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Fortune Files

von

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Rova 6: Veränderung

Ich konnte mich vor dem Personal an den Flughafenschaltern aufbauen, wie ich wollte, es gab keinen Direktflug nach Los Angeles und mein eigener Jet war nicht einsatzbereit, weil mein „mitdenkendes“ Team der Meinung war, mein Urlaub sei ein geeigneter Zeitpunkt für eine Wartung. Gerade war ich dabei, mir einen Privatflug zu chartern, da wurden urplötzlich zwei Plätze für einen Nachtflug nach L. A. frei, obwohl es vor einer Viertelstunde angeblich gar keinen Flug zu diesem Ziel gab. Leider erfuhr ich erst im Flugzeug, dass sie mich hereingelegt hatten und wir in Bukarest zwischenlanden würden. Das kostete uns geschlagene zwei Stunden und 35 Minuten. Alexander erzählte ich davon nichts. Er war schon aufgewühlt genug, saß neben mir in der Business Class der Boeing 737 und ließ sein Bein auf und nieder wippen, was mich schon nach kurzer Zeit massiv nervte.

„Lass das!“,

maulte ich.

„Bring mir diesen Trick mit den Fingernägeln bei!“,

kam stoisch von ihm, deshalb ließ ich meinen Blick zu ihm schweifen und bemerkte, dass er hinab auf seine Hände starrte, vielleicht in der Hoffnung, es mir nachzumachen. Kleiner Dummkopf…

„Das kann man nicht lernen, Alexander. Sie verhärteten sich von selbst, wenn ich wütend werde.“

„So wie du Krähen rufst, wenn du…“

„…wenn ich traurig bin, ja“,

gab ich zurück. Nun hob er den Kopf und sah mich an, als er mit skeptischem Blick seine nächste Frage stellte.

„Wie funktioniert diese Lähmungs-Sache genau?“

„Ganz banale Hypnose, die aber besser auf Vampire wirkt als auf Menschen. Nun ist es aber genug! Du weißt schon mehr, als gut für dich ist“,

raunte ich, aber er ließ nicht locker.

„Rova, ich möchte nur ein paar Unklarheiten beseitigen, bevor wir in eine brenzlige Situation geraten. Wie groß ist die Leistungsfähigkeit deiner Selbstheilung?“

Sein Argument war gut. Es sollte also in Ordnung gehen, ihm auch das zu verraten.

„So wie deine, wenn du gerade Blut zu dir genommen hast. Nur Silber stoppt sie…“

„Das ist krass…“,

murmelte er fast ein bisschen verzweifelt in eine seiner Hände hinein. Er beteuerte nur noch zwei Fragen zu haben, also ließ ich sie ihn auch noch stellen.

„Habt ihr eine Stärkehierarchie in der Familie?“

Diese Antwort verwehrte ich ihm. Sie war nicht ganz simpel, da es viele verschiedene Hierarchien in der Familie gab. Wenn ich drüber nachdachte, hatte er aber nach einer ganz bestimmten gefragt. Genau bei dieser gingen unsere Meinungen innerhalb der Familie stark auseinander. Ihm das zu erklären, ging mir zu tief in meine persönlichen Angelegenheiten hinein. Seine zweite Frage stellte sich allerdings als noch verwegener heraus.

„Okay, Gerüchte über Urvampire gibt es Zulauf und eines hält sich besonders hartnäckig. Alucard soll tausende Jahre alt sein und als letzter verbleibender Reinblüter sogar fliegen können. Es gibt dutzende alte Malereien von ihm mit Flügeln. Ich will jetzt nicht wissen, ob da was dran ist, sondern, ob du als sein Spross vielleicht auch-“

„Alexander!“

„hm?“

Ich griff mir an die Schläfe.

„Alucard wird auch mit Hörnern und Hufen dargestellt, weil ihn die Kirche mit dem Teufel verwechselt hat. Hast du DIE etwa an ihm gesehen?“

Er schüttelte den Kopf und fing wieder an, nervös mit dem Bein zu wippen. Dieser Bursche machte mich noch verrückt. Ein weiteres Mal ermahnte ich ihn.

