Don´t Die von Araja ================================================================================ Kapitel 27: Kostüme und Flaschendrehen - Teil 2 ----------------------------------------------- Nachdem jetzt nur noch meine zwei Brüder, Judal und ich in dem Zimmer saßen schaffte ich es auch wieder etwas runter zu kommen und atmete tief durch. Ich war erleichtert das Sinbad und Alibaba weg waren. Ich hatte die Stimmung von Anfang an eher als unangenehm empfunden und wie ich vermutet hatte, war es dann ja auch eskaliert. Ich wischte mir das Blut aus dem Gesicht und entfernte es dann auch von Judals Hand. Immerhin hatte er sich nicht selbst verletzt als er Alibaba geschlagen hatte. „Dieser Blöde Sinbad und dieser Miese kleine Alibaba…“ knurrte Judal immer noch gereizt und ich musste lächeln. Das er so Eifersüchtig war gefiel mir irgendwie. In der Zwischenzeit war Kouha aus dem Zimmer verschwunden und kam nun mit einer Flasche von dem guten teuren Sake unseres Vaters zurück. Hinter sich schloss er die Tür ab und lies sich dann auf dem Bett nieder. In der Mitte hatte er ein Tablett mit vier Gläsern abgestellt und er grinste. „So… lasst uns noch ein wenig weiter spielen. In einer ganz Privaten Runde schlug er vor und wies auf das geräumige Bett, das genug Platz bot das sich vier Personen bequem darauf nieder lassen konnten. Ich setzte mich neben Judal und presste die Lippen aufeinander. „Zu viert? Ist das dein Ernst?“ fragte ich und betrachtete Misstrauisch den Sake. „Jaaa ~ … Jetzt wird es doch erst richtig Interessant!“ sagte Kouha. „Wir spielen einfach immer der Reihe nach… Kouhen, Judal, Ich und dann Hakuryuu…“ schlug er vor. Judal der immer noch etwas schlecht gelaunt war seufzte. „Na gut von mir aus.“ Lenkte er dann ein und Kouha nickte. „Gut… dann sag Hakuryuu… Wahrheit oder Pflicht?“ Nervös sah ich meinen Bruder an. „Wahrheit!“ sagte ich dann und schon grinste Kouha. Gute dann will ich wissen: Hast du dich schonmal vor jemanden anderen selbstbefriedigt?“ Meine Wangen wurden Rot. „Natürlich hab ich das nicht gemacht!“ sagte ich verlegen und biss mir auf die Lippe. Judal konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Das kann man ja noch ändern… ich meine ich hätte nichts dagegen dir dabei mal zuzusehen!“ scherzte er und ich schlug mit einem der Kissen nach ihm. Es war mir einfach peinlich das er sowas vor meinen Brüdern sagte. „Ok Hakuryuu dann bist du jetzt dran Kouen eine Frage oder Pflicht zu stellen.“ Sagte Kouha und schob mir den Sake zu. „Aber ich will nicht diese Normalo Fragen hören, du wirst jetzt brav eine FSK 21 Version mitspielen.“ Sagte er. Mit zitternden Händen griff ich nach dem Glass und nahm einen Schluck. Konnte ich das machen? Konnte ich zu Kouen etwas derartiges sagen? „Ich nehme Pflicht!“ sagte Kouen herausfordernd, fieberhaft überlegte ich was ich sagen sollte und dann kam mir das erste über die Lippen was mir einfiel. „Zieh Kouha die Hose aus!“ Erst als ich das gesagt hatte wurde mir bewusst was ich da eben verlangte, doch Kouen nickte nur schnappte sich seinen Bruder und schob ihm die Hose von den Hüften so das dessen Shorts zum Vorschein kam. Die Hose warf er dann hinter sich bevor er einen Schluck Sake trank. „Gut dann ist jetzt Judal dran… ich möchte das du Hakuryuu einen Zungenkuss gibst der mindestens eine Minute dauert!“ verlangte der Rothaarige. Judal legte den Kopf zur Seite und grinste. „Als wäre das ein Problem für mich.