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Versprochen ist Versprochen

von

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Titel: Versprochen ist versprochen

Teil: 1/4

Autor: Rebi

Genre: Eigene Serie, Reale Welt

Warnungen: --

Inhalt: Wie ein Versprechen aus früher Kindheit das Leben bestimmen kann.
 


 

Versprochen ist versprochen

- Kapitel 1 -
 

„Was für ein Theater...“, murmelte Lara zwei Tage später, als sie an einer Mädchenmenge vorbei lief zu ihrem Spind.

„Du bist doch nur neidisch, weil er dich nicht beachtet,“ grinste Nana und knuffte sie freundschaftlich in die Seite.

„Ja sicher doch. Glaubst du wirklich, ich will was von so einem oberflächlichen Typen, der nur Augen für aufgetakelte Tussis hat, die nur viel in der Bluse haben aber nichts im Kopf?!“ Während sie diesen Satz sagte, war sie immer lauter geworden und hatte alle Blicke auf sich gezogen. Sofort wurde sie rot, schnappte sich ihre Unterlagen und stürmte den Gang hinunter zum nächsten Hörsaal.

Nana blieb alleine zurück, seufzte und schüttelte den Kopf. Manchmal tanzte Lara echt aus der Reihe.

Sie bedachte die Schar Mädchen, die sich um Leon versammelt hatte, mit einem undeutbaren Blick. Wo Lara aber recht hatte; es hatten sich nur dick geschminkte Mädchen eingefunden.

Sie blickte auf die Uhr und folgte ihrer Freundin schließlich in die Vorlesung.
 

„Ich glaube nicht, dass die das wirklich verstanden haben, was du gesagt hast,“ grinste Nana und ließ sich auf den Platz neben Lara fallen. „Die hatten wirklich nur viel in der Bluse und sind wie rollige Katzen um diesen Leon herumgeschlichen. Vergiss es einfach und lass dir von denen nicht den Tag verderben. Weißt du was? Lass uns heute Mittag in unser Stammcafé gehen. Ich lad dich auf nen Cappuccino ein, Ok?“

Lara seufzte, nickte dann aber. „Na gut. Ich glaube, du hast recht. Ich sollte das einfach vergessen. Hat sowieso nichts zu bedeuten.“
 

~ * ~
 

Etwa drei Stunden später betraten die beiden ihr Stammcafé, das Roma.

Das Roma war wie immer gut besucht, aber nicht überfüllt. Chris, der Besitzer, stand wie immer hinter der Theke und winkte den Mädchen mit einem breiten Lächeln zu.

„Chris, bringst du uns bitte zwei Cappuccino?“, fragte Nana, die sich kurz an den Tresen gestellt hatte und nun ihrer Freundin an einen kleinen Tisch folgte, sich setzte.

„Kommt sofort!“, rief Chris hinterher und machte sich sogleich an die Arbeit.

Aus dem Hinterzimmer erschien ein hochgewachsener junger Mann.

„Da bin ich, was kann ich tun?“, wollte er mit einem Lächeln wissen.

„Du kannst den beiden Mädels da hinten ihre Getränke bringen“, erwiderte Chris und deutete dabei auf Lara und Nana.

Der junge Mann sah zu den beiden. Er nickte kurz, stellte die beiden Tassen auf ein Tablett und ging zum Tisch.

„Hallo. Hier eure Getränke. Wenn ihr noch etwas braucht, dann ruft mich einfach“, erklärte er.

Lara blickte ihm in die Augen, verzog das Gesicht, als sie erkannte, wer da neben ihr stand und sah dann zu Nana.

„Irgendwie habe ich das Gefühl verfolgt zu werden...“

„Das bildest du dir nur ein“, erwiderte diese und sah zu dem Kellner. „Danke Leon. Wir melden uns, wenn etwas fehlt.“

Leon nickte, sah Lara mit undefinierbarem Blick an und ging dann wieder zu Chris, der bereits erneut Arbeit für ihn hatte.