„Es hat mich beruhigt, darüber nachzudenken, wie stark du bist. Hier rumzusitzen, macht mich fertig!“,

begründete er, aber damit wälzte er nur alles auf mich ab, so wie alle es zu tun pflegten.

„Du bist gerade mein einziger Gesprächspartner und mit deiner Nervosität nicht sonderlich förderlich für meinen Geisteszustand. Beruhige dich und zwar sofort! Wir beide müssen einen kühlen Kopf bewahren. Alexander, ich weiß, wo deine Stärken liegen. Spiel sie aus! Such nach eigenen Lösungen, sobald wir gelandet sind! Je schneller wir Lyz finden, desto besser.“

Damit spielte ich den Ball zurück und erhielt von ihm… einen entschlossenen Blick? Ich hatte mit einer Kapitulation gerechnet, doch die Verantwortung, die ich ihm übertrug, weckte Kampfgeist in ihm.

„Verstanden. Danke, Rova“,

antwortete er mit veränderter Attitüde. Er besann sich, verschränkte seine Arme, schloss die Augen und sank in seinem Sitz zusammen.

„Wieder selber denken, geht klar, sehr gut. Wenn's okay ist, versuch ich ein wenig zu schlafen. In ein paar Stunden muss ich fit sein.“

Verrückter Kerl… und auch frech, aber seine wiedergefundene Ruhe half nun auch mir.
 

Da war ich wieder allein mit meinen Gedanken und hatte noch sieben Stunden Zeit, um mich selbst fertigzumachen und die Welt um mich herum für ihre Gräueltaten zu verurteilen. Warum mussten immer alle gegen mich arbeiten? Dieser Jungspund neben mir war, zusammen mit Lyz, wahrscheinlich der Einzige, der mit mir in eine Richtung lief. Auf seine gewöhnungsbedürftige Art und Weise, fand ich ihn nicht übel. Einen wie ihn machte ich normalerweise recht schnell zum Vorstand einer größeren SOLV Niederlassung, aber vielleicht war er es wirklich wert, ihn längerfristig an meiner Seite zu behalten. Ohne ihn hätte ich die Fassung auf dem Flughafen nicht so gut behalten können. Ich spürte eine Art Drang, ihm ein Vorbild sein zu müssen. Er zügelte mich, beruhigte mich gar. Es gab nur eine weitere Person, die das beherrschte, meine Schwester Magna. Im Gegensatz zu Alexander, verfügte sie aber auch über sehr mächtige Gaben, mit denen sie sogar mich zu beeinflussen wusste.

Ich war traurig, ängstlich und wütend und doch nahm ich mir zu Herzen, was Alexander gesagt hatte. Ich musste für Lyz fit sein, also verschränkte auch ich die Arme und sank in mich zusammen. Erst nach ein paar Stunden schlief ich endlich ein. Nicht lange, doch mein Traum war verstörend. Er handelte von meiner Lyz und davon, wie sie von dem Ding, das ich in sie eingepflanzt hatte, fast verschlungen wurde. Sogar Alexander kam darin vor, was mir fast schon ein bisschen zu realistisch erschien. Nun suchte er mich schon in meinen Träumen heim.

Im Grunde war es eigenartig, denn höchst selten, dass ich überhaupt träumte. Meine Angst um meine Rose musste sich in meinem Unterbewusstsein manifestiert haben und dafür verantwortlich gewesen sein. Anders konnte ich es mir nicht erklären.
 

