*~Cherubim~* von BexChan (*~A Good Omens Story~*) ================================================================================ Kapitel 8: ❤ sweetest taboo ❤ ----------------------------- "Crepés? Kuchen? Kakao? Warum? Wofür...?" Crowley konnte nicht aufhören zu grinsen als er das Strahlen in den Augen des Engels sah. Er drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Wange. "Weil du es verdient hast, Engel. Und weil du alles für mich bist." "Hmmm...hör auf, du machst mich ganz verlegen." Sie saßen auf dem Boden vom Buchladen, neben Crowley ein Glas Rotwein während Erziraphael genüsslich anfing die süßen Speisen zu verdrücken. "Tut mir leid, dass ich dir diesen Samstag auch wieder dazwischen gekommen bin aber...ich wollte unbedingt einen schönen Tag mit dir verbringen." "Schon in Ordnung, die heutigen Lieferungen fielen eher gering aus. Aber sag, Crowley...du hattest doch nicht schon wieder schlechte Träume, oder?" Betreten schaute der Dämon zu Boden. Er wollte dem Engel keine Sorgen machen aber genau das tat es. Ja, die Albträume hatten wir angefangen, als ob irgendetwas in naher Zukunft passieren sollte. "Du kannst es mir ruhig sagen, Crowley." "Ja, hatte ich. Aber du musst dir keine Sorgen machen, Engel. Es geht mir gut." "Das hast du letztes Mal beim Picknick auch gesagt, nachdem du schreiend aus dem Schlaf hochgeschreckt warst und ich dich erst mal wieder beruhigen musste." Niedergeschlagen nahm der Dämon die Sonnenbrille von der Nase, er schaute auf seine Knie. "Es ist...halt sehr schmerzhaft wenn...man jemanden verliert, der einem wichtig ist." Monoton schaute Erziraphael zu Crowley rüber, dann beugte er sich zu ihm und nahm ihn sanft in den Arm. "Crowley...du wirst mich nicht verlieren. Sieh mich an!" Als Crowley im schummrigen Licht des Buchladens den Engel vor sich erblickte, riss er vor Erstaunen die Augen weit auf. Es sah es nur aus den Schatten heraus aber für einen Moment hatte er das Gefühl, dass Erziraphael die Gestalt eines Cherubs angenommen hatte. Mit ernstem Blick schaute er auf den Dämon hinab und...mehrere Augen funkelten aus dem Gesicht des Engels bis sie sich kurzerhand wieder in Luft auflösten, so als ob nie etwas passiert wäre. Seine Stimme klang ernst als er den Mund öffnete. "Ich werde nicht zulassen, dass weder du noch nicht in irgendeiner Form verletzt werden!" Crowley entspannte sich, dieser Moment war schon merkwürdig genug, denn so hatte er Erziraphael noch nie erlebt. "Nett gesagt, Engel." "Immerhin hat es geholfen, dass du dich ein wenig beruhigst." "Durchaus." "Crowley?" "Hm?" Schweigend nahm Erziraphael das Gesicht des Dämons in seine Hände und küsste ihn aus heiterem Himmel. Crowley schaute erstaunt zu dem Engel hoch, legte dann aber ebenfalls seine Arme um ihn. ~"Ich war immer im Zwiespalt, was meine Freundschaft...meine Gefühle zu dir und meine Pflichten zum Himmel anging. Ich dachte, es ist falsch...wie ich handele und es sei...Sünde. Eigentlich hatte ich Angst. Angst davor, was passieren könnte wenn ich dir zu nahe käme. Ob ich...die Kontrolle verlieren würde. Aber ich weiß, dass ich davor keine Angst mehr haben muss. Es mag...verrückt klingen. Ich bin halt ein Engel aber...ich liebe diesen Dämon. Deswegen...will ich ihm immer und jederzeit alles von mir zeigen und...ihm alles von mir geben."