Kirschblüten in seinem Kopf von Skadii ================================================================================ Kapitel 4: Gin Tonic -------------------- Dieser alte Geizkragen bat mich morgen beim Catering an der Hochzeitsfeier auszuhelfen, da Kiba im Traum-Trio ausgefallen war. Ich konnte ihn bis in meine Wohnung das Geld zählen hören, dass er sich einsparte nur weil er mich unbezahlt dort herumschubsen würde. Aber weil wir alte Freunde waren und er mir für die Ermittlung bei der Anbu-Einheit weiterhalf nutzte ich die Chance auch dort bei der Massenansammlung von Menschen etwas näheres zu dem Akatsuki Clan herauszufinden. Es war ärgerlich das ich bisher keinen großen Schritt weitergekommen war. Ich bat Jiraiya unbedingt darauf zu achten meinen wahren Zweck, weshalb ich in der Icha-Icha Bar angefangen hatte für sich zu behalten. Es reichte wenn Sakura und die anderen dachten ich war ihr neu angestellter Sicherheitsbeauftragter. Zu gerne hätte ich Sakura die Wahrheit über mich erzählt, denn sie schien mir mehr als vertrauenswürdig. Aber ich wollte die kleine nicht in Gefahr bringen. Der Typ an der Bar erschien mir zuletzt verdammt verdächtig, doch als ich ihn vor die Tür geworfen hatte und wir ein inniges Gespräch mit ein paar Fäusten und ersten Worten gesprochen hatte stellte sich heraus, dass er einfach nur völlig betrunken und drauf war. Ich fragte ihn woher er die Drogen hatte. Statt mir zu antworten begann er ängstlich zu zittern und sah sich um als würden wir beobachtet werden. Aber da war niemand, jedenfalls konnte ich niemanden entdecken und das obwohl meine Augen sehr wachsam sind. Außerdem ließ mir die blutende Hand der kleinen keine Ruhe, weshalb ich nach ihr sehen musste. Zum Glück ging es ihr bereits besser. Der Typ der sich ihr aufdrängte machte mich Rasend vor Wut im Nachhinein denke ich war es nicht sonderlich professionell ihm sein Gesicht so verunstaltet zu haben. Zum Glück konnte er sich wahrscheinlich am Tag darauf sowieso an nichts mehr erinnern. Heute hatte ich das Gefühl endlich einen Schritt weiterzukommen, als ich das Gras gerochen hatte. Ich führte ein detailliertes Gespräch mit Naruto dem völlig überdrehten DJ, der versicherte mir sein Gras selbst anzubauen, da er nichts mit den Gangs und Clans in der Stadt zu tun haben möchte. Ich hielt mich zurück ihn darauf anzusprechen ob er etwas über den Akatsuki-Clan wusste, da ich befürchtete er könnte dahinter kommen das ich nicht nur der einfache Sicherheitsmann war. Ich wollte keinen der Kids in Schwierigkeiten bringen, umso mehr ärgerte es mich das ich herausfand das das Kirschchen den Joint geraucht hatte. Sie war einfach zu unachtsam, dabei konnte sie nichts dafür das sie mich ungewollt ständig von meiner Arbeit abhielt, nur weil ich mir andauernd sorgen um sie machen musste. Ich wollte einfach nicht das ihr etwas zustieß, ich hab sie zugegeben etwas klüger eingeschätzt, als so unachtsam mit der Verantwortung in ihrem Job umzugehen. Oft beobachtete ich sie, sie war fleißig und schnell. Fast alle Kerle die dort auf die freien Stühle der Bar stürmten taten es nur um von ihr bedient zu werden. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie ihren schmutzigen Finger absichtlich mit ihren in Berührung brachten während sie die Getränke ausgab. Woher sollte sie es wissen? Sie würde mich als Stalker bezeichnen wenn sie wüsste was ich alles innerhalb von Sekunden aufspüren und entdecken konnte. Der Verkäufer an der Tankstelle ging mir gewaltig auf den Zeiger, statt das er sich mit der Ware die Kistenweise zum auspacken im Laden bereitstand beschäftigte gaffte er nach ihr und die blicke die er dabei verteilte sprachen für sich. Dieser Bastard dachte bestimmt ich “alter-Sack“ würde sie in mein Bett zerren wo es ihn doch danach gelüstete. Das alles konnte ich sehen. Jahrelanges training wenn man für eine Spezialeinheit arbeitete und man konnte in die Köpfe der Menschen hineinsehen. Nicht immer. Aber oft lag ich richtig. Zugegeben mit Frauenköpfen hatte ich meine Probleme, die muss man aber auch erstmal verstehen können. Das klirren von Geschirr in der Wohnung neben mir verstummte und ich hörte wie sich die Balkontüre öffnete. Sie war bestimmt eine Rauchen. Gar keine schlechte Idee meinen Nikotingehalt ebenfalls nachzutanken. Ich öffnete die Türe und trat ins freie, es Dämmerte bereits weil wir ja bis vor kurzem noch gearbeitet hatten. In wenigen Stunden mussten wir bereits auf der Feier bereitstehen, da es Jiraiyas erster großer Auftrag war bat er uns alle inständig darum unser Herz und Blut hineinzustecken. Die Bar bedeutete ihm viel, aber die Drogen die seit einiger Zeit wegen diesem Abschaum-Clan im Umlauf waren bereiteten auch ihm Sorgen. Ich war fest entschlossen die Kerle die etwas damit zu tun hatten aufzudecken und zu Rechenschaft zu ziehen. Diese Mission war nicht nur mein Geschäft, es war auch etwas privates, denn sie hatten meine beiden Kollegen auf dem Gewissen die ursprünglich in diesem Fall ermittelt haben. Rin und Obito sie waren verheiratet und ein Team. Ich musste schmunzeln als ich an sie dachte, vor allem wegen Obito diese Ratte wusste das ich damals in Rin verliebt war und trotzdem hat er sie mir vor der Nase weggeschnappt. Das ganze ist nun 3 Jahre her, zuerst hat man den Fall stillgelegt, doch ich bestand darauf die Ermittlungen wieder aufzunehmen. Sie mussten beide sehr nahe an den Clan herangekommen sein, doch übrig blieb nichts keine Beweise keine Notizen keine Bilder, Namen oder Adressen. Man hatte ihr Haus bis auf den letzten Quadratmeter ausgebrannt und ihre Leichen wie auf einem Schauplatz auf zwei Stühlen vor dem Haufen Asche ihres ehemaligen zu Hauses gesetzt. In jedem Zentimeter ihres Körpers steckten Nadeln in denen Heroin gefüllt war. Das war nicht nur ein goldener Schuss.... Mögen die beide dort wo sie nun waren ihren Frieden finden. Ich sie wohl auf ewig Streitend in meinen Erinnerungen wahren, denn sie haben mir gezeigt was es bedeutet aufeinander acht zu geben. Ich schätze das ist Liebe, die Menschen zu beschützen die einem wichtig sind. „Guten morgen.“, flüsterte sie und pustete den Rauch aus ihrer Lunge ohne den Blick von der aufgehenden Sonne abzuwenden. „Guten morgen sagt man erst wenn man geschlafen hat und aufwacht ist.“ „Hast du nicht geschlafen?“ „Nein.“, gab ich ihr zur Antwort. Da war ich nicht der einzige. „Das sind die Nachteile wenn man in einer Bar arbeitet, man macht die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht. Aber ich pflege es trotzdem guten morgen zu sagen, denn nur weil ich die Sonne nicht mehr zu Gesicht bekomme heißt es nicht das sie nicht trotzdem aufgeht.“ „Ich glaube du solltest öfters einen Joint rauchen...