“ Mit diesen Worten griff er mich am Arm und zog mich zu sich um seine Lippen auf meine zu legen. Er machte auch nicht so sachte wie sonst sondern wurde gleich fordernd. Seine Zunge bahnte sich einen weg zwischen meine Lippen und er begann meine zu massieren und zu einem kleinen Kampf heraus zu fordern. Mir wurde heiß und ich spürte wie mein Körper zu kribbeln anfing. So geküsst zu werden war ich nicht gewohnt und ich war mir sicher das es zu einem Großteil dem Alkohol verschuldet war das er so ranging. Als sich Judal dann nach einer gefühlten Ewigkeit wieder von meinen Lippen löste ging mein Atem genau wie seiner deutlich schwerer und er änderte ein wenig die Position in der er saß und ich fragte mich ob der Kuss vielleicht mehr Auswirkungen auf ihn gehabt hatte. „Also dann Kouha… wie wäre es damit… ich will das du Kouen einmal Diagonal über seinen Rücken leckst!“ schlug Judal vor. Kouha wirkte erst etwas verwirrt grinste dann aber und half Kouen Umhang und Oberteil loszuwerden, so das dieser nun Oben ohne da saß. Dann kniete er sich hinter seinen Mann und leckte ihm einmal quer über den Rücken. Auch wenn man Kouen an der Mimik nichts anmerkte so war wenn man genau hinsah zu erkennen das dies bei ihm doch eine Gänsehaut auslöste. Nun war ich wieder an der Reihe und ich wurde nervös. Irgendwie waren wir dazu übergegangen nur noch Pflichtaufgaben zu nehmen die irgendwie in irgendeiner Weise etwas anzügliches an sich hatten und ich war mir Sicher das Kouha auch bei mir keine Ausnahme machen würde. Schon zeigte sich ein grinsen auf seinem Gesicht. „Hakuryuu… du bist für meinen Geschmack noch immer zu nüchtern. Ich will das du Sake aus Judals Bauchnabel trinkst!“ stellte er dann seine Forderung. „Aber…“ wollte ich protestieren doch ich wusste ich würde erst Ruhe machen wenn ich der Aufgabe nachkam. Judal hatte sich bereits bequem hingelegt und Kouha kippte ihm nun Sake auf den Bauchnabel. Mit heißem Gesicht beugte ich mich dann vor und trank die Flüssigkeit vom Bauch meines Freundes. Danach leckte ich seine Haut ab um auch jeden Tropfen zu erwischen und ich musste zugeben das es etwas Spaß machte und obendrein machte es mich auch etwas an. Inständig hoffe ich das keiner der Anderen bemerkte das ich nun eine leichte Beule in der Hose hatte. Es viel mir schwerer mich auf das Spiel zu konzentrieren, lieber wäre ich mit Judal jetzt alleine. Doch solange wir das hier Spielten würde ich wohl noch durchhalten müssen. Nun versuchte ich Fieberhaft wieder eine Aufgabe für Kouen zu finden, die er mir nicht übel nehmen würde. „Ähm, mache Kouha einen Knutschfleck.“ Sagte ich dann etwas Ratlos ob das eine gute Wahl war oder nicht. Natürlich zögerte Kouen keine Sekunde, er beugte sich zu Kouha vor und küsste diese Zärtlich an der Schulter und zu dessen Hals hin und begann dort an einer Stelle etwas zu saugen, bis sich ein Markanter Roter Fleck gebildet hatte. Nun war er wieder an der Reihe Judal eine Aufgabe zu stellen. „Judal, ich will das du Hakuryuu erotische oder Schmutzige Dinge ins Ohr flüsterst ohne zu lachen!“ verlangte er von dem Schwarzhaarigen. Dieser beugte sich auch Prompt zu mir herüber und begann mir leise ins Ohr zu flüstern. „Hakuryuu… ich bin mir sicher dir geht es nicht viel anders als mir… das vorhin hat mich ziemlich angemacht und ich bin dafür das wir die Beiden jetzt beschäftigen, damit wir uns in dein Zimmer verziehen können. Ich halte es nämlich kaum noch aus!