~ Auf Erziraphael's Rücken erschienen ein paar wunderschöne weiße Engelsflügel, seine Augen blickten verlegen auf den Dämon herab. Es wirkte fast so als ob sein Charakter sich nie geändert hätte. Als ob...dieser Cherub von vor wenigen Sekunden nie existiert hätte. "Crowley...willst du...heute Nacht bei mir schlafen?" Der Dämon sah die Sorge in Erziraphael's Augen aber da war auch dieser Glanz, welcher sich in dem Himmelblau widerspiegelte. Vorsichtig berührte er die zarten Federn Erziraphael's Flügel und dieser fuhr auf einmal stark zusammen. Crowley wiederholte das Spiel und bemerkte, wie der Engel leise anfing zu seufzen. "Deine Flügel...fühlen sich so unglaublich weich an. So zart und...so sensibel." Dann streifte er etwas fester über die weißen Federn und Erziraphael konnte sich nicht zurückhalten. "AAAAHHH!" "Mein Engel! Erregt es dich etwa wenn ich dich hier..." Dann berührte er den oberen Teil der Schwingen, bemerkte gleichzeitig, wie einige der Federn nicht korrekt saßen und ließ sie zärtlich wieder in ihre eigentliche Position rutschen. Flupp! "Hmmmm...aahhhhh!" "Erziraphael, du kleines Wunder!" "Hör...hör auf mich zu ärgern. Das..." Doch Crowley fuhr ein weiteres Mal mit seinen Fingern sanft durch die zarten Federn. "AAAAHHH! AAAAHH! NICHT! DAS..." "Macht dich das verrückt?" "HMMMMM...jaaaaa..." Der Dämon küsste die Wange Erziraphael's. "Lass uns...ins Bett gehen, Erziraphael." Der Engel presste sich mit dem Rücken gegen den Dämon, dessen Hand sachte die Erregung Erziraphael's stimulierte. Mit seinen Fingern drang er tief in den Engel ein. Vor lauter Wonne hatte Erziraphael Crowley seine Hand in den Nacken gelegt, hielt sich an ihm feste weil dieser Schwall an Gefühlen kaum auszuhalten war. Sanft stöhnte er gegen Crowley's Lippen als dieser das Gesicht des Engels zu sich drehte und ihn mit zarten Küssen verwöhnte. "Mein wunderschöner Engel." "C-Crowley...ich...ich liebe dich...so sehr." Ein Lächeln glitt Crowley von den Lippen, diese Worte zu hören erfüllten den Dämon mit unendlicher Freude. Er zog seine Hand zurück, drang mit seinen Fingern aus dem Engel aus und begann diesen kopfabwärts mit Küssen zu verwöhnen. Seine Lippen glitten über Erziraphael's Rücken tiefer über seine Wirbelsäule bishin zu seinem Hintern. Sanft spreizte er die Beine, legte sich ebenfalls seitlich von ihm in die entgegengesetzte Richtung und begann sanft seine Länge mit der Zunge zu bearbeiten. Vor Entzückung drückte der Engel kurz die Beine zusammen. "Ah! AAAAHHH! CROWLEY!" Doch auch der Engel wollte nicht untätig sein. Er rückte näher an den Dämon ran, ergriff vorsichtig dessen Länge und tat es dem Dämon gleich. Ein lautes Aufstöhnen war von Crowley zu hören, er blickte an sich runter bemerkte entzückt, wie der Engel seine Lippen zart an seiner Erregung verging. Lange Zeit verharrten sie in der Position bis Crowley den Engel unter sich drehte und er sich über ihn kniete bevor er Erziraphael's Länge tief in den Mund nahm und mit den Fingern in den Engel eindrang. Dieser gab einen erregten Schrei von sich, seine angewinkelten aber gespreizten Beine zitterten wie verrückt, doch auch er hörte nicht auf den Dämon zu befriedigen. Seine Händer wanderten hoch zu Crowley's Hintern, zwangen den Dämon so tief in Erziraphael's Mund einzudringen und Crowley konnte es nicht verhindern als er sanft im Mund des Engels zustieß. Dann stieg dem Engel die Röte ins Gesicht, denn er spürte, wie Crowley mit der Zunge abwärts glitt und diese glitschig über seinen Eingang leckte. "NEIN! NICHT, CROWLEY! DAS IST DOCH SCHMUTZIG!" "Mein Engel, an dir gibt es wirklich gar nichts, was schmutzig ist." "Aber...aber...AAAAAAAAAAAHHHHHH!" Er konnte sich gar nicht darauf konzentrieren, den Dämon weiter zu