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[Beta Ver.] CONDENSE

An jenem schicksalhaften Regentag
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
EXTREM WICHTIGE INFO:
Ich dulde keine Raubkopie auf anderen Plattformen oder das Aneignen meines geistigen Eigentums!
Zum anderen ist die Geschichte in ihrem jetzigen Zustand noch nicht vollständig, die Kapitel extrem fehlerhaft.
Als ich die Geschichte begonnen habe, war ich selbst noch sehr jung und wusste entsprechend nicht sehr viel. Weder was ich mit dem Plot noch was ich mit den Charakteren tun soll. Vieles von dem, was ich wie in die Geschichte integriert habe, würde ich heutzutage unter keinen Umständen so umsetzen.
Demnach ist es ratsam, auf das Release der Light Novel zu warten.
Informationen zum Kauf der jeweiligen Volumes werden auf der Startseite dieser Geschichte vermerkt.
Dadurch wird hier aber nichts gelöscht, sondern auch weiterhin kostenlos aufrufbar sein.
Die angegebenen Genres haben sich mit der Zeit leicht verändert. Zwar begann es als "Romantik, Drama, Hetero", entwickelte sich mit meiner wachsenden Unzufriedenheit allerdings in eine Richtung, in der "Romantik, Drama, Hetero, Boys Love, Girls Love, Lime, Darkfic, Parodie" es wohl viel eher trifft.
Figuren und Handlungen sind frei erfunden. Komplett anzeigen

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Vol. 1 - "Tsundere" Arc: Du bist nicht sie. Wer bist du?

Eskapismus. Der Drang, das Begehren und die Ausführung, der Realität zu entfliehen. Zugunsten einer für das Individuum besseren Welt, oft einer Scheinwelt. Da ein jeder von uns sich gerne amüsiert, ist das keinesfalls immer eine Flucht vor der Wirklichkeit oder besorgniserregend. Es ist schließlich nichts falsch daran. Gefährlich wird es, wenn man es aktiv vermeidet, sich der Realität zu stellen und sie aus den Augen verliert. Wenn man selbst und andere durch dieses Verhalten unmittelbar in Mitleidenschaft gezogen werden. Dann ist es krank.

 

Das Zucken meiner Augenlider suggeriert mir, dass mein Bewusstsein zurückkehrt. Ich spüre eine Matratze und eine dicke Decke um mich herum. Beim weiteren Versuch, meine Augen zu öffnen, werde ich von weißem Licht geblendet.

 

“Elvis-chan, wie schön, du bist wieder wach!”, höre ich jene weibliche Stimme, die ich auch gehört habe, als “ich” den Bären geschenkt bekommen habe.

 

Der Geschmack von Erbrochenem in meinem Mund macht sich bemerkbar und ich wünsche mir fast, wieder ohnmächtig zu sein.

 

“Akane, guten Morgen.”, begrüße ich sie, als ich mich aufrichte und das Zimmer mit den Augen nach einer Flasche Wasser absuche.

 

“Wie geht es dir?”, fragt sie mich und sieht mich besorgt an.

 

“Ein wenig ekelhaft und ziemlich durstig, aber sonst fehlt mir nichts.”, lasse ich sie wissen und sie sucht in ihrer grauen Handtasche nach etwas.

 

“Bitte sehr, das kannst du trinken.”, sie hat gefunden, wonach sie gesucht hat und bietet mir eine fast noch komplett volle Flasche Pocari Sweat an.

 

“Danke.”, sage ich und nehme sie guten Gewissens entgegen.

 

Der süße Geschmack fühlt sich gut an im Kontrast zur sauren Präsenz meines Mageninhalts. Gierig leere ich die Flasche bis zum letzten Tropfen in neuer Rekordzeit. Meine Lippen mit meinem Ärmel abputzend, fällt mein Blick auf die Bandage um meine Hand.

