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Nur ein Spiel

von

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Ein Tropfen durchmischtes Elixier...

Kapitel 94: Ein Tropfen durchmischtes Elixier...
 

Mit geöffneten Augen lag der junge Heroe noch immer in dem alten Königssaal, wo warme, tiefrote Sonnenstrahlen durch die mit Staub beschlagenen Fenster fielen. Und obwohl seine Augen offen standen, war nicht ein Funken Leben in ihnen. Ziellos blickte er umher, während das Medaillon um seinen Hals kleine Tickgeräusche von sich gab. Es tickte heimlich und leise, und doch tickte es, rief nach dem Leben, welches in Links erstarrtem Körper wallte. Es tickte...

Aber er konnte sich nicht regen, fühlte sich betäubt und auf eine Weise gedemütigt wie er es noch nie empfunden hatte. Alles, woran er dachte war Zelda... Sie war verschwunden. Hinfort. Entführt... ausgerechnet aufgrund seiner Entscheidung. Nur, weil er die Pflicht hatte die Weltenrettung vor jegliche andere Bedürfnisse zu stellen. Er wusste, dass es notwendig war. Er wusste, dass es richtig war. Aber es fühlte sich nicht so an...

Das Tiefblau seiner Augen verschmolz mit letzten Tränen der Verzweiflung, als er jene wieder schloss.
 

Von weitem hörte er das liebliche Lachen seiner Prinzessin, hörte ihre glockenhelle Stimme nach ihm rufen in Momenten der Freude... von weiten Ufern her, irgendwo dort in der alten Vergangenheit. Ihre Augen erzählten ihm immer soviel von Liebe, auch wenn sie es bis vor wenigen Tagen nicht zulassen konnte, ihren tiefen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Und nun, da er sie endlich gefunden hatte, da sie endlich ein Paar waren, gerade jetzt musste er mit ansehen, wie sein Todfeind sie mit sich nahm. War das noch fair? Ein gefährliches Schluchzen entkam seiner rauen Kehle. Konnte das Schicksal ihm nicht endlich eine Zukunft mit ihr gönnen? Wie viele verdammte Schlachten mussten sie noch schlagen, um endlich ihren Frieden zu haben? Hatten ihre alten Seelen nicht schon genug gelitten?
 

Ein Moment im Haus der Götter schlich durch sein zerwühltes Gemüt und durch sein verletztes Herz. Es war ein sonniger Tag gewesen, den er mit Zelda in den großartigen Gärten des Lebens verbrachte. Es war beinahe das Schönste, was er jemals gefühlt hatte, als sich seine und Zeldas Seele auf einer anderen Eben des Bewusstseins berührten... aber es war nur einmal... nur ein einziges Mal, dass sie einander so nah waren. Und dann das unglückliche Ereignis in den heißen Quellen...
 

Immer kam etwas dazwischen und nun hatte er sie verloren, hatte sich sogar gegen sie entschieden... Er konnte immer noch nicht richtig begreifen, dass es tatsächlich geschehen war. Er konnte und wollte nicht fassen, dass Zelda nicht mehr da war...
 

Nicht einmal das verdammte Fragment hatte ihm geholfen! Diese dumme Macht, die er nie haben wollte!

Und was war mit seinen merkwürdigen Blackouts, die er sonst immer hatte? Was war mit dieser kämpferischen Seite seiner Seele, die sonst immer eingeschritten hatte, wenn er nicht weiterkam...

Ein verschlucktes ,Warum’ entkam seinem trockenen Mund. Warum war er nur so ein verdammter, feiger Schwächling. ,Ich bin kein Held’, schallte es in seinen Gehirnwindungen. ,Ich bin nur Link... ein einfacher Jugendlicher. Ich bin kein Held...’
 

Er zweifelte immer mehr an sich und an der Liebe, die Zelda ihm geschenkt hatte. Besaß er überhaupt noch das Recht, Zelda zu lieben mit dieser verlogenen Schwäche! Mit diesem entehrten Gesicht, welches er trug?
 

