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Son Goku meets Pikachu

von

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Was für ein Wesen bist du?

Diese Geschichte wird eine kurz Geschichte.
 

In dieser kurz Geschichte geht es darum, was passieren würde, wenn Son Goku auf Pikachu treffen würde.
 


 

Kapitel: 1. Was für ein Wesen bist du?
 


 

Son Goku war, wie sollte es auch anders sein?...mal wieder am Trainieren.
 

Der stärkste aller Saiyajin‘ s befand sich in den Bergen und konzentrierte sich auf seine innere Kraft, bevor er dann sein Kame-Hame-Ha startete.
 

Aber irgendwie wollte es nicht so klappen, wie Son Goku es sich vorgestellt hatte und seine Attacke prallte mit voller Wucht gegen einen Felsbrocken, welcher sich dadurch zu lösen begann und die einzelnen Stücke herabfielen und auf den Schwarzhaarigen zukamen.
 

„Oh oh“, sagte Son Goku und konnte die herunterfallenden Felsbrocken mit einem anderen Angriff abwehren, aber durch sein Kame-Hame-Ha wurde auch die Schneemasse, welche auf dem Felsbrocken war gelöst und fiel nun ebenfalls zu dem Saiyajin hinunter, der nun von der Schneemasse begraben wurde.
 

Doch Son Goku konnte sich locker davon befreien, schüttelte sich und bekam so den Schnee von sich ab, als er auf einmal etwas Seltsames im Schnee liegend sah etwas Seltsames…etwas Gelbliches.
 

„Was…was ist das denn?“, murmelte der Schwarzhaarige und versuchte das seltsame Ding vom Schnee zu befreien.
 

„Ahhh eine Ratte“, sage Son Goku, nachdem er das seltsame Ding vom Schnee befreit und sich genauer angesehen hatte.

Doch als er sich das Ding genauer ansah, bemerkte Son Goku, dass es verletzt war zumindest, sah es danach aus.
 

„Oh sieht nicht gut aus“, murmelte der Schwarzhaarige und zog das Ding am Schwanz aus dem Schnee heraus

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Ein Fehler…denn auf einmal bekam Son Goku eine Art Stromschlag verpasst…einen Stromschlag, der so heftig war, dass man kurz das Skelett des Saiyajin‘ s erkennen konnte, ehe Son Goku dann nach hinten umkippte und nach einem kurzen Schockmoment zu grinsen begann:„Ist ja wohl der Wahnsinn was…war das? Was…was ist das für ein Ding?“.
 

Als sich Son Goku wieder erhob, war das seltsame gelbe Ding auf einmal nicht mehr zusehen.
 

„Hä? Wo…wo ist es?“, fragte sich der Saiyajin und sah sich um, aber er konnte es nicht entdeckten und machte sich so auf die Suche nachdem diesem merkwürdigen für ihn fremdes Wesen.
 

Nach einer Weile fand er das kleine gelbe Wesen…es war erneut vom Schnee bedeckt. Wieder befreite Son Goku es und wieder nahm er es…diesmal vorsichtig auf den Arm und stellte fest, dass es sehr erschöpft wirkte.
 

Das kleine Wesen öffnete die Augen und erblickte Son Goku.
 

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben…ich…“, doch weiter kam der Schwarzhaarige nicht, da er erneut von einem Stromschlag attackiert wurde und dadurch abermals zu Boden fiel.
 

Das Wesen wollte gerade davon laufen, aber Son Goku packte es sich, bekam einen noch einmal einen Stromschlag ab, ehe er ernst sagte:„Ich tue dir nichts…ich möchte dir helfen“.
 

Das kleine Wesen sah in seine Augen und konnte in ihnen lesen, dass es ernst gemeint war.
 

„Wirklich ich tue dir nichts. Du kannst mir vertrauen“, versuchte Son Goku das kleine gelbe Wesen zu beruhigen.
 

