*~Cherubim~* von BexChan (*~A Good Omens Story~*) ================================================================================ Kapitel 3: ❤ look into the mirror ~ stare into my soul ❤ -------------------------------------------------------- "Möchtest du nicht mit hineinkommen?" "Ich..." "Komm rein, Engel." Erziraphael zitterte aber er spürte auch, wie ihm ganz anders wurde. Crowley lag in der Badewanne, das klare Wasser glänzte auf seiner hellen Haut und auf seinen Lippen erkannte der Engel ein verführerisches Grinsen. Wie könnte er nur widerstehen? Sein Kopf sträubte sich dagegen aber...sein Körper schrie förmlich danach und als er Crowley's Blick sah, die gelben Schlangenaugen, die er so anziehend fand und den Engel beinahe mit Blicken auffrassen, begann der Engel vor dem Spiegel, der gegenüber von der Wanne stand sich langsam zu entkleiden. Crowley beobachtete gespannt, wie der Engel anfing sich seiner Kleidung entledigen. Er stützte sich am Badewannenrand auf seinem Arm ab und zog eine Augenbraue hoch während er Erziraphael beim Ausziehen zusah. Im Spiegel bemerkte Crowley, wie der Engel die Augen geschloßen hatte, wahrscheinlich vor Scham und seine Wangen stark gerötet waren. Langsam ließ er das letzte bisschen Stoff von seinem Körper rutschen und bemerkte nicht, wie Crowley leise aus der Wanne stieg und sich nun von hinten mit seinem nassen Körper gegen den Engel presste. "Crowley?" "Bleib so stehen, Engel. Lass mich dich ansehen." Erziraphael sah in den Spiegel und spürte, wie die Hände Crowley's sich um seine Brust schloßen und den Engel sanft im Arm hielten. Crowley's Körper fühlte sich so heiß an, seine Haut war feucht von dem warmen Badewasser und ließ den Engel zusammenfahren. Langsam wanderte eine Hand des Dämons zu Erziraphael's Lippen und berührten den Engel dort. Dabei schaute der Dämon unentwegt in den Spiegel und prägte sich jede Regung des Engels ein. Die Augenlider des Engels zitterten bis sie sich langsam schloßen und er heiße Luft durch seine Zähne presste als Crowley begann seinen Nacken mit den Lippen zu liebkosen und seine Finger über die zarten, rose Brustwarzen streichelten. ~"Ich weiß, du schämst dich. Du hast immer noch Angst. Aber...es gibt nichts, wovor du dich fürchten musst, Engel. Du bist so wunderschön. So einzigartig. Ich sage es dir so selten. Eigentlich...sage ich es dir nie. Deswegen...muss ich es dir zeigen. Körperlich. Ich begehre dich, Engel. Ich begehre jede Faser deines Körpers. Ich liebe es wie du riechst. Wie du schmeckst. Deine zarte Haut, deine blauen Augen wenn du mich ansiehst. Wenn du...lächelst. Deine Stimme wenn sie vor Erregung erzittert oder wenn du meinen Namen rufst. Ich brauche dich, Engel. Du bist meine Luft zum atmen. Du bist...mein Wunder. Deswegen möchte ich dich...immer wieder in Versuchung führen. Dich anfassen, dich überall berühren, deine emfindlichsten Stellen mit meinen Fingern und meinen Lippen liebkosen. Sing für mich, Engel."~ Er sah im Spiegel, wie der Engel sich anspannte als Crowley's Finger in die Tiefe glitten und anfingen seine Erregung zu stimulieren. Der Engel drückte sich ruckartig gegen den Dämon, sein Körper spannte sich an. Erziraphael's Hände suchten Halt, glitten über Crowley's Schenkel und krallten sich in seinem Hintern feste, wo sie ruhten. Immer wieder spürte er Crowley's Lippen auf seiner Schulter, auf seiner Wange, auf seiner Nackenbeuge. Schauer durchfuhren den Engel, Lust nahm seinen Körper ein. Verlangen, welches gestillt werden wollte. Ein süßer Schrei entwich ihm als Crowley seine Spitze berührte und diese sanft massierte. Langsam drehte sich der Engel um, sah dem Dämon tief in die Augen. Ihre Blickte trafen sich und Crowley merkte, wie der Engel begann seine Brust mit zarten Küssen zu überhäufen. Dabei glitt er langsam in die Tiefe. Crowley durchfuhr es, seine Hände lagen ruhig auf Erziraphael's Kopf. Dann schaute der Engel erregt zu Crowley hoch bevor seine Zunge ganz sanft anfing die Länge Crowley's zu bearbeiten. Der Dämon stöhnte und beobachtete den Engel ganz genau. Wie seine Lippen die Spitze des Dämons küssten und den Dämon zusammenfahren ließen. Crowley biss sich auf die Unterlippe doch sein Blick blieb auf dem Engel haften. ~"Du brauchst keine Angst zu haben. Ich weiß, was du willst und dass du Zweifel hast. Aber ich gehöre dir. Diese