Zwar waren wir am Abend in Bukarest umgestiegen, aufgrund der Zeitverschiebung zur Westküste Nordamerikas, kamen wir aber trotzdem noch in derselben Nacht an. Mein Bruder Vicco wartete am Los Angeles International Airport auf uns, an dem er schon vor Stunden mit seinem Jet gelandet sein musste. Zwar wünschte ich mir seine Unterstützung, ihn nach unserem Streit wieder in seinem so typischen Prinzen-Outfit zu sehen, regte mich trotzdem auf. Wieder hatte er sich einen Porsche Cayenne besorgt, in weiß natürlich. Er schien diesen klobigen Wagen wirklich zu mögen, aber in meinen schnittigen Lamborghini hätten wir drei auch keinen Platz gefunden.

„Über ein paar Kontakte habe ich herausgefunden, dass sich Magret letzte Woche in Europa aufgehalten hat. Es gibt keinen Zweifel mehr daran, dass sie es war. Eine so wichtige Mission, wie die Entführung ihrer vermeintlichen Tochter, würde sie keinem anderen überlassen. Da seid ihr beide euch sehr ähnlich, Brüderchen“,

erklärte er, nachdem er sich in das nagelneue Auto gesetzt hatte. Ich setzte mich auf die Beifahrerseite und antwortete ihm unbehelligt:

„Die Anwesenheit zweier Lucards wird wohl kaum lange unbemerkt bleiben. Magna wird sich bei uns melden, da bin ich sicher.“

„Bei ihrem Lieblingsbruder bestimmt“,

schnaubte er, worauf Alexander, der alleine auf der Rückbank des Cayennes saß, die Nerven verlor.

„Einen Moment, ihr beide wollt sie gar nicht aktiv suchen gehen, sondern darauf warten, dass Magna bei euch klingelt? Das ist der Plan? Sorry Rova, aber aus dem bin ich raus. Ich dreh bestimmt nicht NOCH länger Däumchen. Sagt mir wenigstens, wo sie sein könnte, damit ich nicht die ganze Stadt absuchen muss.“

„Ist der immer so?“,

fragte Vicco seine hellen Augenbrauen anhebend, worauf ich einen Mundwinkel hob und beschwichtigend nickte. Mein Bruder schüttelte verständnislos den Kopf.

„Du lässt ihm ja ganz schön was durchgehen. Weißt du eigentlich, dass er unserer Süßen schon einmal eine Ohrfeige verpasst hat?“

Ich drehte mich zu dem aufbrausenden Kerl hinter mir um, der mich unbeugsam anfunkelte. Mir war klar, dass sie Erziehung benötigte und Alexander leistete da keine schlechte Arbeit.

„Dazu muss es einen triftigen Grund gegeben haben“,

verteidigte ich ihn schließlich. Meine Güte, hatte ich das wirklich getan?

Vicco lachte heiter.

„Oh, den gab es. Vielleicht brauche ich auch so einen Buben, um meine Frauen zu bewachen, wenn ich das Nest verlasse. Aber pass auf, dass er sich nicht bei dir einnistet und zum Hahn wird, wenn du ausfliegst.“

„Lass uns zu einem ihrer Hotels fahren. Dort findet sie uns am leichtesten. Kimpton? InterContinental? Das Radission hier ist mir zu schäbig“,

überging ich seine überflüssige Anspielung. Das entspannte auch Alexander ein wenig, denn er ließ sich auf dem sandfarbenen Ledersitz nach hinten fallen. Ich drehte mich zu ihm.

„Alles zu seiner Zeit. Ein klein bisschen brauchte ich dich noch.“

Sein entschlossenes Nicken tat mir gut. Wir gaben und gegenseitigen Rückhalt.
 

Wir entscheiden uns schließlich für das „Kimpton“ in Beverly Hills. Kaum traf mein aufgebrachter Diener in der Hotellobby auf einen der Abtrünnigen, packte er ihn und zog ihn in die Herrentoilette hinein. Nach nur ein paar Minuten kam der blasse Vampir verstört mit einer blutenden Lippe heraus und verschwand eilig. Alexander kam, als sei nichts gewesen, zu uns zurück und raunte angespannt:

„In diesem Hotel ist sie nicht. Magret-Natalia war schon seit Wochen nicht mehr hier. Mehr hat er nicht gewusst.“

Ich hatte mich mit Vicco in die Lobby gesetzt und nickte meinem vor mir stehenden Diener anerkennend zu, der überhaupt nicht in dieses gehobene Ambiente passen wollte. Meinen Wunsch, seine Erkenntnis zu verifizieren, las er mir von den Lippen ab, denn er drehte von selbst um und suchte nach einer zweiten Quelle, die er befragen konnte.