Das Wesen, welches einer Ratte ähnelte gab auf, da es zu erschöpft war.
 

Son Goku nahm das Wesen wieder in die Arme, betrachtete es eine Weile und überlegte dabei, wie dem Wesen helfen könnte.
 

„Keine Sorgen ich werde dir helfen aber…erstmal müsste ich wissen, was du überhaupt bist und was du hier machst, bzw; wie du hier her gekommen bist hm…aber natürlich ich sammle die Dragonballs und rufe Shenlong er weiß bestimmt, was du für ein Wesen bist“, sagte Son Goku.

Wie zurück?

Kapitel: 2. Wie zurück?
 

Capsule Corp:
 


 

„Hallo Bulma“, begrüßte Son Goku seine langjährige beste Freundin in ihrem Labor.
 

Vor Schreck da sie mit seinem Besuch nicht gerechnet hat, wäre die Angesprochene beinahe vom Stuhl gefallen:„Son Goku sag mal spinnst du? Erschreck mich doch nicht so“, fuhr sie ihn gleich an.

„Entschuldige Bulma…sag mal könnte ich mir den Dragon-Radar ausleihen?“, erwiderte Son Goku.

„Wofür denn das?“, wollte sie wissen, als sie das kleine gelbe Wesen auf seinem Arm entdeckte:„Was ist denn das?“, fügte sie hinzu.

„Das erkläre ich dir ein anderes Mal. Danke für den Radar bis dann“, verabschiedete sich Son Goku und war auch schon wieder verschwunden.
 

Kopfschüttelnd sah Bulma dem Saiyajin nach, bevor sie sich wieder ihrer Arbeit widmete.
 

*****

Während die Blauhaarige wieder mit ihrer Arbeit beschäftigt war, hatte Son Goku in der Zwischenzeit alle sieben Dragonballs beisammen und legte diese in diesem Moment auf den Boden, ehe er rief:„Shenlong ich rufe dich!“.

Kaum ausgesprochen, verdunkelte sich der Himmel, die Kugeln fingen zu leuchten an und ein Lichtstrahl schoss in den Himmel und dann war er da…der heilige Drache Shenlong der jeden Wunsch erfüllen kann.

„Du hast alle sieben Dragonballs beisammen was ist dein Wunsch?“, fragt der Drache.

„Shenlong was kannst du mir über dieses Wesen hier sagen?“, erwiderte Son Goku und deutete auf Pikachu in seinem Arm.

„Woher hast du das?“, fragte der Drache.

„Ähm naja ich habe es beim Training im Schnee gefunden…wieso?“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Merkwürdig dass es hier…“, doch Shenlong wurde unterbrochen:„Wieso merkwürdig?“, wollte Son Goku wissen.

„Das Wesen in deinem Arm ist ein Pokemon“, begann Shenlong zu erklären.

„Poke…was?“, hakte Son Goku nach.
 