In dem Augenblick hörte Link von irgendwoher Schritte. Es war Stiefelgeklapper, das konnte er gerade noch ausmachen durch das vom Fluch nachwirkende Trommeln in seinem Kopf. Schritte. Ein leises Taptap.

Unter Mühen zwang sich der junge Held dazu, seine Augen wieder zu öffnen. Es brannte, bis seine Augen tränten. „Ist... da jemand...“, hechelte er, zog sogleich durch tiefe Atemzüge Luft in seine Lungen. „Hallo...“, keuchte Link und versuchte sich aufzurichten. Aber es gelang ihm nicht so richtig. Er stemmte seinen Körper auf die Arme und brach im selben Moment wieder zusammen. Ein klägliches ,Zelda’ entkam seinen Lippen. ,Komm’ zurück...’
 

Gerade da kniete jemand zu ihm nieder; und Link spürte eine kleine, kühle Hand auf seiner Stirn. Der Heroe blinzelte und sah dann Zeldas Augen, die auf ihn herabsahen. Er wollte lächeln und begriff erst wenige Sekunden später, dass es ihre Augen waren, aber nicht sie selbst. Es war Klein- Link, der mit den gleichen besorgten Augen auf ihn nieder sah.

„Kann ich dir helfen?“, murmelte der Junge im elfjährigen Körper. Aber Link schüttelte so gut es ging den Kopf. „Er hat Zelda...“, seufzte Link wehleidig und kniff die Augen wieder zusammen. „Ich weiß...“, sagte der Kleine traurig. „Ich habe alles beobachtet...“ Er schniefte und Tränen tropften von seinen Augen auf die roten Wangen.

„Was soll ich jetzt tun?“, meinte er.

„Die Elixiere...“, hauchte Link. „Kümmere dich um... die Elixiere... nicht um mich.“
 

Geschwind hüpfte der kleine Zwerg in der grünen, teuren Tunika auf seine Beine und überblickte seine Lage. Er entdeckte einige regenbogenfarbene Tropfen auf dem Boden, nur wenige Meter neben Link. Rasch hüpfte er hinüber und überlegte, während das magische Elixier verdampfte und sich ein rauchiges Gemisch in die Luft bewegte, wo es endgültig verging.

„Was soll’ ich damit machen?“

„Hast du irgendein Gefäß?“, murmelte Link und versuchte sich zu bewegen. Mit einem Keuchen stemmte er seinen Oberkörper in eine aufrechte Position. Aber es ging nicht, der Fluch steckte noch in seinen Knochen. Er konnte sich einfach nicht halten... Seine Arme zitterten, bis ihm die Kraft versagte, und er erneut zusammenbrach.

Besorgt blickte Klein-Link nieder und tupfte mit einer kleinen Hand auf Links blonden Schopf herum. „Was ist...“, murmelte Link. „Hast du ein Gefäß?“

„Nein...“

„Dann schau’ in meinen Taschen, da muss noch irgendwo eine Glasflasche mit Wasser sein.“ Klein-Link tat wie geheißen und wühlte heftig in den Taschen herum bis er die Flasche fand. Er schüttete sie aus und versuchte das übriggebliebene, durchmischte Elixier in die Flasche zu füllen. Er schabte regelrecht mit seinen kleinen Händen, fing sich sogar einige Glassplitter ein, bis es nicht mehr ging. Es war nicht viel von der Substanz in der Flasche. Aber immerhin ein Teil...

„Bring’ die Flasche so schnell wie möglich... zu den Weisen, okay?“, hechelte der Heroe.

„Und was ist mit dir?“, fragte Klein- Link und wirkte so verletzt und besorgt um den Erwachsenen.

„Tu’ was ich dir sage, bitte!“

„Aber...“, stammelte der Kleine.