„Nun stell dich nicht so an. Das ist bestimmt nur Zufall, dass er hier jobbt. Chris wollte doch immer jemand, der ihm hilft. Vielleicht schätzt du Leon auch komplett falsch ein. Du musst zugeben, er sieht schon gut aus. Und dass er fast allen Mädels an der Uni den Kopf verdreht, ist auch verständlich. Aber hast du vielleicht dran gedacht, dass er gar nicht so ein oberflächlicher Typ ist, wie du glaubst?“

Lara hatte ruhig zugehört, zuckte nun mit den Schultern. „Und was sollte ich deiner Meinung nach tun? Soll ich mich an ihn ranschmeißen, wie diese Tussis heute morgen?“

„Nein, aber vielleicht könntest du dich einfach einmal ein bisschen mit ihm unterhalten. Gelegenheiten dazu könnte ich dir genug geben. Schließlich sind Leon und Matthias befreundet.“

„Ich weiß nicht... Irgendwie scheint mir das keine so gute Idee“, überlegte Lara und seufzte.

„Lass es uns doch einfach mal ausprobieren. Ich frag mal Matthias, wie es mit Bowling am Freitagabend aussieht. Du kommst doch mit, oder?“

„Hm...“, überlegte Lara und schloss kurz die Augen.

Vielleicht sollte sie mitgehen. Wenn sie mit Nana und Matthias unterwegs war, hatte sie sich nie als fünftes Rad am Wagen gefühlt. Sie war immer gern mit ihnen weggegangen, also warum sollte sie diesmal nicht mitgehen? Nur weil dieser Leon eventuell mitkommen könnte?

„Ok, ich bin dabei“, meinte sie schließlich und blickte in Nanas grinsendes Gesicht.
 

Leon bediente derweil die anderen Kunden, darunter auch einige der Mädchen, die am Morgen um ihn herumgeschwärmt waren. Er ignorierte sie, ließ die zweideutigen Blicke an sich vorübergehen, erledigte allerdings immer mit einem Lächeln seine Arbeit. Dennoch war er mit seinen Gedanken ganz wo anders. Er dachte über Lara nach, die ihn immer wieder durcheinander brachte mit ihrem Verhalten. Er verstand zwar nicht, warum sie immer so abweisend zu ihm war, trotzdem erinnerte sie ihn an jemanden.

Er blickte zu den beiden Mädchen hinüber, die gerade ihre Sachen zusammenpackten, zu Chris liefen und bezahlten.
 

~ * ~
 

Zwei Tage später, am Freitag morgen, kam Matthias zu ihm.

„Hey Leon, hast du Lust heute Abend mit zum Bowlen zu kommen?“

„Wer kommt denn noch mit?“, wollte Leon nach kurzem Überlegen wissen.

„Nana, Lara und ich. Wenn du mitkommen würdest, dann wären wir zu viert.“

„Hm, ok, wann wolltet ihr los?“

„Nana hat irgendwas von 19 Uhr vor der Bowlinghalle gesagt. Ich werd sie später noch mal fragen. Wenn sich was ändert, schreib ich dir ne SMS. Wenn nicht, dann sehen wir uns um 7 vor der Halle.“

„Alles klar, bis heut Abend dann.“

Matthias nickte, verabschiedete sich und suchte dann seine Freundin. Er fand sie nicht sofort, sondern musste warten, bis die Vorlesung, in der sie gerade saß, geendet hatte.

Lara war wie immer bei ihr. Seit die beiden sich vor etwa 2 Jahren kennen gelernt hatten waren sie unzertrennlich. Die beiden studierten das gleiche. Deshalb sah man sie nur selten alleine. Er konnte sich daran erinnern, dass die beiden sich anfangs überhaupt nicht leiden konnten. Nana hatte ihm zwar nie erzählt, warum sie so einen holprigen Start hatten, doch nun waren sie ein Herz und eine Seele.