„Pokemon sind Wesen von unterschiedlicher Gestalt und Größe. Pokémon sprechen wenig und beschränken sich dabei größtenteils auf die Erwähnung ihrer eigenen Namen. Pokémon werden von ihren Eigentümern auch Trainer aufgezogen und trainiert. Im Laufe ihrer Abenteuer wachsen Pokémon und gewinnen an Erfahrung. Mitunter entwickeln sie sich sogar zu größeren und stärkeren Pokémon. Die Pokémon zeichnet aus, dass sie verschiedenste fantastische Kräfte beherrschen können; So können manche unter ihnen wie z. B; das Pokemon in deinem Arm…Elektrizität freisetzten, oder Feuer manipulieren und dadurch unbeschreibliche Kräfte freisetzen. Pokémon leben in einer Welt, welche als eine Parallelwelt unserer eigenen angesehen werden kann, sozusagen in einer anderen Dimension und sich kaum, aber doch in wesentlichen Punkten von dieser unterscheidet. Sie ist in Regionen unterteilt, in welchen jeweils unterschiedliche Arten von Pokémon leben. In der Welt der Pokémon existieren diese anstelle von Tieren; zwar wird die Welt ausschließlich von Menschen und Pokémon bewohnt, dennoch geben ältere Quellen darüber Aufschluss, dass vereinzelt auch reale Tiere in dieser Welt leben oder gelebt haben. Pokémon weisen eine höhere Intelligenz als reale Tiere und zudem häufig menschenähnlichere Charaktere und Verhaltensweisen auf. Sie verstehen die menschliche Sprache und können auf deren Kommandos reagieren, während es andersherum nur in Ausnahmen möglich ist, Pokémon wörtlich zu verstehen: Die meisten von ihnen können nur ihren eigenen Namen sagen oder einen spezifischen Ruf von sich geben. Einige hochintelligente Spezies jedoch können sich per Telepathie verständigen oder haben durch große Anstrengungen die menschliche Sprache sprechen gelernt. Pokémon zeichnen sich des Weiteren dadurch aus, dass sie dazu in der Lage sind, verschiedene Elemente zu manipulieren und für sich zu nutzen. Es gibt folgende Typen Elektro, Pflanze, Boden, Feuer, Eis, Wasser, Gestein, Normal, Flug, Käfer, Gift, Stahl, Geist, Kampf und Drachen und zu guter Letzt Psycho. Jedes Pokémon verfügt über eine Auswahl von Angriffen und Verteidigungstechniken, welche als Attacken bezeichnet werden. Die Attacken spiegeln einerseits die Typenkräfte der Pokémon, andererseits ihre physischen Eigenschaften wieder und ermöglichen es den Anwendern, alltägliche Situationen meistern und sich selbst verteidigen zu können. Menschen machen sich diese Attacken ebenfalls zu Nutze, indem sie sie in Pokémon-Kämpfen verwenden. Ein Pokémon kann zwischen einer und vier Attacken beherrschen. Während es aufwächst, erlangt es Zugriff auf verschiedene mögliche Attacken, die sich zwischen den Spezies unterscheiden. Einige Attacken sind sogar Spezialattacken bestimmter Spezies. Zudem können Pokémon von Attacken-Lehrern und durch sogenannte Technische Maschinen ebenfalls spezifische Attacken erlernen.

Neben den Attacken sind Fähigkeiten eine Besonderheit, die die spezifischen Charakteristika bestimmter Pokémon-Spezies unterstreichen. Fähigkeiten sind Eigenschaften mit sehr verschiedenen Auswirkungen. Viele Fähigkeiten werden von unterschiedlichen Spezies geteilt, doch es gibt auch Spezialfähigkeiten. Pokémon werden als sehr soziale Tiere dargestellt, die zum Teil in ihrem Verhalten recht menschliche Züge annehmen. Dies kommt ebenfalls in ihrem Verständnis der menschlichen Sprache zur Geltung. Während wilde Pokémon Verhaltensweisen an den Tag legen, welche etwa denen realer Tiere entspricht, leben viele Pokémon in verschiedenen Arten und Weisen mit Menschen zusammen und bilden enge Freundschaften mit diesen aus. Auch wenn einige Spezies skeptischer sind, lassen sich prinzipiell alle Pokémon zähmen. Der Lebensraum von Pokémon ist immens breit gefächert und entspricht in etwa dem realer Tiere, geht aber über diesen in Teilen weit hinaus und erstreckt sich auch über Extreme. Je nach ihren Verhaltensweisen und charakteristischen Typenkombinationen leben einige der Pokémon in heißen Wüsten, dichten Dschungeln und tiefen Ozeanen bis hin zu hohen Bergen. Manch eines lebt sogar in Vulkanen, in anderen Dimensionen oder kommt gar aus dem Weltraum. Pokémon sind in der Lage, sich an unterschiedliche klimatische Verhältnisse anzupassen. Dadurch können sich auch einzelne charakteristische Merkmale der Optik, Typen, Fähigkeiten und beherrschende Attacken verändern“, erklärte Shenlong.
 