“, bemerkte ich. Stirnrunzelnd sah sie mich nun an. „Wieso?“ „Das ist das absolut Tiefgründigste was ich bis jetzt aus deinem Mund gehört habe.“ , „Der Rest beschränkt sich auf eine außergewöhnlich freche Klappe.“ „Bist du doch noch böse mit mir?“, fragte sie beinahe traurig. „Nein wieso?“ „Weil das gerade nicht nett war. Und übrigens zu deiner Information das hier...“, sie tippte mit dem Finger auf das Filter. „...ist eine Zigarette!“ Ich lächelte: „Und zu deiner Information, das hier...“, ich äffte ihr nach, indem ich mit dem Finger auf mich zeigte, ...ist der netteste Typ den du je kennengelernt hast!“ „Tssss....“, zsichte sie. Da blitzte ein hübsches ´, heimliches schmunzeln auf ihren Lippen, dass mir nicht entgangen war. Ich lehnte mich lässig über das Geländer und blickte weit in die ferne, man konnte der Sonne beinahe dabei zusehen wie sie uns begrüßte. Die Wohnung war winzig und viel zu teuer, doch etwas positives brachte sie mit sich. Das war dieser Ausblick. Die Sonne und sie. Innerlich schimpfte ich mit mir überhaupt diesen Gedanken gefasst zu haben, immerhin war ich 13 Jahre älter als sie, aber sie brachte etwas unerreichbares mit sich. Wie die süßeste Kirsche an der obersten Krone des Baumes. Der, der sie jemals schaffen würde zu ernten musste kräftige Zähne aufweisen, denn er würde bei ihr auf einen harten Kern stoßen. Das wäre es wert nur um sie kurz darauf wieder in die Erde zu setzen und zu einer Blüte aufwachsen zu sehen. Sakura war Leben. „Ich hoffe du verlässt mich nicht so schnell wie die alte Dame die vor dir in dieser Wohnung gelebt hat....“ , „Ich mochte sie, sie konnte gut Kochen.“ Ich neigte meinen Kopf zu ihr und zwinkerte ihr zu: „Wenn ich dir etwas koche wirst du mich nicht mögen...“ „Ich weiß, du HAST mir bereits etwas gekocht!“ , „Das hat mich beinahe umgebracht.“ „Das heißt....“ ich schnippte mit dem Finger als wäre mir die Erleuchtung des Jahrhundert gekommen. „...du magst mich bis in den Tod!“ „GUTE NACHT!“, brach es hektisch aus ihr heraus und sie flüchtete zurück in ihre Wohnung. Ich wartete noch einen Moment bis ich sicher sein konnte, dass sie das Licht ausknipste und sich für ein paar Stunden zur Ruhe legte. Ich muss zugeben ich war völlig außer puste. Die Gäste an der Hochzeitsfeier hielten mich auf trapp, ständig rannte ich mit völlig überfüllten Platten umher und räumte Tische ab, füllte das Buffet wieder auf und schimpfte mit Choji wenn ich ihn dabei erwischte wie er die Dinge die er selbst zubereitete in sich hinein stopfte. „...hörst du auch mal auf zu essen?“, bemerkte ich schnippisch während ich die kleinen Snack-Schiffchen auf den Platten anrichtete. „Noin... oigendlich noicht.“, antwortete er mit vollem Mund. „Das war keine Frage Choji!“ „Reg dich nicht auf Vogelscheuche, wenn er nichts zu essen bekommt wird er unerträglich also gib ihm was zu essen damit er die Klappe hält und seinen Job macht!“, erklärte mir Sasuke beiläufig und stopfte ihm ein Schiffchen in seinen ohnehin schon überfüllten Mund. „Hast du mich gerade Vogel-Scheuche …. genannt?“ „Hast mich schon richtig verstanden.“,sein grinsen sah irgendwie gruselig aus. Frech war dieser Garderobenbengel allemal, im Grunde hatten sie alle den Schuss nicht gehört. Wenn Jiraiya davon Wind bekäme was hier alles aus dem Ruder gelaufen ist wird er mich dafür verantwortlich machen. Das tut er immer. „Was tust du überhaupt hier? Hast du keine Jacken die du aufhängen musst, oder sind dir die Bügel ausgegangen?