„Hör’ auf mich... bitte bring das Elixier zu den Weisen.“ Klein- Link seufzte und schniefte.

„Aber ich kann dich nicht einfach hier lassen, Papa!“ Link hustete angesichts dieser Bezeichnung. Seine Augen waren plötzlich groß und munter. Angestrengt blickte er zu dem jungen Spund, der dieses Wort wahrhaft ernst meinte.

Meinte der Bengel das wirklich ernst. Himmel, dieser Zwerg hatte ihn wirklich Papa genannt...
 

„Du musst!“, befahl Link. „Du musst das Elixier fortbringen...“

„Aber was wird aus dir?“

Link grinste abartig und atmete schlürfend ein und aus. „Ich komm’ schon klar... ich kann mich ohnehin... nicht bewegen...“

Das Götterkind zog die Nase nach oben und sagte fest: „Ich hole Hilfe.“ Klein- Link war erfüllt von dem Gedanken zu helfen, stolz, dass er etwas tun konnte. Link bejahte mit einem beschwörenden Blick und sein Kopf sank wieder nieder.

Daraufhin materialisierte sich der kleine Bengel in der grünen Tunika und suchte in seinem Bewusstsein nach der Villa von Ines.
 

Währenddessen herrschte im großen Beratungszimmer von Impa Trubel und Hektik. Besorgt schielten die sechs Weisen auf den Spiegel, einschließlich Sian, der seine Hände gegen die matte Oberfläche gestemmt hatte.

„Wo bleiben die denn nur solange?“, fragte Sara energisch und lief im Raum auf und ab. Seit Tagen schon machte sie sich höllische Sorgen um ihren Bruder. Ob mit ihm alles okay war? Und was war mit Zelda passiert? Schließlich hatte Impa den Weisen mitgeteilt, dass die Prinzessin des hylianischen Landes irgendeine Verletzung mit sich herumschleppte. Und was war vor einigen Tagen passiert? Es war wie als wären die beiden Auserwählten plötzlich vom Erdboden verschluckt gewesen?

„Sie hätten schon längst durch den Spiegel treten müssen!“, äußerte Sara laut. Sie lief hinüber zu Sian und starrte ebenso in die raue Oberfläche.
 

Impa stand mit Harkenia ein wenig abseits und hatte ihre Arme verschränkt: „Was meint Ihr dazu, Leon?“ Der Angesprochene zupfte sich an seinem grauen Bart und begann nachdenklich einige Schritte hin und her zu laufen. Man merkte ihm an, dass er sich Sorgen um seine Tochter machte, auch wenn Link sie begleitete. Natürlich war Link wie ein Sohn für ihn und er hatte ihn heimlich immer respektiert und auf eine Weise geachtet, die Zelda nicht begreifen wollte. Aber für Harkenia, der das Beste für seine Tochter wollte, kam eines bisher nicht wirklich in Frage...

Er wusste, dass sie einander liebten, gewiss, aber er wehrte sich immer noch gegen den Gedanken, dass die beiden in dieser Welt tatsächlich ein Paar werden könnten. Dieser Gedanke war so unerreichbar für ihn, auch wenn er Link als Schwiegersohn akzeptieren würde. Und in der Vergangenheit hätte ein Satz von Zeldas hübschen roten Lippen genügt. Nur ein Satz hätte genügt, um Harkenias festgefahrene Meinung zu den Heiratsgesetzen der Königsfamilie zu ändern. Hätte Zelda ihm ausdrücklich, ehrlich und mit Standfestigkeit mitgeteilt, dass sie Link liebte, dann hätte er vermutlich mit sich reden lassen. War es Zeldas eigene Feigheit, dass sie ein Leben mit Link an ihrer Seite nicht für möglich hielt? Vielleicht war es das...
 