“ Mit jedem Wort das er sprach wurde mir heißer und ich spürte das Blut in mein Gesicht und in meinen Schritt fliesen. Vermutlich war ich knallrot, doch es war mir egal. Ich konnte nur noch dran denken, endlich mit Judal alleine zu sein. Die Nacht im Freizeitpark war einige Wochen her und ich wollte ihm jetzt gerade auch wieder näher kommen. „Also ich würde ja zu gern wissen was du Haku zugeflüstert hast, so wie er guckt muss es ja was richtig vielversprechendes sein!“ bemerkte Kouha. „Ich werde dir aber nichts verraten!“ entgegnete Judal frech und streckte dem Pinkhaarigen die Zunge raus. „So und nun zu deiner Aufgabe Kouha… Ich wette du traust dich nicht, hier und jetzt Kouen einen zu blasen!“ herausfordernd sah er meinen Bruder an und allein das was Judal forderte war mir total Peinlich obwohl es mich ja eigentlich gar nicht betraf. Einen Moment dachte ich das Kouha ablehnen würde doch dann grinste mein Bruder. „Du denkst also ich trau mich nicht weil ihr da seit?“ bemerkte er und wandte sich Kouen zu. Er hauchte dem Älteren einen Kuss auf die Lippen und öffnete werden dessen den Hakama des Rothaarigen. „Sie gut zu Hakuryuu… da lernst du vielleicht was!“ schnurrte Kouha während er seine Lippen befeuchtete. „G… ganz sicher nicht!“ stammelte ich und wusste nicht wo ich hinsehen sollte. Doch trotzdem war ich auch neugierig und mein Blick wurde von dem was mein Bruder tat wie magisch angezogen. Langsam lies er Kouens Glied welches schon ein wenig hart geworden war zwischen seine Lippen gleiten. Immer wieder lies er seine Zunge um die Spitze kreisen bevor er es schließlich weiter in den Mund aufnahm und den Kopf Rhythmisch auf und ab zu bewegen begann. Ich rutschte unruhig hin und her und wartete darauf das Judal aufstehen würde damit wir zusammen das Zimmer verlassen konnten, doch mein Freund bewegte sich nicht, er saß da und beobachtete mit einem grinsen was meine Brüder da taten. Kouen keuchte irgendwann leise auf und fasste Kouha schließlich an den Schultern um ihn dazu zu bringen aufzuhören. Doch beließ er es nicht dabei, denn er drückte Kouha nach hinten auf die Matratze und begann diesem so schnell es ging die Shorts auszuziehen. Kouha sah mit geröteten Wangen und leicht geöffneten Lippen erwartungsvoll zu dem Älteren auf. Es war klar das für die Beiden das Spiel nun vorbei war. Sie wollten Definitiv mehr und auch ich wollte endlich mit Judal alleine sein, doch der machte immer noch keine Anstalten sich zu bewegen. Kouen schob mit den Händen unterdessen Kouhas Oberteil nach oben und begann dessen Brust mit Küssen zu bedecken, dabei kitzelte sein Kinnbärtchen über die helle Haut des Pinkhaarigen und ein zufriedenes seufzen entschlüpfte Kouhas Lippen als Kouen begann mit Zunge und Lippen seine Brustwarzen zu reizen und zu liebkosen. Dabei rutschte Kouen auch schon zwischen die bereits einladend gespreizten Beine des Jüngeren, begierig darauf endlich mit diesem zu schlafen. Das Spiel hatte Beide mehr als deutlich erregt und der Alkohol tat das restliche das sie ihre Hemmungen verloren. So dauerte es auch nicht mehr lange bis Kouen Kouhas Hüfte fasste und anhob um dann mit einer geschmeidigen Bewegung in ihn eindrang. Ein lustvolles Stöhnen entwich meinen Brüdern und ich hatte schon die Befürchtung das ich wieder zusehen müsste und spielte schon mit dem Gedanken einfach abzuhauen, Judal würde mir dann schon folgen. Doch gerade als ich mich wegdrehen wollte, hielt Kouen in seiner Bewegung inne und blickte zu uns. „Was ist los Judal? Traust du dich auch?