“ Seine Blauhaarige Freundin gesellte sich zu uns, schüchtern richtete sie ihre Worte an ihren Freund: „Sasuke, dieser Mann an der Garderobe behauptet ich hätte die Brieftasche die in seinem Sakko war geklaut...“ „Meine Freundin klaut niemandes Brieftasche, dem werde ich die Fresse polieren...“ „HAAAAAALT KARATE-KID!“, ich hielt ihn an dem Zipfel seines Hemdes fest und zog ihn zurück zu mir. „Hier poliert niemand, niemandes Fresse!“ Er flunkerte mich verärgert an, ich schien ihn aber beruhigt zu haben, weshalb er zum stehen kam. „Ich kläre das!“, Zielstrebig eilte ich zur Garderobe auf dem Weg dorthin fragte ich mich ob ich in dem Alter von 23 auch so ein anstrengender Stressmacher war. Wenn ja verdrängte ich den Gedanken. An der Garderobe erwartete mich bereits der Gast. Hinata war mir gefolgt hielt sich aber verdeckt hinter mir. „Wie kann ich ihnen weiterhelfen?“, zwei Bernsteinfarbene Augen musterten mich. „Können sie. Finden sie meine Brieftasche.“, er war ziemlich kurz angebunden und sprach seinen Wunsch klar und deutlich aus. Sicherlich ärgerlich seine Brieftasche zu verlieren doch dieser Typ wirkte mir fast zu entspannt dazu, als warte er darauf die Bombe platzen zu lassen. „Meine Kollegin hat ihnen bereits die Jacke überreicht die sie zur Aufbewahrung an der Garderobe abgegeben haben. Wir nehmen die Verantwortung hierfür ernst, jedoch möchte ich sie gerne auf unsere Information aufmerksam machen.“ , ich tippte mit dem Finger auf das Schild das an der Garderobenannahme angebracht war, klar und deutlich lese ich es ihm vor: „Gerne können sie hier ihre Garderobe in Obhut geben, jedoch übernehmen wir keine Haftung.“ Sein Blick verfinstert sich: „Ich möchte meine Brieftasche.“ Er macht mich rasend, doch ich bleibe Professionell und möchte ihm anbieten noch einmal danach sehen zu lassen, noch ehe ich damit beginne taucht Sakura aus dem nichts auf. Sie hat sich in ein enges schwarzes Spaghettikleid geworfen, das ihre weiblichen Züge zum Vorschein bringt mir bleibt jedes Wort im Hals stecken und was stattdessen rauskommt ist ein letzter warmer Atemzug. „Hinata!“, sie lehnt sich über den Tisch und ich möchte mich dafür Ohrfeigen ihr tatsächlich in den Ausschnitt gestarrt zu haben. „An der Bar hat jemand seine Brieftasche liegen lassen! Du solltest es in Obhut nehmen, bis sich der Besitzer meldet!“, sie möchte ihr gerade den Gegenstand übergeben, da legt dieser Egozentrische Bastard seine schmutzigen Finger auf ihren Unterarm und lächelt. Gott ich möchte ihm eine reinhauen. „Haben sie mir nicht gerade diesen ausgezeichneten Gin Tonic zubereitet!“, er tritt einen weiteren Schritt näher an sie heran. Gin Tonic? Wo sind die richtigen Männer geblieben? Wo ist das verdammte Bier? Den Typen trink ich ins nächste Koma! Ein lächeln breitet sich auf Sakuras Lippen aus und sie wendet sich ihm zu: „Richtig! Suchen sie zufällig eine Brieftasche?“ Stoppt einer bitte die Zeit...Flirtet sie gerade mit ihm? „Ganz zufällig ist das meine! Ich danke ihnen....?“ , „Wie darf ich sie ansprechen?“, gespannt wartet er darauf ihren Namen zu erfahren. „Sakura. Sakura Haruno.