verwöhnen, er schlug sich die Hände auf den Mund und genoss das Gefühl von Crowley's heißer Zunge. Dabei begann sein Körper durchgehend zu zucken, jede Berührung erregte ihn. Hitze machte sich in seiner Lende breit, er krallte sich in Crowley's Oberschenkel und verpasste diesem tiefe Kratzspuren. "ICH...ICH KANN NICHT! STOPP!" Doch Crowley wurde nicht langsamer, er erhöhte sogar das Tempo und pumpte mit der Hand weiter an der Länge des Engels. Tropfen seiner Lust benetzten Crowley's Hand, seine Erregung glitschte angenehm in seiner Hand und der Engel wandt sich unter ihm vor lauter Erregung. "CROWLEY! CROWLEY, ICH KOMME! ICH KOMME, CROWLEY!" Heiß benetzte Erziraphael's Lust die Hand des Dämons, dieser zog erregt seine Zunge zurück und beugte sich über den Engel, der vor Erregung zitternd unter ihm lag. "Du bist...so wunderschön wenn du kommst." "Crowley! Crowley, ich will dich! Ich will dich jetzt!" Es kam selten vor dass der Engel den Dämon ritt aber der Anblick lohnte sich jedes Mal wenn sie es so taten. Crowley's Hand verging sich unablässlich an Erziraphael's Erregung, dieser steigerte sich richtig rein. Seine Hüften bewegten sich schnell auf der Länge des Dämons auf und ab, engten den Dämon ein und Crowley krallte sich in die Oberschenkel des Engels. Sanft griff Crowley nach oben und streichelte Erziraphael's Wangen. "Mein Engel, zeig mir deine Flügel nochmal." Einen Moment hielt der Engel inne, dann erschienen zwei wunderschöne glänzende Engelsflügel, die das Schlafzimmer Erziraphael's in gleißendes Licht tauchten. Mit den Fingerspitzen fuhr Crowley über die unteren Federn, was den Engel erregt zusammenzucken ließ. "Dreh dich um, Erziraphael. Mit dem Rücken zu mir." "Aber...ich..." "Dreh dich rum, mein Engel." Die Stimme Crowley's jagte dem Engel einen Schauer über den Rücken, doch er tat wie ihm geheißen und drehte sich einmal auf Crowley's Länge, bis er mit dem Rücken zum Dämon saß. Sofort begann Crowley das zarte Gefieder zu streicheln, einzelne Federn zu zwicken und gleichmäßig über jede Feder zu berühren, die er zu fassen bekam. Erziraphael stöhnte laut auf und begann wild seine Hüften zu bewegen. Sein Atem ging schwer, seine Haut glänzte, seine Hände krallten sich links und rechts neben ihn ins Bettlaken während er erregt den Rücken durchdrückte und den Kopf in den Nacken warf. Der Dämon beugte sich hoch, begann sanft die zarten Federn mit seinen Lippen zu erforschen, sie sanft zu küssen und stieß von unten zusätzlich in den Engel. Erziraphael legte beide Hände in Crowley's Nacken, suchte Halt und spürte, wie der Dämon seine Arme eng um den Engel schlung und diesen an sich presste. Seine Hände ruhten sanft auf Erziraphael's Bauch und er atmete tief den Duft des Engels ein. "Ich halte dich, mein Engel. Hab keine Angst. Ich lasse dich nie mehr los." "Crowley...mein Crowley." Tränen liefen Erziraphael über die Wangen, der Dämon küsste diese vorsichtig weg bevor seine Lippen erneut die von Erziraphael suchten und sie sich einen leidenschaftlichen Kuss hingaben. Eine Sache war Crowley sich in jener Nacht sicher, er würde den Anblick von Erziraphael's gewaltigen Engelsflügeln nie vergessen, doch noch weniger würde er das Gesicht des Engels vergessen als er für einen kurzen Moment die Gestalt eines Cherubs angenommen hatte. Crowley wusste, dass er nichts zu befürchten hatte, doch...seitdem konnte er nicht leugnen, dass der Anblick in ihm für einen Moment doch Ehrfurcht vor seinem Engel eingeflößt hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)