Er winkte dem blonden Mädchen zu, welches auf ihn zugelaufen kam und ihm um den Hals fiel.

„Leon kommt heute Abend mit. Es bleibt doch bei 19 Uhr, oder?“

„Jap.“

„Gut, dann können wir ja Zweier-Teams machen. Ich bin schon gespannt, wie Leon sich schlagen wird.“

Lara sah in sein grinsendes Gesicht und seufzte. „Dann werd ich wohl mit ihm spielen müssen, oder?“

„Was hast du nur gegen ihn? Er ist wirklich sehr nett“, hakte Matthias nach.

„Das mag ja sein, aber irgendwie weckt er in mir Erinnerungen...“

„Du redest von deinem Sandkastenfreund, richtig?“, wollte Nana wissen.

Das dunkelhaarige Mädchen nickte und spielte leicht nervös mit ihrem Zopf.

„Hast du mal dran gedacht, dass er es vielleicht wirklich sein könnte?“

„Mehrmals... Aber außer dem Namen und der Haar- und Augenfarbe ist nichts identisch. Es ist auch so viel Zeit vergangen und er hat sich sicherlich ziemlich verändert...“, murmelte Lara.

„Vielleicht hat er aber auch alles vergessen. Denn wenn das so sein sollte, dann würde ich ihn vergessen. Wenn er sich an Versprechen nicht halten kann, dann ist er es nicht wert, dass du auf ihn wartest.“

„Sag so was nicht! Ich weiß, dass er mich nicht vergessen hat. Er... er wird sein Versprechen halten...“, murmelte Lara und fand sich schließlich in den Armen ihrer besten Freundin wieder. Ihr wurde jetzt erst bewusst, dass sie Tränen in den Augen hatte.

„Sorry, Süße... So hart wollte ich es nicht ausdrücken. Ich lasse dich wirklich gern in deinem Traum, aber du musst doch zugeben, dass es seltsam ist, wenn er dich so lange alleine lässt“, versuchte Nana sie zu beruhigen.

Lara schluckte und nickte schließlich.

Natürlich war es für sie seltsam, dass er sich nicht einmal gemeldet hatte. Sie wohnte zwar nicht mehr bei ihren Eltern, sondern hatte sich eine eigene kleine Wohnung geleistet, doch sie stand immer noch in sehr gutem Kontakt zu ihren Eltern. Es wäre ein leichtes für ‚ihren’ Leon gewesen, an ihre neue Adresse zu kommen oder bei ihren Eltern eine Nachricht für sie zu hinterlassen. Aber nichts dergleichen war passiert.

„Wie wäre es, wenn du den Abend heute einfach genießt? Ein bisschen flirten hat noch niemandem geschadet“, grinste Nana und ließ sie los.

„Richtig. Ich glaube, Leon hätte dagegen auch nichts“, mischte sich Matthias ein.

Lara überlegte kurz, nickte dann aber leicht. „Vielleicht habt ihr Recht und ich sollte die Sache nicht zu ernst nehmen.“

„So sieht’s aus. Und heute Abend amüsierst du dich brav, ok?“ Nana lächelte zuckersüß.

Das braunhaarige Mädchen lachte leise auf. „Versprochen.“
 

~ * ~
 

Kurz vor 19 Uhr am Abend erreichte Leon die Bowlinghalle. Lara stand bereits am Eingang und wartete. Von Nana und Matthias war noch nichts zu sehen.

„Hi!“, meinte er mit freundlichem Lächeln.

„Hallo...“, antwortete Lara und blickte ihn an. „Nana und Matthias kommen etwas später. Sie meinten, wir sollen schon mal rein und eine Bahn reservieren.“

„Alles klar, dann lass uns mal rein gehen.“

Ehe Lara die Tür aufziehen konnte, war Leon bereits neben ihr und hielt die Tür auf.

„Ladies first,“ lächelte er.

