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Not yet another Fairytale

von

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Time for Lunch

Eine weitere Insel war dank dem Logport rasch angesteuert, auf die Meldung, dass Land in Sicht sei, fixierte Hood das Steuerrad und half den Anderen beim Einholen der Segel. Mit der Restgeschwindigkeit, die sie dann noch draufhatten, gingen sie vor Anker.

Wenn es der Crew auch etwas eigenartig vorkam, dass es hier keinen Hafen gab, so stand hier auch kein anderes Schiff und direkt hinter dem knappen Strand schien es über die ganze Insel nur einen riesigen Urwald zu geben. Was sich darin versteckte, wollten sie schnell herausfinden. Außerdem war die Insel, anders geformt als sie Inseln kannten, diese hier hatte Zacken in alle Richtungen und alle schienen mit Wald besiedelt zu sein.
 

Doc Bader sprang direkt als erster von Bord, in der einen Hand trug er einen Koffer aus dem das Papier nur so herausragte, weil er schlampig zugemacht wurde, in der anderen Hand hatte er einen Notizblock, der Stift steckte in seinem Zylinder.
 

„Ich werd‘ mir hier mal die Flora und Fauna ansehen“, sagte er und verschwand sofort im Wald. Etwas beunruhigt, dass ihm etwas passieren konnte, schickte Schneeweißchen sofort Bärchen hinterher.

Der Rest der Crew sicherte das Schiff ordentlich ab während Schneeweißchen, mit dem Rücken zum Meer direkt in den Wald hineinsah. Es war ausgesprochen leise hier und das beunruhigte sie. Das Klima war sehr warm und sie konnte sich vorstellen, dass es in dem Wald richtig tropisch werden konnte, die Bäume und Büsche, die sie von hier erkennen konnte, sahen nämlich nicht so aus wie gewöhnliche Pflanzen, die sie von zu Hause oder bereits besuchten Inseln kannte.
 

„Soll jemand beim Schiff bleiben Käpt‘n?“, fragte Rosenrot und Schneeweißchen nickte. „Bitte bleib du mit Käppi hier. Sobald ihr etwas hört, macht das Schiff klar und wartet, dass wir zurückkommen. Ich trau der Stille nicht“, sagte sie ruhig. Käppi war richtig beleidigt, dass sie am Schiff bleiben musste. Sie wollte die neue Insel ansehen, Blumen pflücken und vielleicht ein paar leckere süße Beeren aus dem Wald naschen. Rosenrot tat ihr Bestes, dem Mädchen klar zu machen, dass es hier sowieso zu leise und zu langweilig war, Schneeweißchen versprach, Beeren mitzubringen.

„Und ich nehm‘ dir einen Strauß Blumen mit“, sagte Snežana und zwinkerte dem Mädchen zum Abschied zu.
 

Schneeweißchen betrat mit Hood und Snežana den Wald, dabei fiel den Dreien eines sofort auf.

„Was duftet hier denn so himmlisch?“, fragte Hood.

„Ich habe keine Ahnung, aber wir werden auf jeden Fall was davon haben“, versprach die Kapitänin und das erste Ziel war beschlossen.

Dank ihrer Machete konnte Schneeweißchen verwachsene Wege schnell in gemütliche Wanderpfade verwandeln. Die frisch geschliffene Machete glitt nur so durch die Lianen und Äste, die Schneeweißchen im Weg hingen.
 

„Denkt ihr, die Insel ist bewohnt?“, frage Snežana, die am neugeschnittenen Wegrand bereits ein paar Beeren einsammelte, ein Körbchen dafür hatte sie sich vom Schiff aus der Kombüse mitgenommen.

„Kann ich mir kaum vorstellen… Es ist viel zu leise und alles ist verwuchert“, ahnte Hood und niemand vermutete, dass sie aus dem Dickicht bereits beobachtet wurden.

Die drei machten kein Geheimnis daraus, dass sie da waren, sie plauderten aufgeweckt miteinander und sprachen vorrangig über die enormen Ausmaße dieses Dschungels. Beeindruckend war es ja, allerdings hatten sie schnell das Gefühl, dass sie sich verlaufen würden, wäre Schneeweißchens freigeschlagene Spur nicht so unübersehbar.
 

Ein wildes Rascheln im Gebüsch ließ die drei abrupt stehen bleiben. Schneeweißchens Zeigefinger wanderte zu ihren Lippen um ihren Mitstreitern zu deuten, sie sollten leise sein. Zustimmend nickten sie und sahen sich nach dem Rascheln um, es war direkt vor ihnen.