„Wow“, kam es von Son Goku und betrachtete staunend das Pokemon in seinem Arm.
 

Shenlong fuhr fort:„Nun werde ich versuchen dir die Geschichte des Ursprungs der Pokemon zu erklären…Zunächst gab es nur undurchdringbares Chaos. Mitten in diesem Chaos entwickelte sich ein Ei. Das Chaos hinter sich lassend, wurde das Ei zum Ursprung aller Pokémon. Das Ei teilte sich und aus ihm wurden zwei Wesen. Das Rad der Zeit fing an, sich zu bewegen. Der Raum dehnte sich aus. Und dem Ei entsprangen drei Leben.

Die zwei Wesen sprachen einen Wunsch und Materie entstand. Die drei Leben sprachen einen Wunsch und Intelligenz entstand. Nach dem dies vollzogen war, zog sich das Ei zurück in einen immerwährenden Schlaf... Dieser Mythos beschreibt, wie die Pokémon-Welt entstand. Die zwei Wesen die durch das Ei entstanden sind die legendären Pokemon Dialga und Palkia, die drei Leben sind die See - Pokemon Vesprit, Tobutz und Selfe. Das Pokemon Dialga kann die Zeit manipulieren und soll den gesamten Verlauf der Zeit mit seinem Herzschlag steuern. Darüber hinaus soll es auch die Zeit an sich geschaffen haben. Das Pokemon Palkia hingegen kann frei das Gefüge des Raumes kontrollieren und Raumkrümmungen erzeugen. Es soll zudem die Stabilität des Universums gewährleisten und lebt in einem Spalt in einer Paralleldimension. Aus dem Ei wurde im Nachhinein ebenfalls ein legendäres Pokemon…Arceus. Arceus ist in der Pokemon – Parallelwelt der Schöpfer der Welten.
 

„Also…begann Son Goku…das heist ich muss im Universum die beiden Pokemon Di…Dialga und Palkia finden, die für den Raum und für die Zeit zuständig sind? Und die Beiden könnten vielleicht helfen Pikachu wieder in seine Dimension zu bringen?“, hakte der Saiyajin nach.

Shenlong nickte:„Die beiden Pokemon Dialga und Palkia sind für den Raum und für die Zeit zuständig und von daher denke ich, dass dir helfen, aber sei gewarnt manche Pokemon-Arten sind nicht alle friedlich“.

„Okay dann würde ich erstmal sagen danke Shenlong für die Information“, bedankte sich Son Goku.

„Gern geschehen“, erwiderte der Drache.

„Bis demnächst Shenlong“, verabschiedete Son Goku den Drachen.

„Stehst zu Diensten“, erwiderte Shenlong und war im nächsten Moment auch schon wieder verschwunden und nachdem sowohl der Drache verschwunden war, als auch die Dragonballs in sämtliche Himmelsrichtungen verschwanden, wurde es wieder heller.
 

„Na das wird ein Abenteuer“, murmelte Son Goku…während er Pikachu betrachtete und grinsend hinzufügte:„Aber ich kann es kaum erwarten mehr rüber euch Pokemon zu erfahren“.
 

In diesem Moment öffnete Pikachu die Augen und sah den Saiyajin an.
 

„Ich bringe dich wieder dahin zurück, wo du hergekommen bist Pikachu“, lächelte Son Goku.

„Pi?...Pika?“, kam es von der elektro Maus.

„Ich verspreche es“, erwiderte Son Goku.

„Pi…Pika“, kam es nun freudig von Pikachu, ehe seine Augen wieder zufielen, da es noch immer leicht erschöpft war.

Mach' s gut Pikachu.

Kapitel: 3. Mach' s gut Pikachu.
 

Nachdem Son Goku durch Shenlong erfahren hatte, wie man das Pokémon Pikachu in dessen Dimension zurück bringen konnte, flog der Saiyajin mit Pikachu auf der Schulter ins Universum um dort nach den Pokémon Dialga und Palia zu suchen.
 