“ fragte er herausfordernd. Mein Herz setzte fast aus als ich diese Worte hörte und mein Blick huschte schnell zu Judal um wie ich hoffte ein ablehnendes Kopfschütteln zu sehen doch, sein Blick war zu einem lüsternen Grinsen verzogen, auch seine Wangen waren gerötet und sein Blick huschte zu mir und traf meinen. „Ich kann schon die ganze Zeit an nichts anderes denken!“ kam es dann von ihm und im nächsten Moment wurde auch ich auf die Matratze nach hinten in die Kissen gedrückt. „Judal… nicht…“ wollte ich ihm wiedersprechen doch seine Lippen erstickten meine Wiederworte sofort im Keim. Er küsste mich wieder so fordernd wie zuvor beim Spiel und seine Hände lösten bereits den Gürtel welcher mein Oberteil geschlossen hielt, dieses Schob er dann einfach auseinander damit er mir dann auch möglichst schnell meine Hose und Shorts herabziehen konnte. Ich keuchte in den Kuss und auch der Schwarzhaarige war Atemlos. Er löste sich von meinen Lippen und begann sich an meinem Hals herab zu küssen, während er mit einer Hand begann mich vorzubereiten und meinen empfindlichen Muskel zu massieren und zu weiten, denn immerhin war ich das ganze ja noch überhaupt nicht gewohnt. Ich zuckte zusammen als ich spürte was er tat und wollte wiedersprechen, doch war alles was meinen Lippen entwich nur ein heißeres keuchen. Das ich durch ihn erregt war konnte ich sowieso nicht abstreiten, immerhin hatte ich eine Erektion seit ich Judal während dem Spiel näher gekommen war und auch ihm ging es nicht anders. Das merkte ich deutlich. Er hatte es eilig und schon kurz darauf schob er seine Hose über seine Hüfte nach unten und drückte seine Harte Erektion gegen meinen Eingang. Sein Atem ging schnell. Ebenso wie meiner und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Würden wir das hier wirklich tun? Hier gleich neben meinen Brüdern, auf demselben Bett, wie die Beiden. Ich hörte Kouha neben mir stöhnen und wusste das die Beiden schon am weiter machen waren. Dann entwich auch mir ein lauteres Stöhnen als Judal in mich eindrang. Wie auch beim letztes Mal schmerzte es etwas doch ich wusste das es nicht so bleiben würde und doch klammerte ich mich haltsuchend an dem schwarzhaarigen fest und kämpfte mit den Tränen. Wenigstens gab mir Judal einen Moment mich wieder an das Gefühl zu gewöhnen. Er sah auf mich herab und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Sein Blick bohrte sich in meinen und ich wusste das egal was ich sagen würde er jetzt erst mal nicht mehr von mir ablassen würde. Doch auch wenn ich genau das wollte, das er nicht von mir abließ so fühlte ich mich unwohl weil wir nicht alleine waren. Dann begann sich Judal zu bewegen und es gelang mir irgendwie ein wenig zu vergessen was um uns herum war und geschah, zumindest solange bis Kouen sich plötzlich zu Wort meldete. „Hey Judal… was hältst du von einem kleinen Wettkampf? Wer seinen Liebsten öfter zum kommen bringen kann?“ schlug mein ältester Bruder vor und spätestens daran merkte man das Kouen ordentlich getrunken hatte, denn eigentlich war dieser viel zu vernünftig um so etwas vorzuschlagen. Zu meinem entsetzen lies sich Judal dann auch noch darauf ein. „Von mir aus! Und bei jedem Mal wird die Stellung gewechselt, damit der andere es auch mitbekommt!