Momente...gehören nur uns. Engel, du weißt nicht, wie sehr du mich erregst, wie sehr es mich nach dir verlangt. Deine Augen...sie leuchten. Wie du zu mir hochschaust. Deine Lippen...so zart, so weich...selbst auf den Knien bist du wunderschön. Ich will sie fühlen. Deine Zunge, deine Lippen, deine Zähne. Zeig mir, wonach es dich verlangt. Deine sehnlichsten Wünsche und ich erfülle sie dir. Ich liebe deine Hände. Leg sie auf meine Hüften und lass mich nicht los. Halt mich feste. Ja, genauso! Du bist sehr geschickt mit der Zunge, Engel. Keine Sorge, du gibst die Geschwindigkeit an und wie weit du gehen möchtest. Ich weiß, dass das sonst nicht deine Art ist aber ich sehe doch, wie sehr du es willst. Ah! Bei Satan, wie heiß es in deinem Mund ist! So feucht, so unendlich heiß! Und wenn ich doch...ein wenig meine Hüften bewege? Gott, es gefällt dir! Sag mir, Engel, macht es dich an? Keine Sorge, ich möchte dir nicht weh tun. Ich werde nicht in deinem Mund kommen. Wenn ich komme, dann in dir! Ich will dein erregtes Gesicht sehen, will spüren, wie deine Haut unter der Hitze zerfließt und deine Stimme hören wenn du vor Lust vergehst. Komm her, Erziraphael, mein Engel!"~ Vorsichtig zog Crowley den Engel zu sich hoch, blickte ihm tief in die Augen. Seine Zunge leckte sanft um die mit Liebestropfen bespränkelten Lippen des Engels bis er diesen mit dem Gesicht wieder zum Spiegel drehte. Crowley presste sich gegen ihn, der Engel fand nur noch Halt an der glatten Oberfläche des Spiegels als er spürte, wie Crowley tief seine Erregung in ihm versenkte. Und dann bewegte sich der Dämon ihm, lauschte den Lustschreien seines Engels, spürte seinen Körper in Flammen stehen. Er drehte sein Gesicht in Crowley's Richtung, ihre Lippen verschmolzen, der Engel stöhnte laut gegen des Dämons Lippen. Immer wieder drückte er Erziraphael mit rhythmischen Bewegungen gegen den Spiegel, dessen eine Hand sich in Crowley's Hüfte festkrallte, die andere aber immer noch auf dem Spiegel ruhte. Seine Stimme hob sich, seine Lende begann zu zittern. "C-Crowley! Nein, ich...will...noch nicht! Ich..." Dann drang der Dämon aus ihm aus und der Engel blickte verwirrt über seine Schulter. Erschöpft fiel er dem Dämon fast in die Arme, doch Crowley zog ihn mit sich bis sie gemeinsam in der heißen Badewanne lagen und der Dämon seinen Engel erneut auf seiner Erregung Platz nehmen ließ. "Beweg deine Hüften, Erziraphael." Seine Hände fuhren feucht über den Rücken des Engels, benetzten seine Haut mit warmen Wasser während er sich rhythmisch auf Crowley's Länge bewegte. Seine Lustschreie hallen an den weißen Wänden wider und Crowley kann sich ein Grinsen nicht verkneifen als er merkte, wie der Engel sich reinsteigerte. Er zog das Tempo an und Crowley krallte sich in seine Pobacken, beginnt selbst von unten zuzustoßen. Wasser schwappte über den Badewannenrand, die Stimme des Engels klang wie ein himmlischer Chor und eine Hand Crowley's wanderte in Erziraphael's Nacken, zog ihn zu sich um ihn erneut mit Küssen zu besänftigen. Als ob süßes Gift durch ihre Adern floß verloren sie sich in ihrer eigenen Welt. Crowley's Zunge wanderte tiefer, leckten über die rosefarbenen Nippel des Engels und jagtem diesen einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Erziraphael's Hände wechselten vom Rand der Wanne auf Crowley's Schultern, wo er sich festkrallte und seine Fingernägel in seiner Haut versenkte. Er biss sich auf die Unterlippe, seine Stimme hob sich. "Crowley! Ich komme! Oh Gott, ich komme!" "Ja! Erziraphael, komm! Ich will, dass du kommst!" "Lass uns...zusammen kommen, Crowley!" Der Dämon presste den Engel an sich, stieß wild in sein Innerstes bevor der Raum von lauten Lustschreien erfüllt wurde und der Nektar ihrer Lust sich mit dem Glanz des Wassers vermischte. Dann hüllte Stille ihre Körper ein und Crowley ließ den Engel sanft auf seiner Brust ruhen. Seine Hände fuhren zärtlich durch Erziraphael's blondes Haar und seine Lippen küssten sanft seine Stirn. ~"Ich liebe dich...Crowley. Ich liebe dich so sehr. Ich weiß, dass du es mir nicht sagen kannst. Deswegen...will ich dir gehören und deine Leidenschaft immer und immer wieder spüren. Oh Gott...ich bin wirklich...ein sehr versauter Engel. Oder...einfach nur...furchtbar liebestrunken."~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)