Hood griff sich an die Schulter, wo er seinen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen trug und bewaffnete sich. Einen Pfeil legte er bereits gegen die Sehne, welche er direkt spannte. Er wollte bereit sein, auch die Kapitänin war bereit, die Machete hatte sie bereits die ganze Zeit in der Hand und Snežana neigte ihren Kopf erst nach rechts und dann nach links, bei beiden Bewegungen knackten ihre Halswirbel.

„Uah…“, war Hoods Kommentar auf die unschönen Geräusche und auch das indirekte Kommando zum Angriff, denn eine riesige Giraffe, die sich als Verursacher des Geraschels herausstellte, tauchte plötzlilch auf und lief direkt auf sie zu.
 

In Windeseile hatte Hood drei Pfeile im Hals des Tieres versenkt. Schneeweißchen zog mit ihrem Buschmesser lange Schnitte entlang der Beine und Snežana schaffte es nach ein paar Sprüngen auf und zwischen den Bäumen der Giraffe einen K.O. Kick gegen die Schläfe zu verpassen, dass das Tier bewusstlos neben ihnen zu Boden ging.
 

„Sagt man habt ihr sie noch alle?“, eine empörte Stimme hinter ihnen ließ die drei hochschrecken, sie drehten sich schnell um und vor ihnen baute sich ein in Rüstung geworfener stämmiger Mann auf. Er trug neben der Rüstung noch eine weiße Hose, feste Stiefel und einen Helm, auch ein Bart schien sein Gesicht zu zieren, doch der Helm verdeckte beinahe alles davon.
 

„Ihr könnt hier doch nicht einfach reinspazieren und die Bewohner fremden Territoriums abschlachten!“, rief er ihnen zu, als Kampfansage hielt er ihnen noch ein rostiges altes Schwert entgegen und wartete auf eine Reaktion.
 

„Bewohner?“, Schneeweißchen sah zu der Giraffe. „Das ist n Tier“, sagte sie und der eigenartige Fremde schleuderte ihr augenblicklich das rostige Schwert gegen den Kopf. Natürlich, schneiden konnte es nicht mehr, aber als Wurfwaffe, war es gar nicht so übel, denn die Weißhaarige wankte ein paar Schritte zurück ehe zum Gegenangriff ansetzen wollte.
 

„Das ist ein Bewohner, ein Lebewesen wie du und ich“, sagte der Gerüstete streng und bewegte sich flink, dass er sein Schwert wieder hatte und direkt hinter Schneeweißchen stand. Hood hatte bereits wieder einen Pfeil gespannt und wartete auf den richtigen Moment zu Schießen während Snežana erstmal hinter der gefallenen Giraffe hervorlugte.
 

„Ach, so einer bist du“, konterte Schneeweißchen „Is ja gut, wir fühlten uns bedroht“, sagte sie und sofort fing sie sich die nächste Rüge ein: „Ihr dringt hier in den Lebensraum von Wesen ein und fühlt euch bedroht, wenn eins ums Eck kommt?“ Die Empörung war groß, doch Schneeweißchen verdrehte nur die Augen.

„Sorry, kommt nicht wieder vor“, sagte sie genervt und steckte die Machete weg. Sie spürte, dass von dem Mann keine direkte Gefahr ausging, solange sie sich halbwegs am Riemen riss und auch, wenn das nicht ihre Art war, so waren sie in seinem Revier, er kannte sich hier aus und hinter jedem Busch konnte ein gefährliches Tier sitzen und herauspreschen. Schneeweißchen nahm so viel Energie hier wahr, dass sie es kaum auseinanderhalten konnte.
 

„Dummes Mädchen“, sagte der Mann nur und kümmerte sich dann um die Giraffe. Einige Bandagen hatte er mit, welche er ihr um die Schnitte legte, Hood zog in der Zwischenzeit seine Pfeile aus dem Hals der Giraffe. Zum Glück des Tieres hatte er sie nicht tödlich verletzt, das war grundsätzlich auch gar nicht sein Vorhaben, er wollte sich schlicht verteidigen. Schneeweißchen blies Luft mit einem F-Laut aus und deutete ihren Begleitern, ihr zu folgen. Die Situation war für sie gegessen und ihr Ziel hier hatten sie noch immer nicht erreicht, was sich aber auch schon im nächsten Augenblick ändern sollte.
 

„WOW!“, die drei waren wie geblendet von dem Anblick, der sich ihnen nur wenige Schritte weiter offenbarte. es glich einer Fressoase. Kleine Teiche aus Suppe, Wasserfälle aus Nudeln und leckerste Keulen und andere fleischige Speisen waren hier aufgetischt.

„Wie ist das möglich?“, fragte Snežana. Es wirkte nach einer Falle, doch noch bevor sie ihre Vermutung kundtun konnte, waren Schneeweißchen und Hood auch schon am Futtern. Jegliche Diskussion wurde abgewimmelt, es war einfach zu lecker.
 

