da ich meiner Stimme nicht traute nickte ich nur. „Es ist vorbei, Hinata hat es geschafft die Blockade zu entfernen.“ Oh ja das habe ich bemerkt, diese ganzen Erinnerungen, es tat weh zu wissen wer ich wirklich war.
 

Es tat weh zu wissen das ich der letzte war, denn unweigerlich war ich dies, laut meinen Erinnerungen. „Ruh dich aus, ich weiß das du viele Fragen hast aber erst mal musst du wieder zu Kräften kommen.“ Hörte ich die feine samtige Stimme von Hinata, mit einem gemurmelten, „Danke“ fiel ich wieder in einen traumlosen Schlaf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
UND???????
Konnte ich Euch damit zufrieden stellen? o.o
Ich hoffe wirklich das man wirklich einen Anschluss hat an das letzte Kapitel :)
Sonst MUSS und WERDE ich es nochmals umschreiben.
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2019-08-20T11:50:56+00:00 20.08.2019 13:50
Das Kapitel passt doch so wie es ist. Das hast du sehr gut hinbekommen.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Raven_Blood
20.08.2019 13:52
Es freut mich das es passt und das ich es hinbekommen habe :)
Von:  Scorbion1984
2019-08-20T09:03:05+00:00 20.08.2019 11:03
Super das Kapitel ,Naruto ist doch ein Fuchs und ist Kurama noch in ihm ?!
Also wieder Bösewicht Oro ,wenn er Naruto jahrelang eingesperrt hat ,warum hat er ihn nicht auch umgebracht ,er wollte doch die Nacht Füchse auslöschen !
Bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt !
Von:  Blue-Eyes-Black
2019-08-19T21:58:11+00:00 19.08.2019 23:58
Also ich bin jetzt sehr glücklich. Und es passt sich gut dem vorigen Kapitel an.Vielen Dank das du unsere kommi's berücksichtig hast. Danke * ganz viele Kekse da lass* lg
Antwort von:  Raven_Blood
20.08.2019 00:01
Aber natürlich berücksichtige ich sie :)
Immerhin tragen eure kommis dazu bei wie eine Geschichte verlaufen kann ^^
Und ich freue mich das ich unseren Naru doch als Füchschen lassen kann :D


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