“ schlug er vor. Wieder wollte ich protestieren doch Judal hatte seine Aufmerksamkeit schon wieder voll auf mich gerichtet du begann sich zu bewegen, so das ich wieder nichts weiter als ein heißeres Stöhnen hervorbrachte. Ich krallte mich an Judal fest und versuchte wie zuvor an nichts anderes als ihn zu denken. Doch war das gar nicht so leicht. Immerhin waren auch meine Brüder ordentlich bei der Sache und so hallte auch Kouhas Lustvolles Stimme durch das Zimmer. Natürlich dauerte es nicht allzu lange bis ich mich meinem Höhepunkt näherte, denn es fehlte mir einfach noch an Übung und Ausdauer. Ich erschauderte als die Wellen der Lust sich durch meinen Körper ausbreiteten und ich mich zwischen meinen und Judals Körper ergoss. Judal gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und strich über meine Seite. Sein Glied war immer noch mehr als hart das Spürte ich deutlich. Doch zog er sich aus mir zurück. „Dreh dich um!“ sagte er und half dann auch noch nach indem er mich an der Hüfte fasste. „Was hast du vor?“ fragte ich verwirrt als ich so plötzlich vor ihm auf allen vieren auf der Matratze kniete. „Entspann dich einfach Hakuryuu!“ flüsterte er schwer atmend an meinem Ohr. Deutlich nahm ich seine Brust an meinem Rücken war und dann packte er meine Hüfte mit beiden Händen und drängte sich erneut in mich hinein. Ich keuchte wieder auf. Ich wusste nicht woran es lag, es tat nicht weh doch es fühlte sich viel intensiver und Tiefer an. Vermutlich lag es zum einen daran das wir es beim ersten Mal kein zweites Mal hintereinander gemacht hatten und zum anderen auch an der Stellung. Erst jetzt ging mein Blick geradeaus und ich stellte etwas entsetzt fest das ich so nun auch einen direkten Blick auf Kouha und Kouen hatte. Diese waren immer noch bei der ersten Runde doch Kouen bewegte sich inzwischen viel stärker und schneller und Kouha drückte den Rücken durch um sich seinem Bruder besser entgegen bewegen zu können. Ihre Körper waren inzwischen genau wie bei mir und Judal mit einer leichten Schweißschicht überzogen. Doch das war bei der Wärme in diesem Zimmer kein Wunder. Schließlich entfuhr auch Kouha ein lautes Lustvolles Aufschreien. Als dann auch Kouen sich zurück zog nur um Kouha in eine andere Position zu bringen wurde es mir ganz schnell wieder sehr Peinlich. Denn auch Kouen hatte diese Position gewählt und so sahen Kouha und ich uns nun Zwangsläufig direkt an. Die Hitze in meinem Gesicht verriet mir überdeutlich wie rot ich in diesem Moment war, doch blieb mir kein Moment darüber nachzudenken da Judal sich wieder zu bewegen begonnen hatte und auch Kouen versenkte sich wieder Rhythmisch in den Körper meines Bruders. Die ganze Zeit während Judal dafür sorgte das ich mich so gut fühlte hatte ich nun Kouhas Lustvolles Gesicht vor Augen und auch er hielt den Blickkontakt als wolle er wissen ob ich mich wohl genauso gut fühlte wie er. Irgendwann beugte sich Judal nach vorne so das ich ihn direkt an meinem Ohr stöhnen hören konnte. Eine seiner Hände glitt hinab zu meiner Erektion die er zu massieren begann. Allein das Gefühl ihm so nah zu sein und all diese Dinge die er mit mir tat, brachten mich um den Verstand und an den Rand dessen was ich ertragen konnte. Wieder kam ich und diesmal hielt es auch Kouha nicht so lange durch wie zuvor. Sein Gesicht zu sehen wie er kam, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Selbst hierbei sah Kouha einfach unglaublich gut und schön aus. Unwillkürlich fragte ich mich ob ich wohl auch so ein Gesicht machte. Doch es gab ein anderes Gesicht das ich ja eigentlich dabei sehen wollte. Mir wurde plötzlich bewusste das ich Judal noch nie hatte kommen sehen. Ich hatte mich beim ersten Mal so sehr an ihn geklammert das ich es nicht gesehen hatte und jetzt war Judal auch noch nicht gekommen. Ich wunderte mich etwas welche Selbstbeherrschung er an den Tag legte. Als er sich nun wieder aus mir herauszog nutzte ich das aus. Bevor er mich wieder in eine andere Position bringen konnte, kletterte ich einfach auf seinen Schoß. Überrascht sah er mich an. „Hakuryuu?