„Selbes Ergebnis“,

meldete er, nachdem er zurückgekommen war.

„Wir warten hier, bis Magna uns empfängt. Sie weiß ja nun, wo wir uns aufhalten“,

begann ich den Plan zu erläutern, doch er ließ mich nicht ausreden.

„Ich bleib bestimmt nicht hier. 'Radission' und 'InterContinental', sagtest du? Die klappere ich ab. Setzt ihr hier Moos an, mir egal.“

„Schweig, frecher Bengel!“,

rügte ihn mein Bruder, doch ich nickte zustimmend und ließ den Heißsporn von Dannen ziehen. Eigentlich wollte ich ihm genau das vorschlagen, aber es war besser, wenn er es weiterhin für seine eigene Idee hielt.
 

Es dauerte Stunden, ohne dass ich etwas von meiner Schwester oder Alexander hörte. Mein Bruder und ich hatten sich je ein Zimmer gemietet, in dem wir uns getrennt aufhielten. Die beruhigende Wirkung, die mein Diener zuletzt auf mich ausgeübt hatte, war verflogen, deshalb versank ich so langsam wieder in meinem Pool aus Selbstvorwürfen. Eine erfolgreiche Extraktion war nur innerhalb der ersten Tage nach der Befruchtung möglich. Wahrscheinlich war es schon zu spät und Lyz an meinen Nachkommen gebunden. Mit jedem verstrichenen Tag würde er sie immer weiter verzehren. Nur eines konnte Lyz dann noch retten: eine Konvertierung. Die von mir durchgeführten waren nie einfach gewesen. Die Jungvampire erwachten meist ohne Verstand, hörten wie Marionetten auf meine Befehle. Abgeschwächtes Blut konnte jedoch eine unvollständige Veränderungen nach sich ziehen. Zudem belastete mich der Gedanke an Elisabeths Seele und dessen Rückkehr.

Alucards verhasster Grund, mich in die Welt zu setzen, hatte mich geprägt. Ich musste ihm beweisen, dass ich nicht sein Spielball war, sondern meine ganz eigenen Vorstellungen vom Leben hatte. Er durfte mir nicht diktieren, wann ich mich mit wem fortzupflanzen hatte.

Selbst wenn sich schon ein Fötus in Lyz eingenistet haben sollte, blieben mir Tausend Ideen, ihn anders loszuwerden, als sie zu konvertieren. Ich war schließlich Wissenschaftler und erst am Ende, wenn ich keine Vorstellungskraft mehr besaß. Leider war das mit der abstoßenden Anforderung gekoppelt, menschliche Testobjekte zu erschaffen. Vielleicht wäre Vicco für einen derart ekelerregenden Job zu gewinnen gewesen. Ich hätte ihm ja nicht sagen müssen, dass die meisten Frauen wahrscheinlich bei den Extrahierungsexperimenten sterben würden. Leider war er für eine solche Finte nicht dumm genug. Verflucht! Wir mussten Lyz unbedingt vorher finden, denn ich wollte mich nicht so tief versündigen müssen.

Mit der Faust schlug ich ungezügelt auf den Tisch, an dem ich gesessen hatte, der augenblicklich unter mir zusammenbrach. Auch das noch.

Ich stand auf und ging zum Fenster, aus dem ich die nächtliche Skyline betrachten konnte. Plötzlich schreckte ich zusammen, als endlich das Handy in meiner Brusttasche zu klingeln begann. Nur der erste Ton des Klingeltones war zu hören, so schnell nahm ich ab. Bevor ich auch nur einen Laut von mir geben konnte, hörte ich Alexanders aufgebrachte Stimme am anderen Ende.