 

“Hey, Elvis-chan, meinst du, du kannst heute noch zur Schule gehen? Du weißt ja, es ist nicht schlimm, wenn du nach so einem Vorfall fehlst.”, informiert sie mich.

 

“Ich denk drüber nach.”, murmle ich. “Aber… Akane, weißt du vielleicht, ob…”, errege ich wieder ihre Aufmerksamkeit. “dieses Mädchen, das vom LKW erfasst wurde, noch lebt?”, es schleicht sich wieder ein Ausdruck in ihr Gesicht, der das ist. was man traurig nennt.

 

“Ich weiß es nicht. Die Notaufnahme ist nicht mein Bereich. Tut mir leid.”, gesteht sie mir und Tränen umhüllen ihre Augäpfel.

 

“Schon gut. Dafür kannst du nichts.”, beruhige ich sie auf irgendeine Weise.

 

Wenn ich gewusst hätte, dass ich hier enden würde, wäre ich heute morgen nicht aufgestanden. Hätte ich das gewusst, hätte ich vermutlich die Tabletten entweder komplett liegengelassen oder mit Absicht zu viele genommen. 

 

“Elvis-chan, ich…”, seine Tante scheint die Situation genauso schwer zu finden. “Ich bin froh. Froh, dass du hier bist.”, im nächsten Moment umarmt sie mich wie damals. 

 

Für Elvis erwidere ich ihren Druck und fahre ihr über den Rücken. Umarmungen geben einem das Gefühl, geborgen zu sein, auch wenn man es nicht verdient.

 

“Hey, Akane-chan, du hast diesem Takahashi-Typen vielleicht doch noch eine- Oh, störe ich gerade bei einem emotionalen Moment? Lasst euch nicht stören, ich bin nie hier gewesen!”, die Tür knallt sofort wieder zu, nachdem Erika Kurodate zur falschen Zeit am falschen Ort aufkreuzt und sich in den selben zehn Sekunden wieder verkrümelt.

 

Ich hätte mit dem Verschwindenlassen von Elvis vielleicht seine Mitmenschen traurig gemacht, aber ich hätte niemanden auf dem Gewissen gehabt. Nicht da zu sein ist besser als an seiner Stelle auf allen Ebenen versagt zu haben.

 

***

 

Als ich aus dem Krankenhaus trete, sehe ich, wie Hanazawa auf einer Bank sitzt. Als würde sie ganz intensiv nachdenken oder in Gedanken versunken sein. Was um alles in der Welt tut sie hier bloß? Und wo sind die anderen?

 

“Hanazawa? Was machst du hier?”, löse ich sie aus ihrer Trance und sie sieht mich verlorenen Blickes an.

 

“Ich habe hier gewartet. Die anderen sind in der Schule, nur ich bin hier.”, teilt sie mir mit, ehe sie sich von ihrem Sitz erhebt und mir nähert.

 

“Lebt sie noch?”, fragt sie mich und starrt mir ein bisschen zu intensiv in die Augen.

 

“Das weiß ich nicht.”, antworte ich und spüre ein Zögern in meiner Stimme.

 

“So ist das also. Danke für die Auskunft.”, murmelt sie und wendet sich wieder ab.

 

Als sie wieder irgendwo in die Ferne sieht, fällt mir wieder ein, wie komisch diese Situation ist. Hanazawa und ich auf einem schattigen Parkplatz inmitten eines sonnigen Tages, an dem wir eigentlich in der Schule sein sollten.

 

“Eine Sache verstehe ich nicht ganz.”, drücke ich meine Skepsis aus. “Wieso bist du hier, während die anderen es nicht sind. Ich meine, dass das Mädchen, das mich offensichtlich auf den Tod nicht ausstehen kann, hier draußen auf mich wartet, während die fehlen, die wirklich meine Freunde sind, ist schon ein wenig merkwürdig, findest du nicht?”, Hanazawa macht einen angestrengten Gesichtsausdruck, als wüsste sie selbst nicht, was sie hier verloren hat.