„Hm gut und ehm…wo soll ich jetzt mit der Suche am besten anfangen?“, fragte sich Son Goku und schaute sich um, denn das Universum ist riesig:„Was meinst du Pikachu? Soll ich vielleicht ihre Namen Rufen?“, wandte sich der stärkste aller Krieger an das Pokémon.

„Pi…Pika“, erwiderte Pikachu und nickte dabei mit seinem Kopf.

„Gut versuchen wir es ehm…wie waren die Namen nochmal?...er überlegte kurz, bis ihm die Namen der gesuchten Pokemon wieder einfiel…ach ja Dialga?! Palkia?!“, rief Son Goku einige Male, aber…nichts.
 

„Hm ob ich was falsch gemacht habe?“, fragte sich Son Goku und kratzte sich dabei an den Kopf, als man plötzlich eine Art Beben verspürte und der Saiyajin einige Meter fortgetrieben wurde:„Was…was war das?“.
 

Vor Son Goku‘ s Augen tauchten auf einmal zwei gigantische Gestalten auf, die nicht nur groß, sondern auch Ähnlichkeiten mit einem Drachen hatten.
 

„Sind sie das?“, murmelte Son Goku und sah, wie die beiden Gestalten gerade auf einander prallten und wieder diese Art Beben ausgelöst wurde.

„Pi…Pika“, kam es von Pikachu und es hörte sich so an, dass der Saiyajin richtig vermutet hatte.

„Na super das ging ja schnell“, erwiderte Son Goku und flog dichter an die geheimnisvollen Pokémon heran:„Wow die sind unglaublich groß“, fügte Son Goku staunend hinzu, als er nun ganz nah an den Wesen dran war.
 

„Ehm entschuldigt ihr zwei, aber ich hätte da eine Bitte“, begann der Saiyajin auf sich Aufmerksam zu machen, aber die beiden Pokémon schienen ihn nicht zu bemerken, da sie in einem Kampf verwickelt waren.
 

„Hm und nun?“, fragte sich Son Goku und sah Pikachu an.
 

Pikachu sprang von seiner Schulter und eilte auf die Pokémon zu.
 

„Hey Pikachu was hast du vor?“, fragte Son Goku.
 

Pikachu war nun in der Mitte der beiden legendären Pokémon:„Pi…Pika“, begann es und da stoppten Dialga und Palkia und sahen Pikachu.
 

Doch bevor Pikachu erklären konnte um was es ging, wurde es mit voller Wucht zurück geschleudert.
 

„Pikachu!“, rief Son Goku und konnte das kleine gelbe Pokémon rechtzeitig auffangen, ehe es gegen einen Asteroiden prallte.
 

„Sagt mal, ist das eure Begrüßung zu jemanden?“, wandte sich Son Goku an die beiden Pokémon, die ihn noch immer ignorierten.
 

Als sie sich abermals attackieren, bekam Son Goku abermals eine heftige Attacke ab und Pikachu wurde dadurch von einem Meteoritenschwarm mitgezerrt.
 

„Pikachu!“, rief Son Goku geschockt.
 

Und dadurch, dass Pikachu von dem Meteoritenschwarm mitgezerrt wurde, wurde es dann auch noch von einem starken Sog fast auf einem fremden Planeten geschleudert, aber auch dieses konnte der Saiyajin noch rechtzeitig verhindern und das Pokémon auffangen.
 

Durch den Meteoritenschwarm hatte Pikachu ein paar Kratzer abbekommen, die bluteten.
 

„Pikachu“, sagte Son Goku und betrachtete das mausähnliche Wesen mit einer Sorgenfalt, ehe der Schwarzhaarige schließlich zu den beiden kämpfen Pokémon sah.
 

„Also jetzt reicht es aber“, murmelte der Saiyajin und startete sein Kame-Hame-Ha.
 

