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Schicksal oder Bestimmung?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Tag alle zusammen,

erst einmal ein riesen Sorry, dass es so lange gedauert hat.
Ich habe aktuell leider nicht so viel Zeit zum schreiben, versuche dies aber nun wieder regelmäßiger zu tun. Einen kleinen Arschtritt, den ich vielleicht auch gebraucht habe, habe ich Kagome2010 und Rina-chan13zu verdanken.
Genauso hoffe ich, konnte ich den Rat von E-L-L-A etwas umsetzen, vielen Dank für die konstruktive Kritik.

Jetzt will ich gar nicht mehr weiter um den heißen Brei reden und wünsche euch viel Spaß beim lesen :)

Würde mich natürlich freuen, wenn ihr ein Kommentar da lasst, bin auch für Kritik immer offen.

glg XxGirlyxX Komplett anzeigen

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Erste Komplikationen

Die Frauen in der Runde, begannen nun langsam wieder ihre Sachen im Lager zusammenzupacken. Nicht das ein gewisser Mini-Dämon wieder auf die Idee kam, ihnen dabei auf die Nerven gehen zu müssen mit seinen befehlen.

Als alles zusammengepackt war, machten sie sich wieder gemeinsam auf den Weg.
 

Der Tag verlief auch fast, wie der Tag zuvor.
 

Aber nur fast …
 

So liefen sie, bis sich Rin´s Magen, wie bereits am Tag zuvor, mit einem lauten Knurren bemerkbar machte.

Doch diesmal befand sich zum Bedauern aller, leider kein Fluss oder See in der Nähe, weshalb sie auf Beeren und andere Dinge aus dem Wald zurückgreifen mussten.

Zusammen mit Rin, schaute sich Kagome im Wald um. Es gab viele Sträucher, die mit reichlich Beeren behangen waren.

Hier und da wuchsen auch ein paar Blumen, welche Rin nur zu gerne pflückte und Kagome präsentierte.

Doch plötzlich nahm Kagome eine Veränderung wahr und blieb stehen, versuchte etwas wahrzunehmen, doch sie spürte nichts.

Es wurde auf einmal Mucksmäuschen Still um sie herum. Das Ganze war, wie Kagome feststellen musste, zu auffällig. Sie schaute sich genauer in ihrer Umgebung um, versuchte etwas zu hören.

Normalerweise hörte man immer kleinere Tiere und Vögel im Wald. Doch nichts.

Gerade als sie zu Rin sagen wollte, dass sie besser zu den anderen zurückkehren sollten, vibrierte plötzlich der Boden unter ihren Füßen.

„Oh nein, was ist denn das?“, hörte sie Rin panisch aufschreien, als plötzlich ein riesiger Yokai hinter den Bäumen hervortrat.

„Ahhh ein Dämon!“, schrie Rin. Verdammt dachte sich Kagome sofort, sie hatte weder Pfeil noch Bogen mitgenommen und konnte sich somit nicht gegen den Dämon zur Wehr setzen.

„Sieh mal einer an, was für Leckerbissen sich hier mitten im Wald rumtreiben! Das hatte ich ja schon lange nicht mehr!“ lachte er und hielt sich dabei seine riesig wirkenden Kugel, die wohl mal ein Bauch gewesen sein sollte. Der bekam eindeutig öfter was zu essen.

Rin welche neben Kagome stand, fing an wie Espenlaub zu zittern, was die schwarzhaarige voll und ganz nachvollziehen konnte. Auch ihr machte der Dämon Angst.

Nur was sollten sie jetzt tun? Wie konnte sie nur auch so dumm sein und ohne ihren Bogen in den Wald gehen, wo natürlich Dämonen auf sie lauern konnten? Schließlich waren sie nicht in der Neuzeit. Wieso war sie nur so Kopflos gewesen?

Jetzt konnte sie nur noch hoffen, dass Sesshoumaru sich in ihrer Nähe befand und ihnen zu Hilfe eilen würde.
 