„Ich befürchte schlimmes, Impa...“, murmelte der ältere Mann. „Und in wenigen Stunden steht der blutrote Vollmond am höchsten Punkt. Wenn Link und Zelda nicht hier sind und uns die Elixiere übergeben können, dann...“ Er senkte sein altes Haupt. „Dann werden wir versagen.“
 

Dann würden die letzten Lichter der Welt ausgehen. Nicht nur die Weisen würden versagen. Die Sieben in Gestalt des Guten hätten ihre eigenen Kämpferideale verraten und wären zu den Kampflosen geworden, die sie verachteten.

Die Welt würde versinken in einer Dunkelheit, die nicht einen winzigen Lichtstrahl mehr zuließ und die altehrwürdigen Gesetze von Licht und Schatten, die von einander abhängen, wären gebrochen... Nur Dunkelheit würde regieren. Und das Ungleichgewicht würde für Jahrtausende oder sogar für alle Ewigkeit fortbestehen...
 

Naboru trat näher und rüttelte aufgebracht am Spiegel. „Verdammte Sauerei, ich geh’ jetzt dort rüber!“ Denn auch sie machte sich Sorgen um Zelda und Link, die sie beide sehr gut leiden konnte.
 

Gerade da sammelte sich in dem Raum ein merkwürdiges, gleißendes Leuchten. Es vereinigte sich mit einem heimlichen Ziehen, Brummen und Zischen in der Zimmermitte, erschuf Form und Lebendigkeit. Ein kleines Wesen sammelte sich in dem silbernen Licht, bis schließlich große, muntere, himmelblaue Augen aus einem niedlichen Kindergesicht herauslugten.
 

Zuerst begafften alle das kleine Geschöpf, waren verwundert über die Kleidung des kleinen Mannes- besonders wegen der edlen, grünen Tunika- und noch erstaunter über die Ähnlichkeit des Kleinen mit dem erwachsenen Link. Sara stolperte einige Meter rückwärts. Naboru grinste wie ein Speckschwarte. Ruto war entsetzt. Impa regte nicht eine Falte auf ihrer Stirn, als hätte das Ereignis sie nicht im Geringsten beeindruckt, während die anderen nur teilnahmslos den Jungspund betrachteten.
 

Aufgeregt hüpfte Sara hinüber zu dem Bengel und packte ihn an seinen Armen. „Link! Bist du das? Was ist mit dir passiert? Die Magie der Kokiri?“ Der Bengel schaute mit großen, erwartungsvollen Augen in die graublauen Saras und wusste nicht, auf welche Frage er zuerst antworten sollte.

Harkenia trat näher und legte eine runzlige Hand auf Saras Schulter.

„Nein, das ist nicht Link...“ Er kniete nieder und sah freundlich in die himmelblauen Augen des jungen Kerls. Die Augen, die seinen eigenen unhaltbar glichen.

„Seht!“, rief Harkenia und erfreute sich immer mehr an dem kleinen, würdevollen Erscheinungsbild. „Er hat Zeldas Augen.“

„Was soll das heißen?“, äußerte Ruto und stapfte mit ihren blauen Absatzschuhen näher. „Ist dieser Bengel vielleicht der Sohn von Zelda und Link?“ Plötzlich herrschte eine unangenehme Funkstille in dem Raum und von außerhalb drang das Zischen und Raunen der sich vermehrenden Monster.
 

Das Schweigen in dem Raum, bekräftigte das Ja, welches niemand aussprechen konnte. Sara grinste abartig und begann schließlich zulachen, während Ruto vor Schreck auf ihr Gesäß fiel. Impas Blick entsprach in etwa dem schadensfrohen Satz: „Ich hab’s gewusst!“ und der Rest der Meute schwieg mit Bewunderung.
 