 

“Ich wollte die anderen nicht dabeihaben. Ich wollte aber auch nicht in die Schule gehen, als sei nichts gewesen. Also habe ich sie weggeschickt. Falls dir das nicht passt, bist du ganz schön hart besaitet.”, ist Hanazawa wieder einmal ganz sie selbst.

 

“Das hat mit zart besaitet nichts zu tun, ich meine, wieso wolltest du überhaupt allein mit mir sein?”, hake ich grundlos nach.

 

“Mit wollen hat das wiederum auch nichts zu tun. Zumal sie sich, um ehrlich zu sein, auch nicht wirklich darum gerissen haben, mich davon abzubringen.”, erwähnt sie beiläufig.

 

“Das klingt aber nett.”, kommentiere ich.

 

“Nimm es ihnen nicht übel. Sie glauben, ich wäre in dich verliebt.”, erklärt sie schnaubend.

 

“Und wie sieht die Wahrheit aus?”, will ich sichergehen.

 

“Ich denke, das weißt du.”, meint sie mir schulterzuckend ins Gedächtnis zu rufen.

 

Um ehrlich zu sein, liegt sie absolut falsch. Klar, sie zeigt mir die kalte Schulter, funkelt mich jeden Tag böse an und einmal hat sie gesagt, dass meine Nase krumm ist. Aber auf der anderen Seite treffen wir so gut wie jeden Tag aufeinander, wenn wir in die Schule gehen und überhaupt scheint sie mich auf eine ganz subtile Art zu beobachten. Zu behaupten, dass ich ihr egal bin, ist irgendwie… falsch. Es könnte alles sein. Es ist Hanazawa.

 

“Aber Kyokei-kun, viel wichtiger ist doch”, sie kommt wieder näher, um meinen Kragen zu packen und mir wieder ein bisschen zu intensiv in die Augen zu starren. “was du für sie empfindest. Wie sieht es damit aus?”,

 

“Was ich für sie empfinde? Also-”, in dem Moment zerreißt mein Klingelton die friedliche Geräuschkulisse dieses weniger friedlichen Vormittags. Sagen wir mal so, es gibt Abermillionen Lieder, die sich in dieser Szene besser gemacht hätten als Ghost Rule.

 

Hanazawa lässt mich los und macht eine Kopfbewegung, die mir signalisiert, dass ich rangehen soll.

 

“Hallo, hier ist die Partnervermittlungsbörse von Shizukazemachi, was kann ich für Sie tun?”, rede ich irgendeinen Nonsens, um meinen Gesprächspartner zu verwirren, weil ich es kann.

 

“Kyokei-chan, wo bist du gerade? Wo ist Hanazawa-san? Seid ihr noch beim Krankenhaus?”, fragt mich Shuichiro übers Handy.

 

“Ja, sind wir. Wie kommt’s, dass du mich anrufen kannst?”,

 

“Bin im Flur. Hab gesagt, es gab einen Notfall und ich wollte mich nochmal melden. Wie… geht es denn… Failman-chan?”, erkundigt er sich mit der Vorsicht eines Chirurgen.

 

“Es ging ihr mal besser.”,

 

“Stimmt schon. Tut mir leid. Kommt ihr beiden noch?”, fragt er vorsichtig.

 

“Wir würden dich doch niemals im Stich lassen.”, ziehe ich eine bedeutungslose Floskel aus dem Register und lege schließlich auf. Danach gehen wir zurück in die Schule und sprechen kein Wort mehr über Failman oder darüber, was ich für sie empfinde und was nicht.