Doch weitere Gedanken konnte sie sich über ihre aktuelle Situation schon gar nicht mehr machen, da der Dämon bereits auf sie zugestürmt kam.

Sie konnten seinem ersten Angriff gerade so ausweichen. Immerhin würden sie sich schließlich nicht einfach ohne Gegenwehr von diesem Yokai fressen lassen. Sie ließen alles was sie gesammelt hatten fallen und rannten nun in die Richtung, in der sie Sesshoumaru und den Rest der Gruppe vermuteten.

Sie würde sich sogar freuen, wenn ihnen der Gnom Jaken über den Weg laufen würde, der konnte den Dämon vielleicht mit seinem Stab in die Flucht treiben. Oder zumindest erst mal als Zwischenmahlzeit ausreichen.
 

Doch der Dämon ließ sich nicht abhängen. Er rannte ihnen, zuerst irritiert, doch dann wieder gefasst hinterer. Weder Bäume noch Äste oder Wurzeln konnten ihn aufhalten, was ihm in den Weg kam, rannte er einfach nieder.
 

Er hatte die beiden Frauen bereits fast eingeholt.
 

„Sesshoumaru-sama, bitte helft uns!“, begann Rin plötzlich zu schreien. Die schwarzhaarige sah einen Moment zu der jungen Frau hinab. Es war eigentlich keine schlechte Idee, dachte sie sich, immerhin konnte er etwas gegen den Dämon ausrichten. „Sesshoumaru!“, viel sie nun auch in die Rufe mit ein.

Kagome musste sich unbedingt etwas einfallen lassen. Sie musste zumindest Rin retten, doch nur wie?

Der Dämon hatte sie fast eingeholt, was die beiden Frauen immer lauter nach Sesshoumaru riefen lies.

Sie konnten erneut gerade so ausweichen, als der Dämon versuchte nach ihnen zu greifen. Als er immer näher kam, sah die Miko leider keinen anderen Ausweg. Sie rannten gerade auf ein dichtes Gebüsch zu, in welches sie Rin mit etwas druck schubste, sodass der Dämon, welcher gerade einen Baum umgerannt hatte nicht sah und somit die kleine Rin hoffentlich in Sicherheit war.

Was nun leider auch hieß, dass sie das einzige Angriffsziel des Dämons war, der sie, wie sie bereits vermutete, beim nächsten Angriff bereits erreicht hatte.

Dem Dämon schien es zu blöd geworden zu sein, nach den Menschenfrauen zu greifen, weshalb er nun nach Kagome schlug und sie mit einem Schlag an den nächsten Baum beförderte, in dem sie mit einem schmerzerfüllten Aufschrei aufprallte und anschließend herunterrutschte.

„Na meine hübsche? Ich hätte dir gleich sagen können, das fliehen keinen Sinn macht! Und jetzt fress ich dich! Ich hab sooo einen Hunger!“, sagte er und schmatze dabei voller Vorfreude.

Sie versuchte aufzustehen und zu fliehen, doch sie konnte sich einfach nicht bewegen. Der Schmerz wie auch der Aufprall an sich hatten sie wie gelähmt. Er musste ihr irgendwas gebrochen oder gestaucht haben. Sie kniff die Augen zu, wollte nicht sehen, was nun geschah. Wer konnte schon von sich behaupten, dass man innerhalb so kurzer Zeit, gleich zweimal starb.

Doch als mehrere Momente später nichts geschah, öffnete sie ganz langsam und vorsichtig ihre Augen. Sie konnte gerade noch sehen, wie der riesige Dämon, wie eben noch sie, an den nächsten Baum befördert wurde. Nur anders wie bei ihr, flog er gleich durch mehrere hindurch.

„Aber … Wie?“ sie schaute sich soweit sie konnte um. Plötzlich landete jemand knapp vor ihrem Gesicht, sie sah nur etwas weiß-schwarzes und erkannte nun auch, um wen es sich bei der Person handelte.

„Sesshoumaru?“ brachte sie krächzend hervor und versuchte sich leicht aufzurichten, was ihr jedoch nicht gelang.