“ fragte er leise. „Ich will dein Gesicht dabei sehen!“ sagte ich verlegen und lies mich wieder auf seinem Glied nieder. Langsam begann es auch wieder etwas mehr weh zu tun. Mehr würde ich wohl nicht schaffen als diese dritte Runde. Doch bei dieser letzten Runde wollte ich aussuchen wie es ablaufen sollte. Ich warf einen Blick zu Kouha hinüber. Der mich grinsend beobachtete. „Langsam taut er wohl etwas auf. Und seine Idee ist gar nicht mal so übel.“ Bemerkte der Pinkhaarige und drückte Kouen in eine Liegende Position um sich dann auf diesem nieder zu lassen und ihn zu Reiten. Geschickt und geschmeidig bewegte Kouha seine Hüfte und Kouen unterstützte ihn indem er die Hände an Kouhas Seiten legte und sich ihm von unten entgegen bewegte. Ich blieb mit Judal in dieser einander zugewandten Position sitzen. Meine Arme hatte ich um seinen Hals geschlungen und ich begann mich langsam zu bewegen, es war immerhin das erste mal das ich in einer Position saß in der ich bestimmen konnte welches Tempo wir dabei hatten. Meine Lippen suchten die von Judal und ich knapperte sanft daran. Immer wieder keuchte und stöhnte ich denn, es fühlte sich einfach zu gut an ihm so nah zu sein. „Judal…“ flüsterte ich an seinen Lippen und mein Körper begann erneut sich anzuspannen, ich war wirklich am Ende. Meine ganze Ausdauer war weg, doch ich gab mir alle mühe es nun ebenfalls in die Länge zu ziehen. Immer wieder küsste ich ihn leidenschaftlich und hielt mich an ihm fest als müsste ich fürchten ihn zu verlieren wenn ich ihn losließ. „Judal… ich kann nicht mehr…“ keuchte ich schließlich Atemlos an seinem Ohr. „… lass uns zusammen kommen!“ es war fast flehend wie ich es sagte doch er nickte und ich sah ihn wieder an. Sein Gesicht war angespannt und ich merkte das auch er sich nicht länger zurückhalten konnte und wollte. „Ich liebe dich… Hakuryuu!“ flüsterte er mir zu und wir küssten uns erneut bevor er sein Gewicht verlagerte, damit ich wieder unter ihm lag und er sich stärker bewegen konnte. Ich stöhnte noch einmal laut auf und dann lies ich mich fallen. Den Blick einfach auf das Gesicht meines Geliebten gerichtet gab ich mich meinem dritten Höhepunkt hin während ich beobachtete wie auch Judal kam. Erschöpft aber zufrieden und erleichtert und dabei wunderschön sah er aus bevor er auf mir zusammen sank. Wir atmeten Beide schnell und mein Herz schlug rasend schnell in meiner Brust und auch Judals Herz spürte ich in seiner Brust hämmern. Erschöpft blieben wir einfach so liegen und ich lauschte den Geräuschen meiner Brüder und sah zu ihnen hinüber. Sie waren lange nicht so erschöpft wie wir und doch machten sie nicht mehr wild und unbändig Liebe, sie schienen es nun in vollen Zügen zu genießen. Kouen berührte Kouha immer wieder zärtlich und lies die Hände ruhelos über die blasse Haut streichen, während er mit seinen Lippen weitere unzählige Male auf der Haut des jüngeren Hinterließ. Die Beiden machten bestimmt noch eine halbe Stunde in den Unterschiedlichsten Stellungen so weiter bis sie schließlich auch eng aneinander gekuschelt einfach liegen blieben. Ein zufriedenes Lächeln auf Kouhas lächeln war das letzte was ich sah bevor ich einschlief. Hosted by Animexx e.V. 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