So reizvoll es auch war, Snežana traute dem ganzen hier nicht. So skeptisch Schneeweißchen der allgemeinen Situation auf dieser Insel noch war, so naiv stürzte sie sich jetzt in den Fresswahn. Die schwarzhaarige Schönheit hingegen versuchte die Gegend hier genauer unter die Lupe zu nehmen.
 

Sie befanden sich auf einer beinahe verlassenen Insel, es sei denn, es gab noch mehr, wie den Mann, der ihnen vorhin noch eine Standpauke gehalten hatte, außerdem scheinen sie gerade das Zentrum betreten zu haben, denn hier kam viel mehr Licht herein als sonst und rund um diesen Ort schien es genauso viel Dschungel zu geben, wie da wo sie hergekommen waren, außerdem gab es hier Essen in Hülle und Fülle und es sah alles wunderschön angerichtet aus.
 

„Leute?!“, Snežanas Stimme zitterte gemeinsam mit dem plötzlich zu beben beginnenden Boden, dass ihr sogar das Körbchen mit den Beeren aus der Hand fiel.

Schneeweißchen hielt inne.

„Waff if daff bem?“, fragte sie mit vollem Mund und auch Hood erkannte die Veränderung der Situation.
 

„Was zur Hölle wird das denn?“, Rosenrot und Käppi saßen gerade noch ganz gemütlich auf dem riesigen roten Stuhl, der den Mast darstellte als sie plötzlich beobachteten wie sich der Meeresspiegel veränderte und ihr Schiff zu schaukeln begann. Ein Blick auf die Insel verriet ihnen sofort was los war.
 

Es sah so aus, als würde sich die Insel, auf der ihre Freunde gerade noch ein kleines Abendteuer starteten, aus dem Wasser erheben und davon fliegen.
 

„Guck mal, die klappt zu“, sagte Käppi und deutete zu der Insel. Tatsächlich, die Blonde hatte vollkommen Recht. Rosenrot konnte gar nicht schnell genug reagieren, da fühlte es sich schon so an, als würde der Sog das Schiff näher zu der Insel ziehen.

Die kleine Restcrew machte sich drauf und dann den zweiten Anker auszuwerfen und die Segel wieder zu lichten, weil der Wind zu ihren Gunsten ging, was sich aber nach Rosenrots Vermutungen jede Minute ändern konnte.
 

„Was machen die anderen?“, fragte Käppi nachdem sie sich gelassen über das Hauptsegel gleitend wieder neben Rosenrot beim Steuerrad einfand, wo sie eine gute Sicht auf die Insel hatten.
 

„Ich habe keine Ahnung“, murmelte diese als Antwort und starrte entsetzt auf die sich immer weiter zusammenklappende Insel. Irgendwie – und das fiel ihr gerade erst auf – sah diese ja aus wie eine riesige fleischfressende Blume und da stockte sie. Käppi nahm ihre Hand, drückte diese fest und die beiden Mädchen hofften, dass die Anderen das irgendwie überlebten.
 

Im Mittelpunkt der Insel spitzte es sich bereits zu. Hood knotete ein Seil an einen seiner Pfeile und schoss diesen weit an einen Punkt an dem die Insel sich erhob um sich wegschwingen zu können. Doch zuvor sah er zu Schneeweißchen und Snežana. „Beide schaff ich nicht und der Pfeil noch viel weniger“, sagte er und Schneeweißchen stieß ihm Snežana hin und rief ihm noch zu: „Ich pack das schon“ und als wäre es ein Stichwort gewesen, prallte aus der Ferne jemand direkt auf sie und riss ihr die Beine vom Boden.

„Hey, Rüstungsmann, bist doch nicht so grimmig“, lachte sie und besah ihren Retter, doch dies war niemand in einer Rüstung und schon gar nicht ein Mann. Schneeweißchen hielt sich an einer hübschen, minimal älteren, jungen Frau fest, die neben einem Lendenschurz ein zerfetztes schmutziges weißes Top trug auf dem einige Blätter fixiert waren. Auf dem Kopf trug sie einen schwarzen Dreispitz unter dem langes Aschblondes Haar im Wind flatterte. Die grünen Katzenaugen fielen der Weißhaarigen sofort auf.
 

„Nope, ich bin nicht grimmig“, grinste die Retterin „Aber ein Rüstungsmann bin ich auch nicht“, sagte sie als sie nach einem weit gezogenen Kreis mit der Liane, an dem die Brünette daher kam, auf dem Stamm einer riesigen Lillie landete.