„Wo ist Rin?“ fragte angesprochener und schaute nur kurz zu der am Boden liegenden Kagome und wieder in die Richtung des Dämons, der sich, den Geräuschen nach zu urteilen, wieder aufzurappeln schien.

„Ich hab sie da vorne in ein Gebüsch geschupst, sie müsste in Sicherheit sein!“, sagte sie und deutete unter Schmerzen auf die Richtung, aus der sie gekommen waren, bevor sie Ohnmächtig zusammen brach.
 

Sesshoumaru schaute in die angedeutete Richtung und sah Rin bereits auf sie zukommen. „Bleib wo du bist!“ befahl er ihr. Sie schrak leicht zusammen, tat aber wie ihr befohlen.

Er musste sich erst einmal um den großen ekligen hier kümmern. Dieser stand nämlich bereits wieder und war nun mehr als wütend. Doch das machte dem Lord nur wenig aus. Im Gegensatz zu ihm, war der nur ein kleines Licht. Quasi nicht der Rede wert.

„Duuu, was fällt dir ein mir mein fressen weg zu nehmen!“, schrie das kleine Licht bereits und rannte schreiend auf den Lord zu.

Dieser blickte stattdessen nochmal zu der schwarzhaarigen zu seinen Füßen, bevor er in die Höhe sprang, sein Schwert zog und knurrend auf den Dämon niedersausen lies. Er teilte ihn der Länge nach. Kurz nachdem die beiden Hälften des Dämons aufkamen, landete auch Sesshoumaru wieder auf dem Boden. Er besah sich sein Werk, er hätte es schließlich nicht besser machen können. Zur Sicherheit prüfte er jedoch mit seinen Sinnen, ob sich noch ein paar seiner Kumpels in der Nähe befanden, stellte jedoch fest, dass dies nicht der Fall war.

„Rin du kannst jetzt raus kommen!“ befahl er ihr. Als sie auf ihn zukam, sah er, dass sie wohl auch ein paar Kratzer abbekommen hatte.

Er vermutete, die kamen davon, dass die Schwarzhaarige zu seinen Füßen, sie in die Hecke gestoßen hatte, um sie zu retten.

„Bist du sonst unversehrt?“, fragt er sie trotzdem. Das kleine Mädchen blickte an sich hinab. „Ja, mir geht es gut, Kagome hat mich vor dem Dämon gerettet!“ Doch als sie nun ihre neugewonnene Freundin am Boden liegen sah, konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten.

Sie rannte zu ihr und ging vor ihr in die Knie. „Oh nein, arme Kagome! Kagome, hörst du mich?“, versuchte sie sie verzweifelt aufzuwecken, schüttelte sie sogar leicht, erhielt jedoch keine Reaktion.

Sesshoumaru betrachtete sich die beiden für einen Moment und stellte fest, dass die Menschenfrau sogar für Rin ihr Leben gegeben hätte, ein Mädchen, was sie eigentlich kaum kannte.

Sich geopfert hätte für sie, wenn er es nicht rechtzeitig geschafft hätte. Er musste sich eingestehen, sie hatte ihren Mann gestanden und rechnete es ihr hoch an. Er hätte niemals so, bei jemand eigentlich fremden gehandelt. Wieso sich schließlich die Hände schmutzig machen. Auf der anderen Seite, würde er jedoch auch nie in eine solche Situation kommen. Er war schließlich ein Dai-Yokai, der Herrscher der Westlichen Länder.

„Sesshoumaru-sama was können wir tun? Lebt sie noch?“, fragte sie ihn ganz aufgelöst und schaute ihn Tränenüberströmt an. Er blickte erst zu Rin und anschließend zu der Bewusstlosen Frau. „Sie lebt! Sie braucht Ruhe!“, antwortet er knapp, was Rin aber erfreut ausatmen lies.

„Kami sei Dank!“, stieß sie erleichtert die Luft aus.