„Bist du tatsächlich ein Kind von meiner Tochter?“, fragte Harkenia einfühlsam und sah erst jetzt den Schwermut und die Besorgnis in den blauen Kinderaugen. Er schüttelte den Kopf und wimmerte dann. „Weiß nicht... so richtig...“

„Du bist nicht in irgendeiner Weise mit ihnen verbunden?“

„Doch...“

„Dann sag’ mir, wer bist du!“

„Ich weiß nicht so genau...“ Harkenia atmete tief aus und versuchte Ruhe zu bewahren in jener Minute, wo die letzten Minuten der Welt ablaufen könnten.

„Bist du durch die Zeit gereist?“ Das Götterkind schüttelte den Kopf. Er presste seine Lippen aneinander und meinte dann trotziger: „Das ist komplizierter!“

„Okay, erklär’ uns das später, aber warum bist du hier, Junge!“ Klein- Link brachte zunächst kein weiteres Wort aus seinem Mund und Tränen tropften von seinen Wangen. Zaghaft reichte er das übriggebliebene durchmischte Elixier an Harkenia.

Fassungslos starrte der einstige König auf die wenigen Tropfen Elixier, die zudem auch noch vermischt waren.

Das Götterkind sah weinend auf und winselte: „Das Schwein hat die Elixiere kaputt gemacht. Er hat Zelda einfach mitgenommen und Link... liegt regungslos im Königssaal. Bitte, ihr müsst ihm helfen... Bitte!“ Der Kleine drückte seine mit kleinen Kratzern übersehenen Hände ins Gesicht, während Harkenia seinen verstopften Hals leeren musste.
 

Das war es also. Ganondorf hatte die Elixiere zerbrochen... und erneut befand sich die Prinzessin des hylianischen Landes in seiner Gewalt. Geschichte wiederholte sich, ja, Leon wusste es, wusste um dieses alte, verfluchte Gesetz...

Sprachlos nahm Harkenia das regenbogenfarbene Elixier an sich, wusste er doch, dass diese vermischte Substanz niemals genügen würde, um die Kräfte der Weisen zu stärken. Mit diesem Elixier konnte man Ganondorf nicht mehr bannen. Selbst wenn Link Ganondorf die Stirn bieten und ihm den Todesstoß versetzen könnte, so würde sich der Fürst des Bösen regenerieren, noch ehe man sich versah. Ein Verbannen seiner schwarzen Seele in eine andere, karge Dimension war unausweichlich. Schon die alten Weisen waren sich diese Sache bewusst... Und mit dem letzten Rest Elixier wäre ein Verbannen nicht mehr möglich.

Hatten die wenigen Guten auf der Erde bereits versagt?
 

Hastig trat der ältere Mann an seinen Sohn Sian heran und bat ihn beschwörend: „Sian. Bitte durchquere den Spiegel, suche nach Link und bringe ihn zu uns.“ Sian nickte ohne zu überlegen.

„Ich will mit. Link ist schließlich mein Bruder in dieser Welt!“, rief Sara und trat herausfordernd zu dem einstigen Shiekah. Doch Sian schüttelte den Kopf, ebenso wie Impa.

Mütterlich und nicht wie die einstige Horrorbraut, die sie sonst immer für Sara war, trat sie näher und sagte leise: „Sara, überlass’ Sian diese Sache. Wir können nicht riskieren, dass Ganondorf nur einen von uns zwischen seine Finger bekommt!“ Die Fünfzehnjährige nickte und ließ bekümmert das Haupt hängen.
 

Wie ein Schatten glitt Sian dann hinein in das milchige Spiegelglas und hinterließ besorgte Gesichter, auf der Suche nach dem einzigen Helden, der Ganondorf noch stoppen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  roxanna_lightness
2013-07-28T20:51:11+00:00 28.07.2013 22:51
WEITAAAA!!!!
GLG Nali
Von:  _Fujiwara_No_Sai_
2008-09-16T21:54:27+00:00 16.09.2008 23:54
ui....
*gespannt les*
du machst es richtig spannend hmm?
*freu*
finde ich coll!
weiter so!
Lg Fuji


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