Don´t Die von Araja ================================================================================ Kapitel 4: Kouhas Geheimnis und der verwirrende Wunsch - Teil 2 --------------------------------------------------------------- Als sich ihre Lippen wieder trennten lächelte Kouha und strich über Kouens Brust. „Wenn du das sagst… dann vertraue ich dir!“ säuselte der Pinkhaarige und stahl sich noch einen Kuss von Kouen ehe dieser dann begann etwas am Körper des kleineren Herab zu wandern um dessen Hals mit Küssen zu bedecken. Gleichzeitig streichelten seine Hand über Kouhas Seite hinab zu dessen Hüfte. Er zeichnete mit dem Zeigefinger Muster auf Kouhas Oberschenkel was dem Kleineren zusammen mit den Liebkosungen immer wieder ein leises keuchen abrang. Ich wollte mich eigentlich umdrehen und wegrennen und in meinem Zimmer verkriechen, doch meine Beine wollten sich einfach nicht bewegen. Ich stand weiter wie erstarrt da und drückte Kouhas Jacke fest an meine Brust. Kouen richtete sich nun wieder auf und betrachtete Kouha einen Moment. „Du solltest Morgen wohl etwas mit einem Hohen Kragen oder ein Halstuch tragen, ich konnte einfach nicht wiederstehen!“ sagte er ernst und strich nun mit beiden Händen über Kouhas Brust und begann dessen Brustwarzen zu massieren und nach einem weiteren Kuss auf die Lippen des Pinkhaarigen wandten sich seine Lippen nun einer der Beiden Brustwarzen zu an der er zu lecken und leicht zu knabbern begann. Kouha entwich ein leises lustvolles wimmern und während er seine Hände rechts und links von seinem Kopf ins Kissen vergrub zog er seine Beine etwas an. Fast als wolle er sich Kouen anbieten. Ich schluckte schwer und fragte mich ob die Beiden wirklich vor hatten das zu tun was sie eigentlich auf keinen Fall tun sollten. Wieder setzte sich Kouen in Bewegung und rutschte nun ganz an dem Jüngeren herab. „Du kannst es wohl kaum abwarten was?“ fragte er und griff zwischen Kouhas Beine und begann das Glied des anderen langsam zu massieren. Nun konnte der Pinkhaarige auch ein Stöhnen nicht mehr zurück halten. „Kouen… warte… ich will auch!“ stöhnte der Jüngere nach einigen Minuten welche er sich unter seinem älteren Bruder gewunden hatte. Als er das hörte hielt Kouen inne und legte den Kopf zur Seite. „Wie du willst!“ sagte er und lies von Kouha ab, welcher sich nun aufrappelte um sich auf der Matratze vor Kouen zu knieen und diesem die Hose und Shorts herabzuziehen. Nun kam auch das voll erregte Glied des ältesten Ren Sohnes zum Vorschein. „Hat es dich so angemacht mich zu berühren En-nii?“ erkundigte sich der Pinkhaarige nun schnurrend. Er leckte sich über die Lippen und beugte sich vor um dann mit der Zunge über Kouens Glied zu lecken und es schließlich in seinem Mund verschwinden zu lassen. Nun war es Kouen der zufrieden und Lustvoll auf keuchte. Es schauderte mich. Das war doch nichts was man tat, vor allem nicht als Mann. Wie konnte Kouha nur den Penis eines anderen in den Mund nehmen? Trotzdem tat er es und ich konnte nicht verstehen wie die Beiden das auch noch so offensichtlich angenehm finden konnten. Dann ganz Plötzlich drückte Kouen Kouha von sich und nach Hinten auf die Matratze. „Ich will nicht mehr warten!“ sagte er und hielt Kouha zwei seiner Finger an die Lippen. Ich verstand nicht was das sollte. Doch Kouha schien es zu verstehen. Er öffnete seine Lippen und begann an Kouens Fingern zu lecken und zu saugen wie noch kurz zuvor am Glied des anderen. Verwirrt beobachtete ich das. War so etwas etwa auch erregend? Fragte ich mich und konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Doch wie als wolle er mir eine Antwort auf den Sinn dieser Aktion geben entzog Kouen die Finger aus dem Mund des Jüngern und führte sie nun hinab an dessen Hintern wo kurz darauf einer der Beiden Finger verschwand und zwar an einer Stelle die Absolut Tabu sein sollte. Kaum begann er den Finger zu bewegen Begann Kouha mehr zu keuchen. Seine Wangen waren gerötete und er sah mit Lustvollem Gesicht zu Kouen auf. Dann fügte der Ältere den zweiten Finger hinzu und Kouha stöhnte etwas lauter auf. „En-niii… bitte…“ flehte er und seine Stimmer und sein ganzer Körper schienen zu beben. War das ganze so unangenehm, das Kouha schon flehen musste das der andere aufhören sollte? Kouen entfernte die Finger, doch anstatt das ganze jetzt hier zu beenden platzierte er sich nun zwischen den Beinen seinen Jüngeren Bruders und begann mit seinem Glied in diesen einzudringen. Die Beiden würden das hier jetzt echt voll und ganz durchziehen. Ich konnte es nicht fassen, ich stand unter Schock und war nicht in der Lage mich auch nur einen Millimeter zu Bewegen. Ich wollt weglaufen doch war das ganze so Faszinierend das ich es mich nicht bewegte obwohl ich meinen Körper quasi anschrie er solle endlich weglaufen. Kouen hatte sich inzwischen zu bewegen begonnen und Kouha klammerte sich stöhnend an diesem Fest. Dabei viel sein Blick zur Tür und traf meinen. Ich konnte in diesem Moment nicht sagen wer erschrockener war. Kouha oder ich selbst. Ich sah wie er den Mund öffnete als ob er etwas sagen wollte doch ehe das geschah pressten sich Kouens Lippen auf die des Jüngeren und er begann sich stärker zu bewegen. So blieb Kouha nichts anderes übrig als sich noch fester an den Älteren zu klammern und ihn den Leidenschaftlichen Kuss zu stöhnen. Endlich hatte ich das Gefühl in meinem Körper wieder. Ich ließ die Sachen Klamotten fallen die ich zuvor aufgehoben hatte und rannte so schnell ich konnte in mein Zimmer und zog mir die Decke fest über den Kopf. Doch es half nichts ich konnte das was ich soeben gesehen hatte nicht wieder vergessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)