„Danke...“ murmelte das Mädchen leicht überrascht und betrat das zweistöckige Gebäude.

Die Bowling-Bahnen befanden sich im Erdgeschoss. Im ersten Stock gab es eine recht gut besuchte Bar.

Sie reservierten sich eine Bahn und zogen schweigend andere Schuhe an, da Straßenschuhe im Bahnbereich verboten waren.

Leon blickte dabei immer wieder zu Lara.

„Möchtest du etwas trinken solange wir warten?“, wollte er wissen.

Leicht unsicher sah das langhaarige Mädchen ihn an. Sollte sie sich wirklich von ihm einladen lassen? Nach kurzem Überlegen fiel ihr ein, dass sie Nana versprochen hatte, den heutigen Abend zu genießen. Und dazu gehörte nun mal auch, dass man sich eventuell einladen ließ.

„Warum nicht. Aber eine Cola genügt mir.“

Lara lächelte nun etwas sicherer.

„Wie die Dame wünscht. Ich bin gleich wieder da!“

Kaum drei Minuten später stand er wieder vor ihr mit einem Lächeln auf den Lippen und zwei großen Gläsern Cola mit Eiswürfeln, Zitronenscheiben und Trinkhalmen in den Händen.

„Ich hoffe, ich habe dich nicht zu lange warten lassen. Wollen wir nicht schon mal ein paar Kugeln werfen? Um uns die Zeit zu vertreiben bis unsere Turteltäubchen hier erscheinen.“

Er grinste gewinnend und jedes Mädchen wäre ihm wohl jetzt ohne Widerstand gefolgt, doch nicht so Lara. Sie stand auf, nahm ihm eines der Gläser ab, murmelte ein Danke und schlenderte schließlich zu der reservierten Bahn. Dort setzte sie sich auf die Bank.

Verwirrt blickte Leon ihr hinterher, seufzte dann und folgte ihr.

„Hör mal, ich hab schon gemerkt, dass du mich anscheinend nicht sehr magst, aber lass uns trotzdem einen schönen Abend verbringen, ok?“, meinte er leise und setzte sich ebenfalls.

Lara reagierte nicht sofort, sondern nahm erst einen Schluck von ihrer Cola, ehe sie sich zu ihm drehte.

„Erwarte von mir nichts unmögliches. Ich bin hierher gekommen, weil ich mit Nana und Matthias einen schönen Abend verbringen möchte.“

Der fast schon angriffslustige Ton ließ Leon vorsichtig werden.

„Gut. Wenn das alles ist, was du möchtest, dann sollst du das auch bekommen. Aber vielleicht überlegst du es dir ja doch noch mal anders. Denn ich würde dich gern näher kennen lernen. Du gefällst mir...“, meinte er und lächelte wieder gewinnend.

„Damit ich als Aushängeschild dienen kann, so wie deine anderen Busengepolsterten Flittchen?!“

Entsetzen machte sich auf Leons Gesicht breit.

„Denkst du wirklich so schlecht von mir?“, wollte er leise wissen und spürte plötzlich eine Hand auf der Schulter. Als er hinter sich blickte erkannte er Matthias, der den Kopf leicht schüttelte und damit wohl andeuten wollte, dass er, Leon, nicht weiter fragen sollte.

Dieser verstand, nickte kurz und stand auf.

„Tut mir leid. Ich wollte dir nicht zu nahe treten“, erklärte er leise und ging mit Matthias zur Bar.

Nana blieb bei ihrer besten Freundin zurück, die weiter an ihrer Cola nippte und dabei auf die Bowling-Bahn vor ihr starrte.

„Du lernst es wohl nicht mehr, oder?“, wollte das blonde Mädchen wissen.

„Was meinst du damit?“

„Das weißt du genau. Ich dachte, du wolltest den Abend genießen? Stattdessen zankst du dich gleich nach fünf Minuten mit Leon.“

Wortlos blickte Lara ihre beste Freundin an.

