Je länger dieser Gedanke allerdings in seinem Kopf an Form gewann, desto mehr Gefallen fand er daran. Sirius wäre nicht Sirius, wenn dumme Gedanken ihn nicht anzogen wie Motten das Licht. Oder so ähnlich.
„Max..... MAX hörst du mich? Bitte wach auf, wir sind in Sicherheit! Max....BITTE!“ der Schleier vor meinen Augen lichtet sich. Ich bin diesem Alptraum entkommen und spüre den Regen der kalt und peitschend gegen mich geschleudert wird. „Chloe“krächtze ich „es war so furchtbar.
Ihre Hand streckte sich nach ihm aus, es schien, als würde er realisieren, dass sie echt war, tat es ihr gleich, kurz bevor sie einander berührten, riss es ihren Körper hoch. Sie rang nach Luft, war schweißgebadet, verwirrt. Ein Traum…oder?
"Ja?", frage ich vorsichtig.
"Was habe ich dir zu Katzenfutterdosen auf dem Küchenboden gesagt?" Schuld bewusst senke ich den Blick und meine kleinlaut: "Ich liebe dich!"
"Ich reiß dir deinen Arsch noch mal auf, ich schwör's dir!" Ich zucke nur mit den
Das Königreich Ashby eines der 4 Königreiche in Oxford. König Gackt steht am Balkon und präsentiert seinen Neugeborenen. Das ganze Volk jubelt und freut sich für das Königspaar. König Gackt ist ein gütiger und gerechter König, und das Volk liebte ihn. Sei
Die Sonne schien an dem Morgen auf ein kleines Häuschen weit abgelegen in Tsuki-no-Kuni. Schon vor geraumer Zeit, konnte man den Gesang der Vögel vernehmen. Sie sangen, flogen umher und begrüßten mit ihrem Treiben die aufgehende Sonne.
Whitechurch Manor, with all its darkness, its haunted past and forgotten secrets, has again become a haven for those who thrive in the world which is hidden from human eyes and yet right in front of them.
Noch immer ist sein Blick gen Himmel gerichtet, den Blick auf die erhellten Fensterrahmen gerichtet, hinter welchen, irgendwo, sie noch immer wohnt. Aber vermutlich nicht mehr auf ihn wartet und das ist auch okay so, er kann es ja verstehen.
Als er seine Augen wieder öffnete, schwebte eine kleine leuchtende Kugel vor ihm. „Was ist das?“, wollte Miu wissen. „K-keine Ahnung…“, murmelte er. Tatsu verspürte irgendwie ein Verlangen, das seltsame Licht anzufassen [...]
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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In diesem Moment stimmten hunderte Stimmen um uns herum einen Sprechchor an. „Küssen! Küssen! Küssen!“, riefen sie so laut, dass mir die Ohren dröhnten.
Starr stand ich dort. Wie gefesselt beobachtete ich seine faszinierende Person. Mir war egal, dass es stärker regnete. Dann wurde es mir klar. Ich sollte keine Angst vor ihm haben, sondern ihm helfen!