 

***

 

Den Schultag einigermaßen hinter mich gebracht, sitze ich jetzt mit seinem Bruder auf der Couch und schaue fern. Allerdings sind meine Gedanken überall, nur nicht auf dem Bildschirm, wo sie hingehören. Stell dir die Blume deiner Wahl vor und jetzt reiß die Blütenblätter so lange raus, bis sie kahl und hässlich ist. Sie lebt noch, sie ist tot, sie lebt noch, sie ist tot. Ungefähr so etwas denke ich gerade und das geht heute schon so lange, dass es lästig ist. Und die Tatsache, dass ich weiß, wie nutzlos diese Gedanken sind, macht es nur noch lästiger, ich meine, was ist bloß los mit mir? Ich habe begriffen, dass das allein meine Schuld ist, warum also kann ich es nicht einfach darauf beruhen lassen, bis ich Klarheit habe. Das ist so anstrengend. Als die Episode fast fertig ist, scheine ich eingenickt zu sein, denn ich erschrecke mich, als ich auf dem Schoß seines Bruders lande.

 

“Ich denke, ich gehe bald schlafen.”, denke ich laut und unterdrücke ein Gähnen. Dieser Tag war wirklich scheißlang.

 

Aber um schlafen zu gehen, müsste ich aufstehen und das tue ich nicht. Das liegt nicht unbedingt daran, dass ich zu fertig bin, um meine Beine zu benutzen, viel mehr, weil mir nicht gefällt, wie ich diesen Tag ausklingen lasse. Irgendwas sagt mir, dass Taiyo wissen sollte, was passiert ist und er eben das nicht tut.

 

“Wegen dem Vorfall heute Mittag, hast du da irgendwas in den Nachrichten gesehen?”, kommt es von meiner Seite und irgendwas sagt mir, das bereue ich gleich hier und jetzt.

 

Der Bruder seufzt traurig und sieht mich an.

 

“Glaub mir, ich wünschte, ich hätte das nicht. Wie geht’s deiner Hand? Wie… geht’s Failman?”, seine Fragen versetzen mir einen Stich.

 

“Ich weiß es nicht. Ich will es auch nicht wissen.”, wiederhole ich meine Worte von einer anderen Uhrzeit heute.

 

“Verstehe ich.”, seufzt er wieder. “Man will es meistens nicht wissen, wenn es damit endet, dass man noch trauriger ist.”, ich spüre, wie er den Arm um mich legt und etwas an sich drückt.

 

“Jetzt heißt es warten und Tee trinken, was?”, flüstert er und seine Stimme klingt dabei entfernt und rau.

 

Ich kann die Traurigkeit dieses Menschen nicht verstehen. Mir die Schuld zu geben, sich zu wünschen, besser gewesen zu sein, das alles ist nicht das Gleiche, wie das zu fühlen, was er fühlt. Das kann ich nicht, denn ich weiß nicht wie.

 

“Hey, Taiyo.”, errege ich seine Aufmerksamkeit.

 

“Was ist, Elvis?”, kommt es von seiner Seite.

 

“Hast du dich in sie verliebt? In Failman, meine ich.”, ich spüre sein Zusammenzucken an seinem Arm auf meiner Schulter.

 

Vorsichtig zieht er ihn weg und lässt ihn hängen.

 

“Geht’s dir nicht gut? Hätte ich das nicht sagen sollen?”, erkundige ich mich und lege zögerlich eine Hand auf seine Schulter.

 

Taiyo schüttelt den Kopf und sieht mich an. Die Röte in seinem Gesicht ist nicht zu übersehen.

 

“Ich…”, haucht er. “weiß es nicht. Klar, sie ist in dich verliebt. Das steht ihr ins Gesicht geschrieben. Und du wirst… dich bestimmt auch in sie verlieben. Oder hast es vielleicht schon, keine Ahnung. Sie ist ein tolles Mädchen. Du hast quasi keine andere Wahl. Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr beiden zusammen wärt. Aber trotzdem… fühle ich mich so allein und das liegt nicht einmal nur daran, dass sie im Krankenhaus liegt und wir nicht wissen, ob sie überhaupt noch lebt.”, höre ich ihn schluchzen und daraufhin eine Träne entweichen. 

 

“Du liegst falsch. Man verliebt sich nicht einfach, nur weil jemand anderes in einen verliebt ist. Das zu glauben ist idiotisch.”, rufe ich ihm ins Gedächtnis.