Als die Attacke stoppten Dialga und Palkia und entdeckten nun endlich Son Goku.
 

„So…könnt ihr für fünf Minuten euren Streit beiseitelegen und euch anhören, was ich von euch möchte“, sagte Son Goku.
 

Die Dimension Pokémon sahen den Saiyajin an, ehe sie den ungewünschten Gast angriffen.
 

„Hey, was soll denn das?“, kam es überrascht von Son Goku, der den Attacken jedoch ausweichen konnte:„Ich will nicht kämpfen…es geht um Pikachu“, fügte er hinzu und deutete nun auf das kleine gelbe Pokémon auf seiner Schulter.
 

Wieder stoppten Dialgia und Palkia ihren nächsten Angriff.
 

„Hört zu dieses Pokémon hier möchte gerne in seine Dimensionswelt zurück und ihr Beide könntet es wohl dorthin bringen“, fing Son Goku an zu erklären.
 

Auf einmal vernahm der Saiyajin Stimmen wahr.
 

Warum sollten wir das tun?
 

„Hä was?“, kam es nun verwirrt von Son Goku und stellte fest, dass die Stimme von den Pokémon stammen.
 

„Warum ihr das tun sollt?“, wiederholte Son Goku die Frage und sah, wie die beiden Pokémon nickten:„Pikachu kam irgendwie versehentlich in meine Dimension und nachdem ich erfahren habe, dass ihr Zwei Pikachu wieder zurück bringen könnt, hatte ich mich auf die Suche nach euch begeben und euch auch gefunden und nun bitte ich euch, dass ihr Pikachu wieder zurück in dessen Dimensionswelt bringt“, fügte der Saiyajin hinzu.
 

Dialga und Palkia sahen sich an.
 

„Bitte tut Pikachu den Gefallen und bringt es zurück“, bat Son Goku und machte vor den beiden legendären Pokémon eine Verbeugung.
 

Die beiden Dimensions – Pokémon sahen sich erneut an, dann Pikachu und spürten, wie Pikachu sich nach dessen Dimensions – Welt sehnte und dann sagten sie…gut.
 

Der Saiyajin lächelte:„Hast du gehört Pikachu? Du kommst wieder nach Hause“.

„Pi…Pika“, erwiderte das gelbe Pokémon freudestrahlend und hüpfte auf Son Goku‘ s Schulter hin und her.

„Aber bevor du nach Hause zurück kehrst Pikachu…begann der Schwarzhaarige und das gelbe mausähnliche Pokémon sah Son Goku daraufhin an und sah, wie Son Goku grinste…würde ich gerne kurz gegen dich kämpfen“.
 

Pikachu sah den Saiyajin mit großen Augen an und erwiderte:„Pi…Pika“, und machte sich daraufhin kampfbereit.
 

„Oh ja“, grinste Son Goku und machte sich ebenfalls kampfbereit:„Gib alles, was du hast Pikachu“, fügte er hinzu.
 

„Pi…Pika“, erwiderte Pikachu nickend und startete daraufhin eines seiner Attacken.
 

Der Saiyajin konnte geschickt ausweichen, aber dann sah er Pikachu nicht mehr.
 

„Äh…Pikachu? Wo bist…“, doch dann schloss der schwarzhaarige Kämpfer seine Augen und konzernierte sich auf das kleine gelbe Pokémon.
 

Auf einmal kam ein Donnerstrahl auf Son Goku zugeflogen, aber der Saiyajin konnte ihn mit nur einer Handbewegung weg schleudern, aber da saß Pikachu auf seinem Kopf und verpasste Son Goku eine gewaltige Ladung Donner, sodass man kurz das Skelett des Saiyajin‘ s erkennen konnte.
 

Etwas verkohltet sah Son Goku das kleine gelbe Pokémon an und grinste:„Okay du hast gewonnen“, lachte der stärkste Kämpfer des siebten Universum‘ s.
 