“ OH KOMM SCHON! MIT NACHNAMEN? Den hat sie nichtmal mir gesagt, den musste ich verdammt nochmal vom Briefkasten ablesen! Ich ertrage keine weitere Runde Smalltalk, deshalb mische ich mich unter ihr Gespräch und mache Sakura auf eine gestresste Ino und eine überfüllte Bar aufmerksam. Das Manöver wirkt und sie rennt in eile zurück an ihren Posten hinter die Bar. Der Typ steckt die Brieftasche ein: „Man muss vorsichtig sein, man kann nie wissen wie die Menschen ticken, aber in diesem Fall schätze ich habe ich sie Grundlos beschuldigt.“ Seine Worte klingen weniger wie eine Entschuldigung, mehr wie eine Warnung. Dabei sieht er mir die ganze Zeit über intensiv in die Augen, als wolle er mir sagen ich soll Vorsichtig sein. Etwas in meinem Gefühl sagt mir, dass mit diesem Kerl was nicht stimmt. Er ist einer dieser Sorte ruhig und Gefährlich. Wie ich befürchtet hatte begibt er sich auf direktem Wege zurück an die Bar. „Hinata....“, murmle ich nachdenklich. Die Blauhaarige scheint erleichtert, das sich das Missverständnis aufgeklärt hat. Sie nimmt entspannt wieder ihre Position ein. „...hast du zufällig den Namen dieses Typen als er die Garderobe bei dir abgegeben hat?“. „Einen Moment ich suche sie dir raus...“, sie blättert in dem Buch und geht Zeile für Zeile die einzelnen Nummern und Namen durch bis sie zum stehen kommt. „Hier! Das ist er, Saaasoori....“, verlegen kratzt sie sich am Hinterkopf. „Den Rest kann ich leider nicht lesen, Sasukes Schrift ist ein wenig unordentlich.“ Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll, stattdessen entgleist mir das Gesicht und ich seufze. Glücklicherweise kommt der Hieroglyphenschreiber gerade an, er wirft seine Hände um die Schultern seiner Freundin, diese läuft verlegen knallrot an. „Sein Name ist Sasori Pakasona... oder ist es doch ein A. Nein die Schwingung ist zu intensiv es ist ein A. Akasona!“ Ich schnippe ihm gegen die Stirn, besser als ihm eine reinzuhauen: „Du solltest deine Freundin schreiben lassen!“ Auf dem Weg Richtung Bar begegne ich Tenten und Shikamaru, sie sind völlig aufgebracht. Tentens Augen sind weit geöffnet und ihre Hand zerrt an meinem Ärmel: „Kakashi, mit Ino stimmt etwas nicht!“. Sofort lasse ich das Tablet das ich zur Hand genommen hatte um die Tische abzuräumen liegen und eile ihnen nach. An der Bar angekommen sitzt die blonde völlig weggetreten auf dem Boden und atmet schwer. Ich beuge mich zu ihr: „Ino?! Was ist passiert?“, sie greift mir in den Kragen und zieht mich nah an sich. Ihre Lippen berühren mein Ohrläppchen und sie haucht: „Ich bin total drauf, jemand hat mir was in mein Getränk gekippt...“, „Shikamaru jemand von euch muss den Krankenwagen rufen!“ , ich zittere als ich mich aufgebracht umsehe und nirgends Sakura entdecken kann. „Wo ist sie?“, brülle ich. „Wo ist Sakura?“ Keiner der anwesenden antwortet mir, stattdessen höre ich bereits die Sirenen eines Rettungswagens, ich sehe in Richtung der Eingangstüre und wie 3 Einsatzkräfte über den Saal in unsere Richtung rennen. Sie haben eine Trage dabei. Eine vierte Person ist bei ihnen, sie führt sie zu uns. Es ist Sakura. Mein Herz das soeben noch stehen geblieben war ist wieder in Gang und ich nehme Anlauf, bei ihr angekommen schlinge ich meine beiden Arme um sie und drücke sie an mich. „Du bist hier...“ „Kakashi...“, flüstert sie. Ihre zarten Hände berühren meinen Rücken und sie legt sie darauf ab. Dem Himmel sei Dank. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)