 

Du bist idiotisch…”, kontert er trotzig.

 

“Was für einen Grund hast du, dich allein zu fühlen? Das verstehe ich einfach nicht.”, zeige ich mein Unverständnis.

 

“Du hast deine Freunde, unsere Eltern…”, ich kneife in seine Hand. “und du hast mich. Was also meinst du eigentlich damit?”, spiele ich die Rolle des verständnisvollen und zugleich verständnislosen kleinen Bruders mit der größten Präzision.

 

“Ich meine damit, dass ich mich erbärmlich fühle. Wie ein Idiot. Diesem Gefühl zu entfliehen, könnte so leicht sein, aber ich kann das einfach nicht. Stattdessen sehe ich die ganze Zeit bloß zu, wie Leute einander finden, während ich auf der Strecke bleibe. Das ist das erste Mädchen, das du mit nach Hause genommen hast. Das ist mehr als du dir vorstellen kannst. Und obwohl ich das beglückwünsche und das jetzt überhaupt nicht hierher passt, habe ich an diesem Tag zu spüren gemeint, wie verflucht neidisch ich war. Dass ich noch mehr allein wäre, wenn du im Gegensatz zu mir Glück hast. Und wie mies ich mich deswegen gefühlt habe. Dass sie jetzt ist, wo sie ist und wir alle beide darunter leiden müssen, macht es kein Stück besser. Es fühlt sich absolut scheiße an, Elvis!”, erfolglos versucht er, die Tränen aus seinem Gesicht zu löschen, doch immer, wenn er das tut, kommen nur noch weitere hinzu.

 

“Du doch endblöd.”, flüstere ich, rutsche näher und drücke in der Umarmung seinen Kopf an meine Brust. “Manchmal benimmst du dich echt mehr wie ein Teenager als ich es jemals könnte.”, werfe ich ihm hauchdünn vor. 

 

“Du findest bestimmt noch wen. Ich habe Leute gesehen, die waren um Welten hässlicher als du.”, mache ich ihm leere Hoffnungen, denn es ist das, was Menschen in Momenten wie diesen hören wollen.

 

“Du wirst nicht allein sein. Wir sind doch Brüder, die halten sich den Rücken frei. Wir werden immer miteinander verbunden sein.”, ziehe ich eine weitere klischeehafte Lüge aus dem Register der schönsten Sätze, die man hören kann.

 

“Findest du?”, schluchzt er unsicher.

 

“Aber ja, warum auch nicht?”, bestätige ich, löse meinen Griff um ihn und mache mich auf den Weg ins Badezimmer. “Wieso sollte ich dich ausgerechnet in einem so emotionalen Moment wie diesem anlügen?”, weil das der mir gegebene Job ist. Und du, liebster “Bruder”, nicht mehr als eine weitere Figur in dem Spiel bist, das ich geschworen habe zu gewinnen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Trivia (kann Spuren von Spoilern enthalten);
Ehemaliger Titel aus Version 1.0 - Du bist nicht sie. Wer bist du?
Grund:
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Pocari Sweat = (jp. ポカリスエット, "pokari suetto") Japanisches isotonisches Erfrischungsgetränk vom Pharmazieunternehmen Otsuka Seiyaku (jp. 大塚製薬株式会社, "Otsuka Seiyaku Kabushiki kaisha")

Ghost Rule = (jp. ゴーストルール, "gosuto ruuru") Lied vom Musikproduzenten DECO*27 aus dem Jahre 2016, gesungen von Hatsune Miku (jp. 初音ミク), einem sogenannten Vocaloid. Diese sind durch das gleichnamige Programm elektronisch erzeugte Stimmen, die zuvor von realen Menschen eingesungen wurden. Die menschliche Stimme hierbei ist die von Saki Fujita, welche auch als Synchronsprecherin (sog. 声優, "Seiyu") tätig ist. Komplett anzeigen

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