„Geh zurück zum Lager und bereite ihr Nachtlager vor, die Umgebung ist sicher!“, befahl er ihr. Sie nickte und tat auch sofort was ihr gesagt wurde.
 

Der Lord wartete bis Rin nicht mehr zu sehen war und kniete sich zu der Schwarzhaarigen am Boden.

Er legte seine Hand leicht auf ihren Kopf, strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und besah sie sich etwas genauer. Sie hatte wie Rin einige Kratzer im Gesicht und an den Beinen davon getragen, das kam wohl von den Bäumen und Sträuchern als sie davon gerannt sind.

Er holte einmal tief Luft und lies von ihrem Gesicht ab. Er ging nun richtig auf die Knie, um sie vorsichtig auf seine Arme zu nehmen. Als er seinen Arm weiter unter ihren Rücken schob, um sie aufzuheben, vernahm er ein leises keuchen ihrerseits. Er hielt kurz inne, ihre Augen blieben jedoch weiterhin geschlossen. Sie musste wohl heftig mit dem Rücken aufgekommen sein. Als er sie auf seinen armen hatte, machte er sich langsam mit ihr auf den Weg, zurück ins Lager. Dort hatte Rin wie er feststellte, alles für ihre Ankunft vorbereitet.
 

Er trat an ihr Lager und ging mit ihr auf den Armen in die Knie. Jaken indes schaute sich das Schauspiel verblüfft an. Das durfte doch nicht wahr sein, dachte er sich, sowas hatte der Lord bis jetzt nur für Rin gemacht. Aber für einen ehemalige Feind? Und dann auch noch einen Menschen?
 

Der Weißhaarige legte Kagome vorsichtig in ihrem Lager ab. Doch auch hier konnte er ein sehr leises aufstöhnen ihrerseits vernehmen. Wenn sie jetzt schon solche schmerzen hatte, würde die Nacht sicher kein leichtes für sie werden.

Als er fertig war, stand er wieder auf und trat von ihrem Lager weg. Ihnen den Rücken zugewandt, richtete er seine Worte an Rin. „Kümmere dich um sie!“ und sprang auf einen Baum. „H-Hai!“, antwortete sie und machte sich gleich an die Arbeit. Sie hielt die ganze Zeit bei ihrer neu gewonnenen Freundin wache. Sie fühlte sich auch schuldig, immerhin hatte sie die Schmerzen nur, weil sie sie retten musste. Wäre sie nur ein bisschen stärker und größer gewesen, dann wäre es ihr vielleicht nicht so ergangen.

Es war bereits mitten in der Nacht und Rin waren bereits mehrfach, wie es schien, auch in sehr ungemütlichen Positionen die Augen zugefallen, doch sie wollte einfach ihre Freundin nicht alleine lassen, bis jedoch Sesshoumaru ein Machtwort sprach. „Rin geh schlafen!“, angesprochene wollte gerade zu einem Widerspruch ansetzen, als er sie unterbrach. „Ich werde auf sie aufpassen!“ Rin konnte das gesagte zuerst nicht glauben, jedoch wollte sie ihren Meister auch nicht anzweifeln, weshalb sie sich mit gesenktem Blick zu Ah-Uhn begab.

Als sie sich endlich hingelegt hatte und er merkte, dass sich ihre Atmung verlangsamte, sprang er von seinem Baum und ging auf die schlafende Frau am Boden zu und beobachtete diese einen Moment.
 

Er bemerkte, dass ihre Atmung immer mal stockte oder auch kurz ausblieb, so als hätte sie starke Schmerzen. Wie zur Bestätigung, stöhnte sie leise auf.

Wenn das so weiter ging, dachte sich der Lord, würde er heute nicht mal in Ruhe dösen können. Also tat er nun etwas, was er sonst niemals in Erwägung ziehen würde und was er auch hoffentlich nicht mehr so schnell tun musste.