„Halt dich fest“, befahl sie und sah sich nach den Anderen um, die sie rasch in Sicherheit erkannte. Auch Schneeweißchen erleichterte der Blick zu Hood und Snežana, die gar nicht so weit weg von ihnen waren, die Crew war gesichert, wobei, wo waren Doc Bader und Bärchen? Schneeweißchen erkannte aber auch, dass sie immer noch sehr nah an die brünette braungebrannte Frau gedrückt war.
 

„Kannst… kannst du mir erklären, was hier gerade passiert?“, fragte die Weißhaarige und ihr gegenüber lächelte. „Wir lernen uns sehr schnell kennen“, sagte diese und deutete auf Schneeweißchens Hand, die durch den kurzen Flug an ihrem Hintern lag und dort weiterhin verweilte, bis zu diesem Moment, wo Schneeweißchen sie ganz schnell unter Entschuldigungen wieder wegzog. Worauf die Fremde nur kicherte.
 

„Ich bin Alix und wir können gerne langsam beginnen“, sagte sie und zwinkerte Schneeweißchen zu, welche sich in dieser Situation etwas überfordert fühlte. Nicht weil sie abgeneigt gewesen wäre, aber weil das hier doch ein wenig abrupt war und ihr Alix eindeutig eine Spur zu selbstsicher war, normalerweise – und da war egal, wie ernst sie es meinte – war sie diejenige, die den Ton angab. Schneeweißchen liebte die Überlegenheit, die war soeben aber wie weggefegt.

Die Weißhaarige räusperte sich, sammelte all ihre Selbstsicherheit wieder zusammen und stellte sich auch vor.
 

„Was machen die zwei da drüben?“, flüsterte Snežana und Hood winkte sofort ab: „Was auch immer es ist, es ist wunderschön“, säuselte er
 

„Hey! Ihr da! Habt ihrs auch überlebt?“, kam es von einer ganz anderen Ecke aus dem fast komplett verdunkelten zusammengeklappten Dschungel. Alle sahen sich nach der Stimme um und erkannten Doc Bader und den Mann mit der Rüstung.
 

„Na Gott sei Dank, wir leben alle“, hauchte Schneeweißchen erleichtert und jeder wartete darauf, dass etwas passierte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Runenmagierin
2019-09-19T08:15:37+00:00 19.09.2019 10:15
So, bevor ich es wieder nicht schaffe zu kommentieren (Uni hat wieder angefangen undd das gleich wieder mit Stress >sch**** bolonga 2020!!!< aber immerhin bin ich wieder gesund...)
Nun, zum Kapitel, das war...irgendwie unerwartet. Ich warte jetzt auch darauf da etwas passiert^^
Viel mehr kann ich dazu gar nicht sagen, ich weiß noch gar nicht was ih irklich davon halten soll^^"
Ich freu mich dann mal auf das nächste Kapitel, das dann Aufklärung bringt^^
LG
Antwort von:  Hypsilon
19.09.2019 18:25
Oje oje, erst am Anfang und gleich geht's wieder los.

XD ist es so unklar geschrieben oder gefällt dir der Hint auf die Insel und den Mann in der Rüstung nicht?
Ich hab schon versucht ein wenig umständlich zu schreiben, spätestens im nächsten Kapitel weiß man dann, wo sie sind =)
Antwort von:  Runenmagierin
19.09.2019 19:18
Ja~ gleich geht es wieder los -sie haben die Regeln für Latein geändert und dann eine von vier Gruppen abgeschafft, so das die anderen drei Gruppen überfüllt sind...außerdem ist es neu das man sich anmelden muss um überhaupt Teil nehmen zu können (früher war die Prüfung das Modul zu dem man sich anmelden musste, der Kurs war freiwillig...)
Aber ich bin jetzt noch reingerutscht, also auc fix angemeldet, hab die Mail heute bekommen

Nein, es ist eigentlich klar genug, ich hab ja auch so meine Vermutungen (die ja trotzdem auch völlig falsch sein können 😅😂) aber irgendwie ist das Ende...es fühlt sich halt irgendwie nicht wie das Ende eines Kapitels an, ohne das es ein Cliffhanger ist... also warte ich jetzt drauf das etwas passiert 😇
Antwort von:  Hypsilon
20.09.2019 09:16
Halleluja xD schön, dass bei eurem Bildungssystem auch so viel gepfuscht wird, da bin ich echt froh, dass ich das aufgegeben habe ^^'

Sehr gut sehr gut, also deine Vermutungen werden sich bestimmt im nächsten Kapitel bestätigen.
Ok, jetzt weiß ich genau was du meinst, ich habs wirklich eher abgebrochen, da ich die Wörter je Kapitel eher einheitlich halten will und dieses Kapitel wäre sonst doppelt so lang, daher habe ich den Zeitpunkt, wo alle am Leben und heil sind für den Schnitt gewählt^^ Montag geht's dann weiter ;)


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