Diese seufzte schließlich nur, schüttelte den Kopf und sah dann auf, als die beiden Jungen wieder zu ihnen kamen.

Lara schaute weg und fixierte einen Punkt irgendwo an der gegenüberliegenden Wand.

Matthias blickte zwischen den Mädchen hin und her.

„Lasst uns das beste aus dem verbliebenen Abend machen und endlich spielen. Ich schlage vor: Die Mädels gegen uns Jungs.“

„Wollten wir nicht gemischte Teams bilden?“, fragte Lara plötzlich und blickte Matthias an.

„Bist du sicher, dass du das möchtest? Ich dachte, in Anbetracht der Lage wäre das vielleicht nicht so geschickt. Aber wenn du gern möchtest, können wir auch gemischte Teams bilden.“

Das braunhaarige Mädchen lächelte das erste Mal diesen Abend. Es hatte ihr wohl zu denken gegeben, was Nana gesagt hatte und wollte nun wenigstens einen Teil ihrer Fehler wieder gut machen.

Als sie zusammen mit Leon ein Team bildete, war sie anfangs etwas befangen, doch irgendwann taute sie auf, lachte und blühte regelrecht auf.

Nana beobachtete die Entwicklung mit freudiger Zufriedenheit.

Und genau in dieser heiteren Stimmung ließen sie den Abend ausklingen.
 

~ * ~
 

„Tut mir leid, dass ich vorhin so reagiert habe. Ich weiß auch nicht, warum. Vielleicht habe ich mich einfach nur von Vorurteilen blenden lassen.“

Nana und Matthias hatten sich zurückfallen lassen, sodass Leon mit Lara allein vorauslaufen konnte.

„Der Abend war aber dann doch ganz schön“, erwiderte Leon und lächelte das kleinere Mädchen an. „Allerdings hoffe ich auch, dass du deine Meinung über mich wenigstens ein bisschen ändern konntest.“

Lara nickte nur. Sie hatte gemerkt, dass der andere doch nicht so war, wie sie gedacht hatte.
 

~ * ~
 

Vor der gemeinsamen Wohnung von Nana und Matthias verabschiedeten sie sich von einander, wobei Leon versprach Lara gut zu Hause abzuliefern.
 

~ * ~
 

Auf dem Weg gingen sie schweigend nebeneinander her, wobei es aber kein unangenehmes Schweigen war. Erst kurz vor der Straße, in welcher Lara wohnte, brach Leon das Schweigen.

„Erzähl doch ein bisschen von dir.“

„Was soll ich denn erzählen? Da gibt es nicht viel... Kaum der Rede wert“, erwiderte das Mädchen.

„Das glaube ich dir nicht. Da gibt es ganz bestimmt einiges interessantes.“

„Ich... glaube nicht...“, murmelte Lara. Noch nie hatte jemand so ein Interesse an ihr gehabt und dies verunsicherte sie ziemlich. Schließlich kam es nicht jeden Tag vor, dass man von einem gutaussehenden Jungen ausgefragt wurde.

„Wenn du nicht magst, dann musst du nichts erzählen... Ich dachte nur, ... na ja... ist ja auch egal...“, meinte Leon und lachte etwas unbeholfen.

Plötzlich blieb Lara stehen und sah ihn an. „Wir sind da...“

„Wie? Schon? Ich dachte, wir hätten noch ein bisschen Zeit...“

Lara schüttelte den Kopf und drehte sich zum Haus, als der Junge sie festhielt.

„Warte kurz. Ich wollte mich für den schönen Abend bedanken. Es hat Spaß gemacht.“

Und ehe sie etwas erwidern konnte, hatte er ihr auch schon einen Kuss auf die Wange gehaucht.

Mit hochroten Wangen wünschte sie ihm eine gute Nacht und beeilte sich ins Haus zu kommen.
 

- Kapitel 1 Ende -
 



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