Er hob sie mitsamt dem Schlafsack hoch und setzte sich auf den Boden, doch bevor er sie ablegte, drapierte er seinen Mokomoko so, dass er sie samt Schlafsack auf diesem platzieren konnte. Als sie so ein paar Minuten saßen bzw. lagen, bemerkte er, dass sich ihre Atmung zu beruhigen schien und sie nicht mehr vor Schmerz ihr Gesicht verzog.

Zum Glück, würde das alles bald einfacher werden. Wenn sie erst mal ein Yokai war, wäre sie robuster und könnte selber auf sich aufpassen. Dann würde sie auch nicht so lange wegen ihren Verletzungen liegen müssen. Sie verloren allein deswegen jetzt schon wieder viel Zeit. Morgen konnte sie wie er die Menschen nun mal kannte, definitiv nicht losziehen.

Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie erfuhr, dass etwas Erhebliches hinzukommen würde wenn sie erst einmal verwandelt war? Doch darüber wollte er sich erst mal keine Gedanken. Sie hatte es einfach zu tun und musste sich dem Ganzen fügen, wie auch er es musste, wie er sich grimmig eingestehen musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-07-11T09:46:14+00:00 11.07.2019 11:46
Über Sess verhalten wundere ich mich schon ein wenig aber es geshehen noch zeichen und wunder !!!! aber ich Frage mich was da noch für ein geheimnis giebt . Habe da so eine Idee. :) :) ;)
Von: E-L-L-A
2019-07-04T15:26:56+00:00 04.07.2019 17:26
Hei

schön das du weitergeschrieben hast!! Dieses Kapitel gefällt mir sehr gut es ist richtig was passiert und du hast vieles echt gut beschrieben - vor allem die Situation aus Sesshomarus sicht. Das verleit dem ganzen viel mehr aussage und man kann sich die Szenen mit allen Gefühlen und Gedanken der Personen gut vorstellen. Man taucht in die Geschichte jetzt ein...das hast du wirklich gut verbessert!
(Natürlich kann man immer noch mehr an gefühel usw. rauskitzeln aber man muss halt auch immer einen punkt finden wo die handlung weitergeht. Hier und da hätte man die Gedankengänge fortführen können aber dennoch merkt man dass du dir in dem Punkt wirklich arbeit gemach hast!)

Noch eine kleine Anmerkung: Die Stelle an der Sesshomaruschatzihasipupsimausi (ja das is mein spitzname für den Guten man muss ihn ja ab und an auch mal ärgern) Kagome betrachtet und dann auf die ARme nimmt...die stelle musste ich drei mal lesen um genau zu schnallen was genau passiert vielleicht fällt dir da noch eine bessere beschreibung der situation und handlung auf vielleicht bin ich grad aber auch einfach zu müd und stand zu lange auf dem Schlauch!

Jedenfalls viel besser! Weiter so und immer genau im Auge behalten welche Personen spielen in der Handlung, was denken sie was fühlen sie und dies auch in den Text mit einfließen lassen so kann der Leser sich alles viel besser vorstellen und in die Welt deiner Story eintauchen!

Freu emich auf mehr Lg Ella
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
11.07.2019 11:43
Sesshomaruschatzihasipupsimausi Sorry wie nennst du sess ???? Das ist ja ein ganz süser spietz Namme echt süß. ;) ;) ;) ;)
Antwort von: E-L-L-A
12.07.2019 19:51
Jaaa da würde er sich ja gaaaar nicht drüber ärgern ^^ aber ich schreibsel auch grad an ner ff und mein oc ärgert ihn halt ganz gerne mal-... da kommt dieser spitzname zwar nicht "outtakes" gäbe ...:-P
Von:  tinychan
2019-07-03T22:26:01+00:00 04.07.2019 00:26
Ohje die Arme:( was da noch alles auf sie zu kommt bin ich ja mal gespannt 😱 schreib schnell weiter ich bin fötal gefesselt von deiner Geschichte 😬😬😬
Von:  Yuna_musume_satan
2019-07-03T21:22:27+00:00 03.07.2019 23:22
Oh arme Kagome ich hoffe mal das es ihr schnell besser geht und freue mich auf das nächste Kapitel


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