„Lyz ist hier irgendwo!“

„Was? Wo bist du genau?“,

rief ich in das Mikrofon. Mein Herz raste vor Glück. Er hatte sie tatsächlich gefunden, dieser überaus nützliche-… nichts überstürzen. Ich musste ihn erst einmal anhören. Ich legte meine freie Hand flach auf das kalte Glas des bodentiefen Fensters. Lyz war da draußen, dachte ich, während er erklärte, was vorgefallen war:

„Ich war noch in der Lobby, als mir deine Schwester über den Weg lief, einfach so. Es war irre. Sie kam gezielt auf mich zu und hat mich dann nach meinem Namen gefragt. Ich hatte 'ne Scheißangst vor ihrer Aura, aber kaum hörte sie meinen Namen, war sie wie ausgewechselt. Sie hat jetzt meine Handynummer und schickt mir Lyz' Raumnummer in den Morgenstunden.“

„Welche Lobby? Radission oder –“

„InterContinental!“,

antwortete er sofort.

„Halte die Stellung! Ich und Vicco kommen zu dir“,

entgegnete ich aufgeregt, während ich das Fenster losließ, auf dem die Form meiner nun ausgekühlten Hand durch die Kondensation noch sichtbar war. Ich war gerade dabei, aufzulegen, da hörte ich ein dumpfes Rufen, das von meinem Handy ausging, also setzte ich es wieder an mein Ohr.

„Rova, … musst du… musst du deinen Bruder mitbringen? Er hat Einsatz gezeigt, ja, aber glaubst du, dass sie ihn sehen will, nach allem, was er mit ihr abgezogen hat?“

„Alexander!“,

ermahnte ich ihn.

„Versuchst du schon wieder meinen Berater zu spielen? Vicco ist mein Bruder. Ich mag meine Differenzen mit ihm haben und trotzdem…“

Ich hörte ihn seufzen.

„War nur ein Gedanke. Wir sehen uns dann.“
 

Danach legte er auf, doch seine Worte hallten in mir nach. „Nach allem was er mit ihr abgezogen hat“, sagte er. Zwei Mal hatte mein Bruder sie schon gegen ihren Willen verführt, mit seiner schmierigen Art… die ich an ihm bewunderte. Ihm zu begegnen, würde das Wiedersehen stören, sie vielleicht verwirren. Alexander bewies Weitsicht. Lyz' Wohl wog in diesem Fall schwerer als der Stolz meines Bruders.
 

Vicco reagierte gefasst auf die Nachricht und hielt mich nur für undankbar. Das war kein zu schweres Opfer für meine Liebste. Ich hoffte, dass ihr Zustand stabil war und fuhr allein nach Downtown Los Angeles zum InterContinental Hotel.
 

Als Alexander registrierte, dass ich meinen Bruder tatsächlich zurückgelassen hatte, blitze ein Schmunzeln auf seinen Lippen auf. Derlei Überheblichkeit sollte er sich schenken, wenn er sich wünschte, dass ich in Zukunft wieder einmal auf seinen Rat eingehen sollte.

Natürlich hatte er noch keine Zimmernummer erhalten, denn es dauerte noch mehr als eineinhalb Stunden bis zum Sonnenaufgang. Ich brauchte einen Moment, um meinen anfänglichen Ärger zu überwinden und klopfte ihm dann auf die Schulter.

„Gut gemacht!“

Er lächelte unsicher, denn er wusste nicht, wie vertrauenswürdig Magna war. Er hätte eine hervorragende rechte Hand für mich abgegeben, wenn er nicht in meine Frau verliebt gewesen und von ihm deshalb nicht diese Gefahr ausgegangen wäre. Wahrscheinlich bezog er daraus aber diese immense Stärke, die für einen so Unreinen wie ihn, mehr als nur außergewöhnlich war. Wie sollte ich nur mit ihm weiter verfahren?



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