„Mach‘ s gut Pikachu hat mich gefreut so ein Wesen wie dich kennenzulernen“, fing Son Goku an sich zu verabschieden.

„Pi…Pika“, erwiderte Pikachu was so viel hieß wie…ging Pikachu genauso.
 

Dann drückte sich Pikachu für einen Moment ganz fest an Son Goku und der Saiyajin, der erst überrascht darüber war, drückte das Pokémon fester an sich und sagte:„Vielleicht, sehen wir uns ja wieder“.

Pikachu sah ihn daraufhin an:„Pika“, erwiderte es mit einem Nicken.

„Gut auf das Wiedersehen freue ich mich jetzt schon“, lächelte der Saiyajin und wandte sich schließlich wieder Dialga und Palkia zu:„Danke, für das kurze Warten ihr könnt Pikachu nun wieder zurück bringen“, fügte Son Goku hinzu.
 

Die beiden legendären Pokémon nickten, konzentrierten sich und dann sah man, wie Pikachu von einem Licht eingetaucht wurde und langsam zu verschwinden.
 

„Mach‘ s gut Pikachu auf bald“, winkte Son Goku dem kleinen Pokémon entgegen und Pikachu erwiderte mit einem Kopfnicken, bevor es schließlich nicht mehr zu sehen war.
 

„Vielen Dank euch beiden“, richtete sich Son Goku abermals an Dialga und Palkia.
 

Und du solltest machen, das auch du wieder in deine Dimensions – Welt zurück kehrst…sprach Palkia.
 

„Ehm…fing Son Goku an…könnte ich vielleicht auch noch gegen euch kämpfen?“.
 

Deine Freunde warten auf dich…erwiderte Dialga.
 

„Ein Versuch war es wert. Danke, dass ihr Pikachu zurück gebtracht hat. Dann macht es mal gut“, verabschiedete sich Son Goku nun auch von Dialga und Palkia und teleportierte sich wieder zurück in seine Dimensions – Welt und wusste, dass er diese Begegnung mit den sogenannten Pokémon nie vergessen würde und hoffte, dass er eines Tages vielleicht mal gegen starke Pokémon kämpfen würde da er selber erlebt hat, wie stark diese Wesen sein können, aber nun galt es erst einmal wieder das versäumte Training bei Whis nachzuholen und nachdem Son Goku kurz bei seinen Freunden war, begab er sich auch schon wieder zusammen mit Whis auf den Weg zu Beerus Planeten um dort mal wieder zu trainieren und fragte sich innerlich, ob Pikachu gut angekommen war und, was es jetzt wohl so macht?



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Songohangirl1990
2019-09-21T18:35:00+00:00 21.09.2019 20:35
Echt super geschrieben finde ich voll gut wo son goku pikachu wieder in seine eigene Dimension zurück gebracht hat 🙂😍😄👍
Von:  Songohangirl1990
2017-12-25T19:55:10+00:00 25.12.2017 20:55
Oh voll süß ich bin gespannt wie es weiter geht und mach weiter so ❤❤😍
Antwort von:  PrincessMelody
25.12.2017 21:02
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht.
Von:  Songohangirl1990
2017-12-22T15:14:08+00:00 22.12.2017 16:14
Voll super Kapitel ist echt interessant :)😍😄
Antwort von:  PrincessMelody
22.12.2017 18:17
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Es werden aber nicht viele Kapitel.

Keine Ahnung irgendwie hatte ich diese Idee im Kopf gehabt und dachte hm ja was würde passieren, wenn die Beiden sich begegnen würden.
Antwort von:  Songohangirl1990
23.12.2017 00:45
Ja finde ich echt super :)
Antwort von:  PrincessMelody
23.12.2017 14:42
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn dir die Idee gefällt.

War lange am überlegen, ob ich so etwas schreiben sollte.

Aber die Geschichte wird nicht viele Kapitel bekommen da es wie erwähnt...nur eine kurz Geschichte sein wird.

Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht.


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